IHK-Konjunkturumfrage Südostoberbayern: Wirtschaft auf niedrigem Niveau stabilisiert

IHK-Konjunkturumfrage Südostoberbayern: Wirtschaft auf niedrigem Niveau stabilisiert

München – Die Stimmung in der südostoberbayerischen Wirtschaft hat ihre Talfahrt beendet und sich im Frühjahr etwas stabilisiert. Der regionale IHK-Konjunkturindex klettert von 90 Punkten zum Jahresbeginn auf nun 108 Punkte, liegt aber weiterhin unter dem langjährigen Mittel von 115 Punkten. Strukturelle Standortnachteile wie nicht wettbewerbsfähige Energiepreise, fehlende Arbeitskräfte und ausufernde Bürokratie belasten die Unternehmen nach wie vor, wie die IHK für München und Oberbayern mitteilt.

Bei der Geschäftslage bleibt das Vorkrisenniveau trotz Verbesserungen weit entfernt: 32 Prozent der Unternehmen bewerten ihre Lage aktuell als gut, 18 Prozent sind unzufrieden. Vor Beginn der Coronapandemie zum Jahresbeginn 2020 hatten noch 44 Prozent ihre Lage als gut und nur neun Prozent als schlecht bewertet. Mit großem Abstand sehen die Unternehmen in Südostoberbayern die staatliche Bürokratie als größte Belastung: 85 Prozent der Betriebe beklagen die Bürokratieflut, die erstmals bei der IHK-Konjunkturumfrage als Antwortmöglichkeit zur Verfügung stand. Es folgen die anhaltenden Preissteigerungen bei Energie (66 Prozent), die fehlende Nachfrage (60 Prozent) sowie die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Waren (58 Prozent) und der Personalmangel (58 Prozent).

Für die Stimmungsverbesserung sind, laut IHK, maßgeblich die Geschäftserwartungen verantwortlich: Der Anteil optimistischer Unternehmen nimmt zwar nur leicht zu und liegt jetzt bei 19 Prozent (Jahresbeginn: 13 Prozent), aber deutlich weniger Betriebe gehen von einer Verschlechterung aus. Waren es zu Jahresbeginn noch 40 Prozent sind es jetzt nur noch 16 Prozent. Die große Mehrheit (65 Prozent) rechnet mit gleichbleibenden Geschäften. Die südostoberbayerische Wirtschaft sieht für die kommenden Monate fünf Hauptrisiken: Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen haben in der Region mit 68 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. Im Arbeitskräftemangel sehen mit 61 Prozent noch immer viele Unternehmen ein zentrales Risiko, aber auch die Inlandsnachfrage (59 Prozent), die Arbeitskosten (57 Prozent) sowie die Energie- und Rohstoffpreise (56 Prozent) bereiten der Wirtschaft Sorgen.

Die Investitionsabsichten steigen im Vergleich zum Jahresbeginn von niedrigem Niveau ausgehend etwas an, ein Investitionsschub ist aber in der Region nicht in Sicht. Ein Viertel der Betriebe möchte Investitionen ausweiten, nahezu gleich viele Unternehmen möchten Investitionen zurückfahren. 19 Prozent beabsichtigen keine Investitionen zu tätigen. Auch die Beschäftigungspläne legen im Vergleich zum Jahresbeginn etwas zu, am Arbeitsmarkt stehen die Zeichen trotz der Sommersaison aber nicht auf Stellenaufbau: 14 Prozent wollen zusätzliches Personal einstellen, 16 Prozent wollen Stellen streichen.

Bensegger: Mehr Arbeitsanreize und mehr Produktivität schaffen Wachstum

„Es gibt eine gute Nachricht: Die bisherige Talfahrt der Wirtschaft ist gestoppt. Die schlechte Nachricht ist aber: Es fehlen der Aufwind und das Wachstum”, kommentiert Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses  Rosenheim, die Ergebnisse der Konjunkturumfrage. “Wir müssen alles dafür tun, dass unsere Unternehmen mehr Rückenwind bekommen und wir spürbar wieder mehr Tempo in die heimische Wirtschaft bringen.” Bensegger appelliert an die< Politik, mehr Arbeitsanreize und mehr Produktivität zu ermöglichen. „Aufschwung und Wachstum gibt es nur mit deutlichen Abstrichen bei der Bürokratie, das heißt konkret: Es braucht ein Stopp an neuen Auflagen und Berichtspflichten, damit sich die Betriebe wieder mehr auf Innovationen und ihr Kerngeschäft konzentrieren können, anstatt sich tagtäglich mit neuen Auflagen zu beschäftigen. Außerdem brauchen wir wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern sowie eine Steuerpolitik, die private Investitionen ankurbelt und damit Innovationen und Unternehmertum stärkt. Zudem braucht es mehr Anreize, die persönliche Arbeitszeit auszuweiten. Mit all diesen Maßnahmen schaffen wir mehr Produktivität und damit Wachstum.“
Die IHK hatte für ihren Konjunkturbericht Mitte April zahlreiche Unternehmen in den Landkreisen Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf und Traunstein sowie in Stadt und Landkreis Rosenheim befragt. Dreimal im Jahr wird der IHK-Konjunkturbericht veröffentlicht.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

AFD-Kundgebung in Rosenheim – Polizei schreitet gegen Störer ein

AFD-Kundgebung in Rosenheim – Polizei schreitet gegen Störer ein

Rosenheim – Die AfD veranstaltete am gestrigen Freitagabend eine Kundgebung auf dem Rosenheimer Ludwigsplatz mit dem Europaabgeordneten Markus Buchheit. Rund 50 Gegner störten die Versammlung. Die Polizei schritt ein.

Die Versammlung der AfD Rosenheim war, laut Auskunft der Polizeiinspektion, form- und fristgerecht angemeldet worden. Die Stadt Rosenheim hat als zuständige Behörde die Kundgebung verabschiedet.
Einige Tage zuvor rief die „No AfD Rosenheim“ auf Social Media zu Protesten auf. „Wir als noAFD-Bündnis rufen dazu auf, die Kundgebung der AfD Mit vielfältigen Protest zu begleiten. Gerade kurz vor der Europawahl müssen wir uns den menschenfeindlichen Zielen der AfD immer und überall in den Weg stellen“, heißt es auf Facebook und weiter: „Kommt zu den antifaschistischen Protesten rund um den Ludwigsplatz in Rosenheim“.

Blockade auf der Fahrbahn

Rund 50 Personen folgten diesem Aufruf. Nach den Angaben der Polizei trafen sie unmittelbar vor Beginn der Kundgebung gegen 19 Uhr vor Ort am Rand der Versammlungsfläche ein und störten die AfD-Veranstaltung durch laute Zwischenrufe und Hochheben von Bannern und Transparenten. Teilweise sei auch von Personen versucht worden, die Versammlungsfläche zu betreten. „Ziel war es offenbar, die Versammlung stören zu können. Dabei kam es auch zu Beleidigungen zwischen Versammlungsteilnehmern und den anderen anwesenden Personen“, heißt es dazu in den Polizeibericht.
Die Rosenheimer Polizei wurde bei dem Einsatz von Beamten der Bereitschaftspolizei zur Einsatzbewältigung unterstützt. Die Polizei habe der opponierenden Gruppe einen Ort für die Gegenkundgebung zuweisen wollen. Trotz mehrfacher Aufforderungen, auch durch Lautsprecherdurchsagen, habe die Gruppe sich aber nicht von der Stelle bewegt. Ganz im Gegenteil: Einige Personen hätten sich dann auf die Fahrbahn gesetzt und eine Blockadeform gebildet.

Daraufhin griff die Polizei zu Zwangsmaßnahmen im Form von „Wegdrücken bzw. Wegschieben“, wie es in dem Polizeibericht heißt. Die auf der Straße sitzenden Personen wurden von den Einsatzkräften weggetragen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei kam es dabei zumindest zu einer Widerstandhandlung gegen Vollstreckungsbeamte. Wiederholt seien Beteilige zurückgekommen zur AfD-Kundgebung. Sie wurden deshalb von den Einsatzkräften in Gewahrsam genommen.
Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigungen ein. Weitere Ermittlungen folgen, aufgrund von mehreren Verstößen nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unfall flucht in Prien – Zeugen gesucht

Unfall flucht in Prien – Zeugen gesucht

Prien / Landkreis Rosenheim – Auf dem Parkplatz einer Drogerie in der Hochriesstraße in Prien am Chiemsee kam es am gestrigen Donnerstag (23.5.2024) zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht. Die Polizei sucht Zeugen. 

Beschädigt wurde zwischen 14 Uhr und 14.30 Uhr ein silberner Skoda Superb, der nahe am Eingang der Drogerie geparkt war. Nach den Angaben der Polizei touchierte ein Fahrzeug das geparkte Auto. Der Fahrer entfernte sich von der Unfallstelle ohne seine Daten zu hinterlassen. Das Fahrzeug des Geschädigten wurde linksseitig an der Fahrzeugfront beschädigt. Die Schadenshöhe wird auf rund 850 Euro geschätzt.
Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Prien unter Telefon 08051 / 9057-0 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Traditionelle Volksmusik auf dem Chiemsee

Traditionelle Volksmusik auf dem Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Der Zuspruch zum „Volksmusikschiff auf dem Chiemsee“ ist ungebrochen. Erneut war die Schifffahrt mit Sängern, Musikanten aus allen Himmelsrichtungen schon wochenlang vorher ausverkauft. Den Hauptanteil daran hat wohl Marlene Anner, die für den Prien Tourismus lange vorher die beteiligten Gruppen oder Einzelinterpreten auswählt.

Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet hat das auch diesmal dazu geführt, dass die Schiffspassagiere voll des Lobes über das gebotene Programm waren. Siegi Götze stellte die einzelnen Mitwirkenden vor und verband das mit kleinen, humorvollen Anekdoten und Begebenheiten. Der „Wettergott“ war dem Ganzen sehr wohlgesonnen und so wurde die Fahrt zu einem echten Erlebnis. Dafür sorgten insbesondere die teils von weither angereisten Gesangs- und Musikformationen wie z.B. die „Stoaberg Sängerinnen“ aus Berchtesgaden, die ihre Sängerlaufbahn vor gut 30 Jahren begannen, stimmlich reif und ausgewogen mit anspruchsvollen Texten, die meist aus dem eigenen Liederbuch stammen.
Stefan Hollrieder aus der Ramsau begleitete sie mit filigranem Spiel auf der Zither. Mit drei „Kerschensteiner Zithern“ und Kontragitarre, also in der klassischen „Wegscheider Besetzung“, erspielte sich die „Hirschberg Zithermusi“ mit Rudi Ritter, Bernhard Frey, Franz Huber(Öttl ) und Franz Anzinger die Gunst des Publikums und damit auch reichlich Applaus in allen Schiffsräumen.
Die vier „Erzmusikanten“ agierten zugleich als Liedbegleiter des Inhofer Dreigesangs aus dem Land Salzburg. Simone Kiesenhofer aus Mondsee, Magdalena und Ruap Reindl aus Kuchl gehören seit langen Jahren schon zu den gesuchtesten Gesangsformationen im gesamten deutschsprachigen Alpenraum, wenn es ums traditionelle Volkslied geht. Handverlesenes Liedgut und stimmlich anspruchsvolle Jodler gehören zu ihrem Selbstverständnis. Mit dem Oberauer Viergesang aus der Wildschönau war ein von sonoren Basstönen „unterfütterter“ Männergesang zu Gast, von dem man sich wünschte, er wäre viel öfter herüberhalb der rot -weiß -roten Grenzpfähle zu hören. Vater und Sohn Thomas und Matthias Steiner, Walter Silberberger und Christian Eberl erfreuten die Passagiere an Bord mit frischem, kernigem Liedgut vom Bauernstand, dem Leben auf der Alm und natürlich von der „Jagerei“.
An ihrer Seite Norbert Hierl und dessen Frau Gabi als „Duo Hierl/Dicker“. Dieses hochmusikalische Zweigespann aus dem Landkreis Rosenheim steuerte neben quellfrischen Okarinabeiträgen und Ziachstückln sogar Flügelhornklänge bei.
Eine Schiffspremiere konnten drei junge Musikantinnen, beheimatet ebenfalls im Landkreis Rosenheim feiern, sowohl als Gesangs- wie auch als Musikgruppe. Julia Loibl und Johanna Fischbacher, bislang bekannt als „Griesstätter Dirndl“ bzw. „Kettenmooser Gitarrenmusi“, waren eine echte Bereicherung inmitten der erfahrenen Interpretinnen und Interpreten. Zusammen mit Barbara Asanger aus Au am Inn (Steirische Harmonika) bilden die Beiden (Gitarre und Hackbrett) schon seit geraumer Zeit die hörenswerte „Freindschaftsmusi“. Das nächste Volksmusikschiff gibt es am 28. September, Vorverkaufsbeginn ist am 8. August. Näheres dazu gibt es zeitgerecht in ihrer Lokalzeitung oder unter www.tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee Siegi Götze / Beitragsbild: Stoaberg Sängerinnen mit Stefan Hollrieder Copyright Eva Angerer)

Ausstellung: Zauberhafte Kinderbuchwelten von Bernhard Oberdieck

Ausstellung: Zauberhafte Kinderbuchwelten von Bernhard Oberdieck

Seeon / Landkreis Traunstein – Im Mesnerhaus des Kultur- und Bildungszentrums des Bezirks Oberbayern werden von 1. Juni bis 6. Oktober Arbeiten des bekannten Kinderbuchillustrators Bernhard Oberdieck gezeigt. Geschichten für Kinder in Bilder zu fassen, hat dieser sich zur Lebensaufgabe gemacht.

Durch seine detailgetreuen Zeichnungen lädt er Kinder und Erwachsene zum Träumen ein und entführt sie in eine magische Bilderwelt. Begleitend zur Ausstellung wird der Film „Weiße Eule, blaue Maus“ (Bayerischer Rundfunk, ARD 1989), basierend auf den Illustrationen von Bernhard Oberdieck, im Ausstellungsbereich gezeigt.
Bekannt wurde Bernhard Oberdieck durch eine spezielle Farbstifttechnik: mit spitzen Buntstiften setzt er Strich für Strich aneinander und legt diese wie ein Raster transparent übereinander, bis schließlich aus Tausenden von kleinen Farbstrichen einfühlsame, warme Bilder entstehen. Er schafft detailgetreu wiedergegebene Tiere, Orte und Momente, welche er mit Buntstift, Pastellkreide oder Acryl- und Aquarellfarben entstehen lässt. So zum Beispiel Teddy „Washable“, der schon alt und abgeschabt loszieht, um zu erfahren, wofür er gut ist. Er trifft viele Tiere, die er befragt, bis ihm ein kleines Mädchen eine ganz einfache Lösung zeigt. Oder die listige dicke Maus, die mit ihrer Stärke und Klugheit die Schleiereulen aus dem Wald vertreibt. Insgesamt illustrierte Bernhard Oberdieck mehr als 300 Bücher für deutsche sowie internationale Verlage. Zu seinen bekanntesten Illustrationen gehören sicher die Arbeiten zu den Büchern von Michael Ende, die seinen Durchbruch bedeuteten.

Auch Skizzen und Studien zu sehen 

Bernhard Oberdieck wurde am 24. Februar 1949 in Oerlinghausen/Westfalen geboren. Nach der Schulzeit folgte zunächst eine Ausbildung als Lithograf. Anschließend studierte er von 1970 bis 1975 freie Grafik an der Werkkunstschule in Bielefeld bei Professor Karl-Heinz Meyer. 1978 ging Bernhard Oberdieck als freiberuflicher Grafiker nach München und war dazu auch schon als Illustrator tätig. Seit 1980 lebt und arbeitet er bei Wasserburg am Inn.
Im Mesnerhaus von Kloster Seeon zeigt der Künstler nicht nur fertige und veröffentlichte Arbeiten, sondern auch Skizzen und Studien. Kleine und große Besucher können mit dem Auge ganz nahe ans Papier gehen und jeden „Strich“, aber auch die akribische Planung, den Weg von der Skizze bis zum fertigen Bild nachvollziehen. Denn bei der Entstehung seiner Bilder sucht sich der Illustrator zu Beginn passende Textpassagen aus den Büchern heraus, und macht sich kleine „Gedankenskizzen“. Im nächsten Arbeitsgang legt er mehrere verschiedene Bleistiftzeichnungen an, platziert Bild und Text zur Skizze und erst wenn das ganze Buchlayout fertig ist, werden aus den Skizzen Illustrationen. Dann erst legt er fest, in welcher Technik diese umgesetzt werden. Je nach Größe des Bildes sind manchmal 450 bis 500 Arbeitsstunden nötig, um ein Bild mit seiner speziellen Farbstifttechnik zu gestalten. Aufgrund dieses hohen Aufwands bevorzugt Oberdieck in späteren Jahren die Aquarelltechnik.
Die Ausstellung im Mesnerhaus (Klosterweg 15) ist täglich von 10 bis12:30 Uhr und 13:30 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Mehr Infos zur Ausstellung unter www.kloster-seeon.de/kultur-erleben/ausstellungen.

Rahmenprogramm zur Ausstellung:

Mittwoch, 21.8, 10 bis 11:30 Uhr
Ferienprogramm für Kinder: Zeichnen mit Bernhard Oberdieck
Welche Tiere trifft der Teddy „Washable“ auf seiner Reise? Und wie komme ich von der Geschichte zum Bild? Bernhard Oberdieck erklärt mit Hilfe seiner Illustrationen, wie eine Zeichnung entsteht. Unser seiner Anleitung und der eigenen Fantasie entstehen so eigene Kinderbuchfiguren. Für Kinder von 6 – 12 Jahren.
Tickets für das Ferienprogramm sind im Klosterladen Seeon oder im Webshop www.kloster-seeon.de erhältlich.

Samstag, 14.9. und Sonntag, 15.9., jeweils 14 Uhr (Klösterlicher Markt)
Schauzeichnen im Mesnerhaus
Live Erleben wie eine Illustration entsteht und Fragen stellen zur Zeichnung an Bernhard Oberdieck – hier kann man dem Künstler über die Schulter schauen (Eintritt frei)
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Bernhard Oberdieck  Copyright Oberdieck )

Salsa Abend im Brunnenhof Bad Aibling

Salsa Abend im Brunnenhof Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die Salsa-Gruppe Baila y Fiesta aus Rosenheim veranstaltet am Sonntag, 2. Juni von 17 bis 21:30 Uhr erstmalig einen Salsa-Abend im Brunnenhof am Kurhaus Bad Aibling.

Am DJ – Pult steht der überregional bekannte Szene- DJ JC Lahera de Cuba. Für Einsteiger wird ab 17 Uhr ein kostenloser, 30 minütiger Tanzkurs unter der Leitung von Peter Ungaro aus Innsbruck angeboten. Der Eintritt beträgt pro Besucher 5 €. Als Highlight des Abends werden zwei Tickets für das Salsa Latin Tanzschiff Chiemsee am 11.8. verlost.
Für das leibliche Wohl sorgt das Gastro-Team vom Kurhaus Bad Aibling. Neben den klassischen Brotzeiten gibt es eine kleine Tageskarte sowie spritzige Cocktails. Tischreservierungen sind unter 08061 – 2013 möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Kurhaus Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 25. Mai

Namenstag haben: Bede, Eilhard, Gregor, Heribert, Maria-Magdalene, Urban 

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Brownie Wise (1913 – war eine US-amerikanische Geschäftsfrau, die mit den von ihr Anfang der 1950er Jahre erfundenen „Tupperpartys“ entscheiden zum Erfolg der „Tupperware“ beitrug und mit Verkaufspartys eine neue Vertriebsmethode kreierte.)

– Max von der Grün (1926 – war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem für seine populären Kinderbücher „Vorstadtkrokodile“ bekannt ist.)

– Ian Mc Kellen (1939 – ist ein britischer Schauspieler, dessen berühmteste Filmrolle die des Zauberers „Gandalf“ in der Herr der Ringe“- Trilogie ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1973: Vom Kennedy Space Center aus startet mit zehntägiger Verspätung auf Grund der Probleme beim Start von Skylab am 14. Mai die erste Besatzung von US-Astronauten zur Raumstation.
  • 1985: Bangladesch wird von einem Zyklon und einer Sturmflut heimgesucht. Es sterben zwischen 10.000 und 40.000 Menschen.
  • 2011: Das Internationale Büro für Tierseuchen (OIE) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erklären die Rinderpest formell für ausgerottet. Vorangegangen war eine 1994 lancierte weltweite Initiative zur Ausrottung der Erkrankung.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Polizeigewerkschafter Rainer Wendt zu Besuch in Rosenheim: Grenzschutz ist kein Kindergarten“

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt zu Besuch in Rosenheim: Grenzschutz ist kein Kindergarten“

Happing / Rosenheim – Rainer Wendt ist in Fernsehen und Funk ein gern gesehener Gast, denn der Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft ist ein Mann mit klarer Line und klaren Worten – auch beim Thema Flüchtlingspolitik. Auf Einladung der CSU sprach er jetzt im Gasthaus „Happinger Hof“ zum Thema „Europa stärken – Migration begrenzen“. Das Interesse war groß.

Das Thema „Migration“ ist nicht einfach. Wer eine härtere Linie fordert, gerät leicht in Gefahr, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Rainer Wendt ist deshalb nicht unumstritten und erntete in der Vergangenheit auch immer wieder Kritik für so manche seiner Aussagen. 
Bevor er im vollbesetzten Saal des Gasthof „Happinger Hof“ das Wort ergriff, leitete aber erst einmal Landtagsabgeordneter und Zweiter Rosenheimer Bürgermeister Daniel Artmann in die Veranstaltung ein. Migration sei kein neues Thema und die CSU habe dazu bereits 2015 eine klare Haltung mit festen Zielen gehabt, wie Schutz der europäischen Außengrenze, stationäre Grenzkontrollen und einheitliche Standards bei Verteilung der Flüchtlinge und sozialen Leistungen. Aber, so Artmann „Wir haben mit der Umsetzung zu lange gezögert, diese Kritik müssen wird uns gefallen lassen.“ 
Dass sich was ändern muss an der Flüchtlingspolitik, steht auch für ihn außer Frage. „Einen weiteren Zustrom werden wir nicht schaffen“, sagte er. Das sei keine Frage des Wollens, sondern des Könnens: „Wir kommen an unsere Kapazitätsgrenzen“. 

Auch für Rainer Wendt steht fest, dass in der Vergangenheit in Sachen Flüchtlingspolitik eine Menge falsch gelaufen ist und sich dringend etwas ändern müsse. „Die Kommunen ächzen unter den unkontrollierten Zuwanderung“, sagte er. Das habe nicht mit Kontrollverlust zu tun, sondern viel mehr mit bewussten Kontrollverzicht: „Ich kann nicht verstehen, wie es sein kann, dass jemand, der bei seiner Einreise lügt, bei seinem Namen, seinem Alter und seiner Herkunft und dennoch ins Land darf.“
Besonders scharf attackierte Wendt in seinen Ausführungen immer wieder Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), insbesondere wegen der Einsparungen bei der Bundespolizei. Kritik gab es aber auch für Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): „Die Bundespolizei würde sich schon freuen, wenn sie das Geld bekommt, das Frau Baerbock in einem Monate für  Friseure und Visagisten ausgibt“. 

Der Polizeigewerkschafter plädierte für scharfe stationäre Grenzkontrollen in Deutschland. „Diese werden noch sehr viele Jahre Bestand haben“, ist Wendt überzeugt. Er fordert, der Bundespolizei die notwendigen Kompetenzen für die Durchführung von Abschiebungen zu übertragen: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Bundespolizei diese Aufgabe bewältigen kann“ und weiter:  „Ein Land, dass seine Grenze aufgibt, gibt seine Existenz auf.“
Immer wieder gab es für die Ausführungen von Rainer Wendt zustimmenden Applaus.  Nach dem Vortrag von Wendt gab es noch die Möglichkeit zur Diskussion. Die Moderation übernahm Sigrid Knothe, CSU-Europakandidatin für die Region Rosenheim.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Kaiserstraße wird keine „Partymeile“ – SPD übt Kritik an der Polizei

Kaiserstraße wird keine „Partymeile“ – SPD übt Kritik an der Polizei

Rosenheim – Der Antrat der SPD-Stadtratsfraktion, die Kaiserstraße während der Rosenheimer Herbstfestzeit an drei Tagen in der Woche, jeweils von 22 bis 1 Uhr in der Nacht für den Verkehr zu sperren, wurde von den Stadträten mehrheitlich abgelehnt (wir berichteten). „Chance verspasst“, meint die Rosenheimer SPD dazu und übt Kritik am Verhalten der Polizei. 

„Chance verpasst“, sagt Ricarda Krüger, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im
Rosenheimer Rathaus. Krüger hatte den Antrag zur Sperrung der Kaiserstraße in den Nachtstunden zwischen 22 und 1 Uhr morgens während dem Rosenheimer Herbstfest initiiert. „Wir haben sehr viel Zuspruch von den betroffenen Anwohnern und der Gastronomie erhalten“, ergänzt Krüger. Ihrer Meinung nach hätte sie Sperrung keine Auswirkungen auf den Verkehrsfluss gehabt,
gleichzeitig aber zu mehr Sicherheit beigetragen.

Kritik äußert der Rosenheimer SPD-Fraktionschef Abuzar Erdogan am Verhalten der Polizei: „Die Polizeiinspektion lehnt den Vorstoß ab, man schließe damit auch die Polizei aus der Kaiserstraße aus, gleichzeitig befährt die Polizei derzeit regelmäßig den gefüllten Max-Josefs-Platz, obwohl dieser für den Autoverkehr gesperrt ist“.  Erdogan glaubt, dass sich die Polizeiinspektion Rosenheim mit der Angelegenheit nicht wirklich auseinandergesetzt hat: „Die Polizei könnte auch bei einer Sperrung der Kaiserstraße während der Wiesn, diese befahren, zumal die Entfernung zum Präsidium so kurz sei, dass auch im Notfall die Polizei schnell vor Ort wäre“.  Er habe bis heute keine wirklichen Fakten gehört, warum es nicht wert wäre, die Sperrung für ein Jahr auszuprobieren.  Dass es nach Ansicht der Polizei nicht notwendig sei, weil 2021 – im Corona-Jahr –  kein Unfall passiert sei, ist für ihn kein Argument, neue Wege auszuprobieren.
„Wir haben für unser Anliegen viel Zuspruch erhalten, vor allem von den Anwohnern und der
anliegenden Gastronomie. Die Kaiserstraße hat keine übergeordnete Funktion für den
durchquerenden Verkehr in der Stadt“, sagt Jonah Werner, Geschäftsführer der
Stadtratsfraktion. Die Kaiserstraße erfülle allenfalls die Funktion einer Abkürzung. „Wir werden deshalb das Ziel weiterverfolgen, hier mehr Aufenthaltsqualität und Sicherheit zu schaffen. Die Umwidmung in eine Einbahnstraße war schon einmal auf den Tisch, es wird Zeit, dass dies eingehend untersucht wird“, so Werner weiter.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: SPD-Stadtratsfraktion)

17-jähriger nach Diebstahl in ICE festgenommen

17-jähriger nach Diebstahl in ICE festgenommen

München / Mittenberg – Personalausweis, Mobiltelefon und Kreditkarte wurden einer 18-jährigen bei ihrer Fahrt mit dem ICE von Köln nach München gestohlen. Die Bundespolizeidirektion München ortete das Handy: Ein 17-jähriger Algerier wurde festgenommen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 
Eine 18-Jährige aus München meldete sich am 22. Mai gegen 06:30 Uhr auf der Wache der Bundespolizeiinspektion München und gab an, dass ihr im ICE 619 (Köln HBF – München HBF) ihr Mobiltelefon, Personalausweis und ihre Kreditkarte entwendet wurden, als sie im Zug eingeschlafen war. Dank der Ortungsfunktion konnte das Mobiltelefon in einem Wohngebiet im Landkreis Miltenberg lokalisiert werden. Eine direkte Täterzuordnung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich. Am 23. Mai wurde das Mobiltelefon erneut geortet, diesmal im Bereich Miltenberg, in einem Jugendgästehaus.

Umfangreiche Ermittlungsarbeiten in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion (PI) Miltenberg ergaben, dass ein 17-jähriger Algerier dort wohnhaft ist, der bereits in der Vergangenheit durch Eigentumsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten war. Weitere Ermittlungen ergaben, dass dieser am 20. Mai 2024 am Kölner Hauptbahnhof durch die Bundespolizeiinspektion Köln angetroffen worden war, am Morgen des 22. Mai 2024 jedoch in seiner Unterkunft in Miltenberg gesehen worden ist. Damit bestand der Verdacht, dass er ebenfalls mit dem ICE 619 von Köln nach München fuhr. Aufgrund dieser Erkenntnisse regte die Bundespolizeiinspektion München über die zuständige Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Aschaffenburg an. Dieser erließ einen Beschluss für die Durchsuchung der Wohnräume und der Person des Tatverdächtigen. Eine weitere Ortung des Mobiltelefons ergab schließlich, dass es sich in einem fahrenden Regionalexpress befand. Der Tatverdächtige konnte durch eine Streife der PI Obernburg a. Main am Bahnhof Obernburg/Elsenfeld festgestellt und festgenommen werden. Bei einer ersten Durchsuchung der Person wurden das gestohlene Mobiltelefon sowie zwei weitere Mobiltelefone aufgefunden. Die Person wurde durch Kräfte der PI Obernburg a. Main erkennungsdienstlich behandelt und im Anschluss auf freien Fuß belassen. Die Ermittlungen wegen Diebstahl führt die Bundespolizeiinspektion München.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheims Landrat Otto Lederer begrüßt Dekan Thomas Schlichting

Rosenheims Landrat Otto Lederer begrüßt Dekan Thomas Schlichting

Rosenheim – Zum Antrittsbesuch begrüßte Rosenheims Landrat Otto Lederer Dekan Thomas Schlichting im Landratsamt Rosenheim. Seit dem 1. Dezember 2023 leitet der Geistliche das Dekanat Rosenheim.

Schlichting wird im Dekanat Rosenheim große Umstrukturierungen betreuen. Dazu zählt vor allem der Aufbau der Stadtkirche Rosenheim. Auch die Dekanatsgrenzen haben sich im Zuge einer vom Erzbistum umgesetzten Reform verändert. Diese entsprechen nun den Grenzen von Stadt und Landkreis Rosenheim. Damit einher gehen Veränderungen in der organisatorischen Struktur innerhalb des Dekanats. „Die neue rechtliche Rahmenstruktur muss nun mit Leben gefüllt werden“, so Schlichting angesichts seiner neuen Aufgabe.
Ein besonderes Anliegen ist Schlichting der Bereich der Seelsorge. Landrat Otto Lederer betonte: „Ich bin froh und dankbar, dass wir im Landkreis so engagierte und erfahrene Menschen in der ökumenischen Seelsorge haben.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim, zeigt Dekan Schlichting (links) und Landrat Otto Lederer)

Porsche-Club Deutschlandtreffen 2024 in Aschau

Porsche-Club Deutschlandtreffen 2024 in Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Das Porsche-Club Deutschlandtreffen 2024 führt auch durch Aschau im Chiemgau. Am Freitag, 31. Mai, werden rund 150 Porsche erwarten:

Ein ganz besonderes und zugleich hochkarätiges Fahrzeugtreffen gibt es nun in Aschau im Chiemgau. Über 150 Teams aus ganz Deutschland werden Ende Mai am Porsche-Club Deutschlandtreffen 2024 in München teilnehmen. Der Porsche-Club Isartal-München hat als regionaler Ausrichter zusammen mit dem Porsche-Club Deutschland ein interessantes Programm erarbeitet, das neben bayerischer Gastlichkeit auch die landschaftliche Schönheit des Voralpenlandes präsentiert. Am Freitag, 31. Mai führt die Ausfahrt vom Hotel durch den Landkreis München Richtung Osten, aber häufig mit Blick auf die Berge und die Kampenwand. Durch den Chiemgau und entlang des Chiemsees führt die Tour zum Mittagsstopp in unsere Gemeinde Aschau im Chiemgau. Alle über 150 Porsche werden mit ihren Teilnehmer*Innen unterhalb von Schloss Hohenaschau, im historischen Ensemble der Festhalle, eintreffen und dort ihre hochwertigen Gefährte einparken. Der Stopp in Aschau dient auch zugleich als Mittagspause für die Teilnehmer und diese werden von der Wirtsfamilie Schneikart dazu in der Festhalle in gewohnter weiße bestens kulinarisch verwöhnt. Für alle Interessierten Bürgerinnen, Bürger und Gäste besteht die Möglichkeit sich die verschiedensten Modelle auf dem Festhallenparkplatz um die Mittagszeit in Ruhe anzuschauen. Die ersten Teilnehmer werden so gegen 11 bis 11.30 Uhr in Aschau im Chiemgau eintreffen. Verabschiedet werden die einzelnen Fahrzeuge durch das Team der Tourist Info und bekommen dazu einen kleinen Aschauer-Abschieds-Gruß in die jeweiligen Autos bei der Abfahrt gereicht. Schauen auch Sie vorbei, es besteht die einmalige Möglichkeit die Vielzahl der verschiedenen Porsche-Model zu begutachten. Erwartet werden viele Fahrzeuge aller 911er Baureihen. Viele aktuelle Modelle: Cabrio, Targa, Coupe, GT 3 und auch das exotische Sondermodell „Dakar“ ist auf der Startliste zu finden. Aber auch die Modelle Boxster und Cayman sind zahlreich vertreten. Fahrzeuge aus den 70er, 80er und 90er Jahren runden das Feld ab: klassische luftgekühlte 911er, seltene 914er und auch der eine oder andere 944er. Ein wahrlich bunter Reigen. Das Gros der Starter kommt aus den deutschen Porsche Clubs. Insgesamt sind Teilnehmer aus über vierzig Clubs vertreten. Zudem haben sich auch Porsche Enthusiasten aus einigen Nachbarländern angemeldet.
Ursprung des Unternehmens Porsche ist ein 1931 von Ferdinand Porsche in Stuttgart gegründetes Konstruktionsbüro, das nach 1945 in einer Automobilfabrik aufging, die vor allem Sportwagen produzierte. Schnell – Puristisch – Emotional für dies steht seit fast 80 Jahren Porsche und ist so ein Synonym für Sportwagenbau auf höchstem Niveau. Gerade die Teilnehmer des Porsche Club Deutschlandtreffens teilen ihre gemeinsame Leidenschaft und den Spirit für diese besondere Automarke.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: Tourist Information Aschau im Chiemgau)