Schweres Technisches Gerät in Form von Baukränen wurde in Traunreut und Waging nötig. In Traunreut drohte eine etwa 25 meterhohe Tanne auf einen Garagenkomplex zu stürzen. Mitten im Marktplatz von Waging wehte der starke Wind ein großes Blechdach von einem Gebäude. Bei Oberwössen hat ein mächtiger Baum einen Kleintransporter unter sich begraben. Dort blieb es glücklicherweise beim Blechschaden. Allein die Feuerwehr Marquartstein musste in der Nacht von Freitag auf Samstag siebenmal ausrücken, um Sturmschäden zu beseitigen. Der Heilige Abend selbst verlief ohne größere Einsätze, in den späten Abendstunden musste die Feuerwehr Reit im Winkl zu einer starken Rauchentwicklung in einem Beherbergungsbetrieb nach Kössen (Österreich, Tirol) ausrücken. In Trostberg rief ein brennender Adventskranz am 25.12. die Feuerwehr auf den Plan. Rauchmelder konnten dort schlimmeres verhindern.
„Die heimischen Feuerwehren haben in den vergangenen Tagen großartiges geleistet und mitunter dafür gesorgt, dass viele Familien zusammen Weihnachten feiern konnten“, lobt Kreisbrandrat Christof Grundner die Floriansjünger im Landkreis Traunstein. Glücklicherweise kamen durch den dreitägigen Sturm keine Menschen ernsthaft zu Schaden. Gleichzeitig betont er, „dass Rauchmelder einmal mehr gezeigt haben, dass sie Brände frühzeitig melden und somit größere Schäden verhindern. Gleiches gilt im Übrigen auch für Drehleiterfahrzeuge, die nicht nur im Sturmeinsatz unterwegs waren sondern auch innerhalb kurzer Zeit Menschenleben gerettet haben“. Ein großes Lob spricht der Kreisbrandrat auch den Helfern in der Feuerwehr-Führungsstelle Chiemsee in Erlstätt aus. Sie haben die Feuerwehren im Hintergrund begleitet und Hand in Hand mit den Mitarbeitern der Integrierten Leitstelle Traunstein alles organisiert, was für ein erfolgreiches Tätigwerden der Einsatzkräfte vor Ort nötig war.
Brandalarm am Heiligen Abend in Kössen
Die Feuerwehr Reit im Winkl musste am 22.12. zu einem umgestürzten Baum auf die Birnbacher Straße gerufen. Am 23.12. musste sie dort erneut tätig werden. Darüber hinaus stürzte ein Baum auf die Evangelische Kirche um am Heiligen Abend musste man vormittags bei einem schadhaften Weihnachtsbaum am Rathausplatz tätig werden. „Obwohl der Baum auf das Kirchendach gefallen ist, konnten keinerlei Schäden am Gebäude festgestellt werden“, so Jan Schröter von der Feuerwehr Reit im Winkl. In den späten Abendstunden gab es einen Brandalarm im benachbarten Kössen. In einem Beherbergungsbetrieb war eine starke Rauchentwicklung im einem gemeldet. Stauhitze hatte ein Feuer in einem Zwischenboden ausbrechen lassen. Dieser wurde geöffnet und abgelöscht. Die Feuerwehr Reit im Winkl konnte bereits auf Anfahrt den Einsatz abbrechen.
Um 16:35 Uhr rückte die Feuerwehr Siegsdorf zu einem Erkundungseinsatz aus. In einem Haus an der Straße Am Himmelreich war „Wasser im Keller“ gemeldet. Am Abend mussten noch mehrere große Äste von der Bundesstraße B 306 entfernt werden. Ein Baum war am 23.12. über die Kreisstraße TS 5 gestürzt, was den Einsatz der Feuerwehr erforderlich machte.
Zahlreiche Einsätze gab es an den beiden Tagen vor Weihnachten auch in Marquartstein. Die Aktiven waren auf den Kreisstraße TS 34, TS 35 und TS 55 sowie auf der Bundesstraße B 305 im Einsatz, um Bäume zu beseitigen. Insgesamt meldet die Feuerwehr sieben Einsätze, die mit durchschnittlich zwölf Einsatzkräften abgearbeitet wurden.
Die Aktiven in Inzell mussten unter anderem die Weihnachtsbeleuchtung im Ortsgebiet sicher sowie zahlreiche Bäume von den Bundesstraßen B 305 und B 306 entfernen.
„Muskelkraft“ war von den Floriansjüngern in Schleching gefordert. Ein etwa drei mal vier Meter großes Edelstahlpodest wurde auf die Bundesstraße B 307 geweht. Darüber hinaus wurden sie am Pfalzenweg wegen eines umgestürzten Baumes tätig werden und hatten es am 23.12. um 0:42 Uhr mit einem umgefallenen Baum auf der Bundesstraße B 307 zu tun.
Eine mächtige Fichte hatte in Oberwössen nahe dem Gasthof Sonnbichl einen parkenden Kleintransporter unter sich begraben. Die Aktiven der Feuerwehr beseitigten den Baum und konnten verhindern, dass noch weitere abgestellte Fahrzeuge beschädigt wurden. Darüber hinaus meldet die Feuerwehr zwei umgestürzte Kamine, wobei in einem Fall das Hubrettungsgerät aus Reit im Winkl zum Einsatz kam, um die Gefahr zu beseitigen. Weiter wurde ein Hallentor des Feuerwehrhauses beschädigt, weil ein Solarmodul vom Nachbarhaus geweht wurde und dort eingeschlagen war.
Für die Helfer der Feuerwehr Unterwössen war die Nachtruhe am 23.12. um 3:11 Uhr zu Ende. Ein umgestürzter Baum blockierte die Bundesstraße B 305. Kurz vor Mittag musste man dann zu einer Gebäudesicherung am Zeilacker ausrücken und in den Nachmittagsstunden war ein Baum über die Josef-Aberger-Straße gestürzt.
In Grassau ist in der Nacht auf den 23.12. ein Strommast umgeknickt und eine größere Plane musste von der Kreisstraße TS 45 entfernt werden. Am Nachmittag war noch ein Einsatz auf der Staatsstraße St 2096 wegen eines umgefallenen Baumes notwendig geworden. Am ersten Weihnachtsfeiertag wurde die Feuerwehr in den Abendstunden außerdem zu einer Wohnungsöffnung in die Ortenburger Straße gerufen.
Die Hocherlacher Straße in Übersee war die Zieladresse einer Alarmierung der Feuerwehr. Es musste ein umgestürzter Baum beseitigt werden.
In Holzhausen rückte die Feuerwehr am 23.12. um 12:47 Uhr zu einer Wohnungsöffnung in die Dr.-Schwend-Straße aus.
In Hammer war ein Einsatz in Scheiblegg erforderlich. Ein Baum blockierte die Fahrbahn und wurde von den Aktiven der Feuerwehr beseitigt.
Großes Blechdach in Waging abgedeckt
Die Feuerwehr Fridolfing musste am 22.12. in Engelschalling einen Baum beseitigen. Dort wurde sogar ein Bagger nachgefordert, damit man den Wurzelstock beseitigen konnte. Am nächsten Tag wurden die Aktiven zu einer Fahrbahnreinigung nach einem Verkehrsunfall in der Tittmoninger Straße gerufen. Dort musste eine etwa 30 meterlange Ölspur gebunden werden. Außerdem musste ein umgestürzter Baum von der Bundesstraße B 20 beseitigt werden.
Brandeinsatz in Palling
In Palling mussten die Feuerwehren Palling, Freutsmoos und der zuständige Kreisbrandmeister Georg Fleischerzu einem Zimmerbrand am 22.12. in den Nachmittagsstunden ausrücken. Durch den Brand im Erdgeschoss des Gebäudes drang Brandrauch ins Treppenhaus und versperrte den weiteren Bewohnern des Gebäudes den Fluchtweg. Insgesamt wurden von der Feuerwehr neun Menschen zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben, wovon eine Person mittels Drehleiter gerettet werden musste. Mehrere Atemschutztrupps drangen in das Gebäude vor, um das Feuer zu löschen. Darüber hinaus waren die Aktiven der Wehr bei umgestürzten Bäumen auf der Kreisstraße TS 26 sowie bei Höhenstetten gefordert.
Zehn weitere Einsätze meldet die Feuerwehr Petting. Dabei musste einmal der Weg für einen Notfalleinsatz des Rettungsdienstes freigemacht werden. Darüber hinaus musste einmal die Hilfe der Feuerwehr Laufen angefordert werden. Mittels Drehleiter war ein großer Baum zu beseitigen, der auf die Straße zu fallen drohte. Gefordert waren die Floriansjünger auf der Kreisstraße TS 30, der Staatsstraße St 2104, im Bereich Gallenbach sowie Holzeck und Streulach.
Die Feuerwehr Tettenhausen musste am 23.12. um 04:04 Uhr einen Baum auf Kreisstraße TS 26 beseitigen.
In Waging waren die Floriansjünger am 23.12. wegen umgestürzter Bäume auf der Ottinger Straße sowie am Plosauer Berg mit Unterstützung des gemeindlichen Bauhofes gefordert. In den Nachmittagsstunden galt es am Marktplatz ein Gebäude zu sichern. Der starke Wind hatte ein etwa 350 Quadratmeter großes Blechdach teilweise herunter geweht, das teilweise über die Fassade herunterhing. Die Feuerwehr ergriff umfangreiche Absicherungsmaßnahmen und forderte einen mobilen Kran nach, der die Gefahr in den Abendstunden beseitigen konnte. Außerdem wurde das Dach notdürftig wieder verschlossen. Für die Arbeiten „in luftiger Höhe“ kam die Drehleiter zur Sicherung der Feuerwehrleute aus Waging und Nirnharting zum Einsatz. Rund 40 Einsatzkräfte waren bis in die Abendstunden im Einsatz.
Die Aktiven aus Gaden mussten am 23.12. in Schuster am See sowie auf der Staatsstraße St 2104 Bäume von der Fahrbahn beseitigen.
In Kirchanschöring waren „Windbrucheinsätze“ auf der Kreisstraße TS 25, der Mühlenstraße, Leobendorfer Straße sowie im Bereich Eschelbach erforderlich.
Die Aktiven in Freutsmoos waren neben dem Brandeinsatz bei Heilham wegen eines umgestürzten Baumes gefordert.
„Hochwassereinsatz“ in Waldhausen
Auf Grund von Hochwasser musste die Feuerwehr Waldhausen am 22.12. in den Abendstunden ein Gebäude sichern.
In Engelsberg mussten die Aktiven in den beiden Tagen vor Weihnachten jeweils einen Baum auf der Kreisstraße TS 8 und auf der Staatsstraße St 2355 entfernen. Insgesamt waren rund 20 Aktive der Wehr in den vergangenen Tagen mehr als zehnmal zu Einsätzen ausgerückt.
Neben einem umgestürzten Baum in Aiglsham nutzten die Aktiven der Feuerwehr Pittenhart den Tag, um die restlichen Sturmschäden der vergangenen Stunden aufzuarbeiten. „Wir hatten insgesamt acht verschiedene Einsatzstellen und mussten mitunter einige Strecken phasenweise sperren, weil dort das Arbeiten zu gefährlich war“, so Kommandant Florian Niedermaier.
In Lindach schlugen die Melder der Feuerwehr am 22.12. um 23:34 Uhr Alarm. Ein Baum lag auf der Kreisstraße TS 26. Mit dem gleichen Einsatzstichwort wurde die Feuerwehr am 23.12. auf die Strecke zwischen Lindach und Pirach gerufen.
Die Feuerwehr Törring rückte einen Tag vor Heiligabend auf die Staatsstraße St 2093 wegen eines umgefallen Baumes aus.
Gleich zwei Mal Brandalarm in Trostberg
In Trostberg gab es am 25.12. gleich zweimal Brandalarm. Nachmittags wurden die Aktiven der Kernstadt zusammen mit der Feuerwehr Lindach zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einem Wohnhaus an der Pinzenauer Straße alarmiert. Der Grund, angebranntes Essen. In den Abendstunden brannte ein Adventskranz in einer Wohnung an der Altemmarkter Straße. Erneut machte ein Rauchmelder die Bewohner auf den Entstehungsbrand aufmerksam. Diese konnten das brennende Gesteck selbst aus der Wohnung bringen. Den Aktiven der Feuerwehr führten eine Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera durch und belüfteten die Wohnung. „In beiden Fällen haben Rauchmelder dafür gesorgt, dass die Bewohner rechtzeitig informiert wurden und somit Schlimmeres verhindert werden konnte“, so das Fazit von Kommandant Hans-Peter Heimbach. Darüber hinaus wurden die Aktiven der Wehr am 23.12. zu umgestürzten Bäumen am Möglinger Weg sowie auf der Kreisstraße TS 14 alarmiert worden.
In Emertsham musste die Feuerwehr am 23.12. ausrücken, weil ein Baum die Kreisstraße TS 24 blockierte.
Die Feuerwehr Schnaitsee kümmerte sich um die Verkehrsabsicherung für Forstarbeiten im Bereich Pfaffenheim. Darüber hinaus drohte ein Ast auf die Kampenwandstraße zu fallen. Die Aktiven beseitigten diese Gefahr.
In Heiligkreuz musste an 23.12. in den Mittagsstunden ein Baum am Heubergweg beseitigt werden.
Im Bereich Stockham waren die Aktiven aus Obing gefordert. Ein Baum blockierte die Fahrbahn.
In Oberfeldkirchen war die Staatsstraße St 2357 durch einen Baum blockiert. Die Feuerwehr beseitigte das Hindernis.
Die Feuerwehr Truchtlaching wurde in den Vormittagsstunden des 26.12. zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Ein Patient mit einem Infekt musste aus seiner Wohnung in den Rettungswagen gebracht werden.
Kleines Weihnachtswunder in Kammer
Die Feuerwehr Traunstein musste am22.12. in den Abendstunden einen Bauzaun an der Güterhallenstraße sichern und wurde am 23.12. zu einem umgestürzten Baum auf die Bundesstraße B 304 gerufen.
Am Hochberg musste die Feuerwehr am 22.12. zweimal zu umgestürzten Bäumen ausrücken. Auf der Kreisstraße TS 29 sowie im Bereich Abstreit – Mitterbach wurden Fahrbahnhindernisse beseitigt.
Mit einem „Happy End“ endete eine mehrstündige Personensuche zu der die Feuerwehr Kammer am 23.12. um 0:47 Uhr alarmiert wurde. In einem Waldstück zwischen Rettenbach und Langmoos wurde ein 15-Jähriger vermisst, der nach einer Hüttenparty nicht zum vereinbarten Treffpunkt mit seinem Vater erschienen ist. Nachdem eine erste Absuche des Waldstückes von Feuerwehr und Polizei sowie den Freunden nicht erfolgreich war, wurden weitere Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes, der Bergwacht, der Rettungshundestaffel, des Kriseninterventionsteams und der Feuerwehr Traunstein sowie die Kreisbrandinspektion alarmiert und die Suchmaßnahmen deutlich ausgedehnt. Die Einsatzkräfte hatten es mit äußerst widrigen Bedingungen wie dem Sturm, Regenschauern, Dunkelheit aber auch dem hochwasserführenden „Rettenbach“ zu tun. Dies gestaltete die Suchmaßnahmen der etwa 75 Helfer extrem schwierig und gefährlich. Gegen 5 Uhr konnte ein Polizeihubschrauber den Vermissten aus der Luft ausfindig machen. „Er kam augenscheinlich mit einer leichten Unterkühlung zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus“, sagt der stellvertretende Kammerer Kommandant und Feuerwehreinsatzleiter Tobias Heigermoser und ergänzt, „wir haben uns alle riesig gefreut, dass alles so gut ausgegangen ist. Diesen freudigen Umstand kann man daher durchaus als kleines Weihnachtswunder bezeichnen“.
Auf der Thauernhausener Straße in Ising brauchten die Feuerwehrleute am Samstag Unterstützung von schwerem Technischen Gerät. Ein sogenannter „Manitou“ half bei der Beseitigung eines mächtigen Baumes, der die Fahrbahn blockierte.
Die Feuerwehr Chieming rückte am 23.12. auf die Staatsstraße St 2095 aus. Dort war ein umgefallener Baum der Grund des Einsatzes.
In Hart waren ebenfalls eine blockierte Fahrbahn auf der Kreisstraße TS 31 der Grund eines Einsatzes am 23.12. um 13:07 Uhr.
Auch in Traunreut hatte die Feuerwehr alle Hände voll zu tun
In Traunreut hatte die Feuerwehr ebenfalls alle Hände voll zu tun. Am 23.12. galt es mehrere kleinere Schäden wie umgestürzte Bauzäune, abgerissene Werbebanner oder umgefallen Christbäume zu beheben. In der Nettunallee kam es außerdem zu einem Wasserschaden im Obergeschoss eines Gebäudes. Dort musste die Feuerwehr allerdings nicht eingreifen. Um 18:15 Uhr folgte ein Alarm, da ein Baum zu fallen drohte. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine 20 – 25 Meter hohe Fichte auf einen Garagenkomplex zu stürzen drohte. Die Feuerwehr sicherte den Baum vorläufig und sperrte die Einsatzstelle großräumig ab. Ein örtliches Kranunternehmen wurde zur Unterstützung gerufen. Nachdem der Kran eingetroffen war, wurde der Baum zunächst mithilfe der Drehleiter gesichert und anschließend kontrolliert umgelegt und zersägt. Während der Arbeiten gab das Erdreich des gefällten Baumes nach, wodurch ein weiterer Baum ähnlicher Größe ebenfalls zu stürzen drohte. Daraufhin wurde der gleiche Prozess mit dem zweiten Baum durchgeführt. Der Einsatz dauerte insgesamt zweieinhalb Stunden, währenddessen war die betroffene Straße komplett gesperrt. Die Feuerwehr rückte mit sechs Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften aus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und der entstandene Sachschaden beschränkt sich auf die beiden gefällten Bäume. Am 25.12. folgte ein weiterer aufwendiger Einsatz für die Floriansjünger in Traunreut. Um 11:16 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Traunstein eine Personenrettung mittels Drehleiter bei der am Ende 23 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen rund 90 Minuten im Einsatz waren. Ein Patient mit starken Schmerzen musste möglichst schonend aus einer oberen Etage eines Wohnhauses gerettet werden. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten gestaltete sich der Einsatz der Drehleiter extrem schwierig, so dass letztlich auch die Straße komplett gesperrt werden und eine Umleitung eingerichtet werden musste. Neben der Feuerwehr waren ein Notarzt sowie ein Rettungswagen im Einsatz.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein-hob / Beitragsbild, Fotos: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)