Brand in Albaching

Brand in Albaching

Albaching / Landkreis Rosenheim – In einer Doppelhaushälfte in Albaching (Landkreis Rosenheim) brach am gestrigen Mittwochabend ein Brand aus. Ein Nachbar bemerkte die Flammen.

Der Nachbar verständigte die Feuerwehr. Die Feuerwehren aus Albaching und Wasserburg konnten den Brand noch löschen, bevor dieser sich auf das gesamte Wohnhaus ausbreiten konnte. Nichtsdestotrotz entstand am Gebäude ein Schaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Brandursache steht aktuell noch nicht fest.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flucht hilft nichts – Polizei ist schneller

Flucht hilft nichts – Polizei ist schneller

Rosenheim – Beamte der Rosenheimer Polizei, wollten im Bereich des Turnerwegs einen jungen Mann einer Personenkontrolle unterziehen. Auf Ansprache lief der sprintgewaltige Jugendliche davon, doch konnte er von den konditionsstärkeren Beamten eingeholt werden.

Der Grund für seine Flucht stellte sich kurz danach heraus. Beim 17-Jährigen Rosenheimer wurden Drogen, wie Kokain und Haschisch in geringer Menge aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den 17-Jährigen leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche den Eltern übergeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Apotheker protestieren gegen „zerstörerische Gesundheitspolitik“

Apotheker protestieren gegen „zerstörerische Gesundheitspolitik“

München / Stuttgart – Der November 2023 ist der bundesweite Protestmonat der Apothekerschaft. An insgesamt vier Terminen werden regional Demonstrationen organisiert, um für die Erhaltung der wohnortnahen Arzneimittelversorgung zu mobilisieren. Am Mittwoch, 22. November werden die Verbände aus der Region Süd (Bayern, Baden-Württemberg) gemeinsam in Stuttgart auf die Straße gehen, um gegen die zerstörerische Gesundheitspolitik von Gesundheitsminister Lauterbach zu protestieren.

Die Pressemitteilung des Bayerischen Apothekerverbands im Wortlaut:
Sowohl in Bayern als auch Baden-Württemberg ist die Zahl der Apotheken in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen. Das entspricht auch der bundesweiten Entwicklung. Lag die Zahl der Apotheken in Bayern im Jahr 2013 bei 3.304, so gibt es im Freistaat aktuell 2.818 Apotheken (Stand Beginn 4.Quartal).
Dazu sagt Dr. Hans-Peter Hubmann, 1. Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes e.V. (BAV): „Patientinnen und Patienten brauchen die Apotheken vor Ort. Sie sind auf ein funktionierendes Gesundheitssystem angewiesen. Die Apotheken sind ein unverzichtbarer Teil jeder lokalen Infrastruktur. Sie sichern die ambulante Versorgung in den Kommunen. Und: Die Apotheken sind Arbeitgeber von rund 160.000 Menschen in Deutschland und somit ein wirtschaftlich bedeutender Faktor für die Bundesrepublik.“

Rückgang der Apothekenzahl stoppen

Die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung ist zwar weiterhin gesichert, aber der Rückgang der Apothekenzahl muss endlich gestoppt werden, um auch künftige Generationen sicher, schnell und kompetent mit Medikamenten zu versorgen. Der wirtschaftliche Druck auf die Apotheken wird immer größer, und die Lage der Apotheken ist sehr angespannt. Der BAV-Vorsitzende Hubmann: „Mit ganztägigen Schließungen und zentralen Kundgebungen fordern wir die Bundesregierung auf, die Apotheken wirtschaftlich zu stabilisieren, statt überflüssige und gefährliche Gedankenspiele über Scheinapotheken in die Welt zu setzen.“

Um ihre Leistungen auch in Zukunft erbringen zu können, haben die Apothekerinnen und Apotheker folgende Forderungen:

• Die Vergütung der Apotheken muss an die Kostenentwicklung und die Inflation angepasst werden, um das System zu stabilisieren. Ein weiteres Absinken der Apothekenzahl kann nur so verhindert werden.
• Die Pläne des Gesundheitsministers zu Scheinapotheken ohne approbierte Apotheker/-innen, Rezepturen und Notdienste müssen restlos gestrichen werden.
• Für ihren Einsatz in der Lieferengpass-Krise benötigen die Apothekenteams endlich eine faire Vergütung!
• Sogenannte Retaxationen, also verweigerte Zahlungen der Krankenkassen an die Apotheken, darf es grundsätzlich nicht mehr geben!
Der Protesttag, zu dem Apothekerinnen und Apotheker aus dem ganzen süddeutschen Raum erwartet werden, findet am Mittwoch, 22. November auf dem Stuttgarter Schlossplatz statt. Beginn der Kundgebung ist um kurz nach 12 Uhr. Sie endet voraussichtlich gegen 14 Uhr. Tatjana Zambo, Präsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg e.V. und der BAV-Vorsitzende Dr. Hans-Peter Hubmann werden die Hauptreden halten. Hinzu kommen Grußworte von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesundheitswesen.
Die Arzneimittelversorgung der Patientinnen und Patienten ist an diesem Tag auf jeden Fall durch die Notdienstapotheken gesichert. Bei planbarem Medikamentenbedarf ist geraten, die Arzneimittel am Tag vor oder nach dem Protesttag zu holen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerischer Apothekerverband / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach Brand in Asylbewerberunterkunft: Tatverdächtiger gefasst

Nach Brand in Asylbewerberunterkunft: Tatverdächtiger gefasst

Reit im Winkl / Landkreis Traunstein – Ein Sachschaden in Höhe eines mindestens sechsstelligen Euro-Betrags entstand beim Brand einer Asylbewerberunterkunft in Reit im Winkl (wir berichteten). Ein 32-jähriger Afghane sitzt nun bereits in Untersuchungshaft. 

Rund 200 Einsatzkräfte waren im Einsatz. Fotos: Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Rund 200 Einsatzkräfte waren im Einsatz. Fotos: Keisfeuerwehrverband Traunstein

Die Feuerwehr Reit im Winkl sowie zahlreiche Nachbarfeuerwehren wurden am vergangenen Dienstagabend durch die Integrierte Leistelle Traunstein in den Ortsteil Seegatterl gerufen. Dort stand beim Eintreffen der Feuerwehr der Wirtschaftstrakt eines mehrgeschossigen Gebäudes in Vollbrand. Das Feuer drohte bereits auf den Betten- bzw. Garagentrakt der ehemaligen Gaststätte überzuspringen. Das Gebäude diente als Unterkunft für etwa 30 Asylsuchende.
Nach etwa zwei Stunden war der Brand unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauerten, nach Auskunft des Kreisfeuerwehrverbands Traunstein, bis etwa 20.30 Uhr. Rund 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz. Eine Polizistin zog sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste medizinisch behandelt werden.

Mittels Bagger wurde das Dach abgetragen. Foto: Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Mittels Bagger wurde das Dach abgetragen.

Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben sich Verdachtsmomente gegen einen 32-jährigen Bewohner der Unterkunft. Des Weiteren fanden die Brandfahnder im Rahmen der Spurensicherung am Brandort Anhaltspunkte, die auf eine vorsätzliche Brandstiftung hindeuteten. Aufgrund dessen wurde durch die Staatsanwaltschaft Traunstein Haftantrag gegen den 32-jährigen wegen des Verdachts des versuchten Mordes sowie der schweren Brandstiftung gestellt. Der dringend Tatverdächtige wurde am gestrigen Mittwoch dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Traunstein vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Afghane wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild, Fotos: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. November

Namenstag haben: Edmund, Margarita, Margaret, Margit, Othmar, Otmar

3 bekannte Geburtstagskinder:

Alexander Wladimirowitsch Popov (1971 – ist ein ehemaliger russischer Profi-Schwimmer, der als vierfacher Olympiasieger, sechsmaliger Weltmeister und 21-facher Europameister für über ein Jahrzehnt zu den Erfolgreichsten seiner Sportart zählt.)

W. C. Handy (1873 –  war ein US-amerikanischer Blues-Komponist und Musiker. Er wird auch heute noch gerne als „Vater des Blues“ bezeichnet.)

Shigeru Miyamoto (1952 – ist ein bedeutender Designer und Produzent zahlreicher bekannter Videospiele, u. a. „Donkey Kong“, „Super Mario“ und „The Legend of Zelda“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1909: In Deutschland wird die erste Fluggesellschaft der Welt gegründet. Die DELAG betreibt die von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH gebauten Verkehrsluftschiffe. 
  • 1911: Eines der historisch stärkeren Erdbeben in Deutschland richtete in Ebingen große Zerstörungen an. Dem Hohenzollerngraben wird oft fälschlicherweise ein Zusammenhang nachgesagt.
  • 1992: Das Erlanger Baby stirbt bei einer Fehlgeburt. Über das Austragen des Kindes einer hirntoten Schwangeren hat es eine  wochenlange öffentliche Debatte gegeben.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Stadt Rosenheim beteiligt sich am Alpenbus

Stadt Rosenheim beteiligt sich am Alpenbus

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim beteiligt sich am Alpenbus. Bei der Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss Rosenheim sprachen sich die Stadträte einstimmig dafür aus – auch wenn viele mit dieser Beteiligung nicht ganz glücklich sind.

„Ich hätte das Geld lieber in die Stadt gesteckt“, sagte beispielsweise CSU- Stadtrat Herbert Borrmann und sprach damit aus, was sich wohl, den Gesichtern nach zu urteilen, auch einige andere dachten. Vor zwei Jahren sprachen sie sich nämlich noch gegen eine finanzielle Beteiligung an diesem Projekt aus – standen aber mit dieser Entscheidung im oberbayerischen Alpenraum ganz alleine da. Denn alle anderen betroffenen Kommunalpolitiker signalisierten damals breite Zustimmung.

Um was geht es beim Alpenbus?

Der Alpenbus besteht aus insgesamt zwei Expressbuslinien, die mit einem attraktiven Taktverkehrsangebot verkehren sollen, welches sich am Schienenverkehrsangebot orientieren und ergänzend zum teilweise bestehenden Verkehrsangebot etabliert werden soll.
Geplant sind diese beiden Routen im Oberland:

  • West-Ast: Murnau – Penzberg- Bad Töz
  • Ost-Ast: Bad Tölz – Gmund – Miesbach – Rosenheim, inklusive Bad Tölz – Miesbach – Rosenheim – als Expressverbindung.

Das Projekt geht zurück auf den „Fahrplan für mehr Mobilität“ in Bayern aus dem Jahr 2018, ins Leben gerufen von der Bayerischen Staatsregierung zur Stärkung und Optimierung der Mobilität im Freistaat Bayern. Die Stadt Rosenheim ist nur von der Ost-Verbindung der Expressbuslinien betroffen.

Der Grund für die jetzige Zustimmung liegt wohl vor allem daran, dass man sich nicht gegen den Landkreis und den benachbarten Landkreisen quer stellen wollte.
Die jährlichen Kosten für die Stadt belaufen sich nach Vorlage der Stadtverwaltung auf 60.000 bis 100.000 Euro pro Jahr.
Die endgültige Entscheidung fällt bei der kommenden Stadtratssitzung. Als nächstes soll dann der MVV damit beauftragt werden, ein entsprechendes Ausschreibungsverfahren durchzuführen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wann kommen die Parkautomaten auf die Loretowiese?

Wann kommen die Parkautomaten auf die Loretowiese?

Rosenheim – Trotz teils heftiger Kritik im Sommer diesen Jahres steht fest: die Parkgebühren auf der Loretowiese in Rosenheim kommen (wir berichteten). Was dafür noch fehlt, sind die Parkautomaten. Über Zeitplan, Parkgebühren und Anwohner ging es in der gestrigen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses.

Eigentlich sollte sofort nach Ende des Rosenheimer Herbstfestes auf der Lorettowiese Parkgebühren erhoben werden. Doch daraus wurde nichts (wir berichteten). Grund dafür waren zum einen zwei Bürgerbegehren. Eines wurde aus persönlichen Gründen vom Initiator nach kurzer Zeit überraschend zurückgezogen.
Das zweite Bürgerbegehren initiierte die AFD und das läuft aktuell auch noch. „Wir haben jetzt schon gut 1500 Stimmen erreicht“, erzählt AFD-Stadtrat Andreas Kohlberger auf Nachfrage. Um ein Bürgerbegehren einzuleiten, bedarf es Unterschriften von mindestens sechs Prozent der Wahlberechtigten, im Fall von Rosenheim also rund 3000 Personen. Einen Zeitrahmen für das Sammeln der Unterschriften gibt es nicht. Die AFD will weiter dran bleiben, um die Parkgebühren auf der Loretowiese doch noch zu stoppen.

Lieferschwierigkeiten bei den Parkautomaten

Der zweite Grund in der Verzögerung liegt an Lieferschwierigkeiten bei den Parkautomaten. „Vier Automaten sind jetzt schon da“, informierte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März bei der Sitzung. Fünf Parkautomaten sollen es insgesamt sein. Es fehlt also immer noch einer und dann müssen die Geräte vor dem Aufstellen auf de Loretowiese auch noch programmiert werden. „Dafür muss man noch mal sechs Wochen einplanen“, so Andreas März. Bedeutet konkret: Frühestens Februar ist mit der Bewirtschaftung auf der Loretowiese zu rechnen.

Dafür wurde nun aber schon mal die Parkgebührenordnung der Stadt neu gefasst. Demnach besteht die Parkgebührenpflicht für die Loretowiese werktags von Montag bis Samstag, jeweils von 8 bis 18 Uhr.
Zwei Tickets soll es geben. Das Halbtagesticket, 5 Stunden, kostet dann 2,50 Euro. Für einen ganzen Tag bezahlt man 5 Euro.

Auch für die Anwohner wurde nun bereits eine Lösung gefunden. Für sie sollen Bewohnerparkbereiche analog zur Herbstfestregelung ausgewiesen werden.
Um zu verhindern, dass Parksuchende zukünftig auf das Umfeld der Loretowiese ausweichen und auf den Anwohnerstraßen ausweichen, sollen gleichzeitig zukünftig folgende Straßen bewirtschaftet bzw. als Bewohnerparkbereiche ausgewiesen werden: Westermayerstraße (soweit noch nicht vorhanden), Herbststraße (soweit noch nicht vorhanden), Am Neubau, Schmellerstraße, Justus-von Liebig-Straße, Am Stocket (zwischen Gabelsbergerstraße und Friedhofweg), Pfandlstraße (zwischen Gabelsbergerstraße und Friedhofweg), Rechenauerstraße (bis Schirmbeckstraße), Weinlände (soweit noch nicht vorhanden), Austraße (soweit noch nicht vorhanden) und Freiherr-vom Stein-Straße.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv: Innpuls.me)

Sterbliche Überreste nach mehr als drei Jahren aufgefunden

Sterbliche Überreste nach mehr als drei Jahren aufgefunden

Ruhpolding / Landkreis Traunstein – Trauriges Ende einer Vermisstensuche: Die sterblichen Überreste eines 54-jährigen Vermissten wurden jetzt nach mehr als drei Jahren Suche in Ruhpolding (Landkreis Traunstein) aufgefunden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am 7. September 2020 wurde der damals 54-jährige Vermisste von einer Bekannten als vermisst gemeldet. Daraufhin wurden sofort von der zuständigen Polizeiinspektion Traunstein intensive Suchmaßnahmen angestoßen. Im Zuge dieser Suchmaßnahmen konnte am Folgetag das versperrte Fahrzeug des Vermissten im Bereich Gruttau/Urschlau aufgefunden werden. Die über mehrere Tage dauernden, großangelegten Suchmaßnahmen, bei welchen neben zahlreichen Einsatzkräften auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verliefen jedoch ohne Erfolg. Auch die weiterführenden, intensiven Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats 1 der Kripo Traunstein führten nicht zur Auffindung des Vermissten.
Am Montag, 13. November, fanden nun Waldarbeiter in einem Waldstück westlich von Urschlau, in unwegsamem Gelände, zunächst einen Rucksack und wenige Meter entfernt davon die sterblichen Überreste des Vermissten.

Im Zuge der Ermittlungen zur genauen Todesursache ergaben sich für die Ermittler der Kripo Traunstein keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden, vielmehr gehen diese von einem tragischen Unfallgeschehen aus.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

OVB Media verlängert Premium Partnerschaft mit Starbulls

OVB Media verlängert Premium Partnerschaft mit Starbulls

Rosenheim – Die langjährige Premium Partnerschaft der Starbulls mit OVB Media wurde verlängert. 

Die OVB Media besteht bereits seit über 165 Jahren und gestaltet jeher die Medienlandschaft der Region aktiv mit. Das Angebot der OVB Media bietet eine Vielfalt für Rosenheim und Umgebung.
 
Den Sport in der Region stärken
 
Die exklusive Berichterstattung der OVB-Sportredaktion von allen Heimspielen und darüber hinaus, zeigt die enge Verwurzelung der OVB Media mit dem Rosenheimer Eishockeysport. Besonders die Entwicklungen der letzten Jahre wurden hier stets unterstützt und aktiv mitgestaltet. Zu dem sehr schlagkräftigen Werbepaket bei der ersten Mannschaft kommt noch die jahrelange Unterstützung im Nachwuchs in Form des Trikotsponsorings hinzu.
Seit dieser Saison gibt es sogar einen eigenen Podcast der OVB Media zu den Starbulls Rosenheim. Im Podcast „Hart gecheckt“ mit Hans-Jürgen Ziegler, Leiter der OVB-Sportredaktion, und seinem Stellvertreter Thomas Neumeier, werden sämtliche Themen rund um vergangene Spiele und aktuelle News mit Spielern und Verantwortlichen der Starbulls aufgearbeitet.
Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim, bewertet die verlängerte Premium Partnerschaft wie folgt: „Wir sind stolz darauf, auch diese Saison wieder die OVB Media als Premium Partner an unserer Seite zu wissen. Die langjährige Zusammenarbeit zeigt, welchen Stellenwert das Eishockey in Rosenheim hat und bringt auch noch weiteres Potenzial für künftige Entwicklungen mit sich.“
Oliver Döser, Geschäftsführer der OVB GmbH & Co. KG, äußert sich folgendermaßen zur verlängerten Partnerschaft: „Als langjähriger Förderer des Rosenheimer Eishockeys sind wir mit dem eingeschlagenen Weg des Vereins sehr zufrieden. Der Meistertitel in der Oberliga und die Rückkehr in die DEL2 sind der Lohn für die ausgezeichnete Arbeit der Starbulls-Vorstandschaft, der Trainer und Spieler. “ Man habe in den vergangenen Jahren die Infrastruktur und die Werbemöglichkeiten geschaffen, um langfristig erfolgreich zu sein. „Als Sponsor und Partner freuen wir uns neben den Erfolgen der ersten Mannschaft genauso über die Erfolge des Rosenheimer Nachwuchses. Wir möchten diese Entwicklung gerne gemeinsam weiter vorantreiben und Eishockey in der Region in die Zukunft führen“, so Döser abschließend.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V.)

 

Kaiserstraße, Rosenheim, 1943

Kaiserstraße, Rosenheim, 1943

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1943. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Kaiserstraße in Rosenheim.

Mit der Neunummerierung der Straßen in Rosenheim wurde die alte Wiesengasse im Jahr 1882 zur Kaiserstraße. Mit den Namen sollte an Kaiser Wilhelm I, erinnert werden, der auf seinen Reisen nach Bad Gastein in den Jahren 1876 bis 1885 insgesamt neunmal die Stadt Rosenheim besucht hat. (Quelle stadtarchiv.de)
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Fahrplanabweichung im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichung im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen / Rosenheim –  Bauarbeiten der DB Netz AG bedeuten vom 18. bis 22. November auf der Strecke München – Rosenheim – Salzburg Fahrplanänderungen, Haltausfälle sowie Schienenersatzverkehr mit Bussen.

Die DB Netz AG führt Bauarbeiten durch, die von Samstag, 18., bis Mittwoch, 22. November, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. Auf der Strecke München – Rosenheim – Salzburg kommt es ganztags immer wieder in beiden Richtungen zu Fahrplanänderungen sowie zum Ausfall der Haltestellen zwischen Rosenheim und Traunstein. Eine Verbindung ist bereits am Freitagabend betroffen. Von Montag, 20., bis Mittwoch, 22. November wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Traunstein und Übersee mittags im Schülerverkehr eingesetzt. Die Busse und Züge fahren teilweise zu anderen Zeiten als die Züge im Standardfahrplan.
Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan. Zudem gibt es auf der Webseite auch die Möglichkeit zum Abonnieren eines Newsletters mit individueller Streckenauswahl zur aktuellen und zuverlässigen Information über Großstörungen und Baustellen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayrische Regiobahn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bald lädt der Salingarten zum Eislaufen ein

Bald lädt der Salingarten zum Eislaufen ein

Rosenheim – Eislaufen unter freiem Himmel – das ist in Rosenheim vor vielen Jahren schon mal möglich gewesen – damals auf dem Ludwigsplatz. Leider hat das Konzept damals nicht funktioniert. Nun gibt es einen Neustart dieser Wintergaudi im Salingarten.

In den Jahren 2009 und 2010 gab es den „Eiszauber“ auf dem Ludwigsplatz.  Die Begeisterung bei vielen Rosenheimern war groß. Probleme bereitete das Wetter. Denn die Betreiber setzten damals auf echtes Eis. Ende November 2011 lagen die Tageshöchsttemperaturen bei gut 20 Grad. Wasser da gefrieren zu lassen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, stellten sie bei der damaligen Eröffnung resigniert fest. Selbst leistungsstarke Kühlmatten von unten und ständiges Nachwässern mittels Gartenschlauch von oben halfen nichts, die dünne Eisdecke knirschte dennoch bei jedem Schritt bedenklich. An eine Schlittschuhfahrt war damit in den ersten Wochen gar nicht zu denken.
„Wirtschaftlich unrentabel“ lautete schließlich das Fazit der damaligen Betreiber und damit war dann 2011 Schluss mit der winterlichen Gaudi.

City-Management wagt den Neustart

Nun aber wagt das Rosenheimer City-Management einen Neustart. Statt Ludwigsplatz wählten sie für die Freiluft-Eisfläche den Salingarten. Die Arbeiten dort laufen aktuell schon auf Hochtouren.
Auf niedrige Temperaturen ist man diesmal nicht mehr angewiesen. Das City-Management setzt nämlich auf eine Kunststoffeisbahn. Der Holz-Unterbau dafür wurde am gestrigen Dienstag bereits fertiggestellt.
Eröffnet wird der „Rosenheimer Winterzauber“ bereits am 24. November. Bis zum 7. Januar 2024 bleibt die rund 350 Quadratmeter große Eisfläche dann bestehen. Öffnungszeit täglich von 14 bis 20 Uhr.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)