Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 38) im städtischen Eisstadion Rosenheim zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 18. September: 08 Uhr – 08.50 Uhr und 10 Uhr – 12.50 Uhr
(Von 9 Uhr bis 09.50 Uhr Unterbrechung wg. Training der Kassel Huskies)

Dienstag, 19. September: 08 Uhr – 09.40 Uhr und 11.20 Uhr – 12.50 Uhr
(Von 09.50 Uhr bis 11.10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Mittwoch, 20. September: 08 Uhr – 09.40 Uhr und 11.20 Uhr – 12.50 Uhr
(Von 09.50 Uhr bis 11.10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Donnerstag, 21. September: 08 Uhr – 09.40 Uhr und 11.20 Uhr – 12.50 Uhr sowie abends von 20.15 Uhr – 22 Uhr
(Von 09.50 Uhr bis 11.10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Freitag, 22. September: 8 Uhr – 09.40 Uhr und 10.50 Uhr – 12.50 Uhr
(Von 09.50 Uhr bis 10.40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Samstag, 23. September:
Kein öffentlicher Eislauf.

Sonntag, 17. September: 13 – 15 Uhr

Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 15. September.

Namenstag haben:  Dolores, Gotlinde, Gustav, Ludmilla, Melitta, Oranna, Roland

3 bekannte Geburtstagskinder:

Dennis Schröder (1993 –  ist ein deutscher Basketballspieler, der nach dem Karrierestart in seiner Heimatstadt Braunschweig seit 2013 in der NBA für die „Atlanta Hawks“ spielt.)

Harry Mountbatten-Windsor (1984 – ist der jüngste Sohn von Charles III. und Diana Spencer und als jüngerer Bruder von Prinz William nach dessen Kindern der Fünfte in der Thronfolge des Vereinigten Königreichs. )

Tom Hardy (1977 – ist ein britischer Schauspieler, der in der Rolle als „Shinzon“ in „Star Trek: Nemesis“ international bekannt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1995: In Tokio einigen sich führende Elektronikhersteller auf einen gemeinsamen technischen Standard für DVDs.
  • 1997: Die von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University entwickelte Suchmaschine Google geht online.
  • 1994: Der Schweizer Astronom Didier Queloz entdeckt den ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Spatenstich für das neue Johanniter-Zentrum

Spatenstich für das neue Johanniter-Zentrum

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Der Spatenstich zum Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost in Wasserburg (Landkreis Rosenheim) ist für die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Beginn einer neuen Ära. 1991 startete der Ortsverband der Johanniter in Wasserburg mit neun Ehrenamtlichen und einem Sanitätskoffer. Heute engagieren sich für die Region 150 Ehrenamtliche und 70 Hauptamtliche. Viele neue Dienste sind in den letzten Jahren hinzugekommen, etwa die Rettungshundestaffel und die Krisenintervention für den Landkreis Rosenheim und die umliegenden Landkreise.

Kein Wunder also, dass der Platz hinten und vorn nicht mehr reicht. Derzeit sind Equipment, Einsatzfahrzeuge und die Räume der Johanniter auf vier Standorte in Wasserburg und angrenzenden Gemeinden verteilt. Bei Alarmierungen des Bevölkerungsschutzes und auch beim Training der Einsatzkräfte bedeutet dies mitunter einen großen zusätzlichen Zeitaufwand. Wichtige Schulungen müssen aktuell in angemieteten Räumen stattfinden, weil es nicht genügend Räumlichkeiten für die Sanitätsausbildungen und die Erste-Hilfe-Kurse gibt. Und es fehlt sogar der Platz zum Umkleiden. Derzeit bereiten sich die Haupt- und Ehrenamtlichen draußen in Containern auf ihre Einsätze vor. Und da die standardisierten Einsatzfahrzeuge in den letzten Jahrzehnten stetig größer geworden sind, passen sie kaum mehr in die Garagen – die Fahrer müssen zum Teil auf der Beifahrerseite einsteigen und zum Lenkrad klettern.

Rosenheims Landrat Otto Lederer beim Spatenstich für das neue Johanniter-Zentrum in Wasserburg. Foto: Johanniter / Bieber

Rosenheims Landrat Otto Lederer bei seiner Rede.

„Die Johanniter sind ein ganz wichtiger Baustein in unserem Rettungssystem“, betonte Rosenheims Landrat Otto Lederer, der auch Vorsitzender des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung ist, beim Spatenstich. „Hier entstehen nun die richtigen Bedingungen, damit Haupt- und Ehrenamtlichen gerne da sind und wir für die Herausforderungen der Zukunft Menschen finden, die sich engagieren wollen.

Wasserburgs Michael Kölbl bei seiner Rede. Foto: Johanniter / Bieber

Wasserburgs Bürgermeister Michael Kölbl bei seiner Rede. Fotos: Johanniter / Bieber

Wasserburgs Bürgermeister Michael Kölbl unterstrich in seinen Grußworten die Bedeutung der Johanniter für die Stadt und die ganze Region: „Jeder ist froh, wenn man den Rettungsdienst nicht braucht, aber jeder ist glücklich, wenn die Johanniter da sind, wenn man sie braucht. In ihrer gut 30-jährigen Geschichte in Wasserburg sind die Johanniter gewachsen und gewachsen.“ Im Jahr 2002 hieß es noch, so zitierte er aus der Pressemitteilung von damals, dass das damals neu bezogene Gebäude für die drei hauptamtlichen Mitarbeiter, die drei Zivis und die zwei Fahrzeuge optimale Bedingungen böte. Heute sind es im Ortsverband 150 Ehrenamtliche, 70 hauptamtlich Mitarbeitende und 14 Einsatz- sowie 40 weitere Fahrzeuge. „Und nicht zu vergessen die starke Johanniter-Jugend, die weit über die Grenzen Wasserburgs bekannt ist“, so Kölbl.

Mit einem symbolischen Spatenstich durch den Rosenheimer Landrat, Wasserburgs Bürgermeister und weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern starteten die Johanniter am 13. September nicht nur die Bauphase, sondern vor allem die Spendenkampagne für das Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost. Denn um den insgesamt rund 4,8 Millionen Euro teuren Bau bis Ende 2024 vollenden zu können, benötigen die Helferinnen und Helfer rund 3,2 Millionen Euro Spenden.

Website zum Bauprojekt und für Online-Spenden

„Jetzt geht es darum, möglichst viele Menschen von der Wirksamkeit einer Spende zugunsten des neuen Zentrums zu überzeugen“, fasste Regionalvorstandsmitglied Boris Cramer die Spendenkampagne zusammen.
Auf der Website www.Neues-Johanniter-Zentrum.de erklären die Johanniter genau, wofür die Spenden benötigt werden und welche Aktionen möglich sind. „Aber letztlich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Uns hilft ein Spendenaufruf anlässlich eines runden Geburtstags genauso wie ein Spendenlauf einer Schule oder etwa die Backstube, die spezielle Johanniter-Semmeln verkauft, von denen ein Teil des Erlöses gespendet wird,“ so Cramer

Das neue Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost

Für den Bau des neuen, insgesamt 1900 Quadratmeter großen Zentrum stellt die Heiliggeist-Spitalstiftung ein Grundstück in Erbpacht zur Verfügung. Darauf entsteht ein dreigeschossiges Gebäude sowie ein einstöckiges Nebengebäude mit insgesamt zehn Stellplätzen für Einsatzfahrzeuge sowie einer Desinfektionsgarage. Zudem entstehen dort:
• zwei moderne Seminarräume zur Ausbildung in Erster Hilfe und für die Schulung von Haupt- und Ehrenamtlichen
• eine Rettungswache mit besten Startbedingungen für Rettungsdienst und Krankentransport
• mehr Platz für Bevölkerungsschutz und Krisenintervention
• Räume für die Johanniter-Jugend, die Retter von Morgen
• Büros für die Notrufdienste – wie den Hausnotruf sowie Besprechungs- und Beratungsräume
• ausreichend große Umkleiden
• größere Lagerräume für notwendiges Equipment wie medizinisches Material oder die Ausrüstung der Rettungshundestaffel

Damit die Hilfe der Johanniter auch im Fall einer unterbrochenen Strom- oder Gaszufuhr durch Naturkatastrophen oder Mangellagen gewährleistet werden kann, erhält das Zentrum die nötige Technik, um es autark betreiben zu können. Dadurch kann es als wichtiger Anlaufpunkt für die Bevölkerung im Katastrophenfall dienen. Gleichzeitig wird beim Bau durch Luftwärme-Pumpe, Photovoltaik, eine ökologische Holzbauweise der Garagen, die Verwendung von Naturstoffen und eine Grauwassernutzung für die Fahrzeugreinigung auf Nachhaltigkeit geachtet. Beim Bau sollen vorzugsweise regionale Baufirmen und Baumaterialien zum Einsatz kommen.
(Quelle: Pressemitteilung Johanniter / Beitragsbild: Johanniter / Biber, zeigt von links: Architekt Dr. Christoph Augustin, Johanniter-Fundraisingleiterin Susanne Meierhofer, Dekanin Dagmar Häfner-Becker, Landrat Otto Lederer, Bürgermeister Michael Kölbl und Johanniter-Regionalvorstandsmitglied Boris Cramer, Fotos: Johanniter / Biber)

 

Starbulls: Auftakt in der DEL 2

Starbulls: Auftakt in der DEL 2

Rosenheim / Dresden – Zum ersten Heimspiel der Starbulls Rosenheim in der DEL 2 nach fast sechseinhalb Jahren kommt mit den Kassel Huskies gleich der absolute Top-Favorit der Liga an die Mangfall. Der erste Puck bei diesem Eishockey-Kracher im ROFA-Stadion fällt am kommenden Sonntag, 17. September, um 17 Uhr. Auf die Bühne der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga kehren die Starbulls aber bereits zwei Tage zuvor in dem Bundesland zurück, in dem sie sich am 11. April 2017 für sechs Spielzeiten in die Oberliga verabschieden mussten. Spielbeginn zur Rosenheimer Auftakt-Partie bei den Dresdner Eislöwen ist am morgigen Freitagabend um 19:30 Uhr.

Nach exakt 2.348 Tagen bestreiten die Starbulls Rosenheim wieder ein Spiel in der DEL 2. Damals, am 11. April 2017, besiegelte eine 1:2-Niederlage in Crimmitschau nach sieben Jahren Zweitklassigkeit den Abstieg der Grün-Weißen in die drittklassige Oberliga. Zum Comeback in der DEL 2 reisen die Starbulls nun erneut nach Sachsen – allerdings in die Landeshauptstadt Dresden. In der 4.412 Zuschauer fassendenden JOYNEXT Arena fällt am Freitagabend um 19:30 Uhr der Puck zum ersten Bully.

Starbulls in Dresden mit der Taktik der Vorwoche in Kaufbeuren

Die gastgebenden Eislöwen gehen in ihre 15. Saison am Stück in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse – mit einem neuen Cheftrainer: Corey Neilson, 46-jähriger US-Kanadier und in der DEL 2 auch schon einige Jahre für die Lausitzer Füchse und kurz für die Kassel Huskies in der Verantwortung an der Bande, blickt auf eine durchwachsene Vorbereitung mit zahlreichen Verletzungsausfällen zurück. Erst im sechsten und letzten Spiel am vergangenen Sonntag gegen die Bayreuth Tigers gab es einen Sieg. Doch auch da zeigte sich das aktuell große Dresdner Manko: Es werden zwar zahlreiche Chancen herausgespielt, die Verwertung aber ist völlig unzureichend. Mit Timo Walther und Lukas Koziol fallen zwei Stürmer längerfristig aus, mit dem 24-jährigen Marco Baßler (Landshut, Straubing, Eisbären Berlin) legte man an der Elbe – zunächst auf Try-Out-Basis – noch einmal personell nach.

„Wir werden alles tun, um uns zum Auftakt mit einem Erfolgserlebnis zu belohnen. Wir haben uns natürlich angeschaut, wie Dresden spielt. Aber in diesem ersten Spiel wird es vor allem eine Kopfsache sein. Alle sind ein bisschen nervös und natürlich greifen noch nicht alle Automatismen“, sagt Jari Pasanen. Der Starbulls-Chefcoach sieht das Vorbereitungs-Auswärtsspiel am vergangenen Freitag bei Ligamitstreiter ESV Kaufbeuren als Blaupause für den Auftakt-Punktspiel an der Elbe: „Strafzeiten vermeiden, defensiv kompakt stehen, die neutrale Zone zu machen, dem gegnerischen Spiel die Geschwindigkeit nehmen, kontrolliertes Forechecking betreiben, Fehler beim Gegner provozieren und diese effektiv nutzen“ – in Kaufbeuren ging diese Taktik mit einem 6:1-Auswärtserfolg voll auf …

Heimauftakt am Sonntag gegen das „Nonplusultra“ der Liga

Am Sonntag bei der Heimpremiere gegen die Kassel Huskies wird die identische Strategie gelten, wobei die Starbulls als Aufsteiger gegen den Top-Favoriten auf den Aufstieg in die DEL natürlich Außenseiter sind. In der vergangenen Spielzeit wurden die hessischen Schlittenhunde, bei denen weiterhin der 43 Jahre alte Tscheche Bo Subr Cheftrainer ist, souverän Hauptrunden-Meister, scheiterten aber im Halbfinale am EC Bad Nauheim. Nun gelten sie personell sogar noch besser aufgestellt, als in der Vorsaison. Vor allem mit dem jungen Yannik Valenti scheint den Huskies ein echter Glücksgriff gelungen zu sein. Der 22-jährige Stürmer – geboren in Bad Tölz, in den letzten Jahren für Heilbronn, Landshut und Straubing am Puck – präsentierte sich in der Pre-Season bereits übneraus spritzig und torgefährlich.

„Kassel ist das Nonplusultra in der Liga. Das ist ein eingespieltes Team, das spielerisch auf einem herausragenden Niveau agiert und auf wirklich allen Positionen top besetzt ist. Wir brauchen da eine Top-Leistung!“, weiß Jari Pasanen. Im Gegensatz zu Freitagsgegner Dresden überzeugten die hessischen Schlittenhunde in der Vorbereitungsphase und feierten mit einem 3:2 gegen Wolfsburg, einem 4:2 in Frankfurt und einem 2:1 gegen Düsseldorf gleich drei Siege gegen DEL-Mannschaften!

Kurzfristige Einsatzentscheidung bei angeschlagenen Spielern

Die Starbulls lieferten in der Pre-Season gegen Selb (3:1), Freiburg (4:3 n.P.), Bietigheim (2:3 n.P.) und Kaufbeuren (6:1) den Beweis, dass sie mit gestandenen Zweitligisten nicht nur mithalten, sondern auch gegen sie gewinnen können. Die Rosenheimer „Generalprobe“ gegen den personell stark aufgestellten Oberligisten Blue Devils Weiden am vergangenen Sonntag ging aber mit 0:1 verloren. Ärgerlich ist, dass die Grün-Weißen ausgerechnet aus dem letzten Vorbereitungswochenende mit einer Handvoll angeschlagener Stürmer gingen, bei denen sich ein möglicher Einsatz in Dresden oder gegen Kassel erst am Spieltag selbst entscheiden dürfte. Über das Auftaktwochenende hinaus gehende Ausfallzeiten befürchtet Jari Pasanen aber bei keinem dieser Spieler.

Eine positive Wasserstandsmeldung gibt es auch zu Stefan Reiter. Der Gardemaß-Stürmer absolvierte am Mittwoch sein erstes Eistraining und hinterließ dabei einen guten Eindruck. Bis bei ihm jedoch die Physis für einen Spieleinsatz vorhanden ist, wird es noch einige Wochen dauern.

Schiedsrichter-Durchsagen und „Powerbreak“

Tickets für das Auftakt-Heimspiel der Starbulls Rosenheim gegen die Kassel Huskies am Sonntag um 17 Uhr sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab 15 Uhr an der Stadionkasse erhältlich. Die Stadiontore öffnen um 16 Uhr, es werden über 3.000 Zuschauer erwartet. Mit der direkten Ansage der Strafzeiten der Hauptschiedsrichter und ihrer Moderation von Videobeweisen über die Stadionlautsprecher sowie der „Powerbreaks“ (je eine 90-Sekunden-Unterbrechung ab der neunten Spielminute eines Drittels) wird es für die Zuschauer im ROFA-Stadion interessante Neuerungen im Spielablauf geben.

Die Spiele der Starbulls am Wochenende am Freitag in Dresden (19:30 Uhr) und am Sonntag im ROFA-Stadion gegen Kassel (17 Uhr) werden natürlich auch live auf www.sprade.tv übertragen.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flughafen München: Passagier beleidigt Bundespolizistin

Flughafen München: Passagier beleidigt Bundespolizistin

Flughafen München – Einsatz der Bundespolizei am Flughafen München: Erst rauchte ein 48-jähriger Grieche auf der Bordtoilette eines Flugzeugs, dann beleidigte er eine Bundespolizistin.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Mittwoch (13. September) gegen 19 Uhr wurde die Bundespolizei über einen sogenannten „Unruly Passenger“ informiert, der an Bord des Fluges A3 503 aus Thessaloniki für Aufregung sorgte. Wie sich herausstellte, hatte ein 48-jähriger griechischer Staatsangehöriger während des Fluges in der Bordtoilette entgegen den geltenden Bestimmungen geraucht. Nachdem er seine Zigarette ausgemacht hatte, weigerte er sich jedoch beharrlich, seinen Ausweis vorzuzeigen.
Bei der Landung am Flughafen München wurde die Person von der Bundespolizei in Empfang genommen und zur weiteren Klärung des Sachverhaltes auf die Wache verbracht. Aufgrund einer starken Alkoholfahne wurde bei dem 48-Jährigen eine freiwillige Alkoholkontrolle durchgeführt. Aber auch das Ergebnis von 1,79 Promille kann das Rauchen auf der Flugzeugtoilette nicht entschuldigen, für das der Mann wegen Verstoßes gegen das Luftsicherheitsgesetz eine Sicherheitsleistung in Höhe von 278,50 Euro zahlen musste. Darüber hinaus wurde gegen den Fluggast eine Strafanzeige wegen Beleidigung gestellt, da er eine Beamtin der Bundespolizei während der Vernehmung mit dem Schimpfwort „Putana“, was mit „Hure“ übersetzt werden kann, beleidigt hat.
Nach Abschluss der Sachbearbeitung durfte der griechische Staatsangehörige nach München einreisen.
Die Bundespolizei am Flughafen München weist darauf hin, dass Sicherheit und Ordnung an Bord von Flugzeugen von höchster Bedeutung sind und Verstöße gegen die einschlägigen Vorschriften konsequent verfolgt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ladendiebstahl in Otterfing

Ladendiebstahl in Otterfing

Otterfing / Landkreis Miesbach – Eine bislang unbekannte Dame hat aus einem Supermarkt in Otterfing (Landkreis Miesbach) Haushalts- und Nahrungsmittel im Wert von ca. 63 Euro entwendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Täterin war nach der Beschreibung der Polizei ca. 50 Jahre alt, 1,60 Meter groß, korpulent, mit rot-braunen Haaren zu einem Zopf gebunden. Den Markt hat sie mit einem mitgebrachten Trolley betreten. Sie sprach ausschließlich rumänisch.
Einen Teil der Ware legte sie auf das Band an der Kasse, den Rest beließ sie in ihren Trolley und passierte die Kasse, ohne zu bezahlen. Die Frau wurde von Personal aufgehalten und musste die Sachen zurückgeben. Anschließend flüchtete sie. Der Vorfall ist auf einer Videoaufzeichnung zu sehen.
Die Polizei Holzkirchen bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon 08024 / 9074- 0.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Hoteltourismus in der Stadt Rosenheim im Aufschwung

Hoteltourismus in der Stadt Rosenheim im Aufschwung

Rosenheim – Der Hoteltourismus in der Stadt Rosenheim hat sich im ersten Halbjahr 2023 überdurchschnittlich gut entwickelt – auch im bayerischen und oberbayerischen Vergleich. Hier Zahlen und Grafiken: 

Statistik Gästeankünfte in der Stadt Rosenheim. Grafik: Stadt Rosenheim
Zahl der Gästeübernachtungen in Rosenheim. Grafik: Stadt Rosenheim

„Bei den Ankünften und bei den Übernachtungen übertreffen wir in Rosenheim inzwischen erheblich die Zahlen wie wir sie noch 2019 vor Corona erzielen konnten. Das heißt, der Hoteltourismus in unserer Stadt hat den coronabedingten Einbruch der Gästezahlen inzwischen mehr als wettgemacht und befindet sich in einem bemerkenswerten Aufschwung. Besonders erfreulich ist, dass wir uns auch im bayerischen und oberbayerischen Vergleich überdurchschnittlich entwickeln und uns inzwischen mit vergleichbaren Städten in Bayern messen können. Das ist ein Novum in der Geschichte des Hotelstandorts Rosenheim“, zeigte sich Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März von der Entwicklung der Gästeankünfte und -übernachtungen im 1. Halbjahr 2023 in der Stadt zufrieden und positiv überrascht.

Plus von 22,8 Prozent bei den Gästeankünften

82.757 Gästeankünfte in Rosenheim bedeuten ein Plus von 22,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2019, so Rosenheims Wirtschaftsdezernent Thomas Bugl bei der Vorstellung der aktuellen Zahlen. Damit übertrifft die Stadt Rosenheim die Entwicklung in Oberbayern (- 6,1 Prozent) und Bayern (- 4,7 Prozent). Mit 138.304 Übernachtungen in der Stadt wurde das Ergebnis aus dem 1. Halbjahr 2019 sogar um 31,2 Prozent, also fast um ein Drittel, gesteigert. Damit entwickelt sich die Stadt Rosenheim besser als Oberbayern und Bayern, wo die Zahl der Übernachtungen im ersten Halbjahr 2023 noch immer um 1,4 Prozent bzw. 1,5 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum 2019 zurückliegen.
„Auch gegenüber vergleichbaren kreisfreien Städten in Bayern schneidet Rosenheim speziell bei den Gästeankünften inzwischen sehr beachtlich ab“, so Bugl. Um die Städtedaten miteinander vergleichen zu können, werden sie üblicherweise auf 1.000 Einwohner umgerechnet. Dabei rangiert die Stadt Rosenheim mit 1.275 Gästeankünften je 1.000 Einwohner inzwischen vor Städten wie Kempten (1.220), Schweinfurt (1.196) oder Landshut (755) und nähert sich sogar den großen Spielern im bayerischen Städtetourismus wie der Wagnerstadt Bayreuth (1.468) an.

Rosenheim vor Aschaffenburg und Landshut

„Beeindruckend ist, dass wir im Halbjahresvergleich 2023 gegenüber 2019 mit unserem Wachstum bei den Gästeankünften von 22,8 Prozent selbst die Weltkulturerbestadt Bamberg mit plus 3,3 Prozent deutlich hinter uns lassen konnten“, bilanzierte Bugl. Ähnlich sieht der Wirtschaftsdezernent die Situation bei den Übernachtungen: Bezogen auf 1.000 Einwohner wurden im ersten Halbjahr 2023 in Rosenheim 2.131 Übernachtungen gezählt. Auch hier rangiert die Stadt vor touristisch interessanten Destinationen wie Aschaffenburg (1.806) und Landshut (1.701). Mit dem Aufwuchs bei den Übernachtungen um 31,2 Prozent im Halbjahresvergleich 2023 gegenüber 2019 wächst der Übernachtungstourismus in Rosenheim deutlich stärker als in Bayreuth (+ 21,5 Prozent), Bamberg (+ 10,6 Prozent), Schweinfurt (+ 7,0 Prozent) und Kempten (+ 3,4 Prozent). Lediglich Aschaffenburg weist mit einem Plus von 33,6 Prozent eine noch höhere Dynamik als Rosenheim auf, während in Landshut die Übernachtungszahlen im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 sogar um 3,7 Prozent zurückgegangen sind.

„Mit ursächlich für diese erfreuliche Entwicklung ist sicherlich, dass das Bettenangebot in Rosenheim in den letzten Jahren erheblich gesteigert werden konnte. 2011 hatten wir noch 960 Betten im Angebot, heute sind es über 1.750. Eine solche Steigerung um über 80 Prozent bei gleichzeitiger Schließung von qualitativ nicht mehr marktfähigen Beherbergungsbetrieben führt dazu, dass wir mehr Übernachtungen in der Stadt halten bzw. überhaupt erst Übernachtungstourismus erzeugen können“, so Oberbürgermeister März.

Wirtschaftsdezernent Thomas Bugl legt Wert auf die Feststellung, dass trotz der erheblichen Ausweitung des Bettenangebots keine Kannibalisierungseffekte angefacht wurden: „Die Kapazitätsauslastung bei den Hotelbetrieben in der Stadt Rosenheim liegt im Durchschnitt der Monate Januar bis Juni 2023 bei 44,3 Prozent, im Landkreis bei 41 Prozent, in Oberbayern bei 41,9 Prozent und für alle bayerischen Hotelbetriebe insgesamt bei 39,7 Prozent. Der überdurchschnittliche hohe Wert für die Stadt Rosenheim zeigt, dass die Angebotsausweitung erstens notwendig und zweitens nachfragegerecht und maßvoll gewesen ist. Rosenheim kann mittlerweile im Städtetourismus in Bayern gut mitspielen und hat mit seiner Lage zwischen Chiemsee und Alpen und den ‚Rosenheim Cops‘ zwei Zugpferde, um in diesem Wirtschaftszweig in den nächsten Jahren noch stärker zu werden“, so Bugl.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Luftaufnahme Herbert Borrmann)

Berggottesdienst auf der Tregleralm

Berggottesdienst auf der Tregleralm

Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim  – Das Familiengottesdienst-Team der Stadtteilkirche Rosenheim-Inn lädt ein zum Berggottesdienst auf der Tregleralm (Landkreis Rosenheim) am Sonntag, 17. September.

Treffpunkt für die gemeinsame Wanderung ist um 9 Uhr am Wanderparkplatz (von Bad Feilnbach Richtung Hundham ca. 4 Kilometer direkt rechts neben der Hauptstraße). Der Gottesdienst bei der Tregleralm beginnt dann um 10 Uhr. Der Weg dorthin ist kinderwagentauglich. Die Wanderung findet bei (fast) jedem Wetter statt.
Nach dem Gottesdienst steht noch eine gemeinsame Einkehr in die Tregleralm auf dem Programm.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilkirche Rosenheim-Inn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Erster Rosenheimer Businesslauf

Erster Rosenheimer Businesslauf

Rosenheim – Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr zusätzlich zum bekannten Rosenheimer Citylauf auch den Rosenheimer Businesslauf. Start ist am 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit, um 14.30 Uhr auf dem Max-Josefs-Platz.

Das Ziel ist nicht die schnellste Einzelzeit, sondern der gemeinsame Spaß am Sport, das Miteinander im eigenen Team sowie der Austausch mit den Teilnehmern der anderen Unternehmen aus der Region Rosenheim. Anmeldeschluss ist am 29. September. 
Zur Anmeldung mit allen wichtigen Infos drumherum geht es hier.
(Quelle: Mitteilung Wirtschaftlicher Verband Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Earth Night: Stadt Rosenheim macht mit

Earth Night: Stadt Rosenheim macht mit

Rosenheim – Seit 2020 findet die „Earth Night“ in Deutschland statt. Am morgigen Freitag, 15. September ist es wieder soweit, dann gehen buchstäblich die Lichter aus. Die Stadt Rosenheim beteiligt sich erstmals. 

Mit Einbruch der Dunkelheit wird die Beleuchtung an städtischen Gebäuden in der Stadt Rosenheim abgeschaltet, so zum Beispiel am Lokschuppen, am Rathaus, am KuKo an der Volkshochschule, an der Städtischen Galerie, am Stadtarchiv oder am Städtischen Museum.
„Die Earth Night findet immer zum September-Neumond statt. Mit unserer Teilnahme wollen wir ein Zeichen gegen die Lichtverschmutzung und für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Energieressourcen setzen. Ich würde mich freuen, wenn sich viele Rosenheimer an der Earth Night beteiligen und wir den September-Neumond in seiner vollen Pracht ganz ohne Lichtverschmutzung bewundern können“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann)

Schwimmförderprogramm wird fortgesetzt

Schwimmförderprogramm wird fortgesetzt

Rosenheim / Bayern  – Schwimmen ist unverzichtbar zur Unfallprävention und zur Sicherheit von Kindern  – gleichzeitig ist die Schwimmfähigkeit für Kinder auch essenziell für ihre Gesundheit, die sozialen Interaktionen sowie ein weiterer wichtiger Baustein für ihre Sport- und Freizeitgestaltung. Deshalb führt das Bayerische Staatsministerium des Innern für Sport und Integration in diesem Jahr das Schwimmförderprogramm „Mach mit-Tauch auf“ für Kurse zum Erwerb des „Seepferdchens“ fort.

Für das Schul- und Kindergartenjahr 2023/2024 erhalten alle Vorschulkinder und Erstklässler einen Gutschein über 50 Euro für einen Schwimmkurs zum Erwerb des „Seepferdchens“. Den Gutschein erhalten die Kinder in ihrer Kindertageseinrichtung, der schulvorbereitenden Einrichtung oder in der Grund- oder Förderschule. Für Vorschulkinder, die keine Kindertageseinrichtung besuchen, können die betroffenen Eltern mit dem eingestellten Antragsformular beim Landratsamt Rosenheim einen Gutschein beantragen. Das Formular finden Sie auf der Webseite des Landratsamtes unter www.landkreis-rosenheim.de.
Die Kursanbieter selbst erhalten einen Zuschuss, soweit sie ihre Kursgebühren um den Gutscheinbetrag ermäßigen. Der entsprechende Antrag wird direkt beim BLSV eingereicht oder beim Landratsamt Rosenheim. Einen Antragsvordruck finden Interessierte ebenfalls auf der Webseite des Landratsamtes Rosenheim.
Weitere Informationen und Hintergründe finden Sie auf der Projektwebseite des Ministeriums unter www.mach-mit-bayern.de.
(Quelle: Pressemitteilung Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Einsicht in das Wählerverzeichnis

Einsicht in das Wählerverzeichnis

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim: Wer wählen will, muss entweder im Wählerverzeichnis eingetragen sein oder einen Wahlschein haben. Wer an seinem Eintrag im Wählerverzeichnis Zweifel hat, kann das Wählerverzeichnis für die Landtags- und Bezirkswahl einsehen.

Für die am 8. Oktober stattfindende Landtags- und Bezirkswahl können nur diejenige Person ihr Wahlrecht ausüben, die im Wählerverzeichnis der Stadt Rosenheim eingetragen sind oder einen Wahlschein für den Stimmkreis 127 Rosenheim-Ost haben. Jeder in das Wählerverzeichnis eingetragene Stimmberechtigte erhält eine Wahlbenachrichtigung.
In das Wählerverzeichnis werden alle deutschen Staatsangehörigen eingetragen, die am Wahltag unter anderem das 18. Lebensjahr vollendet haben, sich grundsätzlich seit mindestens drei Monaten im Wahlgebiet aufhalten, vor dem gesetzlichen Stichtag der Wahl (27. August) in Rosenheim ihre Hauptwohnung bezogen haben und nicht vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die nach Rosenheim zuziehen, haben noch bis zum 17. September die Möglichkeit, sich auf Antrag in das Wählerverzeichnis eintragen zu lasen.

Das Wählerverzeichnis der Stadt Rosenheim wird in der Zeit von Montag, 18. September bis Freitag, 22. September zur Einsicht bereitgehalten. Jeder Stimmberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Rosenheim Einspruch einlegen. Einsicht und Einspruch sind im Wahlamt der Stadt Rosenheim, Am Nörreut 17a, EG, möglich.
Weiter wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Stimmabgabe auch mit Briefwahl möglich ist. Für die Briefwahl muss der Stimmberechtigte bei seiner zuständigen Gemeinde einen schriftlichen oder mündlichen (jedoch nicht fernmündlichen) Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins stellen. Die Schriftform gilt auch durch Telefax oder E-Mail gewahrt. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, die jeder in das Wählerverzeichnis eingetragene Stimmberechtigte bereits erhalten hat, befindet sich ein Vordruck für den Wahlscheinantrag. Besonders einfach können die Briefwahlunterlagen auch online auf www.rosenheim.de beantragt werden oder man nutzt mit dem Smartphone den QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung. Wahlschein und Briefwahlunterlagen können bis Freitag, 6. Oktober, 15 Uhr und in besonderen Ausnahmefällen (z.B. Krankheit) noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, beantragt werden. Für Fragen steht das Wahlamt unter Telefeon 365-1364 oder E-Mail wahlamt@rosenheim.de gerne zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)