Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter feiert 150-jähriges Bestehen

Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter feiert 150-jähriges Bestehen

Westerndorf St. Peter / Rosenheim – Die Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter (Stadt Rosenheim) feiert ihr 150-jähriges Bestehen mit einem fünftägigen Festprogramm. Start ist am Donnerstag, 1. August. 

Die Feierlichkeiten beginnen am kommenden Donnerstag, 1. August, um 19 Uhr mit dem Bieranstich im Festzelt am Feuerwehrhaus in dem Rosenheimer Stadtteil. Für musikalische Unterhaltung sorgt die „Dreder Musi“.
Am 2. August heizt die Band „Nirwana“ bei der Hydranten-Party kräftig ein.
Ihren Höhepunkt finden die Feierlichkeiten am Samstag, 3. August. Um 16 Uhr startet an diesem Tag der Kirchenzug zum Festgottesdienst an der Töpferstraße (hinter der Shell-Tankstelle) Nach dem Gottesdienst gibt es einen Festzug. Um 20 Uhr beginnt dann der Festabend im Festzelt. 
Zum Ausklang der Feierlichkeiten gibt es am Montag, 5. August, ab 18 Uhr ein Kesselfleischessen – musikalisch umrahmt von der Gruppe „Bast-Scho“. 
(Quelle: Mitteilung Freiwillige Feuerwehr Westerndorf St. Peter / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sommerfest im Rosenheimer Tierheim

Sommerfest im Rosenheimer Tierheim

Rosenheim – Das Rosenheimer Tierheim veranstaltet sein Sommerfest am morgigen Sonntag (28.7.2024) von 14 bis 18 Uhr. Zum Programm gehört auch ein „Tag der offenen Tür“:

Die Tierhäuser am Gangsteig 54 sind bis 17 Uhr für Besucher geöffnet. Außerdem wird ein buntes Rahmenprogramm geboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Brita Halder und Tobias Heinz. Freuen können sich die Besucher auch auf eine Dogdance-Vorführung, einen Flohmarkt und eine Tombola.
Für die Kinder haben sich die Veranstalter einiges ausgedacht und natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt.
(Quelle: Mitteilung Tierheim Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sparkasse-Rosenheim-Bad Aibling setzt auf „Klimastein“

Sparkasse-Rosenheim-Bad Aibling setzt auf „Klimastein“

Rosenheim / Aschau – Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling saniert derzeit die Zufahrts- und Parkplatzflächen in ihren Beratungs-Centern Aising-Pang und Aschau. Dabei setzt sie auf den sogenannten „Klimastein“.

Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling will damit ein Zeichen für Klimaschutz setzen. Der sogenannte „Klimastein“ ist recyclingfähig und soll durch den weitgehenden Verzicht von Zement den CO2-Fußabdruck erheblich verringern. Parallel zur Sanierung mit dem Klimastein werden auch die Eingangsbereiche der beiden Beratungs-Center i im Rosenheimer Stadtteil Aising-Pang und Aschau (Landkreis Rosenheim) barrierefrei gestaltet. 
(Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild: Sparkasse Rosenheim Bad-Aibling, zeigt die Baustelle vor dem Beratungs-Center Aising-Pang)

Pannonia Ring: Doppel-Podest für Andreas Rehwald

Pannonia Ring: Doppel-Podest für Andreas Rehwald

Rosenheim / Ungarn – Bei 40 Grad im Schatten waren die Voraussetzungen beim Pannonia-Ring in Ungarn nicht angenehm. Dennoch baute Andrea Rehwald von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim, seine Führung bei der Histo-Cup Jahreswertung souverän weiter aus.

Traditionell fanden sich die HistoCup Piloten im Juli am Pannonia Ring in Ungarn ein. Bereits bei Anreise war klar dass es richtig heiß wird – 40 Grad im Schatten ab Freitag und zusätzlich ein neues Verbot für Pools im Fahrerlager des Pannonia Rings erschwerten die ganze Fahrerei. Insgesamt kamen 160 Teilnehmer in die Puszta. Das ist absoluter Teilnehmerrekord für diese Strecke. Nach dem Veranstalterzeitplan standen am Samstag und am Sonntag am Vormittag, bei etwas gemäßigten Temperaturen, die einzelnen Qualifyings an. Pünktlich um 13 Uhr begannen an beiden Tagen die beiden Rennläufe.

Im Qualifying eins konnte Andreas Rehwald im brt BMW M3 E36 gleich mal in Runde zwei die Poleposition für das Samstagsrennen herausfahren. Top motiviert ging er in das erste Rennen. Schon von Start weg gelang es Rehwald sich gegen die Mitwettbewerber, besonders Gottfried Rampl im BMW E36 Compact mit bärenstarken M3 Motor, durchzusetzen. Rampl, auch mit brt Fahrwerkstechnik im BMW unterwegs, folgte Rehwald wie ein Schatten bis zwei Runden vor Rennende. Durch zu überrundende Teilnehmer vergrößerte sich der Abstand zwischen den beiden BMW Piloten. Andreas Rehwald konnte dadurch seinen ungefährdeten 77. Rennsieg mit dem brt BMW M3 E36 und den Sieg in der Young Timer Wertung des HistoCups einfahren. Auf Rang zwei folgte BMW Markenkollege Gottfried Rampl vor dem drittplatzierten Anton Stoiber auf Porsche 911 GT3 Cup.

Beim Reifenwechsel kam Hektik auf

Tags darauf hieß es um 8:30 Uhr früh Bahn frei zum zweiten Qualifiying. Eigentlich war Rehwalds Plan, hier gleich zu Beginn zwei bis drei schnelle Runden mit voller Attacke zu fahren und dann wieder in die Box zurückzukehren. Doch beim Reifenwechsel vor dem Qualifying kam im brt Team Hektik auf. Einer der Radstehbolzen war gerissen. Dieser musste nun ausgebohrt, das Gewinde instandgesetzt, und der Bolzen ersetzt werden. Und das alles wo das Qualifying schon voll im Gange war. Nach erfolgter Blitz Reparatur durch die brt Mannschaft rein ins Auto und vor zur Boxenausfahrt – und jetzt Qualifying Abbruch. Ein Teilnehmer ist mitten auf der Strecke ausgerollt und musste abgeschleppt werden.

So stand Andreas Rehwald nun ganz vorne an der Boxen Ausfahrt Ampel und musste warten bis es wieder los ging. Die anderen Teilnehmer reihten sich hinter ihm in der Boxengasse ein. Und dann – Boxen Ampel grün und volles Rohr auf Bestzeitjagd. Bereits die ersten fliegenden Runden wurden mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:03.243 Minuten markiert was auch die Poleposition im Gesamtstarterfeld bedeutete. Dann Start Rennen zwei – das Thermometer zeigt mit 36 Grad auch Bestwerte. Vom Start weg pushte Andreas Rehwald was die harten Michelin Slicks hergaben. So konnte nur Dominik Klima auf dem Honda Integra folgen und das Duett setzte sich von den restlichen Startern ab. Bis zur Runde sieben lief das Top. Dann – beim anbremsen auf Kurve zehn eine Ölspur, die sich einmal komplett um die Strecke zog. Rehwald und Klima gingen kein Risiko ein und versuchten so gut wie möglich der Ölspur auszuweichen. Nur Anton Stoiber im Porsche 911 GT3 Cup ging ins Risiko und war zu dem Zeitpunkt schneller und zog an seinen beide Mitkonkurrenten in der vorletzten Runde vorbei. Somit hieß der Sieger des Sonntagsrennen Anton Stoiber. Andreas Rehwald im brt BMW M3 E36 wurde Gesamt zweiter und Klassensieger der Young Timer Wertung. Dominik Klima vervollständigte das Siegerpodest als Dritter der Gesamtwertung. Im HistoCup Zwischenklassement ist Andreas Rehwald mit bisher acht Klassensiegen Führender in der diesjährigen Gesamtmeisterschaft.
Im August ist auf dem Slovakia Ring, einer erfahrungsgemäß auch „sehr heißen Strecke“ der nächste Renntermin im HistoCup angesagt.
(Quelle: Pressemitteilung Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim / Beitragsbild: Copyright HistoCup, zeigt: Wieder Podiums-Plätze für Andreas Rehwald mit brt BMW M3 E36 im HistoCup.)

 

Gefährliche Quadfahrt in Hausham

Gefährliche Quadfahrt in Hausham

Hausham / Landkreis Miesbach – Gefährliche Quadfahrt in Hausham ( Landkreis Miesbach): Spaziergänger auf einem Feldweg konnten einen Zusammenstoß mit dem Gefährt nur durch einen beherzten Sprung auf die Wiese entgehen.

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Vorfall bereits am 22.Juli um 18 Uhr auf einem Feldweg zwischen Althausham und Schliersee. Wie Zeugen berichten, fuhr das Quad mehrfach den Feldweg mit hoher Geschwindigkeit entlang. Dabei kam der Fahrer mit seinem Gefährt unbeteiligten Spaziergängern so nahe, dass diese einen Zusammenstoß nur durch einen Sprung auf die Wiese entgehen konnten. Ohne weiter auf die Fußgänger zu achten, entfernte sich das Quad danach in unbekannte Richtung.
Personen, die Hinweise auf den Quad-Fahrer geben können oder durch dessen Fahrweise betroffen waren, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Miesbach unter Telefon 08025 / 299-0 zu melden. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ein Sommer ohne Schmetterlinge: Wo sind Bayerns Falter?

Ein Sommer ohne Schmetterlinge: Wo sind Bayerns Falter?

Hilpoltstein / Bayern – Sommer, Sonne, Schmetterlinge: Doch wo sind die bunten Tagfalter in diesem Jahr? Wer viel draußen unterwegs ist, hat womöglich bereits festgestellt, dass heuer wenige Schmetterlinge flattern. 
 
„Starkregen und kalte Temperaturen im Mai und Juni beeinträchtigen die bereits geschwächten Populationen unserer Tagfalter“, erklärt die LBV-Schmetterlingsexpertin Elisa Treffehn. Um mehr darüber zu erfahren, wie es um die Schmetterlinge im Freistaat steht, hat der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) in diesem Jahr das Projekt „Falter im Fokus“ gestartet. Bis Ende Juli sind alle Bürger noch dazu aufgerufen, uns ihre Sichtungen des auffälligen Schwalbenschwanzes zu melden. 
Dass 2024 kein gutes Jahr für Schmetterlinge ist, bestätigen die ersten Rückmeldungen der Kartierungen für ein deutschlandweites Monitoring, das jedes Jahr auch an verschiedenen Standorten in Bayern durchgeführt wird. „Besonders Sorge haben wir um Arten wie Mädesüß-Perlmuttfalter, Perlbinde und Zwerg-Bläuling. Sie werden bereits seit Jahren immer weniger und können heuer kaum beobachtet werden“, erklärt Elisa Treffehn. 
Schmetterlinge wie diese sind sehr sensibel und benötigen intakte, natürliche Lebensräume. Besonders als Raupen sind Schmetterlinge sehr anfällig gegenüber Pestiziden. „Außerdem brauchen die meisten Schmetterlingsarten magere und strukturreiche Lebensräume. Der jahrzehntelange übermäßige Eintrag von Stickstoff aus Landwirtschaft und Straßenverkehr ist somit ein wichtiger Grund für den Rückgang unserer Schmetterlinge“, so die LBV-Schmetterlingsexpertin. 
Neben dem Habitatverlust erschwert der viele, oft heftige Regen in diesem Jahr die Fortpflanzung der Insekten. „Ein heftiger Schauer oder Hagel kann Eier und Larven zerstören. Bei kühlem, regnerischem Wetter fliegen Tagfalter außerdem nicht und können sich somit auch nicht fortpflanzen“, sagt Elisa Treffehn.  Ausgenommen von dieser dramatischen Abnahme sind einige wenige Arten wie der Kleine Kohlweißling, das Großes Ochsenauge oder der Schachbrettfalter. Doch auch diese kommen in geringerer Zahl vor als noch im letzten Jahrhundert.
 
Tipps für einen schmetterlingsfreundlichen Garten
 
Mit der richtigen Gartengestaltung oder den passenden Pflanzen auf dem Balkon, kann jeder oder jede den heimischen Schmetterlingen unter die Flügel greifen. „Heimische Wildblumen wie Majoran, Wasserdost, Hornklee und Seifenkraut locken mit ihren Farben und Düften Schmetterlinge an“, erklärt die Biologin. „Lohnend ist es auch, einen mageren Bereich im Garten anzulegen. Ein Schottergarten etwa kann durch das Entfernen des Unkrautvlies und die richtige Bepflanzung ein wertvoller Lebensraum werden.“
 
Schwalbenschwanz gesehen? Jetzt melden
 
Um herauszufinden, wie sich untern anderem der Klimawandel auf die Schmetterlinge in Bayern auswirkt, haben wir in diesem Jahr das neue Mitmach-Projekt „Falter im Fokus“ gestartet. Im März waren Bürger dazu aufgerufen, den Admiral zu melden, noch bis Ende Juli bittet der LBV darum alle Sichtungen des Schwalbenschwanzes zu melden unter www.lbv.de/falter-im-fokus. Im September liegt der Fokus dann auf dem Taubenschwänzchen. 
 
Artenkenntnis wichtig fürs Monitoring
 
Artenkenntnis ist ein wichtiges Handwerkszeug beim Kartieren und Bewerten seltener und geschützter Arten. Der LBV bietet deshalb gemeinsam mit der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) und der Zoologischen Staatssammlung München (ZSM) Artenkenntniskurse zum so genannten BANU-Zertifikat für „Tagfalter & Widderchen“ an. Mit der Bronze-Prüfung werden Kenntnisse über 65 Arten nachgewiesen. Dieses Angebot richtet sich an Multiplikatoren, Studierende, Menschen im ehrenamtlichen Naturschutz sowie Interessierte. Die nächste Prüfung findet am 9. November statt. Mehr Infos unter: lbv.de/banu-schmetterlinge.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Smarter Gartenteich: Wie Technik die Teichpflege vereinfacht

Smarter Gartenteich: Wie Technik die Teichpflege vereinfacht

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Der Gartenteich soll der Blickfang im eigenen Grün werden. Dafür braucht es Technik, die unter anderem für klares und sauberes Wasser sorgt. Interessierte sollten sich deshalb von Beginn an Gedanken machen, was notwendig ist.

Groß oder klein, nur zum Ansehen oder als Natur-Schwimmteich: Teiche als Wohlfühloasen gibt es in vielen verschiedenen Größen und Formen. Diese Vielfalt stellt an die Technik besondere Anforderungen, vor allem, wenn Fische und andere Tiere im Teich leben sollen.
Harro Hieronimus hat als Autor mehrerer Sachbücher und Artikel in Fachzeitschriften zum Gartenteich einen sehr guten Überblick über das Thema: „Sind kaum oder wenig Pflanzen, aber Fische vorhanden, vor allem solche mit hohem Stoffwechsel wie Goldfische oder Koi, ist Technik notwendig.“ Pumpen etwa wälzen das Wasser um und leiten es durch einen Filter. Damit werden Schadstoffe entfernt und das Wasser gereinigt. Zudem wird die Sauerstoffzufuhr im Teich verbessert. „Wichtig ist ein leistungsfähiger Filter, der auf die Wassermenge und den Fischbesatz abgestimmt ist. Meist ist eher eine Nummer größer sinnvoll.“

 
Die richtigen Wasserwerte für Fische und Pflanzen
 
Zentral für das Wohlergehen der Teichbewohner ist, dass sich die Wasserwerte dauerhaft in einem konstanten Bereich bewegen, etwa der pH-Wert und die Wasserhärte. Neben Filter und Pumpe helfen dabei weitere technische Hilfsmittel:
  • Geräte zur Überwachung der Wasserwerte verschaffen Sicherheit, dass alle Werte im richtigen Bereich liegen.
  • Eine UV-C-Leuchte hält das Wasser klar, indem die Strahlung Algen und Bakterien abtötet.
  • Mit einem Skimmer oder Oberflächenabsauger lassen sich Staub, Pollen und Laub von der Wasseroberfläche entfernen, sodass sie die Wasserqualität nicht mindern.
  • Anlagen zum automatischen Wasserwechsel sorgen dafür, dass immer wieder abgenutztes durch frisches Wasser ersetzt wird.
 
Entwicklungen der letzten Jahre
 
Zur Prüfung des pH-Wertes gab es früher nur Teststreifen. Mit der Zeit kamen Messgeräte, mit denen man noch weitere Wasserwerte prüfen kann. Aktuell zeigt sich auch beim Gartenteich der Trend zum Smart Home, also zur Vernetzung, Automatisierung und Fernsteuerung verschiedener Geräte im Haushalt. „In den letzten Jahren sind zahlreiche Neuentwicklungen auf den Markt gekommen, die die Teichpflege deutlich erleichtern und verschiedene Geräte miteinander vernetzen können“, erklärt Hieronimus. „Außerdem eignet sich die neue Technik nicht mehr nur für große, sondern inzwischen auch für kleinere Teiche.“ Die Geräte können über das Smartphone gesteuert und überwacht werden und senden beispielsweise Push-Nachrichten, sobald ein Fehler auftritt. Ein Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist dem Fachmann bisher allerdings nicht bekannt, „aber das wird sicher noch kommen“. Allgemein für den Gartenbereich werden beispielsweise Verknüpfungen von KI mit Wettersensoren diskutiert, um Wasser und Strom zu sparen.
 
Trotz aller Vorteile, die Technik und Automatisierung mit sich bringen, sollten Besitzer von Gartenteichen sich aber nicht blind darauf verlassen, sondern regelmäßig selbst prüfen, ob auch wirklich alles einwandfrei funktioniert. Gerade, wenn man verreisen möchte, sollte immer ein Bekannter oder ein Familienmitglied spätestens alle zwei bis drei Tage prüfen, ob alles in Ordnung ist und ob es den Fischen gut geht.
 
 
Beleuchtung und Wasserspiele steuern
 
Über die technischen Helfer hinaus, die direkten Einfluss auf die Qualität des Wassers oder das Wohlergehen seiner Bewohner haben, gibt es noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, Technik einzusetzen. „Interessant sind zum Beispiel immer auch Leuchtmittel, die gezielt einige wichtige Teich- oder Umgebungsbestandteile in Szene setzen. Entgegen anderslautenden Behauptungen werden die Fische durch dieses gleichmäßige Licht nicht irritiert oder am Schlafen gehindert“, sagt Hieronimus. „Ebenso lassen sich mit smarten Geräten auch Wasserspiele oder Bachläufe steuern, also etwa an- und ausschalten oder durch verschiedene Programme wechseln. Das gibt dem Gartenteich so nochmal das gewisse Extra.“
 
Zur Grundausstattung, aber auch zu den Extras, die die Pflege erleichtern oder dekorativen Mehrwert schaffen, sollten Interessierte sich vorab genau informieren. Eine Anlaufstelle dafür ist neben Fachmedien wie dem Garten-Teich-Magazin „Midori“ auch der Zoofachhandel.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 27. Juli.

Namenstag haben: Berthold, Magnerich, Meinrich, Maria-Graziella, Natlia, Natascha, Natalie, Liliosa, Pantaleon, Rudolf, Rolf, Rodolfo Raoul

3 bekannte Geburtstagskinder:

David Storl (1990 – ist ein deutscher Kugelstoßer, der 2011 der erste deutsche sowie bis dahin jüngste Weltmeister seiner Disziplin und mit dem Europameistertitel 2012 erster gleichzeitiger Träger beider Titel wurde.)

– Joseph Kittinger (1928 – war ein US-amerikanischer Pilot, der am 16. August 1960 aus einer Höhe von 31.330 Metern aus einer Heliumballon-Gondel absprang und damit die Weltrekorde für den bis dahin längsten freien Fall, den höchsten sowie schnellsten Fallschirmabsprung und den höchsten Ballonaufstieg aufstellte.)

– Margarethe Schreinemakers (1958 – ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Talkmasterin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1769: In London wird das erste urkundlich belegte Feuerwerk abgefeuert.
  • 1866: Das erste Telegraphenkabel über den Atlantik ist dauerhaft betriebsfertig.
  • 1990: Im portugiesischen Mangualde läuft der letzte Citroën 2CV, genannt „Ente“, vom Band.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Neuer Jugendbeirat für die Stadt Rosenheim

Neuer Jugendbeirat für die Stadt Rosenheim

Rosenheim – Der Rosenheimer Stadtrat hat jüngst einstimmig die Satzung eines neuen Jugendbeirats beschlossen. Im Sitzungssaal waren die Initiatoren des Vorschlags: eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die sich teilweise seit zwei Jahren für das Anliegen einsetzten.

Mit großer Spannung ging es für die Initiatoren des Jugendbeirats zur Sitzung. Fotos: Stadtjugendring Rosenheim

Nach der Stadtratssitzung war die Freude und auch die Erleichterung bei den jungen Initiatoren groß. Sie hatten auf den Zuschauerplätzen die Stadtratssitzung verfolgt und können nun – nach monatelanger Arbeit – ihren Erfolg feiern: In Rosenheim wird es einen Jugendbeirat geben, mit maximal 21 gewählten Mitgliedern. Der Beirat hat eine beratende Funktion und kann Anregungen, Anfragen, Empfehlungen oder Stellungnahmen zu jugendrelevanten Fragen einbringen.

Ganz leicht war der Weg bis hierhin nicht, so einer der Mitinitiatoren Valentin Laupheimer: „Es gab schon einen Punkt, da wurde es schwer. Da mussten wir uns erstmal zurecht finden mit den ganzen Strukturen, den ganzen Parteien und Fraktionen, die doch alle unterschiedliche Meinungen haben. Aber ich bin ein großer Fan von diesem: jetzt erst recht. Wenn es etwas schwierig wird, dann erst recht dranbleiben.“

Begonnen hatte die Initiative im Juli 2022. Laura Paas, damals 14 Jahre alt, ging mit einer Idee zu der Beteiligungsaktion „bestimmt!“ vom Stadtjugendring Rosenheim. Bei der Veranstaltung können sich Jugendliche mit Politikern aus Rosenheim austauschen. Die Schülerin schlug ein fest verankertes Gremium für Jugendliche vor, um die Politik in Rosenheim mitzugestalten. Sie dachte an ein Jugendparlament. Der Vorschlag kam gut an, aber die Idee blieb vage und erschien manchem fast zu groß. Sie sprach unter anderem mit Sonja Gintenreiter von den Grünen, die auch die erste Vorsitzende beim Stadtjugendring ist und mit Markus Bundil,der „bestimmt“ organsiert und beim Stadtjugendring unter anderem für Jugendbeteiligung zuständig ist. Bundil riet dem Mädchen mehr Leute zu suchen, die sie unterstützen könnten.

Die fand Laura Paas schnell –  vor allem unter Mitschülern ihrer Schule, dem Karolinengymnasium. Als erstes kam Valentin Laupheimer dazu, zum Schluss waren sie zu elft. Es folgten zahlreiche Treffen, Planungen und Projektvorstellungen. Die Idee wurde im Stadtrat langsam bekannt und damit eben auch diskutiert. Zum Beispiel auch der Name: aus dem Jugendparlament wurde der Jugendbeirat.

Die Dynamik, die sich entwickelte, beeindruckte den Pädagogen Markus Bundil: „Der Grund, warum ich das mit vollem Herzen unterstütze, ist diese wahnsinnige Beständigkeit, der Fleiß und die Ausdauer dieser jungen Menschen, die ja alle in einer Phase sind, in der sie schulisch stark eingebunden sind. Aber die haben sich durch keine Stolpersteine aus dem Konzept bringen lassen. Das ist eine Gruppe, bei denen man definitiv die Ernsthaftigkeit spürt. Und das andere ist die Art und Weise des fairen Umgangs miteinander. Da kann die komplette Erwachsenenwelt sehr viel lernen.“

Kurz vor der Abstimmung wurde es noch einmal spannend

Die Sitzung bot für das Durchhaltevermögen nun auch den Lohn. Nach der Stadtratssitzung umarmten sich die Jugendlichen und zu der Freude kam auch ein wenig Überraschung, denn kurz vor der Abstimmung war es dann doch nochmal spannend geworden. Der Jugendbeirat war Tagesordnungspunkt 9 und das Interesse der Politiker war hoch. Florian Ludwig von der CSU sprach unter anderem gleich den heikelsten Punkt an, über den die Jugendlichen mit ihm erst vor Kurzem bei „bestimmt24!“ gesprochen hatten: die Amtszeit von vier Jahren. Aus Sicht der Jugendlichen sei diese zu lang in einer Lebensphase, in der sich Wohnorte und Schwerpunkte schnell ändern können. Gewünscht waren zwei Jahre. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März erklärte, die vier Jahre seien vor dem Hintergrund des Arbeitsaufwands gewählt worden. Alle Jugendlichen müssten angeschrieben werden, Wahlorte müssten geschaffen werden. Robert Multrus von den Freien Wählern gab zu Bedenken, dass durch diese Regelung das Höchstalter für ein aktives Mitglied des Jugendbeirats theoretisch bei 26 Jahren läge, was er als hoch empfinde. Dies sollte in der Praxis überprüft werden. Robert Lappy von den Grünen gab zu bedenken, dass in der Satzung keine Mindestgröße für den Beirat bestimmt wurde. Diese wurde daraufhin auf elf Mitglieder festgesetzt, bevor es noch einmal um die Amtszeit ging. Abuzar Erdogan von der SPD fragte schließlich, ob man sich nicht doch auf drei Jahre einigen könnte. Andreas März blickte in die Runde, die Runde nickte, die Satzung wurde nochmal geändert und einstimmig beschlossen.

Draußen vor dem Rathaus wurde dann von den Jugendlichen vor allem die positive Abstimmung an sich gefeiert, aber auch diese kleine Wende, die Laura Paas besonders freut: „Diese drei Jahre waren für uns jetzt wirklich eine Überraschung. Weil wir davor lange und zähe Diskussionen
geführt haben und uns gesagt wurde, weniger als die vier Jahre wären nicht möglich. Und jetzt sind diese drei Jahre beschlossen worden!“
Die Arbeit für den Jugendbeirat selbst beginnt allerdings erst jetzt: „Die Satzung ist sehr allgemein gehalten, wir werden sicher noch kämpfen müssen, was die Ausgestaltung der einzelnen Punkte angeht“, so Valentin Laupheimer.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtjugendring Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Stadtjugendring Rosenheim)

Meisterbriefe für 152 Gärtner und Gärtnerinnen

Meisterbriefe für 152 Gärtner und Gärtnerinnen

Kirchheim / Landkreis München – Auch in den „grünen Berufen“ ist die Meisterurkunde ein sehr beliebter, häufig angestrebter Abschluss. Sie bescheinigt nicht nur fachliches Können, sondern auch Kompetenz in Bereichen wie Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Außerdem verbrieft sie die fachliche Eignung zum Ausbilden von Berufsnachwuchs. Stellvertretend für Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber überreichte Amtschef Hubert Bittlmayer im Kirchheimer Bürgersaal (Landkreis München) auf dem Gelände der Gartenschau 25 Gärtnerinnen und 127 Gärtnern ihre Meisterbriefe.

Die 27 Jahrgangsbesten, darunter auch zwei Fachagrarwirte Baumpflege, erhielten zudem den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung in Form einer Urkunde nebst Medaille. Zudem erhalten alle Absolventen mit Wohn- oder Betriebssitz in Bayern, wie üblich, den sogenannten Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung. Dieser Bonus – eine finanzielle Anerkennung für die bestandene Meister- oder vergleichbare Fortbildungsprüfung in Höhe von derzeit 3.000 Euro – wird vom Freistaat seit September 2013 ausgereicht.

Anlässlich der feierlichen Verleihung sagte Landwirtschaftsministerin Kaniber: „Die Meisterbriefe, die die Absolventen der drei gartenbaulichen Fachschulen in Landshut, Fürth und Veitshöchheim heute bekommen haben, sind der verdiente Lohn für deren hohe Einsatzbereitschaft. Die frisch gebackenen Gärtnermeisterinnen und -meister haben sich damit optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben erarbeitet. Denn ein Meistertitel ist der krönende Abschluss einer anspruchsvollen Ausbildung und attestiert exzellentes Fachwissen.“ Die Ministerin bat die Absolventen zudem, ihr Wissen weiterzugeben und sich selbst in der Ausbildung zu engagieren: „Geben Sie neben Ihrem Wissen vor allem auch Ihre Begeisterung für den Beruf an die nächsten Generationen weiter. Nachwuchswerbung durch die Profis selbst ist für die Betriebe heute unabdingbar.“

In diesem Jahr kommen 106 der neuen Meisterinnen und Meister aus dem Garten- und Landschaftsbau, 12 aus dem Zierpflanzenbau und 10 aus dem Bereich Baumschule; auch 2 Staudengärtner und 22 Meister aus der Fachsparte Gemüsebau wurden ausgezeichnet. Und nachdem die drei gartenbaulichen Fachschulen des Freistaates auch außerhalb der weiß-blauen Grenzen einen ausgezeichneten Ruf genießen, stammen 22 der Absolventen heuer aus anderen Bundesländern: unter anderem aus Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Zwei Absolventinnen kommen aus Luxemburg und Tansania.

Gerade in Zeiten des Klimawandels würden Gärten und Gartenanlagen
enorm an Bedeutung gewinnen, zum Beispiel als kühlende Oasen. Deshalb seien fundierte gartenbauliche Kenntnisse von größter Wichtigkeit, so Staatsministerin Kaniber. „Deshalb meine herzliche Bitte an die neuen Gärtnermeisterinnen und -meister: Engagieren Sie sich in unseren Städten und Gemeinden. Zeigen Sie den Bürgern, wie sie ihre Umgebung trotz Klimawandels lebenswert gestalten können. Beim Anlegen neuer Gärten sollten Pflanzen im Vordergrund stehen, nicht Steine, damit Insekten und Vögel ein Zuhause finden. Dass der gesamte Themenkomplex für die Bürger von großem Interesse ist, zeigt sich täglich an den Besucherzahlen unseres Klimagartens am Landwirtschaftsministerium in München.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus / Foto: Tobias Hase / StMELF)

Eggstätter Dorffest am Rathausplatz

Eggstätter Dorffest am Rathausplatz

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Mit neuen Konzept startet am morgigen Samstag (27.7.2024) das Eggstätter Dorffest (Landkreis Rosenheim) Start ist um 17 Uhr. Anders als in den Vorjahren wird heuer nur rund ums Rathaus gefeiert.

„Mit dieser Konzentration auf den Rathausplatz wollen wir ein gemütliches Miteinander schaffen. Natürlich sorgt die Reduzierung der Fläche auch für eine Erleichterung bei der Organisation des Festes – wir brauchen keine Straßensperrung, keinen zusätzlichen Toilettenwagen und mit der Hartseehalle, dem Rathaus und der Schule haben wir wichtige Versorgungsgebäude in der unmittelbaren Nähe.“, erklärt Eggstätts Bürgermeister Christoph Kraus die Gründe für das „kleinere“ Dorffest.

Zwölf Ortsvereine mit dabei

Dass kleiner nicht gleich schlechter heißen muss beweist ein Blick auf die Teilnehmerliste: gleich zwölf Ortsvereine und zwei heimische Gastronomen beteiligen sich am diesjährigen Dorffest. Von Currywurst bis Western Burger, von Steckerlfisch über gebrannten Mandeln bis zu „Gelati e Spritz“ ist für beinahe jede kulinarische Vorliebe ist das Passende dabei. Beim Biathlonstand der Schützen kann man zudem seine Zielsicherheit unter Beweis stellen. Der Gartenbauverein veranstaltet ein Basteln mit den Kleinen, die auch auf der Hüpfburg auf ihre Kosten kommen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt zunächst der Musikverein Eggstätt zusammen mit der Zwergerlkapelle bevor ab 21 Uhr die „Logos“ loslegen. An der Bar des Burschenvereins kann dann der Abend gemütlich ausklingen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Info Eggstätt / Beitragsbild: Tourist-Info Eggstätt)

Zinswende und Baukosten beeinflussen Immobilienmarkt im Landkreis Rosenheim

Zinswende und Baukosten beeinflussen Immobilienmarkt im Landkreis Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Der Gutachterausschuss für den Landkreis Rosenheim hat die aktuellen Bodenrichtwerte ermittelt. Das vergangenen Jahr 2023 war von zurückgehenden Transaktionszahlen und rückläufigen Kaufpreisen gekennzeichnet.

Rund 2.100 Mal wechselten im Jahr 2022 im Landkreis Rosenheim Immobilien und Grundstücke den Eigentümer. Im Folgejahr geschah dies nur noch rund 1.800 Mal. Schenkungen und Übergaben im Rahmen der Erbfolge sind dabei nicht mitgerechnet. Wie sich aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für den Landkreis Rosenheim ablesen lässt, wurden dabei Umsätze von knapp 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2022 erreicht. 2023 lag die Summe bei rund 1,045 Milliarden Euro.

Aufgrund der Zinswende und der anhaltenden Baukosten- und Ressourcenproblematik mit rückläufigen Baugenehmigungszahlen war der Immobilienmarkt, insbesondere im Jahr 2023, von zurückgehenden Transaktionszahlen und rückläufigen Kaufpreisen gekennzeichnet.

Bodenrichtwerte dienen der Transparenz auf dem Grundstücksmarkt und sind Grundlage für zahlreiche steuerliche und privatwirtschaftliche Bewertungen und Entscheidungen. Sie werden alle zwei Jahre ermittelt. Der Stichtag für die Ermittlung war der 01.01.2024. Es sind durchschnittliche Lagewerte, angegeben in Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche. Sie beziehen sich auf die Grundstücksqualität und Grundstücksgröße, wie sie in der jeweiligen Bodenrichtwertzone in der Mehrheit anzutreffen sind. Für die rund 850 Bodenrichtwertzonen im Landkreis wurden auf Basis aller ausgewerteter Verkaufspreise der vergangenen zwei Jahre die Bodenrichtwerte neu festgesetzt.

Derzeit liegen die Bodenrichtwerte bei den Gemeinden öffentlich aus und können dort kostenlos einen Monat lang eingesehen werden. Hierzu wird auf die ortsüblichen Bekanntmachungen der jeweiligen Gemeindeverwaltung verwiesen. Eine kostenlose Übersicht über das jeweils mittlere Bodenrichtwertniveau im Bereich der Hauptorte gibt es auf der Homepage des Landkreises.

Eine amtliche Bodenrichtwertauskunft ist gebührenpflichtig. Die Richtwerte für die Stichtage 01.01.2024, 01.01.2022, 31.12.2020, 31.12.2018 und 31.12.2016 können im Internet unter www.boris-bayern.de als Einzelauskunft oder Bodenrichtwertkarte für den gesamten Landkreis direkt abgerufen werden. Die Kosten für die Einzelauskunft liegen bei 33 Euro pro Richtwert.

Einzelauskünfte zu allen Stichtagen können grundsätzlich auch schriftlich oder per Mail bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses angefordert werden. Die Bearbeitung erfolgt in der Regel innerhalb einer Woche. Die Kosten pro Richtwert liegen bei 38 Euro.
(Quelle. Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)