Bunte „Lampions“ gondeln in luftiger Höhe

Bunte „Lampions“ gondeln in luftiger Höhe

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Wetterprognosen sagte es schon voraus, Sonnenschein am Wochenende. Da kribbelte es einen direkt in den Zehen um einen Ausflug zu machen. Wie heißt es so schön in einem bekannten Lied „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“, da hat sich natürlich bestens ein Ausflug auf die Kampenwand angeboten. Bunten Lampions ähnelnden, geht es gemütlich mit den Gondeln der Kampenwandseilbahn in Aschau i.Chiemgau dem weiß blauen Himmel entgegen.

Auch wenn man es sich nur schwer vorstellen konnte, doch hinter der Wolken-Decke gab es auf dem Aschauer Hausberg Sonne pur. Sonne tanken und bei Fernsicht die traumhafte Winterlandschaft in luftige Höhe genießen, ja das konnte man bestens am vergangenen Wochenende. Weitere Infos zu Ausflugs-Tipps und die aktuellen Winter-Informationen zu Langlaufloipen uvm. gibt es bei den Tourist Infos Aschau i.Chiemgau, Telefon 08052/90490 oder Sachrang, Telefpm 08057/909737 bzw. unter www.aschau.de
(Quelle: Artikel: Touristinfo Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Die Liebe zu Schottland fotografisch eingefangen

Die Liebe zu Schottland fotografisch eingefangen

Rosenheim – Vor fast 30 Jahren ist die Rosenheimerin Vroni Holzmann nach Schottland gezogen. Ihre Liebe zu Landschaft, Menschen und Kneipen dort hat die Künstlerin in einem Fotokalender verewigt. Aktuell sind noch einige Restexemplare erhältlich. 

Der Kalender. Foto: Vroni Holzmann

Das Cover des Fotokalenders. Fotos: Vroni Holzmann

Küste Schottland. Foto: Vroni Holzmann

Mit diesem Motiv startet der Fotokalender in das Jahr 2024. 

Vroni Holzmann ist schon ganz schön weit herumgekommen in der Welt, immer dabei ihr Klavier. Denn damit bringt die gebürtige Rosenheimerin Musik in die Innenstädte (wir berichteten). Neben der Musik hat sie aber noch viele andere künstlerische Talente. Dazu zählt neben dem Zeichnen von Cartoons auch die Fotografie.

Tsube vor Regenbogen. Foto: Vroni Holzmann

Ein hoffnungsvolles Motiv für den Monat März. 

Oft zieht sie auch in ihrer neuen Heimat Schottland mit dem Fotoapparat los und macht sich auf die Suche nach für diese Gegend typische aber auch ungewöhnliche Motive.
Die Vorzüge Schottlands beschreibt Vroni Holzmann so: „Das schottische Volk ist unheimlich freundlich und auch lustig, sie feiern gern und machen viel Musik. Du kannst abends in eine Kneipe gehen und da sitzen Musiker im Eck und spielen traditionelle Lieder. Es gibt keine Ansage und keine Verstärkung, die Musik ist in Schottland einfach ein Bestandteil des Lebens und das ist mehr sehr wichtig in meinem Leben“.

Edinburg im Schnee. Foto: Vroni Holzmann

Das Motiv für den Monat Dezember.

Vroni Holzmann lebt in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. „Die Stadt ist traumhaft bebaut, mit alten imposanten Gebäuden, wo man auch nur hinschaut“; schwärmt die sympathische Künstlerin und über die schottische Landschaft sagt sie: „Die schottische Landschaft ist wie in einem Märchenbuch, die Highlands mit ihren Seen und Bergen, und die wunderschönen Inseln, in deren hübschen Hafenstädtchen ich gern Urlaub mache“.

In Schottland lebt die gebürtige Rosenheimerin ihren Traum. „Es geht nicht schöner“, steht für sie fest – und diese Schönheit will sie nun auch mittel ihres Fotokalender mit anderen teilen. Der Titel ist treffend gewählt: „Beloved Scotland“: „Geliebtes Schottland“.
Darin enthalten Fotomotive passend zu jedem Monat. Der Betrachter erlebt glückliche Rinder auf einer saftig grünen Weide inmitten rauer Landschaft, den Blick über die Weite des Meeres und imposante Gebäude.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Copyright Vroni Holzmann)

Erhältlich sind Reststücke des Fotokalender 2024 noch über die Internetseite von Vroni Holzmann hier: 

Übung: „Person in Eis eingebrochen“

Übung: „Person in Eis eingebrochen“

Übersee / Landkreis Traunstein – Aktive der Feuerwehr Übersee übten kürzlich das Vorgehen bei Unfällen, bei denen sich Menschen auf zugefrorene Wasserflächen begeben und dann einbrechen, und retteten eine „Übungspuppe“ aus einem Gewässer nahe des Osterbuchbergs.

Dabei kam unter anderem ein spezieller Rettungsschlitten zum Einsatz, der speziell für diese Situationen konzipiert wurde und bei Rettungsaktionen am Gewässer wertvolle Dienste leistet. Achtung: Derzeit reicht die Eisdicke auf den Gewässern in der Region meist noch nicht aus, um sicher betreten werden zu können.
Die Übung fand an einem teilweise zugefrorenen Weiher unterhalb des Osterbuchergs statt. Die Übung, die von Michael Stefanutti vorbereitet wurde, begann mit einer kurzen theoretischen Schulungseinheit im Feuerwehrhaus, bei der die Teilnehmer auf die spezifischen Gefahren und Techniken im Bereich der Eisrettung vorbereitet wurden.
Im Anschluss begaben sich die 14 Übungsteilnehmer zu den Weihern unterhalb des Osterbuchbergs, um das Gelernte in einer Praxisübung umzusetzen. Dabei kam ein schwimmfähiger Rettungsschlitten (X-Sled) zum Einsatz, der die Menschenrettung aus dem eisigen Wasser deutlich erleichtert. Zwei Feuerwehrleute, ausgestattet mit einem Neoprenanzug und gesichert mit Rettungsleine und Schwimmweste, machten sich auf den Weg zu der eingebrochenen Person, die durch eine Übungspuppe simuliert wurde. Mit vereinten Kräften zog man den „Verunfallten“ aus dem eisigen Wasser und brachte ihn anschließend ans sichere Ufer.

Unterschiedliche Techniken getestet

Sie nutzten den Übungsabend auch dazu, um verschiedene Techniken zur Eisrettung zu testen und sich mit den unterschiedlichen Ausrüstungsgegenständen unter „realen“ Bedingungen vertraut zu machen. Darunter fiel auch das sogenannte „Spineboard“, ein Rettungsbrett aus Kunststoff, dass als Hilfsmittel zur Rettung von Personen eingesetzt werden kann. Der Neoprenanzug schützt die Einsatzkräfte vor Kälte beziehungsweise einem zu raschen Auskühlen des Körpers. Das Material wirkt wie eine Dämmschicht und bietet dennoch eine maximale Beweglichkeit für den Träger des Anzugs. Die Floriansjünger aus Übersee hoffen natürlich, dass die Technik nicht zum Einsatz kommen muss, dennoch ist es aus ihrer Sicht wichtig, auf mögliche Ernstfälle bestmöglich vorbereitet zu sein.
Bei der Übung war nicht nur eine große Portion an körperlicher Fitness erforderlich, sondern auch ein „kühler Kopf von Nöten“, damit man die erforderlichen Maßnahmen schnell und koordiniert einleitet. Bedingt durch das flächendeckende Netz der Feuerwehren sind die Floriansjünger meist als erstes vor Ort und müssen lebensrettende Maßnahmen einleiten. Grundsätzlich sind für die Menschenrettung auf Gewässern die Wasserrettungseinheiten wie die Wasserwacht oder die DLRG zuständig.
Die Feuerwehren sind in vielen Fällen innerhalb von zehn Minuten an allen zugänglichen Einsatzstellen. „Deshalb sind sie insbesondere in der Erstphase mit der Einleitung von lebensrettenden Maßnahmen gefordert“, sagt Thomas Schmelz von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein. Bei tieferen stehenden Gewässern sollte die Eisdecke mindestens 15 Zentimeter betragen, ehe man diese besteigt, bei Fließgewässern werden mindestens 20 Zentimeter Eisdicke empfohlen. „Dies Dicke haben sicherlich erst ganz wenige Gewässer in der Region erreicht“, so die Einschätzung von Thomas Schmelz.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Wolfgang Gasser, Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Drittes Meisterkonzert im KU´KO

Drittes Meisterkonzert im KU´KO

Rosenheim – Am Donnerstag, den 8. Februar findet um 20 Uhr das dritte Meisterkonzert der Saison im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim statt. Das Czech National Symphony Orchestra spielt unter der Leitung von Jurek Dybał. Solistin des Abends ist die Violinistin Alissa Margulis. 

 
Geschätzt für ihre expressiven  Konzerte, tritt die Kölner Geigerin Alissa Margulis regelmäßig in wichtigen Konzertsälen in Europa, USA und Russland auf. Bereits im Alter von sieben Jahren trat sie mit den Budapester Solisten auf und spielt seither regelmäßig als Solistin mit großen namhaften Orchestern und mit Künstlern wie Martha Argerich, Yuri Bashmet, und Polina Leschenko auf. Sie spielte bei großen Festivals, wie Jerusalem Chamber Music Festival, den Festivals in Tours, Davos und Gstaad (Menuhin Festival), und beim Verbier Festival. Jüngst gastierte Alissa Margulis mit großem Erfolg im Wiener Konzerthaus.
In den letzten 30 Jahren hat sich das Czech National Symphony Orchestra zu einem der führenden tschechischen Ensembles entwickelt und zählt heute zu den gefragtesten Orchestern in Europa. Das Orchester ist für sein vielfältiges Repertoire bekannt, zu dem neben dem klassischen Repertoire auch zeitgenössische Werke, Filmmusik, Jazz und Musicals gehören. Zu den namhaften Dirigenten, Komponisten und Filmregisseuren, die mit dem Orchester zusammenarbeiten, gehören unter anderem Ennio Morricone, Lalo Schifrin, Danny Elfman und Chick Corea.Seit 2005 organisiert das Czech National Symphony Orchestra das Prager Proms Festival mit einer beeindruckenden Auswahl an internationalen Künstlern und Dirigenten. Das Orchester feiert weltweit Erfolge mit zahlreichen Konzerttourneen, unter anderem in Europa, USA, Japan, Australien und Dubai. Das Czech National Symphony Orchestra wurde 1993 gemeinsam von dem legendären tschechischen Dirigenten Zdenek Košler und dem Trompeter Jan Hasenöhrl gegründet.
Jurek Dybał ist Gründer und Direktor des Internationalen Krzysztof Penderecki Musikfestivals, wo er die Uraufführung zahlreicher Werke Krzysztof Pendereckis leitete. In 2022 übernahm Jurek Dybał die Künstlerische Leitung des in Polen residierenden ukrainischen MASO Kharkiv Orchester. Im Februar 2023 leitete er das Sinfonieorchester der Nationalphilharmonie Warschau bei der Uraufführung der unvollendeten Oper „Phaedra” von Penderecki. An Preisen und Auszeichnungen wurden Jurek Dybał bereits unter anderem der International Classical Music Award zuerkannt, das Gramofon, der Pizzicato Supersonic Award und der Joker Award des Magazins Crescendo.
Tickets sind erhältlich unter www.kuko.de oder direkt am Ticketschalter im KU’KO, Kufsteiner Straße 4, Rosenheim von Mo-Fr 9-17 Uhr sowie Samstag von 10-14 Uhr, Tel. 08031 365 9365.
(Quelle: Pressemitteilung VERANSTALTUNGS+KONGRESS GmbH / Beitragsbild: Alissa Margulis Phogo credit Copyright Alexandra Hager)
Bayern geht weiter: wichtige Schritte bei der Barrierefreiheit

Bayern geht weiter: wichtige Schritte bei der Barrierefreiheit

Rosenheim / Bayern – Vor rund 10 Jahren hat die Bayerische Staatsregierung unter Ministerpräsident Horst Seehofer das Ziel ausgegeben, Bayern zum Vorreiter bei der Barrierefreiheit zu machen. Seitdem hat der Freistaat rund eine Milliarde Euro in dieses Vorhaben investiert.

Nun ist das Portal „Einfach finden“ online, auf dem umfangreiche Informationen zur Bayerischen Staatsregierung, aber auch zu vielen weiteren Themen in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden können. Der heimische CSU-Landtagsabgeordnete Sebastian Friesinger begrüßt das Projekt: „Damit konnte ein weiterer kleiner Schritt in Richtung Barrierefreiheit gemacht werden. Auch bei Onlinediensten, insbesondere von Behörden, muss es barrierefreie Zugänge geben.“ Obwohl Bayern bei der Barrierefreiheit gut vorangekommen sei, gebe es noch sehr viel zu tun. Dem stimmt auch CSU-Bezirksrat Matthias Eggerl zu. Insbesondere in den Bereichen Mobilität, berufliche Inklusion und Tourismus sehe er Handlungsbedarf.
So gebe es beispielsweise nach wie vor nur ein überschaubares Angebot an barrierefreien Übernachtungsmöglichkeiten. Viel zu oft seien außerdem Busse und Bahnen nicht barrierefrei zu erreichen. Insbesondere für den privaten Bereich wünschen sich Friesinger und Eggerl einen Bewusstseinswandel: „Barrierefreiheit darf nicht als Randthema betrachtet werden, sondern betrifft die gesamte Gesellschaft. Jeder von uns kann von heute auf morgen auf barrierefreie Zugänge angewiesen sein. Deshalb wollen wir aktiv für barrierefreies Bauen werben und außerdem rasche Verbesserungen im öffentlichen Raum unterstützen.“
(Quelle: Pressemitteilung von MdL Sebastian Friesinger und Bezirksrat Matthias Eggerl / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit „Weckdienst“ nicht einverstanden: Sicherheitsdienst bedroht

Mit „Weckdienst“ nicht einverstanden: Sicherheitsdienst bedroht

München – Mit dem „Weckdienst“ der Deutschen Bahn scheinbar nicht einverstanden war 35-jähriger Deutscher. Er war in der S-Bahn eingeschlafen und wurde im Betriebswerk München-Pasing geweckt. Dann zückte der Mann plötzlich ein Multitool: 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
In den frühen Morgenstunden des 14. Januar bedrohte ein 35-Jähriger zwei Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit im S-Bahn Betriebswerk München-Pasing. Der Mann war in der S-Bahn eingeschlafen und ist mit dem „Weckdienst“ scheinbar nicht einverstanden gewesen. Gegen 1:45 Uhr befand sich der Münchner in einer S-Bahn, die in das Betriebswerk München-Pasing gefahren und dort abgestellt wurde. Eine Reinigungskraft fand ihn schlafend vor und forderte ihn auf die S-Bahn zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er nach. Eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit übernahm den Mann am Bahnsteig.
Plötzlich zückte der Deutsche unvermittelt ein Multitool, entfaltete dies und führte in der Luft mehrere Stichbewegungen in Richtung des 25-jährigen syrischen und 29-jährigen deutschen Sicherheitsdienstmitarbeiters aus, verfehlte sie jedoch. Der Mann konnte von den beiden beruhigt werden. Daraufhin setzte er sich auf den Boden und wartete auf eine zwischenzeitlich alarmierte Polizeistreife. Der Mann wurde zur Wache der Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof gebracht. Eine Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen brachte mehrere gefährliche Gegenstände wie Teppichmesser, Taschenmesser und ein Kubotan zum Vorschein, die allesamt sichergestellt wurden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Die Bundespolizei führt Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte der 35-Jährige seinen Heimweg antreten.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

Fasching in Prien: „die reinste Baustelle“

Fasching in Prien: „die reinste Baustelle“

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Unsinnigen Donnerstag, 8. Februar,  beginnt um 14 Uhr die „Großbaustelle „auf dem Gelände zwischen der Polizeiinspektion Prien und dem Haus des Gastes. Denn da feiern die Polizeiinspektion Prien, die Chiemsee Marina GmbH und der Markt Prien am Chiemsee Fasching. Gesucht dafür „Fachkräfte“ jeglicher Art. 

Eine dekorative Baustellenmarkierung leitet die Wege der närrischen Passanten auf die Baustellen-Party im Foyer des Chiemsee Saals hin und gewährleistet so ein sicheres Feiern. Zum Baustellenlärm eines DJs – dieser Dauerschallpegel darf einen Wert von maximal 55 Dezibel nicht überschreiten – wird hier überall fleißig geschaufelt und gebaggert.
Nach getaner Arbeit oder zur Stärkung zwischendurch stehen für die zahlreich erschienenen Handwerker ein paar Kästen Bier und andere erfrischende Getränke gegen einen kleinen Betrag für den guten Zweck bereit. Gegen 15 Uhr führen die bezaubernden Tänzerinnen der Prienarria-Garde mit dem Prinzenpaar eine Inspektion durch. Anwohner müssen tolerieren, dass auf der Baustelle bis zum Eintreffen der Abrissbirne gefeiert wird. An diesem Donnerstag sind das Tourismusbüro und das Ticketbüro ab 12.30 Uhr geschlossen. Die Bücherei ist ganztägig geschlossen. Der Reinerlös der Einnahmen wird einer sozialen Priener Einrichtung gespendet.

(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee ( Beitragsbild: Markt Prien am Chiemsee, zeigt von links: Stefan Irob vom Bauhof, Thomas Bugla und Benedikt Lederer von der Gärtnerei sowie Andi Geier und Wasti Riedel vom Bauhof sind bereits jetzt gut gewappnet für die Faschingsfeier)

3 Verkehrsunfälle mit hohem Sachschaden in Rosenheim

3 Verkehrsunfälle mit hohem Sachschaden in Rosenheim

Rosenheim – In der Stadt Rosenheim gab es am gestrigen Sonntag (14.1.2024) für die Rosenheimer Polizei einiges zu tun: Gleich drei Verkehrsunfälle ereigneten sich – jeweils mit hohem Sachschaden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein 49-jähriger Autofahrer aus Rosenheim, fuhr mit seinem Fahrzeug die Klepperstraße entlang. Nach seiner Schilderung, beschleunigte er seinen Pkw im Auslauf einer Kurve, als plötzlich das Heck des Fahrzeugs ausbrach. Der 49-Jährige konnte seinen Pkw nicht mehr abfangen und schleuderte in der Folge gegen einen, am Straßenrand ordnungsgemäß geparkten Pkw,. eines 57-jährigen Anwohners. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 16.000 Euro. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg eingeleitet.

Rosenheim, Schießstattstraße,14.01.2024, 17.30 Uhr

Ein 52-jähriger Rosenheimer, wollte mit seinem Pkw aus einer Parklücke ausfahren. Beim Rangieren stieß er gegen einen Gartenzaun sowie gegen einen neben ihm geparkten Pkw eines 66-jährigen Rosenheimers. Es entstand durch den Anstoß ein Schaden von rund 1.500 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnten die Beamten beim 52-Jährigen Alkoholgeruch wahrgenommen werden, ein Test ergab rund zwei Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und stellten den Führerschein sicher. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

Rosenheim, Frühling-/Heilig-Geist-Straße, 14.01.2024,11.45 Uhr

Ein 49-jähriger Autofahrer aus Rosenheim, fuhr die Frühlingstraße in südliche Richtung entlang. Ein 51-jähriger Autofahrer aus Eching fuhr die Heilig-Geist-Straße in Richtung Busbahnhof entlang. An der dortigen Kreuzung wird die Verkehrsregelung durch eine Ampelanlage übernommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand, missachtete der Rosenheimer das für ihn geltende Rotlicht und fuhr in die Kreuzung ein. Der Echinger fuhr bei „Grün“ ein und die Fahrzeuge krachten ineinander. Gesamtschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt. Beide Fahrer wurden durch den Aufprall leicht verletzt und wurden zur ambulanten Behandlung ins Klinikum vom Rettungsdienst transportiert. Die Fahrzeuge wurden von der Unfallstelle geborgen und abgeschleppt. Gegen den 49-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

 

 

Starbulls Rosenheim: Keine Punkte in Kaufbeuren

Starbulls Rosenheim: Keine Punkte in Kaufbeuren

Rosenheim – Zum dritten Mal im dritten Saisonvergleich gelang den Starbulls Rosenheim kein Punktgewinn gegen den ESV Kaufbeuren. Am gestrigen Sonntagabend  (14.1.2024) mussten sich die Grün-Weißen im Allgäu am 37. Spieltag der DEL2 vor 2.632 Zuschauern mit 2:5 geschlagen geben. Im letzten Drittel schöpften die von 300 Rosenheimer Fans lautstark unterstützten Starbulls nach den Anschlusstreffern zum 2:1 und 3:2 Hoffnung, die ein Kaufbeurer Empty-Net-Goal in der vorletzten Spielminute aber zunichtemachte. Allen Gegentoren gingen unnötige Rosenheimer Fehler voraus, die von den cleveren Gastgebern eiskalt bestraft wurden.

„Wenn man solche Fehler macht, dann ist es schwierig zu gewinnen. Wir haben verspätete Weihnachtsgeschenke an Kaufbeuren verteilt“, brachte es Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen auf den Punkt, musste aber auch eingestehen, dass sich seine Mannschaft erst im letzten Drittel wirklich am Riemen riss: „In den ersten 40 Minuten war Kaufbeuren die bessere Mannschaft. Dann haben wir aber die Chance bekommen, das Spiel noch zu drehen. Wie dann das 4:2 für den Gegner fällt, war symptomatisch für unser heutiges Spiel. Es ist sehr enttäuschend zu sehen, dass uns solche Fehler die Punkte kosten, die wir jetzt schon länger nicht mehr gemacht haben.“

Bereits nach 34 Sekunden waren die Starbulls in Rückstand

Bereits nach 34 gespielten Sekunden gerieten die Starbulls, bei denen zusätzlich zu Denis Shevyrin, Chris Dodero und Hagen Kaisler auch noch Tyler McNeely fehlte, am späten Sonntagnachmittag in Rückstand. Nach einem Rosenheimer Puckverlust und viel zu viel Freiraum für Sami Blomqvist hinter dem Tor drückte Jere Laaksonen den Rückpass zur Kaufbeurer Führung ein. Das Beste aus Rosenheimer Sicht war, dass die läuferisch, stock- und spieltechnisch überlegenen Gastgeber ihre Vorteile nicht in weitere Tore ummünzen konnten. Der gute Torwart Tomas Pöpperle war einige Male gefordert, die Starbulls selbst kamen lediglich zu einer Handvoll Halbchancen.

Nach der ersten Pause dauerte es nur 31 Sekunden, bis es im Rosenheimer Gehäuse zum zweiten Mal klingelte. Diesmal konterten die gastgebenden „Buron Joker“ blitzschnell, nachdem die Starbulls den Puck an der gegnerischen Zone vertändelten. Tyler Spurgeon bediente John Lammers, der frei vor Pöpperle zum 2:0 abschließen konnte. Eine Minute später verletzte sich Sebastian Streu bei einem Zusammenprall mit Dieter Orendorz und musste mit blutverschmiertem Trikot in die Kabine. Er kam aber Mitte des zweiten Drittels wieder zurück und setzte das Spiel in einem Ersatztrikot trotz gebrochener Nase fort!

Nach wie vor hatten die Hausherren mehr vom Spiel, endlich kamen aber auch die Starbulls zu Chancen. C.J. Stretch scheiterte nach einem herausragenden Solo an Torwart Daniel Fießinger (23.), dem zwei Minuten später ein satter Schuss von Norman Hauner fast durchgerutscht wäre, die Scheibe blieb aber knapp vor der Torlinie liegen (25.). Im Powerplay hatten die Starbulls immer wieder gute Momente, einmal lag die Scheibe sogar im Tor, doch der Treffer fand zurecht keine Anerkennung; Stretch hatte den Puck mit dem Handschuh über die Linie bugsiert (37.). Zuvor standen die Grün-Weißen in Unterzahl enorm unter Druck und hatten Glück, nicht das 0:3 kassiert zu haben.

In der Anfangsphase des Schlussabschnitts fasste sich Reid Duke, der viel einstecken musste, was aber kein einziges Mal mit einer Strafzeit für den Gegner geahndet wurde, ein Herz und hämmerte den Puck aus halbrechter Position unhaltbar ins linke ober Eck zum 2:1-Anschlusstreffer (43.). Die Vorlage kam von Stretch. Doch keine 50 Sekunden später verloren die Starbulls in der Defensive die Zuordnung und Micke Saari traf nach Zuspiel von Blomqvist aus der Drehung unhaltbar in den rechten Torwinkel (43.).

Partie wurde zum offenen Schlagabtausch

Nun wurde die Partie zum offenen Schlagabtausch. Lukas Laub scheiterte bei einem Alleingang an Fießinger (44.) und musste bei seinem nächsten Wechsel einen heftigen Check einstecken, eine Strafe wurde jedoch nur gegen Rosenheims Duke ausgesprochen. Die Starbulls machten es aber in Unterzahl geschickt, insgesamt verteidigten sie alle fünf Kaufbeurer Powerplaysituationen in diesem Spiel ohne Gegentor.
Knapp vier Minuten vor Schluss drückte Stefan Reiter bei einem Gegenstoß einen Querpass von Streu durch die Schoner von Fießinger zum 3:2-Anschlusstreffer über die Torlinie (57.). Bald danach nahm Jari Pasanen eine Auszeit und Tomas Pöpperle vom Eis, um mit einem zusätzlichen Feldspieler den Ausgleich zu erzwingen. Ein Scheibenverlust an der Bande in der Angriffszone bescherte allerdings Blomqvist die Möglichkeit zum 4:2 ins leere Tor, die sich der abgezockte Finne nicht nehmen ließ (59.). Max Oswald konnte, nach einem Rosenheimer Puckverlust allein auf Pöpperle zulaufend, sogar noch auf 5:2 erhöhen (60.).

Der Rückstand der Starbulls Rosenheim auf den begehrten zehnten Tabellenplatz beträgt nun wieder drei Zähler, da Konkurrent Freiburg gegen Schlusslicht Bietigheim mit 4:2 die Oberhand behielt. Eine neue Chance auf Punkte und die Möglichkeit, mit einem Heimdreier mit Freiburg wieder gleichzuziehen, haben die Starbulls bereits am Dienstag. Dann sind die Eispiraten Crimmitschau im ROFA-Stadion zu Gast. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr, Eintrittskarten sind buchbar auf www.starbulls.de/tickets bzw. ab 17:30 Uhr an der Abendkasse am Stadion erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahranfänger verwechselt Kolbermoorer Staatsstraße mit Rennstrecke

Fahranfänger verwechselt Kolbermoorer Staatsstraße mit Rennstrecke

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Mit 102 km/h statt erlaubter 50km/h war ein 18-jähriger Fahranfänger am gestrigen Sonntag (14.1.2024) auf der Staatsstraße in Kolbermoor (Landkreis Rosenheim) unterwegs.

Polizeibeamte der Polizeiinspektion Bad Aibling führten am gestrigen Sonntagabend an einem Unfallschwerpunkt auf der Staatsstraße in Kolbermoor eine Geschwindigkeitsmessung durch. Innerhalb der Verkehrsüberwachung wurden dabei auf Grund überhöhter Geschwindigkeit zehn Fahrzeuglenker einer Verkehrskontrolle unterzogen. Sie müssen nun mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

Negativer Spitzenreiter war dabei ein 18-jähriger Bruckmühler. Der junge Autofahrer fuhr auf der Staatsstraße mit 102 km/h. Erlaubt sind an dieser Stelle nur 50 km/h. 
Ihm blüht nun mindestens ein Bußgeld in Höhe von 320 Euro, ein einmonatiges Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg. 
Ein Aufbauseminar sowie eine Verlängerung der Probezeit wird zudem bei einem solch hohen Geschwindigkeitsverstoß geprüft.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Fulminanter Faschingsauftakt in Rosenheim

Fulminanter Faschingsauftakt in Rosenheim

Rosenheim – Fulminanter Auftakt in die Faschingssaison in Rosenheim: Beim Rosenball am vergangenen Samstagabend (13.1.2024) im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim bewiesen die Rosenheimer einmal mehr, dass sie feiern können. Auf sie wartete eine Ballnacht mit großer Eleganz und abwechslungsreichem Showprogramm. 

Rosenball 2024. Fotos: Copyright Evi Gröning

Traditionell eröffnen die Debütantenpaare den Rosenball mit Originalchoreografie des Wiener Opernballs von Klaus Mühlsiegel. Fotos: Evi Gröning. 

Die festliche Eröffnung des Rosenballs hätte nicht magischer sein können, als 20 bezaubernde Debütanten-Paare den Saal mit Eleganz und Charme erfüllten. Mit der Originalchoreografie des Wiener Opernballs von Klaus Mühlsiegel entführten sie das Publikum auf eine Reise durch die Welt des Tanzes. Die Fächerpolonaise bildete den Auftakt zu dieser faszinierenden Darbietung, gefolgt von der ikonischen Wiener Opernball-Eröffnung und dem bezaubernden Kesmarki-Walzer.

Rosenball 2024. Fotos: Copyright Evi Gröning

Den Rosenheimer Rosenball zeichnet Eleganz aus. 

Die Debütanten, angeführt von Christine und Zoltan Kesmarki, schufen eine Atmosphäre aus Anmut und Leidenschaft, die die Gäste in ihren Bann zog. Die exklusive Inszenierung, die normalerweise nur an fünf Orten weltweit zu sehen ist, fand ihren einzigartigen 

Rosenball 2024. Fotos: Copyright Evi Gröning

Das Rosenheimer Prinzenpaar bezauberte mit dem ersten Prinzenwalzer der Saison.

Das zweite Highlight des Abends? Ohne Frage die Inthronisation des neuen Rosenheimer Prinzenpaares! Prinz Oliver I., der ringende Kämpfer aus dem hohen Norden, und Prinzessin Bernadette I., die Hüterin über Gesundheit aus dem Reich der singenden Freunde, bekamen nicht nur das Zepter von Präsidentin Sandra von Gottesheim in die Hand gedrückt, sondern auch gleich noch den goldenen Schlüssel der Stadt verpasst. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März wurde hierbei tatkräftig vom sieben-jährigen Leopold Artmann bei dieser schweren Aufgabe der Schlüsselübergabe unterstützt.

Rosenball 2024. Fotos: Copyright Evi Gröning

Auch klassisches Ballett stand auf dem Programm.

Der erste Prinzenpaarwalzer der Saison brachte nicht nur die Herzen der Anwesenden zum Schmelzen, sondern auch jede Menge Schwung auf die Tanzfläche. Aber Moment mal, die Faschingsgilde Rosenheim hatte noch mehr im Ärmel – und zwar eine Premiere! Ihr neues Showprogramm „La Isla Rosalia- Rosenheim im Inselfieber entführte das Publikum in eine Welt voller Strände, glitzernder Meere und exotischer Ureinwohner.

Rosenball 2024. Fotos: Copyright Evi Gröning

Mit dem Showtanz der Rosenheimer Garde ging es ab auf die Insel.

Natürlich gab es nicht nur royalen Wirbel und exotische Shows. Atelier Danse zog mit dem klassischen Ballett „Promenade Entre Amies“ und dem Jazz Trio „Bla Bla Bla Cha Cha Cha“ alle Register. Das Profi Showtanzpaar Markus Heffner & Marina Scharin-Mehlmann brachte lateinamerikanisches Feuer auf die Bühne – Vizeweltmeister-Style! Die A-Standardformation des TSC Rot-Gold Casino Nürnberg heizte dann richtig ein mit ihrer Choreografie „Power – Emotion – Energy – Passion“. 

 Die musikalische Bandbreite reichte von der Premium Style Band, die internationale Top-Hits mit herausragenden Gesangsstimmen im Saal Bayern lieferte, über die mitreißende Partyband NeBRASSka im Saal Rosenheim, bis hin zu DJ Andreas Präg, der in der Bar für ausgelassene Partystimmung sorgte.

Alles in allem war der 18. Rosenball eine rauschende Ballnacht, die nicht nur den Auftakt zur Ballsaison markierte, sondern auch zeigte, dass Rosenheim weiß, wie man ausgelassen feiert. Die Faschingsgilde Rosenheim im Wirtschaftlichen Verband e.V. hat wieder einmal bewiesen, dass sie das Publikum mit neuen Ideen und Shows begeistern kann.

Nicht vergessen: Am 3. Februar findet wieder der traditionelle Stadt- und Landball im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim statt. Auch dieser Ball verspricht eine rauschende Ballnacht mit tollen Showeinlagen der Gastgilden aus Stadt und Land. Restkarten sind noch erhältlich hier.
(Quelle: Pressemitteilung Faschingsgilde Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Copyright Evi Gröning)

Neuauflage der Christbaumaktion durch Feuerwehr

Neuauflage der Christbaumaktion durch Feuerwehr

Tittmoning / Landkreis Traunstein – Vergangenen Samstag führten die Jugendlichen der Feuerwehr Tittmoning eine Christbaumsammlung im Stadtgebiet Tittmoning durch. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr, unterstützt von einigen Aktiven, packten kräftig an und konnten innerhalb weniger Stunden rund 130 ausgediente Christbäume einsammeln.

Bereits seit nahezu 20 Jahren gibt es diesen „Service der Feuerwehr“ in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung für die Bürger in Tittmoning. Der Erlös kommt der Nachwuchsarbeit zugute.
„Die Sammlung gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des Terminkalenders der Stadt“ freut sich Kommandant Erwin Hirschpoltner und ist stolz auf Jugendwartin Michaela Stief sowie deren Vize Laurin Mayer, die die Aktion heuer federführend durchgeführt hatten. 13 Helfer waren mit insgesamt drei Fahrzeuggespannen aus den Reihen der Aktiven unterwegs, um die ausgedienten Christbäume einzusammeln. Innerhalb weniger Stunden waren sämtliche Bäume anhand einer von der Stadtverwaltung vorbereiteten Liste eingesammelt und einen Lagerplatz gebracht. Ein Landwirt wird die Bäume nun häckseln und weiter verwerten.
Zum Abschluss gab es für die fleißigen Christbaumsammler noch eine Brotzeit im Florianstüberl des Feuerwehrhauses. Bei Spezi und Wurstsemmeln haben sie den Vormittag ausklingen lassen. Erwin Hirschpoltner, der selbst mit anpackte und beim Einsammeln der Bäume geholfen hat, zeigte sich mit dem Ablauf sehr zufrieden und lobte alle Beteiligten. „Unsere Jugendlichen sowie die Jugendwarte haben uns ein weiteres Mal bewiesen, dass sie mit Spaß und Freude diese Aufgabe gemeistert haben“, so der Aktiven Chef aus Tittmoning. Darüber hinaus dankte er Michael Schrott und Thomas Schmidt, die Anhänger und Zugfahrzeuge zur Verfügung gestellt hatten.
Jugendwartin Michaela Stief nutzte im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes die Möglichkeit, Werbung für den Feuerwehrnachwuchs in Tittmoning zu machen. „Neue Gesichter sind bei uns immer willkommen. Gerade bei so einer besonderen Aktion haben wir jede Menge Gaudi und schaffen gemeinsam im Team alle möglichen Herausforderungen“, so die Jugendverantwortliche der Feuerwehr Tittmoning.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Feuerwehr Tittmoning )