Feuerwehrler entfachen Freude: Großzügige Spende für Kinderklinik und Hospizverein

Feuerwehrler entfachen Freude: Großzügige Spende für Kinderklinik und Hospizverein

Rosenheim / Eberberg – Die Feuerwehr Tulling hat erneut durch eine bemerkenswerte Aktion die Herzen in der Gemeinde und darüber hinaus berührt. Bei einer Christbaumversteigerung, organisiert von den Floriansjüngern aus dem Landkreis Ebersberg, wurde nicht nur eine Vielzahl an Waren, Werkstücken und Selbstgemachten versteigert, sondern auch Engagement für wohltätige Zwecke gezeigt.
 
Lokale Unternehmen unterstützten großzügig als Sponsoren, während die Jugendfeuerwehr ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellte und Vogelhäuschen baute. Neben Lebensmitteln und einer eigens gefertigten Sitzbank wurden auch diese Kunstwerke versteigert. Das Ergebnis? Eine stolze Summe von 3.000 Euro, die aufgeteilt wurde, um sowohl das Hospiz als auch den Förderverein der RoMed Kinderklinik zu unterstützen. Florian Thurnhuber, 1. Kommandant der Feuerwehrtruppe, erklärte: „Als Feuerwehrler sieht und erlebt man hautnah so Einiges und erkennt, wie wichtig eine gute medizinischen Versorgung ist. Mit unserer Aktion möchten wir besonders denjenigen helfen, die es am meisten benötigen.“
Mihaela Hammer, 1. Vorsitzende des Fördervereins der Kinderklinik Rosenheim und Dr. Torsten Uhlig, Chefarzt der RoMed Kinderklinik, zeigten sich bei der Spendenübergabe sichtlich beeindruckt und erfreut: „Wir sind sehr dankbar für diese großzügige Unterstützung. Damit können wir trotz finanzieller Engpässe vieles, das den Aufenthalt der kleinen Patienten und deren Begleitpersonen erleichtert, ermöglichen, von Geburtstagsüberraschungen, Adventskalendern oder Ostergeschenke bis hin zur Zimmerausstattung für Begleitpersonen.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: von Links Feuerwehrmann Stephan Wagner mit seinem Kollegen Roman Maier, stv. Stationsleitung Tanja Rüb, Chefarzt Dr. Torsten Uhlig, Mihaela Hammer, 1. Vorsitzende Förderverein, Feuerwehrmann Florian Thurnhuber mit seinen Kollegen Georg Wagner und Manuel Kipfelsberger, Jasmin Harre-Göhsl, 2. Vorsitzende Förderverein, Copyright RoMed Kliniken)
Wasserwacht-Bezirkswettbewerb erfolgreich durchgeführt

Wasserwacht-Bezirkswettbewerb erfolgreich durchgeführt

Rosenheim – Die Kreiswasserwacht Rosenheim richtete am vergangenen Wochenende erfolgreich den 43. Bezirkswettbewerb aus, bei dem sich die 42 Gewinnermannschaften aus verschiedenen Landkreisen trafen.

Von Freitag bis Sonntag übernachteten die jungen Teilnehmer zusammen mit ihren Gruppenleitungen im Gymnasium Aibling und bewältigten dort, auf die unterschiedlichen Altersstufen abgestimmt, verschiedene Herausforderungen.
Am Samstag standen Stationen zu Themen wie Gartenvögel und Fremdrettung auf dem Programm und der Kreisausschuss Jugend des BRK organisierte Mannschaftsspiele. Im Hans-Klepper-Bad in Rosenheim traten die Teilnehmer im Anschluss in Disziplinen rund ums Rettungsschwimmen an, darunter Rettungsmittel-, Tauch- und Flossenstaffeln.
Die Verpflegung und Organisation wurden durch die BRK-Bereitschaften Wasserburg, Raubling und Bad Aibling sichergestellt. Für den Abend war eine Disko organisiert und die jungen Wasserwachtler hatten Zeit sich kennenzulernen.
Am Sonntag zeigten die Mannschaften ihr Können in Erster Hilfe an einem Fallbespiel und an den Fertigkeitsstationen.
Aufgeregt ging es am Nachmittag zur Siegerehrung. Nach Dankesworten der stellvertretenden Kreiswasserwachtsjugendleitung Laura Batt und Grußworten durch den Referenten für Sport und Wirtschaft der Stadt Bad Aibling, Erwin Kühnel, den Bezirkswasserwachtsvorsitzenden, Michael Weisky, sowie den Kreiswasserwachtsvorsitzende,n Carsten Fischer, wurden die Mannschaften durch die Bezirksjugendleiterinnen Carmen Kornalik, Lisa Wünsche und Melanie Röttel gekürt.
Die jungen Nachwuchsretter aus dem Landkreis Rosenheim, vertreten durch die Ortsgruppen Bad Aibling und Prien dürfen sehr stolz auf sich sein. Sie belegten folgende Platzierungen in der Gesamtwertung: 4.Platz Stufe I, 2.Platz Stufe II und 7.Platz Stufe III.
Für die Erst- und Zweitplatzierten (Stufe I: Dachau und Miesbach; Stufe 2: Landsberg am Lech und Rosenheim; Stufe III: Landsberg am Lech und Bad Tölz/Wolfratshausen) geht es nun auf den Landeswettbewerb.
(Quelle: Pressemitteilung Bayrisches Rotes Kreuz / Beitragsbild: BWB Wasserwachtjugend: An verschiedenen Stationen mussten die jungen Wasserwachtler ihr Können zeigen Copyright Bayrisches Rotes Kreuz)

Tanz am Maibaum

Tanz am Maibaum

Prien / Landkreis Rosenheim  – Der Wonnemonat Mai ist nah, er bringt neues Wachstum und weckt die Lebensfreude. Am Sonntag, 5. Mai laden der Trachtenverein GTEV Prien und der Markt Prien am Chiemsee zum „Tanz am Maibaum“.

Ab 11 Uhr erwarten Einheimische und Gäste ein buntes Programm aus heiteren Musikeinlagen, dargeboten von der Blaskapelle Prien, und traditionellen Tänzen der Trachtler am Priener Marktplatz. Mit bayerischen Schmankerln und einem Getränkeausschank ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. 2024 sind in der Seegemeinde zwei weitere Termine an unterschiedlichen Veranstaltungsorten geplant, diese werden rechtzeitig über die Presse und den Priener Veranstaltungskalender bekannt gegeben.
Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 und unter Telefon +49 8051 69050 oder info@tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Tanz am Maibaum mit der Jugend- und Aktivengruppe von dem Priener Trachtenverein und der Priener Blaskapelle. Copyright Markt Prien am Chiemsee)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. April 

Namenstag haben: Benedikt, Bernadette, Hartmut, Magnus

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Charlie Chaplin (1889 – war ein britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent, der in der Stummfilm-Ära zu einem der berühmtesten Filmstars weltweit wurde.)

– Peter Ustinov (1921 – war ein britischer Schauspieler und u. a. zweifacher Oscar-Preisträger.)

– Sven Fischer (1971 –  ist ein ehemaliger deutscher Biathlet, vierfacher Olympiasieger und siebenfacher Weltmeister.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1853: Mit Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Bombay und Thane verkehrt der erste indische Personenzug. Dies ist zugleich die erste Eisenbahnverbindung in Asien.
  • 1900: In den USA werden ihre ersten Briefmarkenheftchen verkauft.
  • 1811: Die 23-jährige Wilhelmine Reichard steigt als erste Frau in Deutschland mit einem Ballon auf.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Bayerns Jagdminister begrüßt Öffnung des Bund Naturschutz für Wolfsentnahmen

Bayerns Jagdminister begrüßt Öffnung des Bund Naturschutz für Wolfsentnahmen

München – Der Bayerische Wirtschafts- und Jagdminister Hubert Aiwanger begrüßt die angekündigte Öffnung des Bund Naturschutz für eine Wolfsentnahme. Aiwanger: „In vielen Gebieten Bayerns ist es schlichtweg unmöglich oder unbezahlbar, wolfsdichte Zäune für Weidetiere zu errichten. Das führt dann zum Ende des Weidebetriebs und damit zu einer ökologischen Verarmung, da sich auf den Weiden viele spezielle Pflanzen- und Tierarten ansiedeln. Auch die wirtschaftliche Existenz vieler Betriebe und das einzigartige Landschaftsbild für den Tourismus hängt an einer Weidewirtschaft ohne Wolfsübergriffe. Wir sehen in vielen anderen Regionen Deutschlands schon heute, dass Wolfsübergriffe zum Aus der als besonders artgerecht propagierten Freilandhaltung von Nutztieren wie Schafen, Rindern und Pferden führen“.

Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland derzeit rund 2000 Wölfe mit einem jährlichen Zuwachs von 30 Prozent. Damit hat Deutschland mittlerweile die höchste Wolfsdichte auf die Fläche gerechnet weltweit. Aiwanger plädiert deshalb seit Jahren dafür, dass die Bundesregierung für den Wolf den sogenannten „günstigen Erhaltungszustand“ feststellt und damit einen rechtssicheren Weg für ein geordnetes Bestandsmanagement für auffällige oder überzählige Wölfe freimacht. „Wir müssen raus aus dem juristischen und politischen Gezerre um jeden einzelnen Problemwolf. Wir brauchen pragmatische Lösungen statt Dauerstreit auf dem Rücken der Landwirte“, fordert Aiwanger.

Lage beim Fischotter sei ähnlich

Ähnlich sei die Lage beim Fischotter zu bewerten: „Tausende Karpfenteiche in Bayern wurden schon aufgegeben oder stehen kurz davor, weil die zunehmende Fischotterpopulation für existenzielle Probleme sorgt. Wenn die Teiche verschwinden, verschwindet nicht nur der köstliche heimische Fisch und muss durch Importware aus oftmals fragwürdigen Aquakulturen ersetzt werden, sondern es verschwinden auch wertvolle Biotope für Tiere, von der Ringelnatter bis zur Sumpfschildkröte. Insofern ist die Regulierung von überhandnehmenden Raubtieren wie Wolf und Fischotter auch praktizierter Artenschutz.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerische Staatsregierung / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Am Tinninger See kündigt sich Nachwuchs bei Familie „Schwan“ an

Am Tinninger See kündigt sich Nachwuchs bei Familie „Schwan“ an

Tinninger See / Landkreis Rosenheim –  Bei Familie „Schwan“ am Tinninger See im Landkreis Rosenheim kündigt sich aktuell wieder Nachwuchs an. Das Weibchen brütet, während der Vater die Umgebung im Blick behält.

Anfang April beginnen die Schwanenweibchen mit der Eiablage. Sie legen bis zu zwölf Eier. Diese werden dann für etwa anderthalb Monate bebrütet. Im vergangenen Jahr schlüpften bei Familie „Schwan“ am Tinninger See sieben Küken aus (wir berichteten). Nicht alle überlebten, aber das ist leider normal.
Die Spannung steigt – wie viele Küken werden diesmal schlüpfen?
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Hendrik Heuser)

Prien und Umgebung auf vielfältige Weise entdecken

Prien und Umgebung auf vielfältige Weise entdecken

Prien / Landkreis Rosenheim – Ob in der Gruppe oder allein, als Einheimischer oder Gast, ab Saisonbeginn, Anfang Mai, geht es auf Entdeckungstour. Die Marktgemeinde Prien am Chiemsee hat in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm aus unterschiedlichsten Führungen und Wanderungen zusammengestellt.

Neben ausgewählten Themenführungen, unterhaltsame Kunst- und Kulturführungen können sich Interessierte auf geführte Radl-Touren, Ruderbootführungen, Kräuterwanderungen und kindgerechte Familienführungen freuen. Das Spektrum reicht von der klassischen Ortsführung bis hin zu Spezialführungen mit vielversprechenden Titeln wie „Shinrin Yoku – Waldbaden“, „Der Natur auf der Spur“ oder „Bei Vollmond auf den Spuren König Ludwig II.“. „Führungen durch die malerische Kulturlandschaft, sportliche Entdeckertouren mit Freunden oder geführte Erlebnistouren für Groß und Klein – bei unserem facettenreichen Führungsangebot ist für jeden etwas dabei“, so der Leiter des Tourismusbüros, Florian Tatzel.
Gemeinsam mit seinem Team informiert er Interessierte über die zahlreichen Führungen, bei denen man Prien am Chiemsee und Umgebung 2024 auf vielfältige Weise entdecken kann. Einheimische sowie Personen mit einer Priener Gästekarte können sich bei der ein oder anderen Führung einen Rabatt sichern.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Durstlöscher für die heimischen Floriansjünger

Durstlöscher für die heimischen Floriansjünger

Traunstein – Die Adelholzener Alpenquellen sind seit vielen Jahren Förderer des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein und seiner Mitgliedsfeuerwehren. Vor wenigen Tagen trat Firmenvertreter Stefan Thurner an Kreisbrandrat Christof Grundner heran und hat ihm für die Feuerwehren eine größere Menge an Getränken in PET-Flaschen angeboten.

Innerhalb weniger Tage wurde eine Verteilaktion für die Feuerwehren im Landkreis Traunstein mit zwei Abholstationen in Erlstätt und Trostberg organisiert. Insgesamt wurden 48 Paletten Wasser und Saft von den heimischen Brandschützern abgerufen.
„Wir als Kreisfeuerwehrverband Traunstein freuen uns über jede Form der Zuwendung“, freut sich Christof Grundner und ergänzt, „die satzungsmäßigen Aufgaben liegen unter anderem in der Unterstützung aller Mitgliedsfeuerwehren sowie in der Jugendarbeit. Die Getränke eignen sich daher bestens, damit sie für die Einsatzkräfte als Durstlöscher auf den Einsatzfahrzeugen zur Verfügung stehen oder wenn sie beispielsweise bei Jugendveranstaltungen ausgegeben werden“.
Hinter der Spende steckt jede Menge Logistik und Vorbereitung. So wurden die Feuerwehren über den verbandseigenen KFV-Shop informiert. Der dafür zuständige Martin Schupfner hat dann die Bestellungen entgegengenommen, einen Verteilungsplan für die beiden Abholstellen am Katastrophenschutzlager in Erlstätt sowie am Feuerwehrhaus Trostberg erstellt und die Feuerwehren informiert. Matthias Seidenfuß und sein Team „Sondereinheiten“ haben mit dem Logistik-LKW des Katastrophenschutzes für diejenigen Feuerwehren ohne Transportmöglichkeiten Auslieferungsfahrten durchgeführt.
Insgesamt haben 23 Feuerwehren das Angebot angenommen und einen Bedarf von 48 Paletten Getränke gemeldet. In der vergangenen Woche wurde dazu eigens ein Abend geplant, an dem die Verteilaktion zu den Empfängern über die Bühne ging. Eine Palette nach der anderen wurde verladen und rollte vom Hof. „Alles reibungslos verlaufen“, so das kurze Fazit von „Logistikchef“ Matthias Seidenfuß am Ende der Verteilaktion.
„Die Förderung des Ehrenamtes ist uns als Adelholzener Alpenquellen seit Jahrzehnten eine Herzensangelegenheit“, betont Stefan Thurner und hofft, „dass möglichst viele Frauen, Männer und Jugendliche eine Freude daran haben“. Die Empfänger mussten lediglich den Pfandwert für die Getränke entrichten und sich darum kümmern, dass die Kisten und Flaschen wieder ihren Weg in den Wiederverwendungskreislauf finden. Einige Feuerwehren haben bereits rückgemeldet, dass sie sich sehr über diese Spende freuen und sich ganz herzlich bedanken.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband)

Bundespolizei landet drei Fahndungstreffer bei einer Kontrolle

Bundespolizei landet drei Fahndungstreffer bei einer Kontrolle

Lindau / Kempten – Am Freitag (12. April) haben Bundespolizisten einen Deutschen hinter Gitter gebracht. Gegen ihn lagen zwei Vollstreckungshaftbefehle sowie eine Aufenthaltsermittlung vor.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Eine Streife der Bundespolizei kontrollierte am Vormittag im Lindauer Inselbahnhof einen deutschen Staatsangehörigen. Bei der anschließenden Überprüfung schlug der Polizeicomputer aufgrund von Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Gera gleich dreimal an. Gegen den 30-Jährigen lag ein Vollstreckungshaftbefehl wegen von Erschleichens von Leistungen vor. Bereits Ende 2020 war der gebürtige Franke zur Zahlung einer Geldstrafe von über 500 Euro verurteilt worden. Ein weiterer Vollstreckungshaftbefehl wegen Abgabe von Rauschgift an Minderjährige sah eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten vor. Aufgrund des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie weiterer Straftaten war er vom Gericht sogar zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Immerhin war der mittlerweile in Graubünden wohnhafte Deutsche mit 16 Delikten im Fahndungssystem registriert. Weiterhin war die Staatsanwaltschaft aufgrund des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion per Aufenthaltsermittlung auf der Suche nach dem Polizeibekannten. Die Bundespolizisten lieferten den Verhafteten am Nachmittag in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Stadtsee, Rosenheim, 1901

Stadtsee, Rosenheim, 1901

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1901. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den einstigen Rosenheimer Stadtsee. 

Der Stadtsee wurde im Herbst 1891 vom Rosenheimer Verschönerungsverein künstlich geschaffen auf der sogenannten „Poschenwiese“ zwischen Kalten und Mangfall. Heute befindet sich dort das Rosenheimer Freibad. 

1965 wurde der Stadtsee zugeschüttet. Zu dieser Zeit war es um das Gewässer aber schon sehr ruhig geworden. Aber viele Jahre nutzten die Rosenheimer den Stadtsee für Freizeitaktivitäten, wie Ruderpartien im Sommer und Eissport im Winter.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Auszeichnung für Tourist Info Aschau im Chiemgau

Auszeichnung für Tourist Info Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Tourist Info Aschau im Chiemgau wurde für ihr langjähriges Engagement im Bereich Barrierefreiheit im Tourismus mit dem Zertifikat „Reisen für Alle“ ausgezeichnet.

Geprüft wurde das Gebäude der Tourist Info Aschau i.Chiemgau und der Natur-Erlebnispfad am Moorbadeplatz. Die festliche Verleihung fand im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus in München statt, bei der die bayerische Tourismusministerin Michaela Kaniber (links) und die Bayern Tourismus Marketing Geschäftsführerin Frau Barbara Radomski (rechts) die Verdienste der Tourist Info würdigten. Die Urkunde wurde feierlich an Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter und seine Stellvertreterin Corinna Sperger (Dritte von links) von der Tourist Info überreicht.
In der Tourist Info Aschau i.Chiemgau gibt es auch einen kostenlosen Prospekt mit vielen Informationen „Urlaub für alle in Aschau i.Chiemgau“, Tel. 08052 90490 bzw. www.aschau.de. Darin enthalten sind Barrierefreie Wandervorschläge, Informationen von A-Z und vieles mehr.
(Quelle: Pressemitteilung Touristinfo Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Irmi Gessner)

Apfelblüte in Aschau im Chiemgau

Apfelblüte in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Zeit der Apfelblüte ist da und sorgte am gestrigen Sonntag (14.4.2024) auch in Aschau im Chiemgau für traumhaft schöne Bilder. Doch nun ist es damit schnell vorbei:

Das Schloss Hohenaschau von Blüten umrahmt – ein tolles Fotomotiv. Aber nun dürfte es sehr schnell vorbei sein mit dem bezaubernden Blütenmeer, de