Übersicht Veranstaltungen an der TH Rosenheim

Übersicht Veranstaltungen an der TH Rosenheim

Rosenheim – Die Technische Hochschule Rosenheim hat auch im Juli wieder einige Veranstaltungen und Workshops. Hier findet Ihr eine Übersicht der anstehenden Veranstaltungen.

2. Juli – Online-Infoveranstaltung zum Studiengang Pädagogik der Kindheit
Uhrzeit: 8:30 und 18:30 Uhr
Ort: online
Die Bildung und Erziehung von Kindern ist eine zentrale Aufgabe der Gesellschaft. Im Studiengang Pädagogik der Kindheit lernen Studierende, sich im komplexen und dynamischen Umfeld der Kindheitspädagogik zu orientieren und kindliche Lernprozesse professionell zu begleiten. Durch die Schwerpunktsetzung im Bereich des Erwerbes von Leitungswissens und im Bereich des mathematisch-maturwissenschaftlichen Kompetenzerwerbs (MINT) von Kindern hebt sich die TH Rosenheim gezielt von anderen frühpädagogischen Studiengängen in Deutschland ab. Bei der Infoveranstaltung wird der Studiengang ausführlich vorgestellt und es können Fragen gestellt werden.
Mehr Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung hier.

2. Juli – Online-Infoveranstaltung des Campus Burghausen
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: online
Am Campus Burghausen der TH Rosenheim steht das Studienangebot unter dem Motto „Studieren, wo die Chemie stimmt“. Direkt im Bayerischen Chemiedreieck gelegen, und damit Tür an Tür mit internationalen Konzernen der chemischen Industrie, herrschen ideale Studienbedingungen. Angeboten werden die Bachelorstudiengänge Chemieingenieurwesen, Umwelttechnologie, Prozessautomatisierungstechnik und Betriebswirtschaft. Ergänzt wird das Angebot um die Masterstudiengänge Hydrogen Technology, Circular Economy (berufsbegleitend) und Angewandte Forschung und Entwicklung in den Ingenieurwissenschaften. Bei der Online-Infoveranstaltung können sich Interessierte über die Zulassungsvoraussetzungen, die Studienhalte, die Jobaussichten und über das studentische Leben in Burghausen informieren. Es werden auch individuelle Fragen beantwortet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Link zur Teilnahme findet sich hier.

3. Juli – Ringvorlesung zur Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung
Uhrzeit: 15:30 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1 und online
Eine flächendeckende Arzneimittelversorgung ist für Patienten ein Bestandteil der Daseinsfürsorge. Apotheken sind ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Die Bayerische Landesapothekerkammer (BLAK) vertritt die Interessen von mehr als 15.000  Apothekern in ganz Bayern gegenüber der Politik und der Gesellschaft. Dr. Sonja Mayer, Vizepräsidentin der BLAK, wird in der Vorlesung über die sich ändernde und weiterentwickelnden Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung und aktuelle Herausforderungen berichten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.
 
 
 
4. Juli – Online-Infoabend zum berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management
Uhrzeit: 17 Uhr
Ort: Online
Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von strategischen und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen von Führungskräften, Managern und Mitarbeitenden der Fachabteilungen ab. Diese Kompetenzen vermittelt der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management praxisnah und anwendungsorientiert. Er ist auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen abgestimmt und richtet sich an Auszubildende mit Abitur sowie berufserfahrene Mitarbeiter mit und ohne Abitur.
Weitere Informationen und Anmeldung (bis 2. Juli möglich) hier.

 

3. Juli – cb live zum Thema „Kernenergie aktuell“
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: Campus Burghausen, Marktler Straße 48, Audimax (Raum B 0.03)
In der Veranstaltungsreihe cb live geht es diesmal um das Thema Kernenergie. Als Experte spricht Dr. Gert Langrock vom Unternehmen Framatome GmbH, einem international führenden Hersteller kerntechnischer Lösungen. Im Vortrag geht es um die Rolle der Kernenergie für die heutige Strom- und Energieversorgung in Europa und weltweit sowie die derzeit absehbaren Veränderungen zum Beispiel durch den Neubau von Anlagen im Ausland. Zudem wird der Fachmann einige Trends für die Zukunft beleuchten, wie etwa Kleine Modulare Reaktoren (SMR), Fortschrittliche Modulare Reaktoren (AMR) und die Kernfusion. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

4. Juli – Sommerkonzert unter dem Motto „Look at the World“
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, Foyer A-Gebäude (Haupteingang)
Das Angebot „Musik an der Hochschule“ bietet beim Sommerkonzert unter dem Motto „Look at the World“ gleich drei Chöre auf. Neben dem Chor der TH Rosenheim (Leitung Evi Mittermaier) wirken auch der Campus Chor Burghausen-Mühldorf und der Chor Feinklang Neuötting (beide unter der Leitung von André Philipp Gold) mit. Präsentiert werden Werke von Werke von John Rutter, Christopher Tin und Eric Whitacre. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

8. und 9. Juli – Vorträge und Ausstellung im Rahmen der Feierlichkeiten „50 Jahre Fakultät IAD“
Uhrzeit: unterschiedlich
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1
In diesem Jahr feiert die Fakultät für Innenarchitektur, Architektur und Design (IAD) ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass werden verschiedene Vorträge zu Themen aus diesem Fachbereich angeboten. Außerdem gibt es zwei Ausstellungen zu sehen: eine zeigt die aktuellen Bachelor- und Masterarbeiten aus dem Sommersemester 2024, die andere trägt als Retrospektive den Titel „designing decades“.
Weitere Informationen zum Programm und Informationen zu den Vorträgen hier.

9. Juli – Projektmesse Digitalisierung
Uhrzeit: 8 bis 13 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, Raum B 0.23
Bei der Projektmesse Digitalisierung der Fakultät für Informatik präsentieren 20 studentische Teams innovative und kreative Lösungen aus Themenbereichen wie Data Science, Chatbots, Computerspiele, Mobile-Anwendungen, Reinforcement Learning sowie Augmented Reality und Virtual Reality. Bei der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, mit den Studierenden und den Projektpartnern ins Gespräch zu kommen.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.

9. Juli  – Vortrag zum Thema „Licht in der Lehre, der Forschung und im täglichen Leben“
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, Raum E 0.02
Licht ist ganz selbstverständlich da. Das gilt für das natürliche Tageslicht, aber auch für die künstliche Beleuchtung. War es einst Luxus, in der Nacht einen meist kleinen Bereich mit eher wenig Licht zu erhellen, ist es heute leicht möglich, „die Nacht zum Tag zu machen“. Aber was bedeutet das für den natürlichen Rhythmus von Lebewesen und insbesondere für uns Menschen? Professor Mathias Wambsganß erläutert in seinem Vortrag in der Reihe „Wandel durch Wissen“ aktuelle Erkenntnisse im Bereich der nicht-visuellen Wirkung von Licht auf den menschlichen Organismus.
Weitere Informationen und Anmeldung zum Vortrag unter diesem Link.

11. Juli – Online-Infoveranstaltung zum Studiengang Pflegewissenschaft
Uhrzeit: 16:30 Uhr
Ort: online
Durch die Veränderung der Versorgungsbedarfe in unserer Gesellschaft zeichnet sich ein eklatanter Fachkräftemangel ab. Die Aufgaben in der Pflege von Menschen aller Altersstufen gestalten sich durch hochkomplexe Pflegebedarfe, neue Diagnostik, Therapie und Rehabilitationskonzepte immer anspruchsvoller. Professionelle Experten in der direkten Versorgung von Pflegebedürftigen sind sehr gefragt, um geeignete, wissenschaftsbasierte Konzepte zur pflegerischen Versorgung einzuführen. Bei der Infoveranstaltung wird der Studiengang Pflegewissenschaft ausführlich dargestellt, außerdem werden Fragen beantwortet.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Infoveranstaltung unter folgendem Link.

18. Juli – Online-Infoveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: online
Die zunehmende Komplexität in der Technologiebranche stellt immer höhere Anforderungen an den Ingenieursberuf. Dabei spielt insbesondere die Schnittstelle zwischen technischen und betrieblichen Managementaufgaben eine gewichtige Rolle. Der berufsbegleitende Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurswesen (MBA&Eng.) vermittelt diese Schnittstellenkompetenzen und orientiert sich dabei an der beruflichen Praxis seiner Teilnehmer. Er ist spezifisch auf die Anforderungen im leitenden Technik-Management in Unternehmen ausgelegt und richtet sich damit an technisch arbeitende (Wirtschafts)ingenieure.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.

18. Juli – Online-Infoabend zum berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Unternehmensführung für Gesundheitsberufe
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: online
Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Unternehmensführung für Gesundheitsberufe richtet sich an qualifizierte Berufstätige mit einer abgeschlossenen Ausbildung in der Gesundheitsbranche, die den Bachelorabschluss neben ihrer Berufstätigkeit erwerben möchten. Zielgruppe sind vor allem Mitarbeiter von stationären Gesundheitseinrichtungen oder aus anderen Gesundheitsberufen. Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang ist die ideale Weiterbildung im Gesundheitsmanagement. Beim Infoabend werden Interessierte ausführlich über den Aufbau, Ablauf und Inhalte des Studiengangs informiert und haben die Möglichkeit, Fragen mit dem Studiengangsleiter zu besprechen.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fußball-EM: Bundespolizei zieht Bilanz

Fußball-EM: Bundespolizei zieht Bilanz

München – Viel zu tun bei der Fußball-EM gibt es auch für die Bundespolizeidirektion München. Nun zieht sie Zwischenbilanz. Ein Kernergebnis: alle 2,5 Stunden wurde im Durchschnitt ein offener Haftbefehl vollstreckt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bundespolizeidirektion München hat während der Europameisterschaft die eingesetzten Kräfte verstärkt und in den ersten 20 Tagen 37 gewaltbereiten Fußball-Fans an den Grenzen die rote Karte gezeigt.

Im Zeitraum von 7. bis einschließlich 27. Juni 2024 haben Beamte der im Freistaat Bayern grenzpolizeilich zuständigen Bundespolizeidirektion München 238.336 Personen aus Anlass des Grenzübertritts kontrolliert –

mit folgenden Kernergebnissen:

– 186 vollstreckte offene Haftbefehle – ein Haftbefehl alle 2,5
Stunden,
– 18 Fahndungstreffer mit Bezügen zur politisch-motivierten
Kriminalität,
– 37 Einreiseverweigerungen gewaltbereiter Fußball-Fans,
– 92 vorläufig festgenommene Schleuser,
– 1.030 festgestellte unerlaubte Einreisen – von diesen wurden 605
Personen zurückgewiesen (mehr als die Hälfte der Fälle). Davon
waren 83 Fälle Zurückweisungen von Personen, die zuvor bereits
abgeschoben worden waren (Wiedereinreisesperre).
Mehr als zwei Drittel der unerlaubten Einreisen ins Bundesgebiet wurden dabei an der Grenze zu Österreich festgestellt.

Auf Anordnung der Bundesministerin des Innern und für Heimat hat die Bundespolizei aus Anlass der EURO 2024 seit 7. Juni 2024 Grenzkontrollen an allen Schengenbinnengrenzen vorübergehend wiedereingeführt.

Der Einsatz der Bundespolizei zur Fußballeuropameisterschaft in Deutschland ist der personalintensivste Einsatz seit Bestehen der Behörde. Bundesweit sind hierfür in der Spitze bis zu 22.000 Polizeibeamtinnen und -beamte an den Grenzen, Flug- und Seehäfen sowie auf den Bahnhöfen im Einsatz.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Schwimm-Wettkämpfe im Rosenheimer Freibad

Schwimm-Wettkämpfe im Rosenheimer Freibad

Rosenheim – Am kommenden Wochenende, 6. und 7. Juli 2024, finden im Rosenheimer Freibad die Oberbayerischen Jahrgangsmeisterschaften des Bayerischen Schwimmverbands statt. Aufgrund Einschränkungen gibt es für Badegäste an diesen beiden Tagen ermäßigten Eintritt: 

Die Schwimmabteilung des TSV 1860 Rosenheim e. V. ist auch in diesem Jahr wieder Ausrichter; die Stadtwerke Rosenheim stellen den Wettkämpfern das Schwimmerbecken des Freibads zur Verfügung. Die Wettkämpfe beginnen am Samstag ab 7.30 Uhr und dauern bis Sonntag 16 Uhr.
Die Badegäste können das Freibad an beiden Tagen zum ermäßigten Eintrittspreis von 2,90 Euro nutzen, das Kinder- und das Familienbecken sind von den Wettkämpfen ausgenommen. Das Team der Rosenheimer Bäder freut sich auf viele Sportler, Zuschauer und spannende Wettkämpfe. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Hallenbad hat Sommerpause

Das Hans-Klepper-Hallenbad ist ab 1. Juli 2024 bis einschließlich 15. September 2024 geschlossen. Die SWRO nutzen die Sommerpause für die jährlichen Revisions- und Instandhaltungsarbeiten. Es werden die Becken entleert und gereinigt, außerdem werden die fälligen Jahreswartungen an Heizungs-, Lüftungs- und Duschanlagen sowie bei der Badewasseraufbereitung durchgeführt. Neu installiert wird die Kassenanlage sowie ein neues Zutrittskontrollsystem, um für die Hallenbad-Besucher die gleiche komfortable Zutrittsmöglichkeit zu schaffen, wie im Freibad.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Honorarfreie Beratung für Unternehmer in Rosenheim

Honorarfreie Beratung für Unternehmer in Rosenheim

Rosenheim – Die Wirtschaftsförderungsagentur der Stadt Rosenheim bietet am Donnerstag, 22. Juli, wieder eine kostenlose Beratung für Existenzgründer, Unternehmer und Freiberufler an. Die Beratung übernimmt der Verein „Aktivsenioren Bayern e. V.“.

Die Führungskräfte im Ruhestand können auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen und unterstützen junge Gründer, um sie mit den vielfältigen Anforderungen auf ihrem Weg ins Unternehmer-Neuland vertraut zu machen und helfen ihnen bei der Businessplanung. Kleinen und mittleren Firmen geben die Berater der Aktivsenioren die richtige Orientierung bei der Bewältigung ihrer Probleme und damit Hilfe zur Selbsthilfe. Außerdem bieten sie Hilfe bei Restrukturierungsmaßnahmen an.
Interessenten können bei Eva Huber von der städtischen Wirtschaftsförderung (Tel. 08031/365-1106, E-Mail: eva.huber@rosenheim.de) einen Beratungstermin vereinbaren.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gondel am Kreisel in Aschau wird frisch lackiert

Gondel am Kreisel in Aschau wird frisch lackiert

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die rote Gondel am Kreisel in Aschau im Chiemgau ist ein Hingucker. Weil die Farbpracht mittlerweile etwas verblast ist, bekommt sie derzeit einen neuen Anstrich.

Seit Jahren ist er nicht nur ein Hingucker, sondern weitum bekannt als einer der schönsten Kreisverkehre weit und breit. Markant durch die rote Gondel der Kampenwandseilbahn zieht der Kreisel in Aschau i.Chiemgau die Blicke auf sich. Doch inzwischen ist die Farbenpracht ein wenig verblast. Um weiterhin ein strahlendes und perfektes Ortsbild abzugeben wurde nun die Gondel ausgehoben, damit diese von der Kampenwandseilbahn GmbH frisch lackiert wird.
Regelrecht schwebend über der doppeltürmigen Katholischen Kirche „Darstellung des Herrn“, gab die Gondel jüngst ein beeindruckendes Bild ab. Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank bedankt sich bei der Kampenwandseilbahn und freut sich, dass die knallrote Gondel pünktlich zum Gaufest Ende Juli 2024 wieder in neuem Glanz erstrahlt, die Ortsmitte verschönert und Einheimischen und Gästen den Weg zu einem der Wahrzeichen Aschaus, der Kampenwand, weist.
(Quelle: Artikel Tourist Info Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Fortschritte und Innovationen in der Nierenmedizin

Fortschritte und Innovationen in der Nierenmedizin

Rosenheim – Die diesjährige Oberbayerische Interdisziplinäre Nephrologietagung hat sich erneut als herausragende Fortbildungsveranstaltung erwiesen. Rund 100 Teilnehmende folgten der Einladung von Dr. Andreas Thiele, Leiter des KfH-Nierenzentrums am RoMed Klinikum Rosenheim, in das Kultur+Kongress Zentrum.

Die Fachcommunity nutzte die Plattform für intensiven Wissensaustausch und aktuelle Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Nierenmedizin.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Themen wie Shuntprobleme bei Dialysepatienten und Elektrolytstörungen. Mit dem Thema: „Wann sollte ich zum Nephrologen schicken und was kann der tun?“ begeisterte Prof. Dr. Uwe Heemann vom Klinikum rechts der Isar das Publikum und lieferte wertvolle Impulse für die tägliche Praxis.
„Der Nephrologietag 2024 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der kontinuierliche Austausch über wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendungsbeispiele unter Fach-kollegen für die Weiterentwicklung der Nephrologie sind. Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung und die spannenden Themen, die uns dort erwarten werden“, resümierte Dr. Thiele.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Dr. Andreas Thiele (Mitte) mit Team und Dr. Michael Iberer, Vorstandsvorsitzender Ärztlicher Kreisverband Rosenheim (rechts im Bild), Copyright RoMed Kliniken)

Stadtradelrekord in Rosenheim in greifbarer Nähe

Stadtradelrekord in Rosenheim in greifbarer Nähe

Rosenheim – Fällt der Stadtradelrekord oder nicht? Nach dem offiziellen Ende haben die  Rosenheimer zwischen dem 9. und dem 29. Juni in diesem Jahr über 415.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt. Damit fehlen noch gut 16.000 Kilometer um den Vorjahresrekord einzustellen.

Ein Blick auf das Ergebnis des vergangenen Jahres macht Hoffnung auf einen neuen Rekord: Am Montag nach dem Ende des Stadtradelns 2023 hatten die Teilnehmer 412.000 Kilometer erradelt, 3.000 Kilometer weniger als zum vergleichbaren Zeitpunkt in diesem Jahr. Noch bis zum 6. Juli können Fahrten aus dem Aktionszeitraum nachgetragen werden.
Mit 2.123 Radlern haben so viele Menschen am Rosenheimer Stadtradeln teilgenommen wie noch nie. Bislang wurden knapp 41.000 Fahrten eingetragen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Grooviges Kultur im Park mit „Big Treat“

Grooviges Kultur im Park mit „Big Treat“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim –  Hausgemachtes mit Groove-Garantie gibt es bei Kultur im Park mit der Band „Big Treat“ am Freitag, 12. Juli, um 19:30 Uhr open air im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling. 

Die fünf Musiker von Big Treat bringen am Freitag, 12. Juli, ab 19:30 Uhr kraftvolle Grooves zum Tanzen und Genießen auf die „Kultur im Park“-Bühne im Brunnenhof des Bad Aiblinger Kurhauses. Der Gesang verpasst den Eigenkreationen den wohlig warmen Soul. Das Repertoire der zu 100% hausgemachten Songs ergibt einen Stilmix aus Funk, Blues, Soul und Pop.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Die meisten Plätze sind überdacht. Für das leibliche Wohl sorgt das Kurhaus-Team ab 18:30 Uhr mit einem umfangreichen Getränke- und Speisenangebot. Nach dem Konzert öffnet die Bar indoor im Allegro des Kurhauses noch für einen Absacker.
Mehr Infos und das komplette Programm sind unter www.bad-aibling.de/open-air-kultursommer zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung AIB-KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Big Treat Bandfoto Copyright Big Treat)

Jubiläumslehrgang an der Rauchgasdurchzündungsanlage

Jubiläumslehrgang an der Rauchgasdurchzündungsanlage

Übersee / Landkreis Rosenheim –  Über ein kleines Jubiläum dürfen sich die Ausbilder der Rauchgasdurchzündungsanlage (RDA) des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein freuen. Vor wenigen Tagen fand dort das einhundertste Aufbaumodul „Realbrandausbildung für Atemschutzgeräteträger“ statt.

Zwischen März und Oktober werden in der Anlage pro Jahr neun Lehrgangstage abgehalten, an denen insbesondere heimische Atemschutzgeräteträger ihre Kompetenzen in der Innenbrandbekämpfung und im Selbstschutz ausbauen können.
„Wir sind schon ein wenig stolz auf uns“, sagt der verantwortliche Fach-Kreisbrandmeister Stefan Thurner und ergänzt, „in Bayern gibt es nur eine Handvoll vergleichbarer Angebote für Atemschutzgeräteträger und daher sind wir sehr froh darüber, dass wir diese Ausbildung vor Ort anbieten können“. Der holzbefeuerte Übungscontainer bildet dabei das Kernstück des achtstündigen Ausbildungstages. Die Teilnehmer trainieren aber auch effektive Löschtechniken und Verhaltensregeln für die Brandbekämpfung im Innenbereich von Gebäuden und haben außerdem die Möglichkeit, sich dem Themenfeld Türöffnung zu widmen.

Praxisnahe Atemschutzausbildung

Die RDA betreibt der Kreisfeuerwehrverband Traunstein und bei den Ausbildern handelt es sich ausschließlich um Ehrenamtliche aus den Reihen der Feuerwehren im Landkreis Traunstein. „Wir sind absolut auf Höhe der Zeit und bieten den Lehrgangsteilnehmern eine moderne und praxisnahe Ausbildung“, zeigt sich der Lehrgangsleiter Tobias Plenk überzeugt und betont, „dies zeigen uns die schriftlichen Rückmeldungen am Ende eines jeden Lehrgangs. Nahezu alle Teilnehmer bewerten das Angebot mit sehr gut“.
Die Anlage in Übersee befindet sich unweit der Autobahn auf dem Gelände des gemeindlichen Bauhofs. Das Herzstück ist dabei der Übungscontainer, in dem die Lehrgangsteilnehmer sogenannte Rauchgasdurchzündungen erleben und die erlernten Löschtechniken zur Anwendung bringen können. In den Übungen rollen diese „Feuerwalzen“ im Minutentakt über die Köpfe hinweg. Als Brennstoff dienen dabei ausrangierte Holzpaletten. In mehreren Durchgängen werden unterschiedliche Szenarien durchgespielt.

Auch Notfalltüröffnungen werden geübt

Angefangen bei der Wärmeerfahrung sowie der Beobachtung der unterschiedlichen Brandphasen bis hin zur Einsatzübung am Ende des Tages werden die Anforderungen stufenweise gesteigert. Abgerundet wird der Lehrgangstag dabei von verschiedenen Übungen „unter freiem Himmel“. Hier lernen die Einsatzkräfte beispielsweise verschiedene Strahlrohrtechniken für die Innenbrandbekämpfungen sowie eine geeignete Strahlrohrführung in praktischen Sequenzen kennen. An zwei robusten Stahltüren haben die Teilnehmer außerdem die Möglichkeit, Notfalltüröffnungen mit verschiedenen Werkzeugen zu trainieren.

Stufenausbildung für Atemschutzgeräteträger ist ein Erfolgsmodell

„In erster Linie richtet sich dieses Ausbildungsangebot an unsere Feuerwehren im Landkreis Traunstein“, informiert Stefan Thurner. Es bildet den dritten und letzten Teil des Ausbildungskonzeptes. Ehe Einsatzkräfte in den „Brandcontainer gehen“ haben sie zu vor den zweiwöchigen Grundlehrgang an einem der beiden Ausbildungsstandorte Traunstein oder Trostberg durchlaufen und waren zum Training der Innenbrandbekämpfung an der gasbefeuerten Brandsimulationsanlage (BSA) in Traunreut.
In weiteren Ausbildungssequenzen haben die Atemschutzgeräteträger dann noch die Möglichkeit, sich speziell mit dem Themenbereich „Anwendung der Wärmebildkamera“ oder „Tragen von Chemikalienschutzanzügen“ weiter zu qualifizieren. Außerdem müssen sie jährlich ihre körperliche Fitness in einer Atemschutzübungsstrecke unter Beweis stellen und als Standortausbildung mindestens eine „Übung unter einsatznahen Bedingungen“ durchführen.

Manchmal sind auch „Gastlehrgangsplätze“ zu vergeben

Freie Lehrgangsplätze werden auch an „externe Feuerwehren“ vergeben. Beim Jubiläumslehrgang waren beispielsweise Einsatzkräfte aus dem benachbarten Österreich von der Feuerwehr St. Johann in Tirol zu Gast. „Egal woher die Lehrgangsteilnehmer auch kommen, alle berichten am Ende von einem Mehrwert sowie einem hohen Lerneffekt“, freut sich der Fach-Kreisbrandmeister für den Atemschutz. In all den Jahren konnten neben den Feuerwehren im Landkreis Traunstein auch Einsatzkräfte aus allen Nachbarlandkreisen sowie aus Landshut und Penzberg in der RDA einen Ausbildungstag verbringen.
Lobende Worte finden beide Verantwortliche insbesondere für das ehrenamtliche Ausbilderteam. „Wir sind eine super Gemeinschaft, alle haben einen sehr hohen Ausbildungsstand und jeder gibt mit viel Begeisterung sein Wissen an die Lehrgangsteilnehmer weiter“, sagt Tobias Plenk im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein und ergänzt, „neue Gesichter im Ausbilderteam sind dennoch jederzeit herzlich willkommen und finden auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein die entsprechenden Ansprechpartner“.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein  / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Nachhaltigkeitswoche in Rosenheim

Nachhaltigkeitswoche in Rosenheim

Rosenheim – In Rosenheim findet vom 15. bis zum 21. Juli die Nachhaltigkeitswoche statt. Ziel ist es, mit verschiedenen Ausstellungen, Aktionen, Mitmachstationen und einem Aktionstag am Salzstadel über einen leicht umsetzbaren nachhaltigen Lebensstil zu informieren.

Ob Tauschbörse für Kleidung, Marmelade kochen für Kinder oder eine faire Stadtführung, das Programm verteilt sich in seiner Vielfalt über das gesamte Stadtgebiet.
Höhepunkt ist der Aktionstag am Samstag, 20. Juli auf dem Salzstadel vor der Stadtbibliothek Rosenheim von 10 bis 17 Uhr. Hier gibt es verschiedene Info- und Aktionsstände, eine faire Modenschau, eine Plauderbar, einen Kräuterworkshop und veganes asiatisches Streetfood.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei, Programm und Uhrzeiten sind unter rosenheim.jetzt/kampagnen/nachhaltigkeit/ einsehbar.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Im Notfall cool bleiben: Pflegekräfte vertiefen bei RoMed ihr Wissen

Im Notfall cool bleiben: Pflegekräfte vertiefen bei RoMed ihr Wissen

Rosenheim – Zu den anspruchsvollsten Jobs in der medizinischen Versorgung gehört jener in der Notaufnahme eines Krankenhauses, dort herrschen im Notfall besondere Anforderungen an die professionelle Versorgung von Menschen.

Auch der Notfallpflege kommt dann eine bedeutende Rolle zu. Sie muss nicht nur über entsprechendes umfangreiches Fachwissen verfügen, fit sein in Sachen Kommunikation, sondern auch Verständnis für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zeigen. Die Entwicklung all dieser Kompetenzen vereint die Fachweiterbildung Notfallpflege, welche die RoMed Fort- und Weiterbildung seit einigen Jahren anbietet.
Nun startete ein neuer Jahrgang mit insgesamt 16 Teilnehmenden – von den vier RoMed-Standorten Bad Aibling, Prien, Rosenheim und Wasserburg sowie weiteren Kooperationspartnern der Region. Während ihrer zweijährigen Weiterbildungszeit durchlaufen sie 720 Theoriestunden sowie 1800 Stunden in praktischen Einsätzen. Die beteiligten Fachdozenten wiederum stammen allesamt aus dem Gebiet der Notaufnahme beziehungsweise kennen dieses sehr intensiv. Zusätzliche Einrichtungen decken spezielle Unterrichtsthemen ab wie etwa die Gewaltambulanz oder die Sanitätsakademie der Bundeswehr. Die Zügel in der Hand hält Kursleiter Michael Rieger, der die jungen Menschen bis zum Fachexamen 2026 begleiten wird.
Warum ausgerechnet Notaufnahme? Darauf hat Florian Wührl eine klare Antwort: „Ich schätze es, jeden Tag neu mit den Patienten in Kontakt zu gehen und mich auf individuelle Situationen einzustellen.“ Er ist einer der Teilnehmer des neuen Weiterbildungsjahrgangs. Schon früh war ihm klar, dass er einmal in der Notfallpflege arbeiten möchte. Bei seinem Arbeitgeber ergatterte er eine der zwei vakanten Weiterbildungsplätze bei RoMed und fühlt sich hier super aufgehoben. „Die Inhalte der Weiterbildung sind unheimlich vielfältig und die Begleitung durch Michael Rieger und die Fachdozenten ist professionell und herzlich zugleich“, so Wührl. Er und seine Mitstreiter werden in den kommenden zwei Jahren das Spektrum der zu versorgenden Patienten intensiv kennenlernen, alle Altersgruppen mit unterschiedlicher soziokultureller Herkunft, unterschiedlichem Schweregrad an Verletzungen und Erkrankungen von leicht bis lebensbedrohlich.
Dass sich ihr Engagement am Ende auszahlen wird, davon ist Martina Rost, Leiterin der RoMed Fort- und Weiterbildung, überzeugt: „Sei es das prioritätenorientierte Handeln oder die reibungslose Abstimmung mit allen verantwortlichen medizinischen Fachrichtungen, diese Fachweiterbildung stärkt die Pflegefachkräfte und macht sie sicherer in ihrer so wichtigen Arbeit.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Die Stimmung unter den Teilnehmenden des neuen Jahrgangs der Fachweiterbildung Notfallpflege ist gut. Kursleiter Michael Rieger (Bild links 3.v.l.) freut sich auf die kommenden zwei Jahre mit seinen Schützlingen, darunter auch Florian Wührl (Bild rechts). Copyright RoMed Kliniken)

Architektouren 2024: Zu Besuch im Quartier Lena-Christ-Straße

Architektouren 2024: Zu Besuch im Quartier Lena-Christ-Straße

Rosenheim –  Im Rahmen der „Architektouren“ 2024 konnte am vergangenen Wochenende auch wieder ein architektonisches Vorzeigeprojekt in der Stadt Rosenheim besichtigt werden: das neue Quartier an der Lena-Christ-Straße.

 

Seit 28 Jahren stellt die Bayerische Architektenkammer einmal im Jahr herausragende Bauprojekte in Bayern vor. Diesmal öffneten am vergangenen Wochenende (29. und 30. Juni) bayernweit 216 Projekte ihre Türen, darunter auch einige im Landkreis Rosenheim und eines in der Stadt Rosenheim: das GRWS-Wohnbauprojekt an der Lena-Christ-Straße.
Zu der Besichtigung dort fanden sich einige Interessierte am vergangenen Samstag ein. Sie bekamen Infos aus erster Hand. Christine Peter vom Archtekturbüro SPP Sturm, Peter und Peter erläuterte das Konzept der neuen Wohnanlage. Wer wollte, durfte sogar  einen Blick in eine der Wohnungen werfen.
Die vier Gebäude der GRWS-Wohnanlage in der Lena-Christ-Straße gruppieren sich um einen großen, gemeinschaftlichen Innenhof mit viel Grün – quasi ein „großes Wohnzimmer für alle“, wie es Christine Peter  bei dem Besichtigungstermin formulierte.
Offiziell eröffnet wurde das neue Wohnquartier im Norden der Stadt im Herbst vergangenen Jahres (wir berichteten). 212 Wohnungen bieten dort nun für rund 600 Menschen ein neues Zuhause. Mit einer Investition von 52,4 Millionen Euro, davon 25,2 Millionen Euro für den geförderten Teil, geht dieses Wohnbauprojekt als bisher größtes Bauvorhaben der GRWS und der Stadt Rosenheim in die Geschichte ein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Presseinfo GRWS / Beitragsbild: Peter Schlecker /GRWS)