Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 24. Dezember

Namenstag haben: Adam und Eva, Constanza, Hanno

3 bekannte Geburtstagskinder:

Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837 –  Ehefrau von Franz Joseph I., Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn. Ging in die Geschichte als „Sissi“ ein und wird auch heute noch als Idol verehrt.)

Hans Söllner (1955 –  ist deutscher Liedermacher und Reggae-Musiker, der für seine gesellschaftskritischen Lieder in bayerischer Mundart bekannt ist.)

Stephenie Mayer (1973 – ist eine US-amerikanische Jugendbuchautorin. Bekannt vor allem für ihre Vampir-Roman-Serie „Twilight“. Weltweit wurden davon 155 Millionen Bücher verkauft, rund 11 Millionen in deutscher Sprache.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1818: Joseph Mohr, Hilfspfarrer der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg überreicht dem Dorflehrer und Organisten Franz Xaver Gruber ein Gedicht mit der Bitte, dazu eine Melodie zu verfassen. Noch in derselben Nacht wird „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der Christmette zum ersten Mal gesungen.
  • 1930: Der Der Physiker Manfred von Ardenne führt das erste elektronische Fernsehbild vor. 
  • 1979: Vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana startet die erste europäische Trägerrakete „Ariane“ erfolgreich.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Ferdinand Staudhammer)
Mit Sackkarre Diebesgut abtransportiert

Mit Sackkarre Diebesgut abtransportiert

München – Mit Sackkarre Diebesgut abtransportiert: Bundespolizisten nahmen am Münchner Ostbahnhof einen gesuchten Dieb fest. Teile des Diebesgutes aus einem Crêpes-Stand von der Nacht hatte er dabei.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bundespolizisten nahmen nach Fahndungsmaßnahmen am Dienstagnachmittag (19. Dezember) im Ostbahnhof einen Dieb fest, der heute einem Ermittlungsrichter zwecks Haftprüfung vorgeführt wird. Der 55-Jährige war in der Nacht zum Dienstag in einen Crêpes-Stand eingebrochen. Bereits am 8. November ging ein anderer Diebstahl bei der Deutschen Bahn auf sein Konto.

Ein zunächst Unbekannter hatte am 8. November im Ostbahnhof einen Motorheber der Deutschen Bahn im Wert von ca. 2.000 Euro entwendet. Vom Täter, und wie er das schwere Gerät mit einer Sackkarre abtransportierte, gab es Bilder aus der Videoaufzeichnung. Danach fahndeten Streifen der Bundespolizei in den zurückliegenden Tagen immer wieder nach dem Mann: zunächst leider erfolglos.

Am Dienstagmorgen wurden von der Deutschen Bahn zwei Einbrüche in Verkaufsläden, u.a. in einen Crêpes-Stand, im Ostbahnhof aus der Nacht gemeldet. Hier ergab die sofortige Auswertung der Videoaufzeichnungen, dass der Täter vom 8. November erneut tätig geworden war.

Gegen 15 Uhr erkannten Beamte den mit 0,7 Promille alkoholisierten Tatverdächtigen im Ostbahnhof und nahmen ihn vorläufig fest. Der 55-jährige Italiener führte eine Sackkarre mit sich. In darauf befindlichen Taschen wurde diverses Diebesgut, auch aus der Nacht aufgefunden. Darin befanden sich u.a. ein Küchenrührgerät samt Zubehör, ein Wasserkocher, ein Ladekabel sowie geröstete Mandeln, die eindeutig den Tatorten zugeordnet werden konnten.

Restliches Diebesgut noch nicht gefunden

Hinweise, wo sich das restliche Diebesgut wie der Motorheber befindet, konnten bisher nicht gewonnen werden. Angaben hierzu verweigerte der Wohnsitzlose. Er war zurückliegend bereits wiederholt mit Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Das dürfte seine Chancen Weihnachten und den Jahreswechsel in Freiheit zu erleben ganz erheblich einschränken.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

Bad Aibling, Landkreis Rosenheim, ca. 1900

Bad Aibling, Landkreis Rosenheim, ca. 1900

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit um ca. 1900. Auf der historischen Aufnahme sehen wir Bad Aibling im Landkreis Rosenheim. 

Bad Aibling war einst ein bedeutender Kurort. Dies bezeugt auf diesem Bild das Kurhotel Duschl-Post auf der linken Seite.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext Karin Wunsam)

Starbulls: Vorweihnachtliche Bescherung fiel aus

Starbulls: Vorweihnachtliche Bescherung fiel aus

Rosenheim – Die vorweihnachtliche Bescherung für die Rosenheimer Eishockeyfans fiel aus. Die Starbulls blieben am gestrigen Freitagabend (22.12.2023) in der DEL2 vor 5.022 Zuschauern im ausverkauften ROFA-Stadion auch im dritten Saison-Derby gegen den EV Landshut ohne Punkte. Sebastian Streu schoss die Grün-Weißen Mitte des ersten Drittels zwar in Führung, aber die Hausherren gewährten den Niederbayern danach drei einfach Tore und konnten erst in der letzten Spielminute durch Lukas Laub auf 2:3 verkürzen. Trotzdem hätten sie in den Schlusssekunden fast noch die Verlängerung erzwungen.

Starbulls.Maskottchen kommt auf das Eis.

Mit großen Erwartungen gingen die Rosenheimer Starbulls auf das Eis. Fotos: Ludwig Schirmer / Peter Lion

„Schade, dass das Tor zum 3:3 nicht mehr gefallen ist. Ich hätte es gerne erlebt, wie das Stadion explodiert wäre“, kommentierte Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen die beiden Großchancen von C.J. Stretch und Stefan Reiter in den allerletzten Sekunden, als sein Team ohne Torwart und mit sechstem Feldspieler fast noch den Ausgleich erzielt hätte. In dieser Konstellation war den Gastgebern 23 Sekunden vor der Schlusssirene der Anschlusstreffer gelungen. Stretch legte diagonal auf Norman Hauner, dessen Direktabnahme konnte Gästetorwart Jonas Langmann nicht festhalten und Lukas Laub drückte den trudelnden Puck endgültig über die Torlinie.

Eine solche Konsequenz vor dem Tor ließen die Starbulls zuvor allerdings weitgehend vermissen. Nur selten kam der sichere Gästekeeper Jonas Langmann in größere Bedrängnis. In einer Phase, als beide Mannschaften nur vier Feldspieler auf dem Eis hatten, ergaben sich gute Chancen für Laub (52.) und Maximilian Vollmayer (53.), die aber beide knapp verzogen. Zu diesem Zeitpunkt war Reid Duke nicht mehr auf dem Eis. Er wurde nach einem Check gegen Landshuts Simon Stowasser von den Hauptschiedsrichtern mit einer großen Strafe plus Spieldauer-Disziplinarstrafe belegt (52.). Jari Pasanen sah in der Situation allerdings keine entsprechende Regelwidrigkeit seines Topscorers.

Rosenheimer Starbulls gegen EV Landshut. Fotos: Ludwig Schirmer / Peter Lion

Mit dem Auftritt seiner Mannschaft im letzten Drittel war der Rosenheimer Headcoach einverstanden, stellte aber fest, dass die Gäste aus Landshut in den ersten 40 Minuten das bessere Team waren. Überhaupt nicht einverstanden war Pasanen mit dem Verhalten seiner Spieler auf dem Eis bei allen drei Gegentoren. „Da haben wir wie Schüler nur zugeschaut, das war ganz anders besprochen“.

Beim Landshuter Ausgleichstreffer zum 1:1 war eine Rosenheimer Strafzeit gerade abgelaufen, als Tyson McLellan frei zum Abschluss kam. Keeper Tomas Pöpperle rettete per Reflex großartig, aber Samir Kharboutli konnte ungehindert abstauben (17.). Beim 1:2 griff die Rosenheimer Defensive nach vergebenen Schüssen von McLellan und Nick Pageau nicht ein und schaute auch beim Rebound von Brett Cameron, der aus der Drehung traf, nur zu (24.). Beim 1:3 erfreute sich Brett Cameron zu großer Freiheit, bei seinem Überraschungs-Schuss ins lange Eck sah zudem Torwart Pöpperle nicht glücklich aus (32.). Dass Doppelpacker Cameron für Landshut überraschend auflaufen konnte, entschied sich erst wenige Stunden vor Spielbeginn, wie Gäste-Chefcoach Heiko Vogler nach der Partie verriet.

Rosenheimer Starbulls gegen EV Landshut. Fotos: Ludwig Schirmer / Peter Lion

Im Gegensatz zu den ersten beiden Rosenheimer Derbys gegen Landshut, die beide 1:4 verloren gingen, waren es diesmal die Starbulls, die das 1:0 erzielten. Sebastian Streu erlief sich einen Befreiungsschlag und traf mit einem satten Distanzschuss, der halbhoch neben dem rechten Pfosten einschlug (9.). Norman Hauner hatte bei einem geschickt verzögerten Abschluss die Möglichkeit zum 2:0 (12.). Insgesamt hatten die Gäste, die unaufgeregt und taktisch clever spielten, aber auch im ersten Drittel Vorteile. In der Anfangsphase des zweiten Spielabschnitts ließen die Starbulls die Möglichkeit liegen, erneut in Führung zu gehen. Stefan Reiter und zweimal Lukas Laub vergaben Großchancen bei einem gut anzusehenden Rosenheimer Powerplay. Bei weiteren Überzahlspielen Ende des zweiten Drittels und Anfangs des dritten Spielabschnitts geriet das Gästetor dagegen kaum in Gefahr.

Für die Starbulls, die mit aktuell 40 Zählern auf Tabellenrang zehn stehen und drei Punkte Vorsprung auf die Playdown-Zone haben, stehen nun zwei Auswärtsspiele hintereinander auf dem Programm. Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertags treten die Grün-Weißen bei den Ravensburg Towerstars an (18:30 Uhr, Liveübertragung auf www.sprade.tv). Der Meister der Vorsaison hat sich nach Anlaufschwierigkeiten mit inzwischen 50 Punkten auf den zweiten Tabellenrang vorgearbeitet und stellt die beste Überzahlmannschaft der Liga (24,5 Prozent). Beim ersten Gastspiel in der „Türmchenstadt“ gab es für die Grün-Weißen nichts zu holen (0:4), im Rückspiel blieben immerhin zwei Punkte an der Mangfall (3:2 nach Shout out).

Am Donnerstag müssen die Starbulls die weite Reise nach Weißwasser antreten. Dort unterlagen die Grün-Weißen den Lausitzer Füchsen im ersten Saisonvergleich mit 2:5, im ROFA-Stadion revanchierten sie sich aber mit 4:3. Aktuell hat der Kontrahent von der polnischen Grenze im Norden Sachsens, der das erfolgreichste Unterzahlspiel der Liga für sich reklamieren kann (89,5 Prozent), fünf Punkte mehr auf dem Konto als Rosenheim und steht auf einem direkten Playoff-Platz.
Das nächste Heimspiel bestreiten die Starbulls Rosenheim am Silvester-Vorabend. Zu Gast im ROFA-Stadion (Samstag, 19:30 Uhr) sind dann die Krefeld Pinguine.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Copyright Ludwig Schirmer / Peter Lion)

Starbulls Rosenheim gegen EV Landshut. Fotos: Ludwig Schirmer / Peter Lion
Rosenheimer Haushalt 2024: „Aufbruch in schwierigen Zeiten“

Rosenheimer Haushalt 2024: „Aufbruch in schwierigen Zeiten“

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Rosenheim – Die letzte Rosenheimer Stadtratssitzung des Jahres 2023 lieferte keine leichte Kost: Über zwei Stunden ging es vor allem um Zahlen und damit um viel Geld, denn auf der Tagesordnung stand der Haushalt 2024 – „Ein Rekordhaushalt mit einem deftigen Wermutstropfen“, wie es Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März in seiner Rede formulierte.

Mit drei positiven Nachrichten in Sachen Finanzen startete Andreas März seine Ausführungen. „Wir blicken auf ein Jahr zurück, das entgegen landläufiger Meinung und auch entgegen der ursprünglichen Haushaltsplanung aus finanzieller Sicht durchaus erfolgreich war“.
1. Der Ergebnishaushalt 2023 schließt mit einem Überschuss ab – dank der Rekordsumme bei der Gewerbesteuer in Höhe von rund 58 Millionen Euro. Einmalig in der Geschichte der Stadt!
2. Die Liquiditätsentwicklung fiel ebenfalls deutlich besser aus, als zu Beginn des Jahres angenommen
3. Entgegen der Planung kann der Schuldenstand auf dem Niveau von weniger als 50 Millionen Euro gehalten werden.
Aber zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass der Dreh- und Angelpunkt für die überraschend gute Entwicklung der Spitzenwert bei der Gewerbesteuer ist und dieser beruht auf hohen Nachholungen für die Vorjahre mit beinahe 20 Millionen Euro.

Romed-Defizit reißt große Lücke in den städtische Haushalt

Größtes finanzielles Sorgenkind sind die Ro-Med-Kliniken. Das Defizit beträgt 26,5 Millionen Euro. Die Hälfte dieser Summe, rund 13 Millionen Euro, muss die Stadt Rosenheim tragen. „Das entspricht rund 5 Prozent aller Aufwendungen, die wir für 2024 insgesamt im städtischen Haushalt vorgesehen haben“, erläuterte Andreas März.
Schuld an dieser negativen Entwicklung seien strukturelle Probleme bei der Krankenhausfinanzierung: „Das gilt für die Spätfolgen von Corona ebenso wie für die gestiegenen Energie- und Personalkosten und die rückläufige Auslastung aufgrund von Nachfrage- und Personalmangel“. Mit eigenen Maßnahmen könne die Geschäftsführung von RoMed dieses Ergebnis kurz- und mittelfristig kaum beeinflussen, wenn man die medizinische Versorgung in der Breite und in der Qualität beeinträchtigen wolle.
Und das steht für Rosenheims Stadtoberhaupt keinesfalls zur Debatte. „Um es gleich hier in aller Deutlichkeit zu sage und um nicht den geringsten Zweifel aufkommen zu lassen, eine qualitativ hervorragend medizinische Versorgung für die Menschen in unserer Region ist für mich eine zentrale Verpflichtung im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge. Darin bin ich mir mit Landrat Otto Lederer völlig einig“.

„Betriebsbedingte Kündigungen wird es mit mir nicht geben“

An die Beschäftigten des Klinikums sendete März eine klare Botschaft: „Ihre Arbeitsplätze sind sicher. Wir brauchen Sie, Ihr fachliches Können und Ihren Einsatz für unsere Patienten dringend. Betriebsbedingte Kündigungen wird es mit mir nicht geben“.
Für die kommenden Jahre – mindestens bis 2027 – rechnet Andreas März mit vergleichbar hohen Defiziten: „Alle Experten gehen davon aus, dass erst nach diesem Zeitraum mit einer positiven Wirkung der Krankenhausreformen des Bundesgesundheitsminister zu rechnen ist“:

Allen Widrigkeiten zum Trotz sei es dennoch gelungen, einen  Rekordhaushalt mit inzwischen mehr als 267 Millionen Euro Aufwendungen aufzustellen.  Damit übersteigt dieser Etat den Rekordwert des Jahres 2023 noch einmal um mehr als 30 Millionen Euro (13 Prozent).
47 Prozent (125,5 Millionen Euro) fließen in die Aufgabenbereiche Schule, Kinderbetreuung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport. „Das sind speziell im Bereich Kinder, Jugend, Schulen und Soziales Steigerungen um bis 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, rechnete März vor. Mit diesem Beitrag finanziere die Stadt den Betrieb von 42 Kindertageseinrichtungen und 15 Schulen: „Das sind Investitionen in eine gute Zukunft unserer Kinder. Die aktuellen PISA-Ergebnisse dürfen für uns in Rosenheim nicht Maßstab und Anspruch unserer kommunalen Bildungspolitik sein. Wir wollen bessere Startvoraussetzungen für unsere Kinder und wir sind bereit, dafür auch ordentlich Geld auszugeben“, betonte März in seiner Rede.

51 Millionen Euro (19 Prozent) fließen in das neu zugeschnittene Dezernat von Herbert Hoch – zuständig für Sicherheit, Ordnung, Tiefbau und Stadtplanung. Mit diesen Finanzmitteln unterhält die Stadt die notwendigen Infrastruktureinrichtungen, schafft die stadtplanerischen Grundlagen für die weitere Entwicklung der Stadt und stellte die öffentliche Ordnung, den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Verkehrsbereich sicher.

Rekordhaushalt mit deftigen Wermutstropfen

Der Rekordhaushalt hat aber auch einen deftigen Wermutstropfen: Der Ergebnishaushalt, also die Gewinn und Verlustrechnung der Stadt, schließt mit einem Negativ-Saldo in Höhe von 18,.8 Millionen Euro ab. Auch in der Finanzplanung 2025 bis 2027 sei es nicht möglich, positive Ergebnisse zu erreichen.
Verhalten positive Nachricht in diesem Zusammenhang: Noch können die Verluste aus der Ergebnisrücklage entnommen werden. „Die Rücklage ist das Polster aus einer verantwortungsbewussten Finanzpolitik, die Rosenheim seit vielen Jahren auszeichnet“; so der Oberbürgermeister. Die Überschüsse habe man genutzt, um Rücklagen und liquide Mittel anzusammeln. Diese Reserven könne man jetzt einsetzen, um den städtischen Haushalt insgesamt zu stabilisieren und in einer Zeit der wirtschaftlichen Stagnation dennoch mit laufenden städtischen Ausgaben und den Investitionen Impulse für einen Wiederaufschwung in der heimischen Wirtschaft zu setzen.

Zweites zentrales Merkmal des Haushalts: der Überschuss des Finanzhaushalts, also das Ergebnis der tatsächlichen Zahlungsströme aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt etwas mehr als 4 Millionen Euro und liegt damit ebenfalls deutlich unter den Überschüssen der vergangenen Jahren.

„Bedeutsames Zeichen in schwieriger Zeit“

Dennoch will die Stadt weiter investieren. Bis 2027 wird mit einem Investitionsvolumen von mehr als 213 Millionen Euro kalkuliert. Das Investitionsprogramm 2024 umfasst mehr als 51 Millionen Euro und liegt damit um 20 Prozent über den Vorjahresansätzen. „Das ist ein wichtiges und bedeutsames Zeichen für den wirtschaftlichen Aufbruch in schwieriger Zeit, den wir für Rosenheim anstoßen wollen“, so Andreas März.

Im Jahr 2024 liegt der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit der Stadt im dritten Jahr in Folge in den Bereichen Schule / Erziehung, Soziales, Gesundheit sowie Sport und Erholung. „Fast genau die Hälfte aller Investitionen wenden wir dafür auf“; so März. Der Aufgabenbereich Bau, Wohnungswesen und Verkehr belegt, gegenüber dem Vorjahr unverändert, mit 26 Prozent den zweiten Platz.

Stadt muss sich vom Schuldenabbau vorerst verabschieden

Fakt ist aber auch: Der Einnahmeüberschuss im laufenden Finanzhaushalt reicht nicht zur alleinigen Finanzierung des Investitionspakets aus. Bedeutet: Die Stadt muss sich vom Schuldenabbau, wie in den Jahren bis 2022 geplant, vorerst verabschieden. „Das ist der Preis für die hohen Investitionsausgaben“ ,so März. Gemäß dem Schuldenabbaukonzept bis 2019 sollte der Schuldenstand Ende 2027 bei 62 Millionen Euro liegen. Mit der vorgelegten Planung wir er nun voraussichtlich einen Wert von über 105 Millionen Euro erreichen. Der Großteil der in den vergangenen Jahren angesammelten liquiden Mittel wird dafür verbraucht werden. Dazu zählen auch die Überschüsse, die heuer erwirtschaftet werden konnten.

Haushaltskonsolidierungspaket soll erarbeitet werden

Um die drohende Schieflage der Kommunalfinanzen in den Griff zu bekommen, will die Stadtverwaltung im kommenden Jahr ein  Haushaltskonsolidierungspaket in einem Umfang von jährlich 10 bis 15 Millionen Euro erarbeiten.  Bedeutet, es müssen Prioritäten gesetzt werden. „Der Maßstab muss sein, was wesentlich und was unwesentlich ist, damit das Wesen, als oder Charakter unserer Heimatstadt Rosenheim, ihr Charme und ihre Lebensqualität erhalten und gewahrt bleibt“. Von Seiten der Stadträte gab am Schluss es breite Zustimmung. 

Stimmen der Rosenheimer Stadträte zum Haushalt 2024:
  • Peter Rutz, Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Wir wollen mit der Zustimmung ein Zeichen setzen für Bürger, um das Vertrauen in ein handlungsfähiges und verantwortliches Gremium, wieder zu stärken. Ein Gremium, das auch zu seinen Beschlüssen steht“.
  • Robert Multrus, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler /UP: „Das ist ein solider Haushalt, auch wenn er niemanden vor Freude jauchzen lässt.“
  • Abuzar Erdogan, Fraktionsvorsitzender SPD: „Im Großen und Ganzen ist der Haushalt solide. In manchen Bereichen hätte ich mir allerdings noch genauere Zahlen gewünscht.“
  • Andreas Kohlberger, Fraktionsvorsitzender AfD: „Ich bin mir sicher, mit unserem Kämmerer sind wir weiter in guten Händen“.
  • Herbert Borrmann, Fraktionsvorsitzender CSU: „Entscheidungen des Bundes tragen zu erhöhten Kosten auf kommunaler Ebene bei“
  • Maria Knott-Klausner, FPD-Stadträtin: „Ich befürchte, dass Investitionen aufgrund des Defizits beim Romed-Klinikverbund in den kommenden Jahren zurückgestellt werden müssen.
  • Rudolf Hötzel, Stadtrat der Republikaner: „Die Stadt steht in schwierigen Zeiten relativ gut da.“.
    (Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

 

 

 

 

 

 

 

GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig verabschiedet sich in den Ruhestand

GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig verabschiedet sich in den Ruhestand

Rosenheim – Dank und Anerkennung gab es bei der letzten Rosenheimer Stadtratssitzung des Jahres 2023 für den GRWS-Geschäftsführer Stefan Ludwig (rechts auf unserem Beitragsbild). Er verabschiedet sich mit Beginn des Jahres 2024 in den wohlverdienten Ruhestand.

Im Jahr 2011 übernahm löste Stefan Ludwig Manfred Santer als Geschäftsführer der GRWS Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt Rosenheim ab. In die Ära von Stefan Ludwig fallen viele große Bauprojekt, jüngst das neue Wohnquartier an der Lena-Christ-Straße mit 111 Mitwohnungen für rund 600 Menschen . Eröffnung wurde Ende September diesen Jahres gefeiert (wir berichteten).
Rosenheims Stadtoberhaupt Andreas März (links auf unserem Beitragsbild) bezeichnete Ludwig bei der offiziellen Verabschiedung in der jüngsten Stadtratssitzung als „Sinnbild der Solidität und Verlässlichkeit“ und bedankte sich  bei Stefan Ludwig für dessen langjähriges Engagement in Sachen „bezahlbaren Wohnraum“ in der Stadt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Wieder mehr Bachmuscheln in der Murn

Wieder mehr Bachmuscheln in der Murn

Landkreis Rosenheim – Sauberes Wasser, genügend Wirtsfische und engagierte Bachmuschelpaten, das Projekt „Bachmuschel in der Murn“ blickt laut Landratsamt Rosenheim auf eine erfolgreiche Laufzeit zurück. Die Bachmuschel (Unio crassus) ist Leitart unbelasteter, naturnaher Fließgewässer und europaweit vom Aussterben bedroht. Seit 2013 setzt sich das vom Landkreis Rosenheim getragene Projekt für den Erhalt dieser Art in der Murn und ihren Nebengewässern ein. Die letzte von drei Phasen wird nun Ende Dezember 2023 beendet.

Mit Bachmuschellarven infizierte Nasen werden in die Murn gesetzt. Foto: Dr. Stephanie Rüegg, 2023

Mit Bachmuschellarven infizierte Nasen werden in die Murn gesetzt. Foto: Dr. Stephanie Rüegg, 2023

Die Muschel stellt hohe Ansprüche an Wasserqualität und Fischbestand und ist empfindlich gegenüber Sediment- und Nährstoffeinträgen aus dem Umland. Das liegt unter anderem am komplizierten Fortpflanzungszyklus der Art, deren Larven sich nur in den Kiemen bestimmter Fischarten zu Jungmuscheln entwickeln können. Da die Wirtsfische wiederum hohe Ansprüche an ihren Lebensraum stellen, ist die Bachmuschel eine wertvolle Indikatorart für ein intaktes Ökosystem. Bachmuschelschutz ist somit Gewässerschutz.

Bisamratte als Fressfeind der Muschel bejagt

Um den Lebensraum der Muschel zu verbessern, wurde 2019 unter anderem das Wehr bei Weichelbaum rückgebaut und geplante Strukturen und Anpflanzungen fertiggestellt. Aber auch die gebietsfremde Bisamratte wurde als Fressfeind der Muschel bejagt. Um die Population der Muschel und der Wirtsfische zu stärken, fand während der letzten Projektphase viermal ein Besatz von Nasen statt. Die Tiere stammen aus der Fischzuchtanlage des Bayerischen Landesamtes für Umwelt. Projektmitarbeiter infizierten sie unmittelbar vor dem Besatz mit Bachmuschellarven. Anschließend wurden die insgesamt ca. 52.000 Jungfische in der Murn eingesetzt. Mittels E-Befischung konnten auch Wildfische gezielt mit Bachmuschellarven infiziert werden.
Dass das Projekt ein Erfolg ist, zeigen Kartierungen aus den Jahren 2022 und 2023. Im Vergleich zu 2011 hat sich die Bachmuschelpopulation deutlich vergrößert und verjüngt. Vor Projektstart lag der Jungmuschelanteil bei 13 %. 2023 sind 61 % der Tiere höchstens fünf Jahre alt. Besonders flussabwärts der Standorte, an denen regelmäßig infizierter Wirtsfische eingebracht wurden, konnten auch mehr Muscheln nachgewiesen werden. Als Erfolge können auch die Etablierung offizieller Muschelberater im Landkreis Rosenheim, die Beteiligung ehrenamtlicher Bachmuschelpaten sowie das beliebte Ferienprogramm gewertet werden.
Träger des Projekts ist der Landkreis Rosenheim, Fördergeber sind der Bayerische Naturschutzfonds und der Bezirk Oberbayern. Für die Umsetzung des Projekts und die Koordinierung wurde das Landschaftsarchitekturbüro Niederlöhner beauftragt.

Auch wenn sich die Bachmuschelpopulation in der Murn zu erholen scheint, bleibt es wichtig den Lebensraum zu schützen. Deshalb plant das Landratsamt Rosenheim zentrale Maßnahmen auch in Zukunft weiterzuführen, darunter der Besatz von Wirtsfischen mit Infizierung durch Bachmuschellarven und das erfolgreiche Ferienprogramm für anliegenden Gemeinden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Andreas Hartl, Foto: Dr. Stephanie Rüegg)

Wünsche in Christbaumkugeln verpackt

Wünsche in Christbaumkugeln verpackt

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Herzenswünsche der Kinder erfüllt. Die Wunschkugelaktion am Christkindlmarkt in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) stieß auf große Resonanz. 

Weihnachtswünsche erfüllen und zahlreiche Kinderherzen höher schlagen lassen: Die Bad Aiblinger Kindergärten Rasselbande und Wurzelburg – beide von der Diakonie Rosenheim – beteiligten sich dieses Jahr das erste Mal an diesem Angebot des K&K Veranstaltungsservices. Die von den Kindern mit Wünschen versehenen Christbaumkugeln am Christbaum des Bad Aiblinger Christkindlmarkts konnten von allen Interessierten mitgenommen und der darauf notierte Wunsch erfüllt werden.

„Die Kugeln fanden reißenden Absatz“

„Die Kugeln fanden reißenden Absatz und viele Menschen in Bad Aibling haben sich mit großer Freude daran beteiligt, die Wünsche der Kinder zu erfüllen“, berichtet die Leiterin der beiden Bad Aiblinger Kindergärten, Stefanie Weber, von der Diakonie Rosenheim. So habe, laut Weber, diese Initiative nicht nur den Kindern eine Freude bereitet, sondern sei auch ein Zeichen von Nächstenliebe und habe die Gemeinschaft in Verbindung gebracht. Die Wünsche der Kinder waren zahlreich: Von Kuscheltieren über Knete bis hin zu Bulldogs und Traktoren war alles mit dabei.

36 Wünsche wurden erfüllt

Insgesamt 36 Wünsche wurden von den freiwilligen Wunscherfüllern  gespendet. Geöffnet haben die Kinder die liebevoll eingepackten Geschenke dann in gemeinsamer Runde im Kindergarten mit den Erziehern, die sich über viele strahlende Kinderaugen freuen konnten. „Ich möchte mich ganz herzlich beim K&K Veranstaltungsservice für die Organisation und bei den vielen freiwilligen Spendern für ihre Großzügigkeit bedanken“, betont die Kindergartenleiterin Stefanie Weber und hofft, dass die Aktion auch im nächsten Jahr fortgesetzt wird.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild Diakonie Rosenheim)

Förderpreis für Aschauer Männerchor

Förderpreis für Aschauer Männerchor

Aschau / Landkreis Rosenheim – Beim traditionellen Weihnachtskonzert des Aschauer Männerchors (Landkreis Rosenheim) gab es eine Überraschung: Der Chor erhielt den Förderpreis der Sachrang Stifung.

Während der erste Vorstand des Aschauer Männerchors ,Franz Scheck, die Gäste begrüßte, kam es zu einer regelrechten Weihnachts-Überraschung: Unter den Gästen war auch. Dieter Höpfner, der neue Ehrenbürger von Aschau im Chiemgau und erster Vorsitzenden beim Freundeskreis Müllner Peter von Sachrang sowie gleichzeitig Zweiter Vorsitzender der Sachrang Stiftung. In seiner Eigenschaft als Vertreter der Sachrang Stiftung überreichte Dieter Höpfner eine Urkunde, mit der dem Aschauer Männerchor ein Förderpreis in Höhe von 500 Euro zuerkannt wird.

In der Begründung heißt es, dass der Männerchor Aschau e.V. den Förderpreis „in besonderer Anerkennung und Würdigung für seine langjährige kulturelle Arbeit und Verdienste“ erhält. Weiter heißt es: Der Verein leistet eine Bereicherung des kulturellen und touristischen Angebots in Aschau, ein Bildungsangebot mit Wissensvermittlung auf dem Gebiet des Gesanges, Weckung des Verständnisses für die Belange der Tradition und Erhaltung des Zusammenspiels von traditionellem Liedgut bis zur aktuellen Moderne, Beförderung der Sangesfreude und Vermittlung der Begeisterung am Lied. Unermüdliches Bestreben für die Gesangskultur und Musik in Aschau, in der Region und über die Landesgrenzen hinaus als würdiger Repräsentant. Generationenübergreifendes Werben für den Fortbestand der Singkultur.
Für diese Leistung und Ideen, ganz im Sinne Robert Huber (Sachrang Stiftung) gebührt den Sängern des Aschauer Männerchores e.V. Dank, Respekt und besondere Anerkennung. Diese Urkunde mit der darin zum Ausdruck gebrachten Anerkennung war natürlich ein idealer Motivationsschub für das anschließende Weihnachtskonzert des Männerchores.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinformation Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Öffentlicher Eislauf im Rofa-Eisstadion

Öffentlicher Eislauf im Rofa-Eisstadion

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in den beiden kommenden Wochen (KW 52 und KW 01) im Rosenheimer Eisstadion zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 25. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Dienstag, 26. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50

Mittwoch, 27. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Donnerstag, 28. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr und 20:15 Uhr – 22:00 Uhr

Freitag, 29. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Samstag, 30. Dezember: Kein öffentlicher Eislauf

Sonntag, 31. Dezember: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Montag, 01. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Dienstag, 02. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Mittwoch, 03. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Donnerstag, 04. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr und 20:15 Uhr – 22:00 Uhr

Freitag, 05. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Samstag, 06. Januar: 13:00 Uhr – 15:50 Uhr

Sonntag, 07. Januar: 13:00 Uhr – 15:00 Uhr
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Feuerwerksverbot auf dem Max-Josefs-Platz

Feuerwerksverbot auf dem Max-Josefs-Platz

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim informiert: Im Bereich des Rosenheimer Christkindlmarktes gilt auch in zu diesem Jahreswechsel wieder ein allgemeines und ganztägiges Feuerwerksverbot. Konkret betrifft das Verbot den Max-Josefs-Platz, den Fußgängerzonenteil der Heilig-Geist-Straße sowie den Ludwigsplatz vor der Stadtpfarrkirche Sankt Nikolaus.

Zusätzlich besteht ein generelles Verbot von Feuerwerken in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern sowie Alten- und Kinderheimen. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 10.000 Euro.
Grundsätzlich ist der Umgang mit Feuerwerkskörper lediglich am 31.12 und am 01.01. erlaubt. Dabei ist zu beachten, dass nur in Deutschland zugelassene und freiverkäufliche Pyrotechnik von volljährigen Personen verwendet werden darf. Dabei ist es insbesondere erforderlich, die Sicherheitshinweise auf den Verpackungen zu beachten.
Nach dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern müssen übriggebliebene Karton- oder Papierreste auf öffentlichem Grund entsorgt werden. Überbleibsel von Pyrotechnik enthalten Kunststoffreste, chemische Verbindungen oder Verbrennungsprodukte und dürfen nicht in Altpapiercontainer gelangen.
Die Stadt Rosenheim bittet beim Einsatz von Feuerwerk um ein sorgsames und rücksichtvolles Miteinander.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Pfosten in Kanaldeckel führt zu Unfall

Pfosten in Kanaldeckel führt zu Unfall

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Ein Pfosten in einem Kanaldeckel führte in Wasserburg am Inn am gestrigen Freitagabend (22.12.2023) zu einem Verkehrsunfall. Die Polizei sucht den Fahrer des betreffenden Fahrzeugs.

Ein Zeuge beobachtete, wie ein Schneeleitstab auf der Fahrbahn der Köbingerbergstraße  als Hindernis bereitet wurde. Der Holzpfosten wurde in einen Kanaldeckel auf der Fahrbahn gestreckt. Anschließend muss es zu einer Kollision mit einem bisher unbekannten Fahrzeug gekommen sein. Der Fahrer wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wasserburg in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)