Bundestagswahl 2025: Insbesondere Briefwähler haben weniger Zeit

Bundestagswahl 2025: Insbesondere Briefwähler haben weniger Zeit

Fürth / Bayern – Am Sonntag, 23. Februar, wird der 21. Deutsche Bundestag gewählt. Dabei gelten kürzere Fristen und Termine.  Hier eine Übersicht:

20.01.25, 18.00 Uhr: Spätester Termin zur Einreichung der Landeslisten beim Landeswahlleiter sowie der Kreiswahlvorschläge bei den Kreiswahlleitern

24.01.25: Entscheidung über die Zulassung der Kreiswahlvorschläge durch die Kreiswahlausschüsse und der Landeslisten durch die Landeswahlausschüsse (LWA)

30.01.25: Letzter Tag für die Entscheidung des Landeswahlausschusses über Beschwerden gegen die Zurückweisung oder Zulassung eines Kreiswahlvorschlags bzw. des Bundeswahlausschusses über Beschwerden gegen die Zurückweisung oder Zulassung einer Landesliste

03.02.25: Spätester Termin für die öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge durch die Kreiswahlleiter bzw. Landeswahlleiter.

Weniger Zeit für Briefwähler

„Wie im Grundgesetz vorgesehen werden wir in weniger als 60 Tagen am 23. Februar 2025 wählen. Einige zentrale Fristen zur Bundestagswahl werden verkürzt, in der Regel auf die Hälfte. Die Stimmzettel können erst dann gedruckt und an die Gemeinden verteilt werden, wenn endgültig feststeht, welche Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien zugelassen sind“, so Gößl. „Damit wird die Zeit für die Briefwahl viel kürzer als sonst. Die Briefwahl wird voraussichtlich in den zwei Wochen vor der Wahl stattfinden.“

Möglichkeiten der Stimmabgabe

Bei der Briefwahl sind die Wählerinnen und Wähler selbst dafür verantwortlich, dass sie die Wahlunterlagen erhalten und der Wahlbrief rechtzeitig bei der Gemeinde eingeht. Die Wahlbriefe müssen spätestens am Wahltag um 18 Uhr bei der zuständigen Stelle der Gemeinde vorliegen. Daher sollte der Wahlbrief sicherheitshalber mehrere Tage vorher zur Post gebracht oder direkt bei der Gemeinde eingeworfen werden. Wer die Briefwahlunterlagen bei der Gemeinde abholt, kann dort an Ort und Stelle wählen und den Wahlbrief verschlossen bei der Gemeinde abgeben.
Gößl weiter: „Am besten ist es sicher, am Sonntag, 23. Februar 2025, in seinem Wahllokal zur Wahl zu gehen. Das entspricht dem verfassungsrechtlichen Leitbild der Urnenwahl, wie es vom Bundesverfassungsgericht hervorgehoben wird.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kolbermoor, Landkreis Rosenheim, 1933

Kolbermoor, Landkreis Rosenheim, 1933

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1933. Auf der historischen Aufnahme sehen wir Kolbermoor im Landkreis Rosenheim aus der Vogelperspektive aus.

Zu dieser Zeit gab es zwischen Rosenheim und Kolbermoor noch viel freie Fläche. Erkennbar ist auf diesem Fotooldie auch die Baumwollspinnerei. Sie begann im Jahr 1861, nachdem die Mangfall begradigt worden war. 1993 wurde das Unternehmen geschlossen und Inventar und Maschinen ins Ausland verkauft.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

„Land unter“ beim Krankentransport am Tag vor Weihnachten – BRK unterstützt

„Land unter“ beim Krankentransport am Tag vor Weihnachten – BRK unterstützt

Landkreis Rosenheim –  Am Tag vor Weichnachten meldete die Integrierte Leitstelle (ILS) Rosenheim „Land unter“ im Bereich des Krankentransportes. Das BRK unterstützte ehrenamtlich und übernahm 20 Krankentransporte.

Am Montag 23. Dezember gegen Mittag, meldete die Integrierte Leitstelle (ILS) Rosenheim „Land unter“ im Bereich des Krankentransportes. Nach kurzer Rücksprache mit dem Leiter Rettungsdienst des BRK, Thomas Neugebauer und Kreisbereitschaftsleiter, Michael Lederwascher wurden die ehrenamtlichen Transporteinheiten der BRK-Bereitschaften, mittels internem Alarmsystem informiert. Innerhalb kürzester Zeit konnten 8 Krankenwagen mobilisiert werden die zwischen 13 Uhr & 22 Uhr der ILS zusätzlich zur Verfügung standen. Insgesamt wurden 20 Krankentransporte übernommen, bei denen überwiegend Patienten von den Kliniken nach Hause zu ihren Familien gebracht wurden, um Weihnachten im Kreise ihrer Lieben verbringen zu können. Auch für Notfälle standen die Fahrzeuge zur Verfügung und wurden zusammen mit dem Regelrettungsdienst eingesetzt.

Zeichen der gelebten Menschlichkeit

Thomas Neugebauer und Michael Lederwascher zeigten sich tief beeindruckt und stolz, über dieses Zeichen der gelebten Menschlichkeit und danken allen Einsatzkräften für diese spontane Vorweihnachtliche Hilfe.
(Quelle: BRK Rosenheim / Beitragsbild: BRK Rosenheim)

Frau klaut 12-jährigem Handy auf der Skipiste

Frau klaut 12-jährigem Handy auf der Skipiste

Landkreis Miesbach – Im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee (Landkreis Rosenheim) wurde am vergangenen Freitag (27.12.2024) einem 12-jährigen Jugendlichen aus München das Handy von einer etwa 50-jährigen Skifahrerin gestohlen. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach den Angaben der Polizei kam es gegen 14 Uhr auf der Abfahrt Stümpfling offenbar zu einem Zusammenstoß zwischen dem Jugendlichen und der Frau, was dann zu einer Auseinandersetzung führte.
Obwohl die Mutter des 12-jährigen in unmittelbarer Nähe stand, bestand die Skifahrerin darauf, dass der Jugendliche seine Mutter mit dem Handy anruft. Als der Junge dieser Aufforderung nachkam, nahm die Frau ihm das Handy aus der Hand und fuhr damit davon.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Miesbach zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kupferdiebstahl an der Wasserwachthütte in Hemhof/Thal

Kupferdiebstahl an der Wasserwachthütte in Hemhof/Thal

Bad Endorf /Landkreis Rosenheim – Von der Wasserwachthütte am Langbürger See in der Gemeinde Bad Endorf (Landkreis Rosenheim) wurden die Kupferdachrinnen und Kupferfallrohre gestohlen. Die Polizei sucht Zeugen. ‚

Den Tatzeitraum grenzt die Polizei vom 21. Dezember 2024 bis 28. Dezember 2024 ein. Der Sachschaden wird auf rund 500 Euro beziffert. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Prien unter Telefon 08051 / 9057-0 entgegen. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls: Dramatische Schlussphase kostete den Rosenheimern den Derbysieg

Starbulls: Dramatische Schlussphase kostete den Rosenheimern den Derbysieg

Rosenheim / Landshut – Lange Zeit lagen die Starbulls im Spiel gegen den EV Landshut am gestrigen Samstagabend (28.12.2024) mit 4:2 in Führung. Aber dann kostete eine dramatische Schlussphase den Rosenheimern den Derbysieg. 

Mit über 500 Fans reisten die Starbulls Rosenheim in die mit 4.448 Zuschauern ausverkaufte Fanatec-Arena an. Im prestigeträchtigen Derby feierten die Nachwuchsstürmer Andreas Schneider und Jannick Stein am 31. Spieltag ihre DEL2-Saisonpremiere, sodass die Starbulls mit vier kompletten Sturmreihen antreten konnten. Zunächst hatten aber die mit viel Energie und Spielwitz in die Partie gestarteten Landshuter die gefährlicheren Offensivszenen.

Rosenheimer Führungstreffer durch Stretch

Beim ersten Rosenheimer Überzahlspiel geriet dann aber das Landshuter Tor mehrfach in Gefahr – und just als die Strafe der Hausherren ablief, brachte C.J. Stretch die Starbulls per Abstauber in Führung, nachdem Torwart Jonas Langmann gegen Ville Järveläinen noch stark parierte (8.).

Die Gastgeber aber schlugen – mit entscheidender Rosenheimer Mithilfe – zurück. Durch eine überflüssige Strafzeit, die Ludwig Nirschl hinter dem EVL-Tor kassierte, kamen die Landshuter in den Genuss eines Überzahlspiels, das die Starbulls nicht effektiv stören konnten. Beim satten Schuss von Wade Bergmann hatte Torwart Oskar Autio keine Abwehrchance – 1:1 (10.). Und nach einem Querpass von Robin Drothen chippte Benjamin Zientek den Puck frei vor dem Tor über die Schulter von Autio zur Landshuter 2:1-Führung in die Maschen – das Rosenheimer Abwehrverhalten war in dieser Szene miserabel.

Starbulls-Dominanz ab Mitte des zweiten Drittels

Kurz vor und nach der ersten Drittelpause hatten die Starbulls Glück, dass sie keinen weiteren Gegentreffer hinnehmen mussten. Mitte des zweiten Spielabschnitts aber kippte die Partie. Landshut fand gegen die von Minute zu Minute souveräner agierende Rosenheimer Defensive keine Mittel mehr und geriet immer öfter selbst unter Druck. Nach einem Abwehrfehler der Gastgeber zündete Ludwig Nirschl den Turbo und schloss seinen Alleingang raffiniert mit dem Ausgleichstreffer zum 2:2 ab (33.).

Nach großen Powerplaychancen durch Fabjon Kuqi und Charlie Sarault brachte schließlich Shane Hanna die Starbulls „mit der Brechstange“ mit 3:2 in Führung. Der kanadische Verteidiger tanke sich gegen zwei Gegenspieler durch und drückte die Scheibe am verdutzten Langmann vorbei ins Netz (37.). Nirschl hatte bei einem Gegenstoß noch vor der zweiten Pause den vierten Rosenheimer Treffer auf dem Schläger, scheiterte aber am in dieser Phase stark geforderten EVL-Schlussmann.

Der Pfosten verhinderte den fünfte Rosenheimer Treffer

Im letzten Drittel verlor Jonas Langmann allerdings hinter seinem eigenen Tor kurz die Orientierung, Stretch roch den Braten und legte zurück auf Ville Jerveläinen, der ins leere Tor einschob (46.). Die Starbulls führten völlig verdient mit 4:2 und ließen kaum noch eine nennenswerte Landshuter Torchance zu. Doch dann nahm das Derby eine dramatische letzte Wendung.

Dem fünften Rosenheimer Treffer stand bei einem Schuss von Shane Hanna der Pfosten im Weg (52.). Dafür lag kurze Zeit später der Puck aus heiterem Himmel im Rosenheimer Netz. Ein Verlegenheitsschuss von Robin Drothen prallte von der Bande hinter dem Tor zurück, Drothen schaltete schneller als Torwart Autio und drei Rosenheimer Feldspieler und drückte zum 3:4-Anschlusstreffer ein (54.).

Plötzlich hatten die Hausherren Oberwasser und kamen – ohne Torwart und mit sechstem Feldspieler – 46 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 4:4-Ausgleich. Die Scheibe schien in einem Pulk von Spielern verschwunden, fand dann aber den Weg genau zum freistehenden Wade Bergmann, der mit einem platzierten Schuss genau in den linken oberen Torwinkel traf.

Landshuter Siegtreffer in Überzahl nach 34 Sekunden Overtime

Nach wenigen Verlängerungsmomenten steuerte der von der Bank kommende Lukas Laub alleine auf das Landshuter Tor zu, wurde aber zurückgepfiffen. Nach Ansicht der Unparteiischen standen die Starbulls in dieser Szene kurzzeitig mit einem Spieler zu viel auf dem Eis. Die Konsequenz war eine kleine Bankstrafe für Rosenheim – und das daraus resultierende Überzahlspiel nutzten die Hausherren zum 5:4-Siegtreffer: Tor Immo war nach 34 Overtimesekunden mit einer Direktabnahme ins kurze Eck erfolgreich.
Dank des Punktgewinns nach regulärer Spielzeit konnten die Starbulls trotz der bitteren Derby-Niederlage den vierten Tabellenplatz verteidigen. Das wollen sie auch im letzten Heimspiel am 30. Dezember um 19.30 Uhr gegen den EHC Freiburg tun – dann aber wieder mit einem Sieg.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neujahr zu früh mit Raketen und Böllern begrüßt

Neujahr zu früh mit Raketen und Böllern begrüßt

Rosenheim – In der Oberwöhrstraße in Rosenheim wurden bereits am gestrigen Samstagabend (28.12.2024) Silvesterböller gezündet und Raketen abgefeuert. Als die Polizei kam, lief die Gruppe davon. Ein 20-jähriger Rosenheimer konnte aber eingeholt werden. 

Gegen den Rosenheimer wurde ein Bußgeldverfahren nach dem Sprengstoffgesetz eingeleitet. Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Abfeuern on Silvesterböllern und Silvesterraketen nur im Zeitraum von 31. Dezember auf Neujahr erlaubt ist.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Arbeiten, Familie, Studium: RoMed-Kliniken fördern Vereinbarkeit

Arbeiten, Familie, Studium: RoMed-Kliniken fördern Vereinbarkeit

Rosenheim – Ein anspruchsvoller Spagat zwischen Beruf, Familie und Studium: Vier Mitarbeiterinnen der RoMed-Kliniken haben es geschafft. Nach einem mehrjährigen, berufsbegleitenden Studium an der Hochschule Rosenheim dürfen sie sich nun „Bachelor of Science (B.Sc.) in Unternehmensführung für Gesundheitsberufe“ nennen.

Möglich wurde dies nicht nur durch ihr Engagement, sondern auch durch die Unterstützung ihres Arbeitgebers. Die vier Absolventinnen verkürzten dank angerechneter Vorkenntnisse die Regelstudienzeit und meisterten ein anspruchsvolles Programm. Neben Managementstrategien für stationäre Einrichtungen standen Gesundheitswirtschaft, rechtliche Grundlagen und weitere Fachinhalte auf dem Lehrplan. Die Studieninhalte vermittelten Professoren sowohl in Präsenz als auch über Online-Vorlesungen.

„Hut ab vor dieser Leistung“

Judith Hantl-Merget, Pflegedirektorin und Prokuristin der RoMed-Kliniken, zeigt sich begeistert: „Die Kolleginnen haben wirklich Beeindruckendes geleistet. Neben Familie und Beruf ein Studium erfolgreich abzuschließen, verlangt Disziplin und Durchhaltevermögen. Das verdient höchste Anerkennung.“ Die RoMed-Kliniken legen großen Wert auf Fort- und Weiterbildung und fördern Mitarbeitende gezielt, auch finanziell, wie Hantl-Merget betont.
Die vier Bachelor-Absolventinnen arbeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen des Klinikverbunds: von der IT-Abteilung, wo sie Pflegekräfte digital unterstützen, bis zur Leitung mehrerer Stationen. Ihr neues Wissen bringen sie nun direkt in ihren Arbeitsalltag ein, zum Vorteil ihrer Teams und der Patientenversorgung.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Die Freude ist groß bei den erfolgreichen RoMed-Absolventinnen, von Links Tina Glasl, Cynthia Erhardt, Claudia Berger und Natalia Badurtdinov, Copyright RoMed Kliniken)

Eiskunstlauf: Erfolgreicher Wettbewerb in Bad Tölz

Eiskunstlauf: Erfolgreicher Wettbewerb in Bad Tölz

Bad Tölz / Rosenheim – Der EC Bad Tölz e.V. lud bereits zum 14. Mal zum Tölzer Oberland-Pokal im Eiskunstlauf ein. Die Heimischen Eiskunstlaufvereine ERC Bad Aibling, SV Pang, EV Rosenheim und der Tus Bad Aibling beeindrucken mit 7 Podestplätzen.

Knapp 250 Eiskunstläufer aus ganz Bayern zeigten in 10 Wettbewerbskategorien ihr Können. Die 4 heimischen Vereine waren mit insgesamt 24 Läuferinnen vertreten.
Der ERC Bad Aibling war mit 7 Teilnehmerinnen nach Bad Tölz gereist. Drei von ihnen konnten sich über Stockerlplätze freuen.
Bei den jungen Elemente Läuferinnen lief Laura Pupp in der Gruppe Elemente 1d eine saubere Elementekür, die von den Preisrichtern ausschließlich mit Pluspunkten belohnt wurde und konnte sich zum ersten mal über Platz eins freuen. Auch Loni Sigl erkämpfte sich mit ihren schön präsentierten Elementen den Platz ganz oben auf dem Treppchen in der Gruppe Elemente 3b.
In der Gruppe Elemente 1c verpasste Leni Kellermayer den ersten Platz nur knapp und wurde zweite.
Vom SV Pang zeigten drei junge Eiskunstläuferinnen ihr Können. Bei den Elementen 1 präsentierte die 6-jährige Nora Aissa eine Abfolge von Zitronen, Hocksprüngen, Storch und Hocke und einer abschließenden beidbeinigen Bremsung. In der Gruppe B siegte sie dank besonders präziser Ausführung.
Vom EV Rosenheim nahmen 12 Sportlerinnen teil; zwei davon konnten sich einen ersten Platz sichern. In Elemente 3 lief Amelie Cugnata erneut souverän und hoch verdient ganz oben aufs Treppchen. Cataleya Bürstlinger konnte sich in der parallelen Gruppe a mit schwungvollem Lauf und sauberen Elementen den 3. Platz sichern. Bei den Kürläufern siegte Lina Gross in Sternschnuppen B (d). Sie überzeugte die Preisrichter mit ihrem sicheren und eleganten Lauf sowie einem fehlerlosen Programm.

Die Ergebnisse im Überblick:

ERC Bad Aibling:
Elemente 1c: Leni Kellermayer 2. Platz;
Elemente 1d: Laura Pupp 1. Platz;
Elemente 3a: Leah Popp 10. Platz;
Elemente 3b: Loni Sigl 1. Platz;
Elemente 4b: Luisa Popp 7. Platz;
Kunstläufer Kür c: Valentina Micelli 7. Platz;
Sternschnuppen b: Sonja Maslik 6. Platz;

SV Pang:
Elemente 1a: Louisa Schwarz 4. Platz;
Elemente 1b: Nora Aissa 1. Platz;
Kunstläufer Kür a : Azra Karaaslan 8. Platz;

EV Rosenheim:
Elemente 1b: Simona van der Linden 8. Platz;
Elemente 3 (a) : Cataleya Bürstlinger 3. Platz; Anhelina Huzun 9. Platz;
(c) Amelie Cugnata 1. Platz;
(d) Lea Rothammer 8. Platz;
Kunstläufer Kür: (a) Helena Ma 7. Platz;
(b) Stella Plitzner 5. Platz; Maia Bahrleben 7. Platz;
Sternschnuppen B (c) Kiliana von der Linden 6. Platz;
(d) Lina Gross 1. Platz;
( e ) Celine Fortner 6. Platz;
Anfänger B: (b) Liliana Rothammer 4. Platz;

Tus Bad Aibling:
Elemente 4a: Nora Announ 4. Platz;
Elemente 4b: Nela Rimac 6. Platz
(Quelle: Pressemitteilung EV Pang / Beitragsbild: Leah Popp (ERC Bad Aibling) erreichte in der Gruppe Elemente 3a den zehnten Platz Copyright mk-sportphoto)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. Dezember

Namenstag haben: David, Jesse, Jessika, Jonathan, Tamara, Thomas

3 bekannte Geburtstagskinder:

Jude Law (1972 – ist ein britischer Schauspieler.)

Thomas Bach (1953 – ist ein deutscher Jurist und Sportfunktionär, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees ist sowie Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes war und als Fechter in den 1970ern Deutscher Meister sowie mit der Mannschaft Olympiasieger und Weltmeister wurde.)

Marianne Faithfull (1946 – ist eine auch als „Grande Dame des Rock’n’Roll“ betitelte britische Sängerin und Schauspielerin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1923: Für das von ihm erfundene Ikonoskop stellt Vladimir Zworykin in den USA einen Patentantrag. Es handelt sich um eine grundlegende Entwicklung für das Fernsehsystem.
  • 1989: Die Regierung der DDR beschließt, den Abbau der Berliner Mauer kommerziell zu nutzen, und beauftragt den staatlichen Außenhandelsbetrieb Limex-Bau Export-Import mit dem Verkauf der Original-Trümmerstücke.
  • 2001: Das Vorführen von Feuerwerkskörpern führt in Lima zu einer Brandkatastrophe, die 282 Tote und 134 Verletzte zur Folge hat.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Cafè Buchecker, Rosenheim, 1972

Cafè Buchecker, Rosenheim, 1972

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1972. Auf der historischen Aufnahme blicken wir aus dem Cafè Buchecker hinunter auf die Rosenheimer Innenstadt. 

Das Cafè Buchecker gab es fast 50 Jahre lang an der Ecke Gillitzer-/Mücnhener Straße. 2014 wurde es für immer geschlossen. Heute werden die Räumlichkeiten von einem Modegeschäft genutzt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Mit festlichen Klängen in das neue Jahr

Mit festlichen Klängen in das neue Jahr

Rosenheim –  Festliche Klänge zum Jahreswechsel gibt es mit dem Ensemble „Inn Trio“  am Silvesterabend, 31. Dezember, um 22 Uhr in der Evangelischen Erlöserkirche in Rosenheim und am Neujahrstag, 1. Januar, um 16.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Marinus und Anianus in Rott am Inn.  Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

Das Ensemble „Inn Trio“ rund um den Dirigenten der Stadtkapelle Rosenheim hat ein festliches Konzertprogramm für Trompeten und Orgel zusammengestellt. Die Trompeter Michael Morgott und Peter Weber und der Organist Martin Nyquist bringt Musik aus Barock und Romantik der Komponisten Bach, Francechini, Molter und Vivaldi zu Gehör.
(Quelle: Artikel: re / Beitragsbild: Symbolfoto: re)