Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

Rosenheim – Draußen wird es nun wieder kälter und darum gibt es heute ein Rezept für eine köstliche Suppe. Ein einfaches und schnellgemachtes Rezept. Anleitung mit Video.

Zutaten für die Asia-Kokossuppe:

1 Paprika
2 Händchenbrustfilets
Etwas Sesamöl
10g Ingwer
1 Knoblauchzehe
700ml Geflügelbrühe
800ml Kokosmilch
4El Sojasauce
200g Zuckerschoten
50g Erdnüsse
Etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft

Videoanleitung:
@innpuls.me Rezepttipp: Asia-Kokossuppe  Zutaten: 1 Paprika 2 Händchenbrustfilets Etwas Sesamöl 10g Ingwer 1 Knoblauchzehe  700ml  Geflügelbrühe 800ml Kokosmilch  4El Sojasauce 200g Zuckerschoten 50g Erdnüsse  Etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft  . . . . . #bavaria #landkreisrosenheim #rosenheimlandkreis #rosenehimland #rosenheimcity #rosenheim #asien #kokosnuss #rezepttipp #rezepttipps #rezept #rezepte #rezeptidee #suppe #köstlich #diy #anleitung #einfacherezepte #viral #fyp #foryou #gehviral #einfach #asiasuppe #hünchen #kokosmilch #schnellgemacht ♬ Originalton – Innpuls.me.

Anleitung:
  • Die Paprika schneiden, den Ingwer und die Knoblauchzehe reiben.
  • Die Händchenbrustfilets in Sesamöl braten. Nach einigen Minuten den Ingwer und Knoblauch hinzugeben und weiter braten.
  • Die Kokosmilch, Geflügelbrühe und Sojasauce zu dem Fleisch geben, alles gut mischen, und etwas Köcheln lassen.
  • Die Paprika und die Zuckerschoten dazugeben. Alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Weiter köcheln lassen.
  • Die Erdnüsse hacken und am Ende auf die Suppe streuen.

(Beitragsbild: Symbolfoto re)

Urlaubsfeeling am bayerischen Meer

Urlaubsfeeling am bayerischen Meer

Chiemsee / Landkreis Rosenheim –  Der Chiemsee wird gerne auch als bayerisches Meer bezeichnet. Warum? Da spricht unser Beitragsbild, das am gestrigen Samstagnachmittag entstand, deutlich für sich. 

Die aktuelle Wassertemperatur liegt bei 15 Grad. Das ist dann doch vielen zum Plantschen und Schwimmen zu kalt, aber dafür laden die Lufttemperaturen in diesen Tagen mit gut 20 Grad zum Sonnen, Entspannen und Genießen am Ufer des Sees ein.
Auch am morgigen Montag verspricht der Wetterbericht noch einmal sommerliche Temperaturen. Danach soll es aber dann leider nass-kalt werden. Nun ja, eben November.😉
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Ferdinand Staudhammer)

Verstärkte Fahrradkontrollen der Polizei

Verstärkte Fahrradkontrollen der Polizei

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Auch wenn es den Temperaturen kaum anzumerken ist, beginnt langsam die nass-kalte und dunkle Jahreszeit, die auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr hat. Vor diesem Hintergrund führte die Polizeiinspektion Brannenburg (Landkreis Rosenheim) in den vergangenen Wochen bereits verstärkte Kontrollen in den Morgenstunden durch, deren Augenmerk der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer wie insbesondere Fahrradfahrern galt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Wer sein Fahrrad noch nicht einmotten möchte, sollte einige Dinge beachten, damit die eigene Sicherheit stets gewährt und Unfallrisiken minimiert werden:
Vorrang hat in jedem Fall eine ausreichende Beleuchtung, sowie eine vernünftige Ausstattung, wie beispielweise Katzenaugen (Reflektoren in den Speichen der Felgen um die seitliche Erkennbarkeit sicherzustellen), deren Fehlen bei bisherigen Kontrollen am häufigsten festgestellt werden musste.

Lichttechnische Einrichtungen bei Dunkelheit und Reflektoren sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein enormer Sicherheitsfaktor. Auf unbeleuchteten Straßenabschnitten sind Radfahrende wenn überhaupt nur schwer und sehr spät zu erkennen wenn keine ausreichende Ausstattung am Fahrrad angebracht ist, was den Fahrradfahrenden selbst jedoch nur selten bewusst ist.
Auch auf helle, wenn möglich reflektierende Kleidung, die zugleich wetterfest sein sollte, müsste geachtet werden um sich selbst vernünftig zu schützen.
Wem während der Fahrt und bei niedrigen Temperaturen die Finger frieren, der verfügt zudem über eine eingeschränkte Bremsbereitschaft, die vor allem auch in Verbindung mit nasser oder laubbedeckter Fahrbahn zu erhöhtem Sturzrisiko führen kann.
Die Polizeiinspektion Brannenburg wird die Kontrollen weiter intensivieren um die Sicherheit im Straßenverkehr kontinuierlich weiter zu verbessern und die wenigen unbelehrbaren Verkehrsteilnehmer entsprechend zu sensibilisieren und gegebenenfalls auch zu sanktionieren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Trunkenheitsfahrt ohne Führerschein

Trunkenheitsfahrt ohne Führerschein

Rosenheim / Kolbermoor – Ein 24-jähriger Kolbermoorer nahm das Auto eines Bekannten, ohne dessen Erlaubnis, um damit nach Rosenheim zu fahren – und das betrunken und ohne Führerschein.

Der Vorfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei in der Nacht auf den vergangenen Samstag. Der 24-jährige wurde in der Kaiserstraße einen Polizeikontrolle unterzogen. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille. Eine Fahrerlaubnis besaß der Mann auch nicht. Das Auto wurde verkehrssicher abgestellt und die Fahrzeugschlüssel dem rechtmäßigen Besitzer übergeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Fische alleine zu Hause: Futterautomat für Aquarien

Fische alleine zu Hause: Futterautomat für Aquarien

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Ob während der Urlaubszeit oder bei langen Arbeitstagen: Futterautomaten unterstützen Aquarianer bei der Versorgung ihrer Fische. Der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) gibt Tipps.
 
 
Geht es für Aquarianer in die Ferien, steht die Versorgung der daheimbleibenden Fische meist ganz oben auf der Liste der Urlaubsvorbereitungen. Am Aquarium angebrachte Futterautomaten können auf die benötigte Futtermenge und -häufigkeit eingestellt werden und sorgen so für die Verpflegung der Aquarienbewohner. Damit sind die Automaten auch eine gute Unterstützung im Alltag, um eine regelmäßige Fütterung der Tiere zu gewährleisten, etwa bei Berufstätigen.
 
Befüllung ausschließlich mit Trockenfutter
 
„Ein Futterautomat ist eine Dosiereinrichtung, welche über eine Zeitschaltuhr gesteuert wird“, erzählt Maike Wilstermann-Hildebrand, ehemalige Vizepräsidentin des Verbandes Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde (VDA), Geschäftsführerin des Vereins Zierfischfreunde Warendorf sowie Autorin zahlreicher Aquaristik-Fachartikel. „Dabei wird der Automat mit Fischfutter, etwa Flocken oder Granulat, befüllt, und gibt in geregelten Abständen eine Portion ins Aquarienbecken ab.“
„Über einen Futterautomaten kann ausschließlich Trockenfutter verfüttert werden. Ob der Einsatz eines Automaten zur Versorgung der Tiere infrage kommt, ist daher davon abhängig, welche Fischarten sich im Aquarium befinden“, berichtet die Aquaristik-Expertin. Einige Fische fressen beispielsweise nur Lebendfutter, welches über einen Automaten nicht dosiert werden kann. Das gleiche gilt für Frostfutter. Für welchen Automaten sich welches Futter eignet, verrät in der Regel auch der Hersteller.
 
Verschiedene Bauweisen für flexible Versorgung unterschiedlicher Fischarten
 
Der Aquarianer kann aus einer Auswahl an unterschiedlichen Systemen wählen: Während einige Futterautomaten auf eine vorprogrammierte Öffnung der Verschlusskappe setzen, geben andere Automaten das Futter durch eine Rotation des Behältnisses ins Wasser ab. „Außerdem gibt es Modelle mit mehreren kleinen Kammern, welche sich jeweils nach einer Drehung über dem Wasser öffnen. Diese Variante eignet sich vor allem für Aquarien mit unterschiedlichen Fischarten, denn die einzelnen Kammern ermöglichen das Mischen von Granulaten, Flocken und Futtertabletten“, berichtet Wilstermann-Hildebrand.
Bei neueren Varianten befindet sich eine Förderschnecke im Inneren des Automaten, welche das Futter in Form von Umdrehungen aus dem Futterschacht herausschiebt. „Dieses System hat den Vorteil, dass die Öffnung geschlossen ist und das Futter im Vorratsbehälter nicht feucht werden kann. Daher eignet es sich besonders, wenn der Futterautomat über einen längeren Zeitraum hinweg im Einsatz ist, etwa während eines Urlaubs,“ empfiehlt die Aquarianerin.
 
Aquarium nicht länger als zwei bis drei Tage ohne Aufsicht lassen
 
Die Bauweise des Futterautomaten sowie die Häufigkeit der Fütterung entscheiden darüber, über welchen Zeitraum die Tiere versorgt werden können. Ein Futterautomat mit 14 Fächern versorgt die Tiere entsprechend zwei Wochen, wenn nur eine Fütterung am Tag erfolgt, und knapp fünf Tage bei drei Fütterungen am Tag. „Ich empfehle, einen Futterautomaten nicht länger als zwei bis drei Tage unbeaufsichtigt im Einsatz zu haben“, so Wilstermann-Hildebrand. Bei längerer Abwesenheit sollte zum Beispiel ein Aquariensitter jeden zweiten Tag kurz nach dem Rechten schauen, das Futter auf Feuchtigkeit kontrollieren und überprüfen, ob die Technik einwandfrei funktioniert.
 
Vor dem Urlaub: Futterautomat prüfen
 
Die Expertin empfiehlt, den Futterautomaten bereits zwei bis drei Tage vor einer längeren Abwesenheit einzustellen und zu überprüfen
 
  • ob er zur eingestellten Zeit wirklich angeht,
  • die Futterklappe richtig runtergeht und
  • der Automat durchläuft.
Damit die Fische genug Futter bekommen, sollten im Vorfeld die ausgegebenen Futtermengen kontrolliert werden: „Ob bei einer Fütterung mit Granulat oder mit Flocken, der Fischhalter sollte stets im Vorfeld überprüfen, wie hoch die Futtermenge ist, wenn beispielsweise zwei, drei oder vier Portionen verfüttert werden. Besonders bei einer Fütterung mit Flocken, die in der Größe uneinheitlich sind, ist nicht garantiert, dass immer die gleiche Menge aus dem Automaten herausfällt. In dem Fall müssten dann die Portionsgrößen angepasst werden“, erläutert Wilstermann-Hildebrand.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: re)
Zeche nicht bezahlt und Widerstand geleistet

Zeche nicht bezahlt und Widerstand geleistet

Rosenheim – Ein 37-jähriger Hamburger verließ am vergangenen Freitagabend eine Gaststätte am Max-Josefs-Platz in Rosenheim, ohne seine ausgiebige Zeche zu bezahlen.

Nach den Angaben der Polizei wirkte der Mann orientierungslos und wurde während der Feststellung seiner Personalien verbal aggressiv und ausfallend. Der 37-jährige wurde daraufhin unter erheblichen Widerstand für die verbleibende Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen. Die eingesetzten Polizeibeamten blieben dabei unverletzt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Autofahrer betrunken am Steuer eingeschlafen

Autofahrer betrunken am Steuer eingeschlafen

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – In der Nacht auf den heutigen Sonntag ging bei der Einsatzzentrale der Polizei eine Mitteilung über ein Auto ein, das seit einer Stunde mit laufenden Motor in der Salzburger Straße in Stephanskirchen stand  – mit schlafendem Fahrer am Steuer.

Beim Eintreffen der Polizeistreife gegen 1.30 Uhr am frühen Morgen stand der Pkw, wie beschrieben, mit eingeschaltetem Blinklicht und schlafendem Fahrer immer noch am Straßenrand.
Der 26-jährige Rosenheimer war, nach den Angaben der Polizei, kaum ansprechbar, zeigte deutliche Ausfallerscheinungen und stand unter massiven Alkoholeinfluss. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste der 26-jährige Mann zur ärztlichen Beobachtung ins Krankenhaus eingeliefert werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tiere kennen keine Zeitumstellung

Tiere kennen keine Zeitumstellung

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Sommerzeit ade – die Winterzeit ist da. Damit wird es morgens wieder früher hell und abends eine Stunde dunkler und die Dämmerungszeit, in der sich die heimischen Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, fällt wieder in die Hauptverkehrszeit. „Deshalb ist auf den Straßen besondere Vorsicht geboten“, so der ADAC.

„Tiere kennen weder Verkehrsregeln noch Uhrzeiten. Daher sollten Verkehrsteilnehmer in den Wochen nach der Zeitumstellung besondere Vorsicht im Straßenverkehr walten lassen“, rät Cornelius Blanke, Pressesprecher des ADAC Hessen-Thüringen. „Nur mit ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug behalten Autofahrerinnen und Autofahrer den Überblick und kommen bei einer Gefahrenbremsung rechtzeitig zum Stehen“, so Blanke.

Die Dämmerungszeit ist die Zeit, in der Wildtiere aktiv werden. Reh, Wildschwein
oder Hirsch orientieren sich allerdings am Tageslicht und kennen die Zeitumstellung nicht. Während sie am Vortag die Fahrbahn noch gefahrenlos überqueren konnten, braust einen Tag später plötzlich der Berufsverkehr über die Straße. Insbesondere in den Morgenstunden zwischen 6 und 8  Uhr sei das Risiko für einen Zusammenstoß besonders hoch. Abends beginnt die Dämmerungsphase bereits gegen 17 Uhr und fällt damit ebenfalls in die Rush-Hour.

Hupen hilft Wildtieren, sich akustisch zu orientieren

Wenn ein Tier am Straßenrand steht, sollte der Fahrer kontrolliert bremsen,
abblenden und hupen. Die Augen der Wildtiere sind deutlich lichtempfindlicher als die des Menschen, das Fernlicht blendet und macht orientierungslos. Der Hupton hilft Wildtieren, sich akustisch zu orientieren und zu flüchten. Falls eine Kollision unvermeidbar ist, sollte der Autofahrer nicht riskant ausweichen, sondern das Lenkrad gut festhalten und bremsen. Ein unkontrolliertes Ausweichmanöver erhöht das Unfallrisiko, besonders wenn das Auto in den Gegenverkehr geraten könnte oder die Fahrt am Baum endet.
Nach einer Kollision muss die Unfallstelle unverzüglich gesichert werden:
Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anlegen und Warndreieck aufstellen.
Tote Tiere sollten nicht angefasst oder mitgenommen werden. Das Mitnehmen von getötetem Wild kann darüber hinaus als Wilderei zu bewerten sein.

Auch im Interesse des Tierschutzes ist es nach einem Wildunfall Pflicht, die Polizei anzurufen, selbst wenn das Tier geflüchtet ist. Diese kontaktiert den zuständigen Jäger, der das verletzte Tier suchen und erlösen kann. Die Polizei oder der Jäger stellt vor Ort eine Wildunfallbescheinigung aus, die als Nachweis bei der Versicherung dient.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC Hessen-Thüringen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zeitumstellung: Nun gilt wieder die Winterzeit

Zeitumstellung: Nun gilt wieder die Winterzeit

Rosenheim / Bayern / Deutschland –  Sommerzeit ade: In der Nacht auf den heutigen Sonntag ging es von der Sommerzeit in die Winterzeit.  Laut einer aktuellen DAK Umfrage hat ein Drittel der Menschen gesundheitliche Probleme nach der Zeitumstellung.

Im Jahr 1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit als Reaktion auf die Ölkrise  eingeführt. Ziel war es, Energie zu sparen. Seit 1996 gilt die Sommerzeit EU-weit und beginnt jeweils am letzten Sonntag im März. Am letzte Sonntag im Oktober werden die Uhren dann in allen Staaten der Europäischen Union wieder auf die Winterzeit – also die Normalzeit – zurückgedreht.
Eigentlich war die Abschaffung bereits vergangenes Jahr geplant. Das sah ein Beschluss des Europäischen Parlaments vor. Bisher fehlen jedoch weitere konkrete Planungen auf EU-Ebene. Für eine endgültige Abschaffung wäre ein Beschluss des Rats der Europäischen Union nötig.

Laut einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit klagen 33 Prozent der Menschen über körperliche oder psychische Beschwerden nach der Zeitumstellung – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Mehr als drei Viertel derjenigen, die schon einmal Probleme mit der Zeitumstellung hatten, fühlen sich dabei schlapp und müde (82 Prozent“. An zweiter Stelle der Beschwerden stehen mit 68 Prozent Einschlafprobleme und Schlafstörungen. 44 Prozent können sich nach der Zeitumstellung schlechter konzentrieren, mehr als ein Drittel (37 Prozent) fühlt sich gereizt. Fast jeder Fünfte leider gar unter depressiven Verstimmungen. Ein Viertel kam nach der Zeitumstellung schon einmal zu spät zur Arbeit

Große Mehrheit will Zeitumstellung abschaffen

Insgesamt sind 77 Prozent der Befragten der Meinung, die Zeitumstellung sei überflüssig und solle abgeschafft werden. Demgegenüber halten sie nur 20 Prozent für sinnvoll. Diese Werte bewegen sich dabei auf gleichem Niveau wie im ergangenen Jahr.
Besonders niedrig ist die Zustimmung im Ostern der Republik. Hier war es nur knapp jeder  Zehnte. Im Vergleich: In Baden-Württemberg liegt der Zustimmungswert bei 28 Prozent und damit an der bundesweiten Spitze.
(Quelle: Pressemitteilung DAK Gesundheit / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. Oktober

Namenstag haben:  Berengar, Ermelinda, Ferrutius, Ingold, Narzissus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Winona Ryder (1971 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)

Dieter Herbert Nuhr (1960 –  ist ein bekannter und vielfach ausgezeichneter deutscher Kabarettist, der mit Programmen wie „Nuhr die Wahrheit“ auf der Bühne steht, mit Sendungen wie „Nuhr im Ersten“ im TV zu sehen ist und Bücher wie „Gibt es intelligentes Leben?“ publiziert.

Charlotte Knobloch (1932 – ist eine deutsche jüdische Verbandsfunktionärin, die u. a. das Amt der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland inne hatte und Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses war.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1929: Fünf Tage nach den ersten Kurseinbrüchen bricht am Schwarzen Dienstag an der New Yorker Börse Panik aus, die die Kurse noch weiter abstürzen lässt. Die Weltwirtschaftskrise beginnt.
  • 1969: In der University of California in Los Angeles wird die erste Nachricht über zwei weit entfernte Rechner verschickt, und somit das Internet geboren.
  • 1901: Die US-amerikanische Polizei nimmt die Krankenschwester Jane Toppan fest, nachdem die angeordnete Obduktion von vier Leichen der Familie Davis Tod durch Gift ergeben hat. Toppan erweist sich anschließend als Serienmörderin, die dutzende Male tödliche Injektionen verabreicht hat.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Große Ehre für Johann Huber aus Westerndorf

Große Ehre für Johann Huber aus Westerndorf

Rosenheim – Ein starkes Bekenntnis zu Tracht und Brauchtum war der Heimat- und Ehrenabend des Trachtenvereins „Kaltentaler“ Pang in Rosenheim. Dabei wurde Johann Huber (vierter von rechts) zum Ehrenmitglied ernannt. Der Senior-Chef vom „Huberwirt“ ist seit 67  Jahren Mitglied der „Kaltentaler“.

Die Kinder- und Jugendgruppe sowie die Aktiven zeigten ihre im Vorfeld einstudierten Plattler und Tänze. Die passende Musik kam von der Wasner Musi unter Leitung von Hans Rutz, von der Gruppe „Blechbris“ sowie von Rosalie Gilg, Lilly Katzer und Helena Buys jeweils an der Harfe. Durch das Programm im voll besetzt Saal vom Gasthaus „Happinger Hof“ führte Vorstand Franz Haigermoser im Beisein der Stadträte Georg Kaffl und Monika Fischbacher, von Pfarrvikar Mathias Klein-Heßling sowie der Vertreter befreundeter Vereine. Ebenso unter den Gästen waren die Ehrenmitglieder Josef Gilg und Josef Dräxl sowie Ehrenvorstand Andreas Gartner.

Eine große Auszeichnung erhielt Johann Huber aus Westerndorf am Wasen, der von seiner Ehefrau Erna sowie Enkelinnen und Urenkelinnen begleitet wurde. Der Senior-Chef vom „Huberwirt“ ist seit 67 Jahren Mitglied der „Kaltentaler“ sowie seit jeher eng und aus Überzeugung mit der Trachtensache verbunden. Er trägt seit 45 Jahren bei Wind und Wetter den „Heimat- und Trachtenboten“ im Rosenheimer Süden aus. „Ich hatte viele schöne Begegnungen während dieser Zeit“, so Huber. Ebenso lange ist er als Fahnenbegleiter tätig. Dieses Ehrenamt führt er ebenso ununterbrochen bis heute aus und repräsentiert somit auch im hohen Alter noch die „Kaltentaler“ in Stadt und Landkreis. Unter Beifall überreichten Vorstand Haigermoser und dessen Stellvertreterin Manuela Hehensteiger eine Urkunde und nahmen das Westerndorfer Urgestein in den engen Kreis der Ehrenmitglieder auf.

Seit 60 Jahren treu dabei

Ebenfalls eine Auszeichnung erhielten drei Männer, die den Pangern seit 60 Jahren die Treue halten: Hans Seidl aus Kolbermoor, Thomas Wernberger aus Schechen und Franz Baumann aus dem Rosenheimer Stadtteil Aising. Seit fünf Jahrzehnten Mitglied bei den „Kaltentalern“ sind Georg Grießer aus Brucklach, Johann Rutz aus Westerndorf am Wasen und Anton Aerzbäck, der zugleich Beisitzer von Happing ist.
Über eine Ehrennadel für 40-jährige Vereinstreue freuten sich Hedwig Rutz, das Ehepaar Angelika und Andreas Gartner (alle Westerndorf am Wasen) sowie Christine Deindl aus Rohrdorf. Adelheid Bucher aus Pang und Stefan Keller aus Happing bekennen sich seit 25 Jahren zur bayerischen Tracht.

Über ein Geschenk der Kinder- beziehungsweise Jugendgruppe freuten sich sichtlich Jugendleiter Martin Knobel, der Unterstützung von Trachtenwartin Roswitha Haigermoser erhielt, sowie die Betreuer Thomas Märzendorfer und Marianne Völkl als Anerkennung für die vielen geleisteten Übungs- und Auftrittsstunden.

Neu war in diesem Jahr die Siegerehrung des ersten Vereinspreisplattlens und Dirndldrahns, das am Nachmittag im „Happinger Hof“ unter Leitung von Jugendwart Knobel stattgefunden hatte. Unter Aufsicht von offiziellen Preisrichtern des Inngau-Trachtenverbands plattelten die Burschen und drahten die Dirndl um die Wette. Neben den Nachwuchskräften beteiligten sich auch die Aktiven und einige Alt-Aktive. Die jeweils Besten ihrer Jahrgangsstufe nahmen stolz eine Ehrung entgegen. Oft lagen nur wenige Zehntelpunkte zwischen den Podestplätzen und so wurde die erste Veranstaltung ihrer Art gleich zu einem spannenden „Trachtler-Krimi“. Organisator Knobel zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf und sprach allen Teilnehmern seinen Dank für deren Leistungen aus.

Ein weiterer Höhepunkt war die Premiere des „Maxglaners“ der aktiven Gruppe unter Leitung von Peter Dinzenhofer junior. Der Plattler, benannt nach dem gleichnamigen Salzburger Stadtteil, zeichnet sich durch seine besonders abwechslungsreichen und temporeichen Schlagabfolgen ab. Das Publikum honorierte die gelungene Darbietung und die Anstrengungen mit viel Applaus, ehe mit der Ambosspolka als „Gemeinschaftsplattler“ ein bunter Heimat- und Ehrenabend endete.
(Quelle: Artikel Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Aerzbäck, zeigt: Johann Huber (Vierter von rechts) ist das neue Ehrenmitglied im Trachtenverein „Kaltentaler“ Pang. Vorstand Franz Haigermoser (Mitte) und zweite Vorsitzende Manuela Hehensteiger überreichten ihm jetzt eine Urkunde. Seit 60 Jahren sind Hans Seidl (links), Franz Baumann (Dritter von links) und Thomas Wernberger (Vierter von links) dem Traditionsverein treu, Georg Grießer (Zweiter von links), Anton Aerzbäck (Dritter von rechts) und Johann Rutz jeweils seit 50 Jahren.)

 

 

Neue Podcast-Folge zum Thema Einsamkeit

Neue Podcast-Folge zum Thema Einsamkeit

Rosenheim – Das Thema Einsamkeit macht kann auch Eltern und besonders Mütter in Elternzeit treffen. Mit diesem Schwerpunkt beschäftigt sich die dritte Folge der Podcast-Serie auf Initiative des Staatlichen Gesundheitsamts Rosenheim mit Unterstützung der Gesundheitsregionplus im Landkreis Rosenheim zum Thema Einsamkeit. Sie erscheint am morgigen Sonntag, 29. Oktober.

In der dritten Folge der vierteiligen Podcast-Serie ist eine Mutter zu Gast. Sie hat zwei Kinder, eines an ihrer Hand und ein Sternenkind. Sie erzählt von ihren Erfahrungen in dieser teils sehr schweren Zeit und von ihrem Umgang mit Einsamkeit rund um das Thema Mutterschaft und Elternschaft.
Im Gespräch mit Katrin Posch von der Gesundheitsregionplus im Landkreis Rosenheim und Hagen Dessau von „Hallo Welt – Hier Rosenheim“ beschreibt Bea ihre Erfahrung mit Einsamkeit während ihrer ersten Elternzeit, bei der sie nach dem Umzug mit ihrer Familie nur wenig Unterstützung von Freunden und Familie in ihrer unmittelbaren Nähe bekommen konnte.

Auf eine besondere Situation in ihrer Mutterschaft geht Bea im zweiten Teil des Gespräches ein: Nachdem ihr zweites Kind kurz vor der Geburt verstorben ist, erfährt Bea in ihrer Rolle als Mutter Einsamkeit auf verschiedenen Ebenen. Wie sie damit umgegangen ist und welchen Weg Bea aus der Einsamkeit für sich heute gefunden hat, berichtet sie ausführlich in dieser Folge.
Die aktuelle Folge ist ab morgigen Sonntag, 29. Oktober zu hören, die weiteren Folgen werden einmal wöchentlich, immer sonntags, veröffentlicht und sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen bei „Hallo Welt – Hier Rosenheim“, sowie auf dem Youtube-Kanal des Landratsamtes Rosenheim zu hören. Informationen und auch Handlungsempfehlungen zum Thema Einsamkeit gibt es unter www.landkreis-rosenheim.de.
Bei Fragen kann man sich auch direkt an Katrin Posch wenden unter gesundheitsregionplus@lra-rosenheim.de.
Der Podcast beendet die Projektreihe, die sich in diesem Jahr mit den Folgen von Einsamkeit auseinandersetzt. Diesen Präventionsschwerpunkt setzt das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in diesem Jahr. Unter dem Motto „Licht an! Damit Einsamkeit nicht krank macht“ gab es in diesem Jahr in der Region Rosenheim bereits die Angebote unserer Pflanz-Patenschaften und eines Mental Health Cafés. Auch eine Handlungshilfe mit lokalen Hilfsangeboten bei Einsamkeit wurde bereits veröffentlicht.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)