#DuBistMehrAlsDeinSchnitt: IHK startet neue Challenge bei Social Media

#DuBistMehrAlsDeinSchnitt: IHK startet neue Challenge bei Social Media

München / Rosenheim – Gemeinsam mit den anderen IHKs in ganz Deutschland startet die IHK für München und Oberbayern unter dem Hashtag #DuBistMehrAlsDeinSchnitt eine neue Social Media Challenge.

Anlässlich der Vergabe der Zwischenzeugnisse am gestrigen Freitag (23.Februar ) will die IHK mit der Aktion den  Schülern zeigen, dass es viele Wege zu einer erfolgreichen Berufskarriere gibt – auch ohne Top-Noten. An der Challenge können sich Führungskräfte von Ausbildungsbetrieben sowie Unternehmer beteiligen. Auch Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, macht bei der Aktion mit und sagt: „Auch ich hatte in der 5. und 6. Klasse meiner Schullaufbahn ein paar Fehlschläge. Das hat mich motiviert, mich für gute Noten richtig ins Zeug zu legen – das Beste, was mir passieren konnte. Ein nicht so gutes Zeugnis ist also kein Grund, aufzugeben. Im Gegenteil: Was zählt, ist der tägliche Einsatz und was man aus seiner Schulerfahrung und den Zeugnis-Noten macht. Ich finde die Aktion großartig und bin gerne dabei. Ich sage aus Überzeugung: #DuBistMehrAlsDeinSchnitt.“
Die IHK betont mit der Challenge auch, dass eine erfolgreiche berufliche Karriere für alle möglich ist – unabhängig von Noten, Schulabschluss oder Ausbildungsweg. So stehen beispielsweise Auszubildenden allerlei Karrieretüren offen, indem sie Weiterbildungen zum Bachelor Professional oder auch die Meisterprüfung machen.
Alle Informationen und Sticker zum Mitmachen an der Social Media Challenge gibt es
unter www.ihk-muenchen.de/zeugnis-challenge.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Dekanatskantorin mit internationaler Erfahrung wird in Rosenheim eingeführt

Dekanatskantorin mit internationaler Erfahrung wird in Rosenheim eingeführt

Rosenheim – Seonghyang Kim ist die neue Kantorin des Evangelisch-Lutherische Dekanats Rosenheim und der Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Rosenheim.
 
 
Die 41-Jährige wird künftig mit ihren künstlerischen Fähigkeiten Konzerte, Veranstaltungen und Gottesdienste musikalisch gestalten sowie den kirchenmusikalischen Nachwuchs fördern. Für Seonghyang Kim ist Musik eine andere Form, um von Gottes Herrlichkeit zu erzählen.
 
Einführungsgottesdienst am 17. März
 
Am 17. März  laden Dekanat und Kirchengemeinde um 10 Uhr zur feierlichen Einführung der neuen Kantorin zu einem Festgottesdienst in die Erlöserkirche in Rosenheim ein.
Kantorei und Posaunenchor werden den Gottesdienst musikalisch gestalten, die Amtseinführung und den Gottesdienst übernehmen Kirchenrat Wolfgang Böhm aus München, Dekanin Dagmar Häfner-Becker, Pfarrerin Rosemarie Rother sowie Pfarrer Dr. Bernd Rother.
 
Zu Seonghyang Kim
 
Seonghyang Kim absolvierte ihren Bachelor in Kirchenmusik (Orgel) an der „Seoul Theological University“ und ihren Master an der „Hochschule für Musik“ in Nürnberg. An der „Hochschule für evangelische Kirchenmusik“ in Bayreuth vertiefte sie ihr Studium zusätzlich in den Bereichen Chorleitung, Orgelimprovisation, Orgel- und Klavierpädagogik und Gesang. Zudem belegte Seonghyang Kim diverse Meisterkurse. Kim nahm ebenfalls an mehreren internationalen Wettbewerben teil.
Ihre Fähigkeiten werden ergänzt durch ihre vielfältige praktische Erfahrung aus vorherigen Tätigkeiten, u. a. in Südkorea (Seoul) und Deutschland (Nürnberg, Bayreuth, München).
Zuvor war Seonghyang Kim bereits als Dekanatskantorin für Schwabach und als Stadtkantorin an der Stadtkirche Roth tätig. Ebenso spielte sie bereits in Fernsehgottesdiensten.
(Quelle: Pressemitteilung Dekanat Rosenheim / Beitragsbild: Seonghyang Kim Copyright Dekanat Rosenheim)
Mehr als 1.000 neue Azubis in der Region Rosenheim

Mehr als 1.000 neue Azubis in der Region Rosenheim

Rosenheim – Die IHK für München und Oberbayern hat im vergangenen Jahr 1.080 neue Ausbildungsverträge in Stadt und Landkreis Rosenheim registriert und damit genau so viele wie im Jahr zuvor.

„Dass die Zahl der neuen Ausbildungsverträge weiterhin auf einem so hohen Niveau liegt, ist eine gute Nachricht für unseren Wirtschaftsstandort – gerade in Zeiten des sich zuspitzenden Arbeitskräftemangels. Zudem zeigt es, dass die Wirtschaft trotz aller Herausforderungen optimistisch für die Zukunft plant“, erklärt Andreas Bensegger,
Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. „Die Unternehmen setzen alle Hebel in Bewegung, um den Fach- und Arbeitskräftenachwuchs zu sichern und den Nachwuchs im eigenen Betrieb auszubilden. Das riesige Angebot an Ausbildungsplätzen zeigt, dass die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen weiterhin hoch ist. Leider führen aber die demografisch bedingt niedrigen Schülerzahlen dazu, dass immer mehr Betriebe auf der Suche nach dem Nachwuchs leer ausgehen.“
Beliebtester IHK-Beruf bei den Mädchen im Landkreis Rosenheim ist die Industriekauffrau, bei den Buben ist es der Industriemechaniker. In der Stadt Rosenheim führt bei den Mädchen die Kauffrau im Einzelhandel das Ranking der beliebtesten Ausbildungsberufe im IHK-Bereich an, bei den Buben ist es der Bankkaufmann. Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen eine Ausbildung absolviert werden kann.
Laut einer Auswertung der Arbeitsagentur blieben 2023 bei den IHK-Mitgliedsfirmen in Stadt und Landkreis 340 Lehrstellen unbesetzt, damit etwa jedes fünfte bei der Arbeitsagentur registrierte Angebot. Rund 60 Prozent aller dualen Berufsausbildungsverträge in Oberbayern werden im IHK-Bereich, das heißt in der Industrie, im Handel und im Dienstleistungssektor, abgeschlossen. In der Region Rosenheim gab es im Vorjahr 730 aktive IHK-Ausbildungsbetriebe.
(Quelle: Pressemitteilung / Beitragsbild: Symbolfoto re)

TH Rosenheim verabschiedet erstmals Frühstudierende

TH Rosenheim verabschiedet erstmals Frühstudierende

Rosenheim – Premiere an der TH Rosenheim: Zum ersten Mal haben zehn leistungsstarke Schüler aus den Jahrgangsstufen elf und zwölf als Frühstudierende an ausgesuchten Lehrveranstaltungen teilgenommen. Sie erhielten im zurückliegenden Wintersemester wertvolle Einblicke in den Hochschulalltag.

Zusätzlich zur Schule auch noch an die Hochschule – so sah das Programm der teilnehmenden Jugendlichen in den vergangenen Monaten aus. Die fünf Mädchen und fünf Burschen konnten an Lehrveranstaltungen in bestimmten Studienfächern teilnehmen und dort die entsprechenden Prüfungs- oder Studienleistungen erwerben. „Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen, dass Sie fast ein halbes Jahr lang diese Doppelbelastung bewältigt haben“, sagte Vizepräsidentin Professorin Dr. Sabine Ittlinger an die Adresse der jungen Leute. Sie hoffe, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in mehrerlei Hinsicht bereichert wurden. „Sie haben uns mit Ihrer Neugier und Ihrem Engagement auf alle Fälle bereichert“, so Ittlinger, die in der Hochschulleitung unter anderem den Bereich Qualität in Studium und Lehre verantwortet.

Durchweg positives Fazit

Ferdinand Bär, in der Zentralen Studienberatung zuständig für die Schulkontakte, zog bei der Abschlussveranstaltung ein durchweg positives Fazit des ersten Frühstudium-Angebots an der TH Rosenheim. Seinen Worten nach gaben sämtliche Schüler bei einer Abschlussbefragung an, es habe ihnen an der Hochschule sehr gut oder gut gefallen. „Von den Lehrenden haben wir auch großen Zuspruch bekommen. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler seien sehr gut und sie selbst bestens in die Gemeinschaft integriert gewesen“, so Bär.

„Toll, wieviel Praxis vorhanden war“

Eine der Teilnehmerinnen am Campus Rosenheim war Katharina Ballmann, die sich im Fachbereich Informatik im Modul Rechnernetze eingeschrieben hatte. „Ich fand toll, wie viel Praxis in den Lehrveranstaltungen vorhanden war“, so die Schülerin des Sebastian-Finsterwalder-Gymnasiums in Rosenheim. Ebenfalls im Informatik-Bereich sowie zusätzlich in einer Mathematik-Vorlesung war Lars Fecke am Campus Burghausen unterwegs. Der Schüler des Aventinus-Gymnasiums in Burghausen lobt die „besonders freundliche und einladende Atmosphäre“, die ihn sehr motiviert habe. Am Campus Chiemgau besuchte Helena Peters vom Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein das Modul „Digital Strategy & Business Models“ im Studiengang E-Commerce. „Es war inhaltlich sehr interessant, zudem waren alle Leute am Campus nett und hilfsbereit. Die internationale Atmosphäre in dem englischsprachigen Studiengang hat mir besonders gefallen“, blickt die Schülerin zurück.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Ferdinand Bär, Carolin Holzmeier (Mitarbeiterin für die Begabtenförderung an der Dienststelle des Ministerialbeauftragten der Gymnasien in Oberbayern-Ost), Lars Fecke, Leonhard Mühlberger, Manuel Laib, Helena Peters, Kristina Klammer, Anna Lena Berthold, Katharina Ballmann, Thomas Seegers, Professorin Sabine Ittlinger (von links). Auf dem Foto fehlen Paul Wegmann und Lea Spassova. Copyright Anton Maier)

Tipps für das Zusammenleben von Vögeln und Vierbeinern

Tipps für das Zusammenleben von Vögeln und Vierbeinern

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Viele Tierfreunde wollen nicht nur eine Tierart halten, sondern gleich mehrere. Dann gesellt sich mal ein Hund zur Katze oder zusätzlich zu Fischen ziehen auch Kaninchen ein. Wenn Ziervögel wie Wellensittiche oder Kanarienvögel dazukommen sollen, sollten Halter ein paar Tipps beachten, damit sich alle Tiere wohlfühlen und nicht etwa dauerhaft unter Stress stehen.

In den sozialen Medien gehen immer wieder Videos viral, wie Hund oder Katze und Ziervogel in Harmonie zusammenleben. Doch ist das wirklich so einfach möglich? Vogelexpertin, Autorin von Fachbeiträgen zur Ziervogelhaltung und Betreiberin der Informationsseite www.birds-online.de Gaby Schulemann-Maier rät zur Vorsicht: „Die typischerweise als Heimvögel gehaltenen Arten, darunter Wellensittiche und Kanarienvögel, sind in der Natur Beutetiere. Katzen und Hunde dagegen sind Beutegreifer. Vielen Vögeln ist dies unterschwellig bewusst und ihr Instinkt sorgt dafür, dass sie in Gegenwart von Katzen und Hunden ständig in Alarmbereitschaft sind. Obwohl sie auf den ersten Blick entspannt wirken, können sie also trotzdem erheblich gestresst sein, was ihrer Gesundheit schadet.“
Vögel sollten daher immer räumlich getrennt von den Vierbeinern untergebracht und nicht mit diesen alleingelassen werden. Auch empfiehlt es sich, den Vogelbauer mindestens auf Augenhöhe mit den Menschen zu platzieren. Mindestens eine Wand im Rücken schenkt den Tieren zudem Sicherheit, weshalb ihr Heim nicht frei im Raum aufgestellt werden sollte.

Zusammenleben mit Kaninchen, Hamstern und Fischen

Weniger problematisch gestaltet sich dagegen die gemeinsame Haltung von Vögeln und anderen Tieren, die in der Natur als Beutetiere angesehen werden. „Es gab bereits Fälle, in denen Wellensittiche Kleintiere interessiert untersucht und ihnen am Fell gezupft haben oder sich am Futternapf bedienen wollten, woraufhin sich die Meerschweinchen gewehrt haben. Aber wenn man eine gewisse räumliche Trennung gewährleistet, können sie auch im selben Zimmer gehalten werden“, erklärt die Expertin. Bedenken sollte man dabei immer die Lebensweisen der Tiere: Ein tagaktiver Wellensittich und ein nachtaktiver Hamster können sich durchaus gegenseitig stören. Wer zusätzliche Heimtiere aufnimmt, sollte daher immer bei allen Tieren auf plötzliche Stresssymptome oder andere Zeichen von Unwohlsein achten.
Auch bei Aquarien und Terrarien gibt es grundsätzlich nur wenige Dinge zu beachten. „Aquarien sollten oben immer geschlossen sein, sonst laufen neugierige Ziervögel Gefahr, hineinzustürzen und zu ertrinken. Bei Terrarien ist dagegen wichtig, dass die Wärmelampen nicht für die Vögel zugänglich sind, da diese sehr heiß werden können“, sagt Schulemann-Maier. „Außerdem reagieren manche Reptilien empfindlich auf Störungen, etwa wenn ein Ziervogel in ihrem direkten Umfeld landet. Dann kann es beispielsweise bei Schildkröten zu Abwehrbissen kommen. Aber bei ausreichend Abstand steht einer Gemeinschaftshaltung der unterschiedlichen Tiere häufig nichts im Wege.“

Gemeinsame Haltung mit anderen Ziervögeln

Natürlich kann es auch vorkommen, dass verschiedene Ziervogelarten in einem Haushalt zusammenkommen. „Wenn die Tiere in einer gemeinsamen Voliere gehalten werden sollen, brauchen sie sehr viel Platz und Rückzugsorte. Kleine Zimmervolieren, deren Grundfläche meist unter zwei Quadratmetern liegt, sind dafür nicht geeignet“, betont die Ziervogelexpertin. Darüber hinaus gilt es auch hier wieder, auf die Lebensgewohnheiten zu achten: Tagsüber sehr aktive Wellensittiche und eher dämmerungsaktive Bourkesittiche passen beispielsweise nicht zusammen und stören sich gegenseitig. Auch beim Futter kann es zu Problemen kommen, wenn die gehaltenen Arten unterschiedliche Futtermischungen für eine optimale Ernährung brauchen. „Wenn genügend Platz vorhanden ist, können sich zum Beispiel Wellensittiche und Nymphensittiche gut vertragen. Beim Futter muss man dann aber eine Lösung finden, damit beide Arten ihre richtige Nahrung bekommen. Außerdem muss man immer genau beobachten, ob die Tiere sich wirklich vertragen und etwa die eher ruhigen Nymphensittiche nicht gestresst werden.“
Entsprechend sollten sich Halter immer schon im Vorfeld genaue Gedanken machen und sich informieren, ob der Vogel aktuell in Wohnung und Gemeinschaft passt. Informationsangebote finden Interessierte etwa bei Vogelvereinen, Tierärzten oder in Fachmagazinen.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Informationsabend zum Thema „psychische Erkrankungen“

Informationsabend zum Thema „psychische Erkrankungen“

Rosenheim – In Deutschland erkrankt ein Drittel der Bevölkerung im Laufe des Lebens an einer Depression, andere leiden unter Ängsten, Panik, Wahnvorstellungen, Selbstverletzungen oder anderen psychischen Erkrankungen. Zu diesem Thema veranstaltet die Caritas einen Infoabend am 4. März.

Das Thema ist sowohl für die Betroffenen selbst als auch für Angehörige, Freunde und Bekannte, aber auch für Arbeitgeber mit Herausforderungen verbunden. Das Umfeld ist häufig ratlos im Umgang mit den Betroffenen. Die Themen sind zwar in den Medien präsent, Hilfsangebote vor Ort jedoch nicht immer publik.
Daher lädt der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas Betroffene, Angehörige oder anderweitig Interessierte zu einem Informationsabend ein, bei dem es zum einen um Aufklärung über die Krankheitsbilder und günstigen Umgang damit geht, aber auch Hilfen in der Region dargestellt werden und auch Platz für Nachfragen besteht.
Die Veranstaltung dauert von 18.30 bis20.30 Uhr und findet im Saal im Katholischen Pfarrheim Prien statt. Es ist kostenfrei und wird von der Beratungsstelle des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Caritas Rosenheim angeboten.
(Quelle: Caritas Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 24. Februar

Namenstag haben: Edelbert, Eunike, Matthias, Mattis

3 bekannte Geburtstagskinder:

Steve Jobs (1955 – war einer der bedeutendsten Unternehmer in der Computerindustrie, unter anderem einer der Gründer des Unternehmens „Apple“.)

Alain Prost (1955 – ist ein französischer Rennfahrer und als vierfacher Weltmeister.)

Wilhelm Grimm (1786 – war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler, der mit seinem Bruder Jacob Grimm in ihrer berühmten Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen“ zahlreiche bis heute populäre Sagen und Märchen herausgab.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1938: Das US-amerikanische Unternehmen DuPont stellt die ersten Zahnbürsten mit Nylon-Borsten her.
  • 1969: Im Staatsgefängnis San Quentin nimmt der Country-Sänger Johnny Cash das Live-Album At San Quentin auf.
  • 1989: Kurz nach dem Start kommt es an Bord des United-Airlines-Flugs 811 zu einer explosiven Dekompression. Neun Passagiere werden aus dem Flugzeug geschleudert, die Maschine kann aber sicher in Honolulu landen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer Eisstadion

Miesbach / Landkreis Rosenheim – 

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 09) im städtischen Rosenheimer Eisstadion zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 26. Februar: 08:00 Uhr – 12:50 Uhr

Dienstag, 27. Februar: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr (Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Mittwoch, 28. Februar: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Donnerstag, 29. Februar: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 11:20 Uhr – 12:50 Uhr und 20:15 Uhr – 22:00 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Freitag, 01. März: 08:00 Uhr – 09:40 Uhr und 10:50 Uhr – 12:50 Uhr
(Von 09:50 Uhr bis 10:40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Samstag, 02. März: Kein öffentlicher Eislauf

Sonntag, 03. März: 13:00 – 15:50 Uhr
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Radfahrer bei Verkehrsunfall schwerverletzt

Radfahrer bei Verkehrsunfall schwerverletzt

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Schwer verletzt wurde ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall, der sich am gestrigen Donnerstag (22.2.2024) auf der Vogtareuther Straße in Rosenheim ereignete. Ein Auto erfasste den 49-jährige frontal.

Nach den Angaben der Polizei fuhr ein 36-jähriger Autofahrer aus Vogtareuth  auf der Salzburger Straße in nördlicher Richtung. Ihm kam ein 49-jähriger Radfahrer aus Rosenheim entgegen. Nach Aussagen nutzte er vorschriftsmäßig den Radweg. Der Autofahrer wollte anschließend nach links einbiegen und übersah beim Einscheren den vorfahrtsberechtigten Radfahrer. Auto und Fahrrad krachten frontal ineinander. Der Rosenheimer wurde durch den Aufprall zu Boden geschleudert.
Der Vorderreifen am Rad wurde aus der Verankerung gerissen und der Rahmen massiv beschädigt. Am Pkw wurde die Frontschürze beschädigt.
Der Radfahrer wurde anschließend vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch versorgt und ins Klinikum transportiert. Nach medizinischen Erkenntnissen erlitt der 49-jährige Frakturen- Lebensgefahr besteht nicht. 
Gegen den 36-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mittertor, Rosenheim, 1970er

Mittertor, Rosenheim, 1970er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Auf unserer historischen Aufnahme sehen wir das Mittertor in Rosenheim.

Auf dem Fotooldie zu sehen sind zwei Geschäfte, die es dort längst nicht mehr gibt: Elektro-Baumann und Reinigung Ehrenböck. Verschwunden ist natürlich auch die Straße vor dem Mittertor.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Zwischenzeugnis als Teiletappe im Schuljahr

Zwischenzeugnis als Teiletappe im Schuljahr

Bayern – Am heutigen Freitag, 23. Februar endet in Bayern das erste Schul-Halbjahr mit der Vergabe der Zwischenzeugnisse. „Jetzt ist Halbzeit und unsere Schüler in Bayern können stolz darauf sein, was sie bisher geleistet haben“, so Kulturministerin Anna Stolz. 

In Bayern erhalten Schüler der Grund-, Mittel-, Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen ihre Zwischenzeugnisse immer am letzten Schultag der zweiten vollen Schulwoche im Februar. An Mittelschulen können Lernentwicklungsgespräche in den Jahrgangstufen 5 bis 9 die Zwischenzeugnisse ersetzen oder ergänzen. An Gymnasien und Realschulen ist es möglich, die Zeugnisse in den Klassen 5 bis 8 durch schriftliche Notenübersichtigen zu ersetzen, basierend auf einer Entscheidung der Lehrerkonferenz und des Elternbeirats. Für Grundschulkinder der Klassen 1 bis 3 kann ein Lernentwicklungsgespräch anstelle des Zeugnisses treten. Viertklässler erhalten bereits im Januar einen Leistungsbericht zur frühzeitigen Rückmeldung vor dem Übertrittszeugnis.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

ADAC Luftrettung zieht Bilanz: 51.347 Einsätze im Jahr 2023

ADAC Luftrettung zieht Bilanz: 51.347 Einsätze im Jahr 2023

München / Bayern – Das Einsatzgeschehen der ADAC Luftrettung bewegt sich weiter auf höchstem Niveau: Wie aus der Jahresbilanz 2023 des gemeinnützigen Unternehmens aus München hervorgeht, rückten die ADAC Rettungshubschrauber im vergangenen Jahr zu 51.347 Notfällen aus. Das entspricht pro Tag im Durchschnitt mehr als 140 Alarmierungen.

Mit dieser hohen Einsatzdichte überschritten die fliegenden Gelben Engel zum zehnten Mal in Folge die 50.000er-Marke. Die Gesamtzahl der Rettungsflüge nahm dennoch erstmals seit vielen Jahren deutlich ab – um Minus 7,8 Prozent oder 4328 Notfälle gegenüber der Rekordbilanz 2022. Die ADAC Luftrettung gGmbH gehört mit 37 Stationen zu den größten Luftrettungsorganisationen Europas. Ab 1. Juli 2024 kommt mit dem Standort „Hungriger Wolf“ bei Itzehoe in Schleswig-Holstein die 38. Station hinzu.

Als Gründe für den starken Rückgang der Einsätze im vergangenen Jahr sieht die ADAC Luftrettung neben normalen Einsatzschwankungen und wetterbedingten Flugausfällen auch erste Auswirkungen der Mitte 2022 erweiterten Behandlungsbefugnisse für Notfallsanitäter sowie den zunehmenden Einsatz von Telenotärzten. Beides wirke sich positiv auf regionale Überlastungen des bodengebundenen Rettungsdienstes sowie den weit verbreiteten Notarztmangel aus. Die Zahl der Fälle, in denen der Rettungshubschrauber bei einem Notfall das noch einzig verfügbare Rettungsmittel ist, nehme so ab.

„Die schnelle Hilfe aus der Luft hat auch 2023 oft über Leben und Tod entschieden. Die Hubschraubercrews haben wieder außergewöhnliche Leistungen erbracht“, betonte Frédéric Bruder, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung bei der Vorlage der Bilanz. „Das hohe Einsatzvolumen über so viele Jahre hinweg ist nur durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Leitstellen, Kliniken, Rettungsdiensten, den Aufgabenträgern im Land und den Kommunen sowie der Polizei und Feuerwehr möglich“, sagte er. Bruder befürwortet, dass sich die jüngsten Ausschreibungen für den Bau und Betrieb von Luftrettungsstationen über 20 Jahre, wie jetzt in Schleswig-Holstein, und 25 Jahre, wie kürzlich in der Westpfalz, erstrecken. „Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel geben solche langfristigen Vergaben allen Beteiligten Stabilität und Planungssicherheit, allen voran den Crews und ihren Familien.“
Einsatzgrund Nummer eins waren bei den oft lebensrettenden Einsätzen mit 30 Prozent Verletzungen nach Unfällen. Dazu gehören Freizeit-, Sport-, Arbeits-, Schul- und Verkehrsunfälle. Dahinter folgen mit 26 Prozent Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen. In 13 Prozent der Fälle diagnostizierten die Lebensretter aus der Luft neurologische Notfälle wie zum Beispiel einen Schlaganfall. Bei acht Prozent war ein Notfall des Atmungssystems wie akute Atemnot oder Asthma die Ursache. Bei fast jedem zehnten Patienten handelte es sich um Kinder oder Jugendliche. Die durchschnittliche Flugzeit betrug rund 30 Minuten.

Einsatzorte und Einsatzstatistik

Die meisten Einsatzorte lagen 2023 in Bayern mit 12.998 (Vorjahr 13.423), hier befinden sich auch die meisten Stationen. Dahinter folgen Rheinland-Pfalz mit 8761 (9313), Nordrhein-Westfalen mit 5796 (6503) und Niedersachsen mit 5705 (5903). Bei Städten mit den meisten Alarmierungen unter den 37 Stationen liegen zwei ADAC Rettungshubschrauber gleich auf: „Christoph 23“ in Koblenz und „Christoph 15“ in Straubing starteten beide zu jeweils 2020 Notfällen. Gefolgt von „Christoph 10“ in Wittlich und „Christoph 18“ in Ochsenfurt mit jeweils 1873. Auf den weiteren Plätzen landen „Christoph 66“ in der Westpfalz (1788), „Christoph 31“ in Berlin (1757) und „Christoph Europa 1“ in Aachen/Würselen (1715).

Die Bedeutung von Spezialeinsätzen mit Rettungswinde hat auch 2023 weiter zugenommen. Die sechs Windenstationen in München, Murnau, Straubing (alle Bayern), Sande (Niedersachsen), Westpfalz (Rheinland-Pfalz) und die neu mit einer Rettungswinde ausgestattete Station in Hamburg verzeichneten mit 546 Windeneinsätzen ein Plus von 45 Prozent. Die Zunahme resultiert unter anderem aus den erweiterten Einsatzmöglichkeiten mit Winde bei Notfällen in der Stadt – wie in Hamburg – und schwer erreichbaren Einsatzorten in ländlichen Regionen – wie in der Westpfalz und Straubing. Die Winde mit 90 Meter Länge und einer Traglast von rund 250 Kilogramm ermöglicht eine erheblich schnellere Versorgung und Rettung von Patienten. Die Windenhubschrauber stehen zudem in Katastrophenfällen zur Rettung von Menschen in Notsituationen zur Verfügung.

Weiter stabil auf hohem Niveau liegen mit 3122 Einsätzen (Vorjahr 3276) auch Rettungsflüge in der Dämmerung und bei Dunkelheit. Darunter waren auch hochanspruchsvolle Notfalleinsätze in der Nacht mit Landung auf unbeleuchteten Plätzen. Möglich sind diese unter anderem durch spezielle Nachtsichtbrillen als Teil eines hochmodernen „Night-Vision-Imaging-Systems“, kurz NVIS genannt. Solche Einsätze fliegen die Crews in Greven und Köln (beide Nordrhein-Westfalen), Senftenberg in Brandenburg, Sande in Niedersachsen, Mainz in Rheinland-Pfalz und Ulm in Baden-Württemberg.

Flotte und Crews

Bei ihrer Arbeit können die Crews der ADAC Luftrettung je nach Region und Anforderung auf modernste Rettungshubschrauber der Typen H135 und H145 von Airbus Helicopters zurückgreifen. Darunter befinden sich auch mehrere Maschinen des Typs H145 mit Fünfblattrotor – für höhere Reichweite, deutlich mehr Zuladung und noch bessere Patientenversorgung. Neu angeschafft wurden wegen ihres geringeren Gewichts und ihrer Größe auch zwei weitere Helikopter des kleineren Typs H135. Sie sind günstiger in der Anschaffung, verbrauchen weniger Kerosin, sind besonders wendig und verursachen weniger starken Abwind beim Starten und Landen. Deshalb sind sie besonders für Notfälle im innerstädtischen Bereich geeignet. Die Neuzugänge sollen im Laufe des Jahres an den Luftrettungsstationen „Christoph 25“ in Siegen und „Christoph 15“ in Straubing stationiert werden.

Um die notfallmedizinische Versorgung aus der Luft in Deutschland sicherzustellen, arbeiten für die ADAC Luftrettung gGmbH und deren Tochterunternehmen bundesweit mehr als 1350 Menschen – darunter rund 170 Piloten und Pilotinnen, etwa 600 Notärzte und Notärztinnen, 230 Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen (TC HEMS) und rund 200 Mitarbeitende aus Technik und Wartung. In der Regel besteht das Team einer Station aus drei Piloten, fünf Notfallsanitätern und 15 Notärzten. Die Station „Christophorus Europa 3“ in Suben, Österreich, wird gemeinsam mit dem ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein, Wien, betrieben. Die ADAC Luftrettung fliegt mit Hubschrauber und Piloten hier im Winterhalbjahr – im Sommer der ÖAMTC.
(Quelle: Pressmitteilung ADAC / Beitragsbild: Copyright: ADAC Luftrettung / Daniel Wallis)