Münchner Straße, Rosenheim, 1965

Münchner Straße, Rosenheim, 1965

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1965. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Münchener Straße in Rosenheim.

Das Cafè Buchecker gab es an der Ecke Gilltizer- / Münchener Straße fast 50 Jahre lang. Mit seinem Ausblick auf den Salingarten war es sehr beliebt. Im Jahr 2014 wurde es aber dann für immer geschlossen. Gleich daneben sehen wir auf diesem Fotooldie die Karstadt-Baustelle. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Innenhof des Städtischen Museum Rosenheim aufgewertet

Innenhof des Städtischen Museum Rosenheim aufgewertet

Rosenheim – Bis jetzt wurde der Innenhof des Städtischen Museum in Rosenheim nicht genutzt. Jetzt wurde er mit viel Schweiß auf Vordermann gebracht, um auch diesen Bereich für Besucher zugänglich zu machen.

Mittels Dampfstrahler wurde der Innenhof gründlich gereinigt. Die anstrengende Arbeit hat sich gelohnt. Seinen ersten großen Auftritt hatte der Innenhof nun im Rahmen des Kunstfestivals „Transit Art“. Der Stuttgarter Christoph „Jeroo“ Gantner, der sich seit 1993 der Street Art Kunst widmet, hat  eine Wand mit einem Mural verziert.
Die Tische sind zwar nicht immer vorhanden, aber einige Sitzmöglichkeiten sollen bleiben.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

„Marktstand der Ideen“ zog viele Interessierte an

„Marktstand der Ideen“ zog viele Interessierte an

Rosenheim – Auch die dritte Themenwoche des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) in Rosenheim endete am gestrigen Samstag (6.7.2024) mit einem „Marktstand der Ideen“ auf dem Ludwigsplatz. Bürger konnten Wünsche und Ideen einbringen und mit den Vertretern von Stadt und Planungsbüro ins Gespräch kommen. 

Die Zettel mit Wünschen und Ideen. Foto: Innpuls.me

Auf Zettel wurden die Wünsche und Ideen festgehalten. Fotos: Innpuls.me

Plakate und Banner mit der Aufschrift „Wir machen Rosenheim“ findet man seit einigen Monaten überall verteilt im Rosenheimer Stadtgebiet. Sie weisen auf das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept, kurz ISEK, hin.
Darunter versteht man eine Art Entwicklungs-Leitfaden. Die Stadt Rosenheim hat entschieden, die Ziele für die Entwicklung Rosenheims in den nächsten 15 Jahren darauf aufbauend festzuliegen. „Wir wollen die Weichen stellen für eine nachhaltige Stadtentwicklung, erklärte Rosenheims zweiter Bürgermeister Daniel Artmann bei der Auftaktveranstaltung Mitte Mai dieses Jahres im Ballhaus (wir berichteten).

Auf einer Karte konnte man konkrete Wünsche für bestimmte Straßen und Gebete einbringen. Foto: Innpuls.me

Auf einer Karte konnte man konkrete Wünsche für bestimmte Straßen und Gebete einbringen.

Das Motto der dritten Themenwoche  lautete „Bildung, Kultur und zusammen leben“. Abschluss dafür war wieder ein sogenannter „Marktstand der Ideen“ auf dem Ludwigsplatz, bei dem Interessierte einfach vorbeischauen konnten, um Ideen und Wünsche vorzubringen und auf bunten Zetteln zu schreiben. Das Spektrum der Vorschläge war dabei breit gefächert. Beiträge beispielsweise: „öffentliche Wickelplätze und Toiletten an Spielplätzen“,  „mehr Grün in der Innenstadt“, „mehr Skaterparks“, „besserer ÖPNV“ oder „Fußwege im Keferwald befestigen“.
Dr. Ing. Architekt Ulrich Wieler vom Planungsbüro „UmbauStadt“ war mit der Resonanz sehr zufrieden.

Auch online gibt es die Möglichkeit, seine Wünsche und Ideen einzubringen. Auf einer Karte finden sich dort auch schon viele Pins mit Vorschlägen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

19-jähriger klettert auf Kesselwagen: Stromschlag

19-jähriger klettert auf Kesselwagen: Stromschlag

München – Schwerste Verbrennungen erlitt ein 19-Jähriger, der in der Nacht von Samstag auf Sonntag (7.6.2024) am Bahnhof Trudering (München) auf einen abgestellten Kesselwaggon geklettert war und mit der Oberleitung in Berührung kam. Anschließend blieb er bewusstlos auf dem Waggon liegen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Der 19-jährige Deutsche und sein ebenfalls 19-jähriger Begleiter kletterten gegen 3 Uhr auf einen abgestellten Kesselwaggon. Der 19-Jährige kam dabei mit der Oberleitung in Berührung, wodurch er einen Stromschlag erlitt und bewusstlos auf dem Waggon liegen blieb. Sein Freund sprang zunächst vom Waggon zu Boden, kletterte jedoch erneut hoch als er merkte, dass der Verunglückte nicht mehr reagierte und reanimierte ihn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Eine Streife des Polizeipräsidiums München befand sich im Nahbereich und setzte die Rettungskette in Gang, konnte jedoch aufgrund der Gefährdung durch den noch nicht abgeschalteten und geerdeten Bahnstrom zunächst nicht zu den Männern. Nachdem die Gleise gesperrt, der Strom abgeschaltet und die Leitung durch die Berufsfeuerwehr München geerdet worden war, konnten die Einsatzkräfte mit der Rettung mittels Drehleiter beginnen. Mit einem Rettungswagen kam der schwer verletzte Münchner in ein Krankenhaus.
Er erlitt Verbrennungen zweiten Grades auf 70 % seiner Körperoberfläche. Sein Freund, der ebenfalls in München wohnhaft ist, kam mit leichten Schürfwunden zur Beobachtung ebenfalls in ein Krankenhaus. Weshalb die Männer auf den Waggon kletterten ist Gegenstand der durch die Bundespolizei München geführten Ermittlungen. Nach Beendigung der Rettungsmaßnahmen überflog ein Hubschrauber der Bundespolizei Fliegerstaffel Oberschleißheim den Bereich um auszuschließen, dass sich weitere Personen im Gefahrenbereich befinden. Durch den Vorfall kam es zu Verspätungen sowie einer Zugumleitung im Bahnverkehr.

Die Bundespolizei warnt erneut eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich. Von der 15.000 Volt führenden Oberleitung kann auch ohne direkten Kontakt ein Lichtbogen überspringen. Bahnanlagen sind für den Aufenthalt – gleich aus welchem Grund – nicht geeignet. Sowohl im Gleisbereich als auch auf den Waggons besteht Lebensgefahr! Im Hinblick auf die bevorstehenden Sommerferien werden insbesondere Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren hinzuweisen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Stephanskirchnerin randaliert vor Bar in Rosenheim

Stephanskirchnerin randaliert vor Bar in Rosenheim

Rosenheim – Weil ihr der Türsteher der Zugang verweigerte, fing eine 46-jährige Stephanskirchen in der gestrigen Samstagnacht (6.7.2024) vor einer Bar in der Adlzreiterstraße in Rosenheim an  zu randalieren. 

Nach den Angaben der Polizei verwehrte der Türsteher der Frau den Zugang aufgrund deren starken Alkoholisierung. Die 46-jährige wollte ihre Jacke in der Bar holen, die sie dort vergessen hatte. Die Jacke hing aber nicht mehr in der Bar, weil eine Bekannte der Stephanskirchnerin sie schon an sich genommen hatte.
Die 46-jährige fing an vor dem Lokal zu randalieren. Sie riss eine Abdeckung für den abgetrennten Außenbereich für Raucher nieder. 
Als ein 35-jähriger Türsteher versuchte, die Frau zu beruhigen, schlug sie auf ihn ein und verletzte ihn mit einem spitzen, derzeit noch unbekannten Gegenstand, an der Handinnenfläche. Die punktförmige Verletzung wurde anschließend ambulant im Klinikum Rosenheim versorgt. 
Die Rosenheimer Polizei hat nun die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Dabei soll auch ermittelt werden, mit welchem Gegenstand die Verletzung an der Hand verursacht wurde. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Polizei muss bei Streit beim Public Viewing in Happing eingreifen

Polizei muss bei Streit beim Public Viewing in Happing eingreifen

Happing / Rosenheim – Bei einem Public Viewing im Rosenheimer Ortsteil Happing gerieten beim Spiel Deutschland gegen Spanien am vergangenen Freitagabend (5.7.2024) Fußballfans aneinander.

Nach den Angaben der Polizei kam es zum Streitgespräch und plötzlich gingen einige Beteiligte aufeinander los. Bisher konnte nicht geklärt werden, was eigentlich die Ursache für den Streit war.
Nach derzeitige Ermittlungsstand der Polizei schlug zunächst eine 17-jährige Rosenheimerin einem 36-jährigen Rosenheimer ins Gesicht. Dann mischten sich weitere Fans ein und es kam zu einem Handgemenge. Beteiligte und Zeugen, nach derzeitigem Sachstand der Polizei, insgesamt 8 Personen, beleidigten sich und versuchten teilweise gegenseitig aufeinander loszugehen.
Die Rosenheimer Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen. Eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schlägerei vor dem Rosenheimer Bahnhof

Schlägerei vor dem Rosenheimer Bahnhof

Rosenheim – Schlägerei vor dem Rosenheimer Bahnhof:  Am heutigen frühen Sonntagmorgen (7.7.2024) eskalierte ein Streit zwischen einem 35-jährigen Höslwanger und einem 33-jährigen Rosenheimer auf dem Südtiroler Platz. 

Die Rosenheimer Polizei erreichten gegen 1.30 Uhr am Morgen mehrere Mitteilungen, dass zwei Männer am Bahnhofsvorplatz kurz vor einer Schlägerei stehen. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, lagen die beiden schon ringend und wälzend am Boden und schlugen sich gegenseitig. 
Die Polizei trennte die Streithähne. Beide gaben bei der Befragung an, dass sie in seinen Streit geraten waren und dieser plötzlich eskaliert sei.
Der Rettungsdienst untersuchte die Männer vor Ort. Der Höslwanger konnte sofort entlassen werden, der Rosenheimer musste aber zur kurzen ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim. Beide Beteiligten waren alkoholisiert – der 35-jährige mit über 1,20 Promille und der Rosenheimer mit knapp zwei Promille. Die Polizei hat nun die Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen beide Beteiligten aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Chieming: Brennender Akku ruft Feuerwehr auf den Plan

Chieming: Brennender Akku ruft Feuerwehr auf den Plan

Chieming / Landkreis Traunstein – Feuerwehreinsatz am gestrigen Samstagnachmittag (7.7.2024) auf dem Golfplatz bei Chieming (Landkreis Traunstein): der Akku eines Golfcaddies fing Feuer.

Akkubrand im Wasserbad. Foto: Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Der Akku wurde in einem Wasserbad gelegt. Fotos: Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Am Samstagnachmittag wurden gegen 15:10 Uhr die Feuerwehren Hart und Matzing mit dem Einsatzstichwort „B2 – Brand Gartenhütte“ auf den Golfplatz bei Chieming gerufen. In der Hütte waren etwa 50 akkubetriebene Golfcaddies untergestellt. An einem Fahrzeug kam es im Bereich des Akkufaches zu einem Feuer mit Rauchentwicklung. Die Einsatzkräfte konnten Schlimmeres verhindern und haben den Akku ins Freie bringen können. Verletzt wurde niemand. Eine erste Schätzung der Schadenshöhe geht von mehreren tausend Euro aus.
„Glücklicherweise konnten wir den Akku ohne Komplikationen rasch bergen und aus der Gefahrenzone bringen“, informiert die Kommandantin und Einsatzleiterin Daniela Rottner von der Feuerwehr Hart und ergänzt, „die Kühlmaßnahmen haben rasch Wirkung gezeigt, so dass die Gefahr letztlich schnell gebannt war“. Mehrere Personen hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr erste Löschversuche gestartet und konnten so die Ausbreitung des Feuers auf das Gebäude verhindern.

Tipps vom Kreisfeuerwehrverband Traunstein zum sicheren Umgang mit Akkus

  • Verwenden Sie nur Ladegeräte und Akkus, die vom Hersteller des Geräts empfohlen werden. Billige Nachahmungen können Sicherheitsrisiken bergen.
  • Überladen vermeiden: Lassen Sie den Akku nicht über einen längeren Zeitraum an das Ladegerät angeschlossen, nachdem er vollständig geladen ist. Viele moderne Geräte schalten zwar automatisch ab, gerade aber bei älteren Modellen ist Vorsicht geboten.
  • Überhitzung verhindern: Achten Sie darauf, dass Akkus während des Ladens nicht überhitzen. Laden Sie sie nicht in heißen Umgebungen oder unter direkter Sonneneinstrahlung.
  • Keine physischen Schäden zulassen: Achten Sie darauf, dass Akkus nicht fallen gelassen oder anderweitig physisch beschädigt werden. Ein beschädigter Akku kann auslaufen oder sogar zu brennen beginnen.
  • Lagertemperatur beachten: Lagern Sie Akkus an einem kühlen, trockenen Ort. Extreme Temperaturen, sowohl heiß als auch kalt, können die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Akkus verringern. Lagern Sie nicht zwingend benötigte Akkus außerhalb von Wohn- und Schlafräumen. Im Handel sind auch feuerfeste Batteriesafes erhältlich. Diese helfen die Gefahr einer Brandausweitung zu minimieren.
  • Kurzschluss vermeiden: Stellen Sie sicher, dass die Kontakte der Akkus nicht mit Metallgegenständen in Berührung kommen, um Kurzschlüsse zu verhindern.
  • Regelmäßige Überprüfung: Kontrollieren Sie Akkus regelmäßig auf Anzeichen von Beschädigungen, wie Aufblähen, Risse oder Auslaufen. Beschädigte Akkus sollten nicht mehr verwendet und sachgerecht entsorgt werden.
  • Teilweise Entladung: Lithium-Ionen-Akkus halten länger, wenn sie regelmäßig verwendet und nicht vollständig entladen werden. Idealerweise sollten sie zwischen 20% und 80% gehalten werden.
  • Gebrauchsanweisung beachten: Lesen Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers für spezifische Hinweise zur sicheren Handhabung und Pflege des Akkus.
  • Richtige Entsorgung: Entsorgen Sie alte oder defekte Akkus niemals im Hausmüll. Bringen Sie sie zu einer Sammelstelle für Batterien oder Elektrogeräte, um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten.
  • Rauchmelder anbringen: Abgesehen von der gesetzlichen Verpflichtung detektieren diese kleinen und preiswerten Geräte sehr frühzeitig Entstehungsbrände und helfen somit Schäden zu minimieren. Gerade in den Nachstunden werden sie meist zum „Lebensretter Nummer 1“, da ihr lauter Piepton dafür sorgt, dass man vom Schlaf erwacht.
  • Im Fall eines Brandes oder Rauchentwicklung: Ruhe bewahren! Panik hilft nicht weiter. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und schnell zu handeln. Wenn es sicher und gefahrlos möglich ist, trennen Sie das betroffene Gerät vom Stromnetz, um Funkenbildung oder Kurzschlüsse zu vermeiden. Sofern der Akku gefahrlos in ein hitzebeständiges Gefäß (Zum Beispiel einen Kochtopf) gelegt werden kann – Vorsicht der Akku kann sehr heiß werden – soll dieser ins Freie gebracht werden. Gehen Sie aber kein unnötiges Risiko ein! Evakuieren Sie sofort alle Personen aus dem Raum oder Bereich, in dem der Brand ausgebrochen ist. Wenn möglich schließen Sie bitte die Zimmertüre hinter sich (nicht zusperren). Rufen Sie in jedem Fall, auch wenn der erste Löschversuch vermeintlich erfolgreich war, unter der Notrufnummer 112 die Feuerwehr und informieren Sie sie über den Akku- oder Batteriebrand.
    (Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde zunächst ein Löschangriff aufgebaut. Dabei griffen die Einsatzkräfte auf das Wasser des Löschfahrzeugs sowie einen nahegelegenen Hydranten zurück. Den Akku haben die Floriansjünger in ein Wasserbad gelegt, damit die weiteren Reaktionen unterbunden werden. Mittels Wärmebildkamera wurde der Brandraum auf eventuelle Glutnester untersucht. Abschließend wurde der Brandrauch aus Hütte geblasen.
Nach rund einer Stunde waren die Maßnahmen der Feuerwehr abgeschlossen und die Einsatzleiterin konnte „Einsatzende“ an die Leitstelle Traunstein melden. Rund 20 Einsatzkräfte der beiden Feuerwehren waren vor Ort. Die Polizei hat den Sachverhalt aufgenommen. Was das Feuer ausgelöst hat, ist derzeit unklar. Darüber hinaus war ein Rettungswagen vor Ort. Die Sanitäter haben insbesondere die Ersthelfer in Augenschein genommen, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
„Glücklicherweise konnte der Brand schnell entdeckt und dadurch größerer Schaden verhindert werden“, ist Daniela Rottner überzeugt. Kreisbrandrat Christof Grundner betont, „Akkus gehören mittlerweile zum täglichen Leben und sind in zahlreichen Gegenständen zu finden. Die Feuerwehren im Landkreis Traunstein werden immer wieder zu Einsätzen mit Akkus gerufen, daher wollen wir einige Verhaltensweisen an die Hand geben, die helfen sollen, dass Brände verhindert oder Schäden minimiert werden“.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild, Foto: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B304 bei Wasserburg

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B304 bei Wasserburg

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Tödlicher Verkehrsunfall auf der B304 bei Wasserburg (Landkreis Rosenheim) am gestrigen späten Samstagabend (6.7.2024): Ein 60-jähriger Fußgänger aus Mühldorf wurde von einem Pkw verfasst und verstarb noch an der Unfallstelle. 

Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei war ein 44-jähriger Autofahrer aus Leipzig gegen 23.30 Uhr auf der Bundesstraße 304 in Fahrtrichtung Wasserburg unterwegs. Auf Höhe der Abzweigung Staudhamer Feld erfasste er mit seinem Auto den 60-jährigen Fußgänger frontal, der zu diesem Zeitpunkt die Straße in südlicher Richtung überquerte. 
Der Fußgänger erlitt schwerste Verletzungen und erlag diesen noch am Unfallort. Der Pkw-Fahrer wurde leicht verletzt. 
Ein unfallanalytisches Gutachten soll nun den genauen Unfallhergang klären. Die Bundesstraße wurde für vier Stunden für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Die Feuerwehr Attel-Reitmehrung übernahm mit drei Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften die Verkehrslenkung sowie die Reinigung der Fahrbahn. Neben dem eingesetzten Notarzt und einem Rettungswagen befanden sich auch zwei Kriseninterventionsteams des BRK Rosenheim zur Betreuung einer Angehörigen vor Ort. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg am Inn / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Nach edlen Düften kommt Eis

Nach edlen Düften kommt Eis

Rosenheim – Auf edle Düfte folgt Eis – Für die ehemaligen Räumlichkeiten der Parfümerie Wiedemann am Rosenheimer Max-Josefs-Platz ist ein Nachmieter gefunden. Innerhalb kurzer Zeit ist damit der zweite Leerstand an prominenter Stelle behoben. 

Erst vor wenigen Tagen feierte der Mountain-Shop von Iko am Max-Josefs-Platz 1 Neueröffnung (wir berichteten). Nun ist auch in den leerstehenden Räumlichkeiten gegenüber an der Ecke wieder Leben eingekehrt. Aktuell wird dort schon Eis verkauft. Zukünftig soll im hinteren Bereich dann auch noch eine Bar dazukommen. Lange Zeit war in diesem Räumlichkeiten  die Parfümerie Wiedemann zu finden. Sie zog aber vor einem Jahr um auf den Ludwigsplatz in die Räume des ehemaligen Textilhaus Mulzer (wir berichteten). So gibt es nun innerhalb kurzer Zeit zwei Leerstände in Rosenheims „guter Stube“ weniger. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 7. Juli.

Namenstag haben: Edda, Ethel, Edelburga, Walfried, Waltfried, Waldefried, Wilibald

3 bekannte Geburtstagskinder:

Sylke Otto (1969 – ist eine deutsche Rennrodlerin, die als zweifache Olympiasiegerin, sowie sechsmalige Weltmeisterin und dreifache Europameisterin die erfolgreichste Rodlerin der Sportgeschichte ist.)

Jürgen Grabowski (1944 – war ein deutscher Fußballspieler, der bei seinem langjährigen Verein „Eintracht Frankfurt“ als Spielerlegende verehrt wird, als „bester Einwechselspieler der Welt“ gehandelt wurde und mit der Deutschen Nationalmannschaft 1972 Europameister sowie 1974 Weltmeister wurde.)

– Ringo Starr (1940 – ist ein britischer Musiker, der bekannt ist als Schlagzeuger der Rockband „The Beatles“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1880: Das „Vollständige Orthographische Wörterbuch der deutschen Sprache“ von Konrad Duden erscheint im Verlag Bibliographisches Institut in Leipzig.
  • 1881: In Rom erscheint die erste Geschichte über Die Abenteuer des Pinocchio, verfasst von Carlo Collodi.
  • 2003: Bei Bur Sudan stürzt der kurz zuvor gestartete Sudan Airways Flug 139 der Sudan Airways etwa 5 km nach der Start- und Landebahn ab. 116 Personen sterben, ein Kind überlebt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Rosenheim, Luftaufnahme, 1960

Rosenheim, Luftaufnahme, 1960

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1960. Wir präsentieren Euch eine Luftaufnahme von Rosenheim:

Luftaufnahmen haben auch immer was von Wimmelbildern. Es gibt jede Menge zu entdecken. 😉👍
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)