Vortrag „Was macht der Klimawandel mit uns?“

Vortrag „Was macht der Klimawandel mit uns?“

Rosenheim – Unter dem Titel „Wetterextreme auch bei uns – wie damit umgehen?“ findet die nächste Info-Veranstaltung der Initiative „Rosenheimer Energiedialoge“ in der FOS/BOS Rosenheim (Westerndorfer Straße 45) statt. Ein Meteorologe spricht über die Zusammenhänge von Wetterextremen und Klimawandel. 

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Titel des ersten Vortrags lautet: „Was macht der Klimawandel mit uns?“. Björn Walz, Meteorologe aus Grafing und Naturgefahrenexperte beim Versicherer Munich Re erläutert, wie Jahrhunderthochwasser, Hitzerekorde, Tornados und andere Wetterextreme die Menschheit bedroht und was das mit Klimawandel zu tun hat. Im zweiten Vortrag unter dem Titel „Was können wir tun?“ zeigt Professor Mike Zehner, Experte für nachhaltige Energietechnik an der TH Rosenheim Wege zur Eindämmung der Klimakrise auf.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Hundeangriff in Oberaudorf – Zeugen gesucht

Hundeangriff in Oberaudorf – Zeugen gesucht

Oberaudorf / Landkreis Rosenheim – Ein 34-jähriger Oberaudorfer wurde am 28.12.2023 gegen 19 Uhr im Bereich der Bahnhofallee in Oberaudorf (Landkreis Rosenheim) Angriff eines Hundeangriffs. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den Angaben der Polizei soll es sich bei dem Hund um einen schwarzen belgischen oder deutschen Schäferhundmischling handeln. Der Hundehalter ist bislang unbekannt. Bei dem Angriff erlitt das Opfer leichte Verletzungen, welche jedoch nicht akut medizinisch behandelt werden mussten.
Die Polizeiinspektion Brannenburg bittet darum, sich bei Hinweisen über den Tatablauf und dem unbekannten Hundehalter unter der Telefonnummer 08034 / 90680 zu melden.
(Quelle: Pressemittelung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Christkindlmarkt in Bad Aibling ist nach Verlängerung zu Ende

Christkindlmarkt in Bad Aibling ist nach Verlängerung zu Ende

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Erneut erstrahlte das Gelände rund um den Irlacher Weiher im Kurpark Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) in der Weihnachtszeit dank Christkindlmarkt in Lichterglanz. Nach Verlängerung ging die Veranstaltung am gestrigen Freitagabend (29.12.2013) zu Ende.

Christkindlmarkt Bad Aibling 2023. Fotos: Innpuls.me

Mit seinen vielen beleuchteten Ständen und Christbäumen rund um den Irlacher Weiher gehörte der Bad Aiblinger Christkindlmarkt auch heuer wieder sicherlich zu den stimmungsvollsten Weihnachtsmärkten in der Region. Fotos: Innpuls.me

Christkindlmarkt Bad Aibling 2023. Fotos: Innpuls.me

Kaum startete der Christkindlmarkt in Bad Ailbing, war es erst einmal auch schon wieder damit vorbei. Die Schneemassen Anfang Dezember richteten auch im Kurpark einigen Schaden an. Ein großer Baum stürzte sogar direkt in den Irlacher Weiher.
Es dauerte gut eine Woche, bis der Christkindlmarkt seine Pforten wieder für Besucher öffnen konnte. Daraufhin wurde beschlossen, dass der Christkindlmarkt Bad Aibling heuer in die Verlängerung geht.
Eine gute Entscheidung, wie sich nun zuletzt auch am gestrigen Freitagabend zeigte. Auch da war der Bad Aiblinger Christkindlmarkt noch sehr gut besucht. „Wäre schön, wenn der Christkindlmarkt in Zukunft grundsätzlich noch einige Tage nach Weihnachten geöffnet ist. In den ruhigen Tagen zwischen den Jahren hat man für einen Besuch doch wesentlich mehr Zeit als in den hektischen Wochen vor dem Fest“, meinte ein Bad Aiblinger an einem Glühweinstand und erntete für diesen Kommentar gleich breitete Zustimmung. Das wäre also vielleicht auch eine Idee für so manch anderen Christkindlmarkt in der Region. 😉
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Zündelei in Wallfahrtskirche Weihenlinden

Zündelei in Wallfahrtskirche Weihenlinden

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Zündelei in der Wallfahrtskirche Weihenlinden in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim): Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizeiinspektion Bad Aibling haben Unbekannte ein Buch angezündet, in welches Besucher Wünsche eintragen können. 

An der Kirche selbst entstand kein Schaden, weil Passanten das brennende Buch rechtzeitig ins Freie brachten. So wurden, laut Polizei, nur ein paar Seiten des Wünsche-Buches in Mitleidenschaft gezogen.
Eine Besucherin wurde von zwei Kindern auf das qualmende Buch aufmerksam gemacht. Diese entfernten sich jedoch vor Eintreffen der Einsatzkräfte von der Kirche.
Da es sich bei den Kindern möglicherweise um Zeugen handelt, werden diese gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Aibling zu melden.
Weitere Zeugen des Vorfalls sollen sich ebenfalls bei der Polizeiinspektion Bad Aibling unter Telefon 08061 / 9073-0 melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. Dezember

Namenstag haben: Elfrieda, Germar, Hermine, Lothar

3 bekannte Geburtstagskinder:

Ellie Goulding (1986 –  ist eine britische Sängerin und Songschreiberin, die mit ihrem Hit „Lights“ international bekannt wurde.)

Tiger Woods (1975 – ist ein US-amerikanischer Profigolfer, mit 11 Major-Turniersiegen der zweiterfolgreichste Golfspieler der Golf-Geschichte und einer der bestverdienenden Sportler weltweit.)

Randy Schekman (1948 – ist ein US-amerikanischer Biochemiker und zusammen mit Thomas Südhof und James Rothman ein Träger des Nobelpreises für Medizin 2013 „für ihre Entdeckungen der Transportprozesse in Zellen“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1899: AT&T kauft das Unternehmen American Bell auf und verschafft sich damit das Telefonmonopol in den USA.
  • 1977: Der Serienmörder Ted Bundy entkommt aus dem Garfield County Jail in Colorado und macht sich auf den Weg nach Florida.
  • 2004: Ein in der überfüllten Diskothek República Cromañón ausgebrochener Brand führt in Buenos Aires zu 194 Toten und etwa 700 Verletzten.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Hotel „Deutscher Kaiser“, Rosenheim, 1925

Hotel „Deutscher Kaiser“, Rosenheim, 1925

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1925. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das ehemalige Hotel „Deutscher Kaiser“ in Rosenheim.

Zu verdanken hat Rosenheim dieses imposante Gebäude Thomas Gillitzer. Der einstige Hotelier, Gutsbesitzer und Bauspekulant zählt zu den herausragendsten Persönlichkeiten der Rosenheimer Stadtgeschichte während der sogenannten Gründerzeit. Sein „Gillitzer-Block“ umfasste 15 für damalige Zeit sehr moderne Wohn- und Geschäftshäuser, darunter auch das im Jahr 1897 eröffnete Hotel „Deutscher Kaiser“.
Schon bald geriet Gillitzer aber in finanzielle Schieflage. Er musste Konkurs anmelden und im Jahr 1904 wurde sein verbleibender Besitz versteigert. 1915 übernahm Alois Bach als Pächter das Hotel. Drei Jahre später konnte er das Hotel zusammen mit seiner Frau erwerben. Die Familie Bach führte das Hotel, laut Auskunft des Stadtarchiv Rosenheim, bis etwa 1940. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam, Information stadtarchiv.de)

Haftbefehl gegen Schleuser in Traunstein: Privatleute verhinderten Flucht

Haftbefehl gegen Schleuser in Traunstein: Privatleute verhinderten Flucht

Traunstein – Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat Haftbefehl gegen einen Schleuser erlassen, der 18 Syrier in einer Hofeinfahrt eines landwirtschaftlichen Anwesens in Berchtesgaden abgesetzt hat. Drei Privatleute verhinderten seine Flucht. Er wurde dabei leicht verletzt und sein Fahrzeug beschädigt. 

Der Serbe ist dringend verdächtig, am 27.12.2023 18 Syrer in einem Transporter völlig ungesichert über den Grenzübergang Neuhäusl (Berchtesgaden) eingeschleust zu haben. Abgesetzt hat er die Syrier dann in einer Hofeinfahrt eines landwirtschaftlichen Anwesens. Drei Privatpersonen haben die Flucht des Schleusers verhindert. Dabei soll er verletzt und das Schleuserfahrzeug beschädigt worden sein. 
Nach den Angaben der Staatsanwaltschaft Traunstein wies der Schleuser leichte Verletzungen auf. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob die Handlungen der Privatpersonen bei der Festnahme des Schleusers von dem sogenannten Jedermann-Festnahmerecht oder sonstigen Rechtfertigungsgründen gedeckt waren. Die Polizei übernahm den Schleuser und fahndete erfolgreich nach den abgesetzten Syrern. 
Am heutigen Vormittag (29.12.2023) wurde der Schleuser dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Laufen vorgeführt. Dieser hat aufgrund der bisherigen Ergebnisse der Ermittlungen, die unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein durch die Bundespolizeiinspektion Freilassing wegen des Vorwurfs des Einschleusens von Ausländern unter „einer das Leben gefährdeten Behandlung geführt werden, gegen den Beschuldigten einen Haftbefehl wegen des Haftgrunds des Fluchtgefahr erlassen und in Vollzug gesetzt. 

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Traunstein:
„Der Beschuldigte ist geständig, die 18 Personen über die Grenze nach Deutschland gefahren und abgesetzt zu haben.
Bei der rechtlichen Bewertung ist der Ermittlungsrichter in vollem Umfang dem Antrag der Staatsanwaltschaft gefolgt. Der ungesicherte Transport von 18 Personen in einem überladenen Kleinbus stellt eine abstrakt lebensgefährdende Behandlung hinsichtlich der geschleusten Personen dar. Grundsätzlich gilt aufgrund des staatlichen Gewaltmonopols, dass die Strafverfolgung den zuständigen Behörden vorbehalten ist. Die Strafprozessordnung räumt jedoch in Fällen, in denen ein Straftäter auf frischer Tat betroffen wird, ein Festnahmerecht für jedermann ein, wenn der Täter der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann. Dieses Festnahmerecht gilt jedoch nur zu dem Zweck, den Festgenommenen der Strafverfolgung durch die zuständigen Behörden zuzuführen. Es unterliegt zudem weiteren Grenzen. Die Anwendung von Gewalt muss insbesondere verhältnismäßig sein. Die Staatsanwaltschaft hat daher zu prüfen, ob die Maßnahmen der festnehmenden Privatpersonen, die zu den Verletzungen des festgenommenen Schleusers und der Beschädigung des Schleuserfahrzeugs geführt haben, in der konkreten Situation verhältnismäßig und gerechtfertigt waren.

Grundsätzlich gilt zu bedenken, dass die Eigensicherung im Vordergrund stehen soll. Besonders im Bereich der Schleuserkriminalität werden die Täter immer skrupelloser und man bringt sich trotz der Verfolgung von ehrbaren Zielen gegebenenfalls selbst in erhebliche Gefahr. In jedem Fall sollte daher sofort die Polizei verständigt werden.

Mit dieser Festnahme setzt sich auch weiterhin der Trend der Zunahme im Bereich der Schleuserkriminalität fort. Allein die Kräfte der Bundespolizeiinspektion Freilassing vereitelten über die Weihnachtsfeiertage (24.-26. Dezember) acht Schleusungen, vier davon am Weihnachtssonntag. Insgesamt zählten die Beamten 91 unerlaubt eingereiste Personen auf den Straßen sowie in Zügen.“
(Quelle: Pressemitteilung Staatsanwaltschaft Traunstein / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Bayerische Niederlassungsprämie für Hebammen wird fortgeführt

Bayerische Niederlassungsprämie für Hebammen wird fortgeführt

Bayern – Die bayerische Niederlassungsprämie für Hebammen wird auch im Jahr 2024 fortgeführt. Darauf hat Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach am heutigen Freitag (29.12.2023) hingewiesen. Die Ministerin betonte: „Ich freue mich sehr, dass unsere bayerische Niederlassungsprämie so gut angenommen wird. Mit dieser unterstützen wir seit 2019 Hebammen, die eine freiberufliche Tätigkeit in Bayern erstmalig oder erneut aufnehmen und sich niederlassen. Die Hebammen erhalten einen einmaligen Finanzschub in Höhe von 5.000 Euro.“

Die Ministerin ergänzte: „Im Jahr 2023 konnten wir 153 Prämien auszahlen. Seit 1. September 2019 haben 685 Hebammen die Niederlassungsprämie in Anspruch genommen. Insgesamt haben wir dadurch mehr als 3,4 Millionen Euro Starthilfe an Hebammen ausgezahlt. Dieses erfolgreiche Angebot haben wir zum Ende des Jahres 2023 um drei Jahre verlängert.“
Neben der Niederlassungsprämie werde auch der Hebammenbonus sehr gut angenommen. Gerlach erklärte: „Mit dem Hebammenbonus in Höhe von 1.000 Euro unterstützen wir alle Hebammen, die freiberuflich in der Geburtshilfe in Bayern tätig sind und mindestens vier Geburten im Jahr betreuen. Seit der Einführung am 1. September 2018 wurde der Hebammenbonus 5.088 Mal abgerufen. Wir haben unsere Hebammen so mit mehr als 5,08 Millionen Euro gefördert.“

Der Hebammenbonus läuft aktuell noch bis zum 31. Dezember 2024 und muss jedes Jahr neu beantragt werden. Für Folgeanträge müssen beispielsweise der Identitätsnachweis, die Erlaubnis über die Führung der Berufsbezeichnung oder der Nachweis über die freiberufliche Tätigkeit erneut eingereicht werden. Damit kann eine zügige Antragsbearbeitung gewährleistet werden.
Die Ministerin unterstrich: „Haben 2018 noch 3.047 Hebammen freiberuflich in Bayern gearbeitet, sind es mittlerweile 3.507 Hebammen (Stand: Juli 2023). Die Niederlassungsprämie und der Hebammenbonus haben nachweislich ihren Beitrag zur einer Verbesserung der Versorgung in Bayern geleistet. Ich bleibe dran, damit sich die Versorgungsituation noch weiter verbessert und die vorhandenen Hebammen entlastet werden.“
Ein weiterer wichtiger Baustein, um Nachwuchskräfte bei den Hebammen zu gewinnen, ist die akademische Ausbildung. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume betonte: „Versorgung fängt bei der Ausbildung an! Mit den neuen Studiengängen für angehende Hebammen haben wir im Freistaat beste Ausbildungsperspektiven – und zwar im ganzen Land. Aktuell haben wir rund 650 Studierende an insgesamt neun Standorten. Das ist eine sehr gute Entwicklung, die sich weiter fortsetzen wird.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerische Staatsregierung / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Lokschuppen: Sebastian Volkwein gewinnt Hauptpreis der Besucherumfrage

Lokschuppen: Sebastian Volkwein gewinnt Hauptpreis der Besucherumfrage

Rosenheim – Er hat einmal dem Rosenheimer Lokschuppen seine Meinung gesagt und prompt eine goldige Überraschung erlebt. Sebastian Volkwein (dritter von rechts) aus Bad Endorf hat an der Besucherumfrage zur Ausstellung „Vulkane“ im Lokschuppen teilgenommen und direkt den ersten Preis gewonnen – eine Goldmünze im Wert von rund 1.000 Euro. Gestiftet hat diesen Schatz der Hauptsponsor der Ausstellung, die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Der Vorstandsvorsitzende Karl Göpfert ließ es sich nicht nehmen, diesen Preis persönlich zu überreichen.

Die Freude bei Sebastian Volkwein war groß. „Ich besuche seit vielen Jahren die Ausstellungen im Lokschuppen. Zuerst selbst als Schulkind, und dieses Mal kam ich mit meinen Töchtern. Es ist immer wieder schön und spannend hier.“ Besonders der monumentale Film auf der digitalen Großleinwand über einen Vulkanausbruch hat der Familie imponiert. „Das war schon ein gewaltiges Ereignis, sehr beeindruckend.“
Die Besucherumfrage ist für den Lokschuppen ein wichtiges Instrument zur Themenfindung, sagte VKR-Geschäftsführer Florian Englert. „Wir erfahren damit, was unsere Gäste besonders interessiert. Das spielt schon eine große Rolle bei den Überlegungen zu künftigen Ausstellungen. Wir gewinnen aber auch Erkenntnisse über die Besucherstruktur: Wie alt sind unsere Gäste, woher kommen sie, und wie viele Familien schauen sich die Ausstellungen an. Auch das ist bei der Gestaltung von Ausstellungen von Bedeutung.“

Die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Jennifer Morscheiser versprach dem Gewinner ganz neue Eindrücke und Erlebnisse bei der nächsten Ausstellung „Heldinnen und Helden“ 2024. „Sie werden Ihre eigene, persönliche Heldenreise unternehmen und danach vielleicht wissen, warum die Welt Heldinnen und Helden braucht, oder warum manche zu solchen Vorbildern werden.“
Wer ist nun Held oder Heldin? Gar nicht so leicht zu sagen, meinte Vorstandsvorsitzender Karl Göpfert. „Kriterien sind vielleicht Mut, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, dauerhaft etwas zu bewirken. Außerdem sollte ein Held immer das Gemeinwohl im Auge behalten.“
Sebastian Volkwein hat seinen Helden schon gefunden: „Ganz klar der Ironman, der Hauptdarsteller des Science-Fiction und Action- Films. Einfach, weil er ein normaler Mensch ist und immer das Richtige für seine Mitmenschen macht.“
(Quelle: Pressemitteilung Lokschuppen / Beitragsbild: Lokschuppen Rosenheim, zeigt von links: Die Leiterin des Ausstellungszentrums Jennifer Morscheiser, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Karl Göpfert, Hauptgewinner Sebastian Volkwein und vkr-Geschäftsführer Florian Englert)

Zum Jahreswechsel „reif für den Biergarten“

Zum Jahreswechsel „reif für den Biergarten“

Aschau / Landkreis Rosenheim – Konträrer könnte der Dezember als in diesem Jahr kaum sein. Anfang Dezember Schneemengen ohne Enden, dass sogar unter anderem  der Christkindelmarkt auf der Fraueninsel an einem Tag abgesagt werden musste. Jetzt zum Jahreswechsel zeigt sich ein lauer und schier frühlingshafter Monatsausklang.

Gäste, wie hier im Königlich bayerischen Gasthaus zur Linde auf der Frauenhinsel im Chiemsee, tanken Sonne auf und genießen dazu die kulinarischen Köstlichkeiten im Biergarten. Die wärmende Sonne schiebt sich zwischen den Linden Bäumen und dem Campanile der Abtei der Benediktinerinnen Frauenwörth hindurch und somit ist die Biergarten-Saison zum Jahreswechsel bestens gegeben. In diesem Fall könnte man den Ohrwurm von Peter Cornelius umschreiben in „Reif für den Biergarten“ zum Jahreswechsel auf der kleinsten Gemeinde Bayerns.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinformation Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Sprayer auf frischer Tat ertappt

Sprayer auf frischer Tat ertappt

München – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (28. Dezember) beobachteten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit einen 25-Jährigen beim Besprühen einer S-Bahn. Bei seinem Fluchtversuch verletzte er einen Bahnmitarbeiter, konnte anschließend aber festgenommen werden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut
Eine anschließende Wohnungsdurchsuchung brachte diverse Beweismittel zu Tage. Um 23:10 Uhr erreichte die Bundespolizeiinspektion München die Meldung über eine laufende Besprühung einer S-Bahn am Haltepunkt Zorneding. Durch zwei Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit konnte die Schmiererei beobachtet und die Polizei verständigt werden. Nach Tatausführung flüchtete der Mann in ein angrenzendes Waldstück, wohin die Sicherheitsmitarbeiter ihm folgten.
Der Verfolgte trat sodann aus einem Gebüsch und versetzte einem 44-Jährigen Security zwei Faustschläge gegen den Kopf. Um sich vor weiteren Angriffen zu schützen, setzte der Geschlagene sein Reizstoffsprühgerät ein, woraufhin der Sprayer flüchtete. Die zu dem Zeitpunkt eintreffenden Streifen der Bundespolizei und der PI Poing nahmen die Flucht wahr, stellten den Mann einige Meter vom Haltepunkt entfernt und nahmen ihn vorläufig fest. Es handelt sich um einen 25-jährigen Deutschen aus Unterhaching. Der geschlagene DB-Mitarbeiter wurde durch einen Rettungswagen vor Ort medizinisch versorgt. Er erlitt durch den Angriff eine Schwellung an der Stirn. Durch die Besprühung entstand ein Sachschaden von rund 750 Euro. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete eine Wohnungsdurchsuchung bei dem 25-Jährigen an, bei welcher diverse Beweismittel beschlagnahmt werden konnten. Gegen den Unterhachinger wird wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Er wurde nach der Durchsuchung auf freien Fuß belassen.
(Quelle: Pressemeldung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Pkw fährt in Leitplanke

Pkw fährt in Leitplanke

Halfing / Landkreis Rosenheim – Ein 33-jähriger aus dem Landkreis Rosenheim kam bei seiner Fahrt auf der Staatsstraße 2092 in Halfing (Landkris Rosenheim) in einer leichten Linkskurve von der Fahrbahn ab. Sein Auto durchfuhr das Bankett, querte die Straße und landete an einer Leitplanke. 

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Verkehrsunfall am gestrigen Donnerstagmorgen gegen 7.10 Uhr an der Einmündung zur Staatsstraße 2092. Warum der Autofahrer von der Fahrbahn abkam, steht aktuell noch nicht fest. Er wurde bei dem Aufprall nicht verletzt. An seinem Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Prien am Chiemsee unter Telefon 08051 / 9057-0 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)