Waldbrand in Schönramer Filz

Waldbrand in Schönramer Filz

Petting /Landkreis Rosenheim – Waldbrand im Schönramer Filz (Landkreis Traunstein am heutigen Mittwochmittag (16.4.2025)): Betroffen war eine rund 1000 Quadratmeter große Fläche. Durch massiven Wassereinsatz konnte „in letzter Sekunde“ ein Wipfelfeuer verhindert werden. 

Am Mittwochmittag (16. April) wurden die Feuerwehr Petting und Leobendorf gegen 13:30 Uhr mit dem Einsatzstichwort „B2 – Flächenbrand klein“ in das Schönramer Filz alarmiert. Vor Ort zeigte ein Brandgeschehen, dass kurz vor einem sogenannten Wipfelfeuer stand „in letzter Sekunde“ durch einen massiven Wassereinsatz unterbunden werden konnte. Gleichzeitig erfolgte eine Nachalarmierung weiterer Feuerwehreinheiten. Trotz des gezielten ersten Löschangriffs konnten sich die Flammen auf rund 1.000 Quadartmeter ausbreiten. Der Einsatz dauerte bis etwa 16 Uhr. Verletzt wurde niemand, allerdings kam ein Reh in den Flammen ums Leben. Die Brandursache ist derzeit unklar.

„Wir konnten den Waldbrand gerade noch eindämmen“

„Hier kann man durchaus von gerade noch rechtzeitig sprechen“, betont der Pettinger Kommandant und Einsatzleiter Georg Mayer im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein und ergänzt, „dank der Waldbranderfahrung unserer Feuerwehr und den vorbereitenden Schulungen des Kreisfeuerwehrverbandes konnten wir diesen Waldbrand gerade noch eindämmen“.
Rund 50.000 Liter Löschwasser waren nötig, um die Flammen zu bekämpfen. Dabei wurde ein Tankwagenpendelverkehr eingesetzt, bei dem mehrere Löschfahrzeuge Wasser von einem Hydranten im Ort Schönram zur Einsatzstelle gefahren haben. Außerdem eilte ein Landwirt mit einem wassergefüllten Güllefass zur Hilfe, der die Löschmaßnahmen unterstützte. Als weitere Löschwasserquelle diente den Feuerwehrleuten ein kleiner Graben, der entlang der entlang der Staatsstraße 2103 in unmittelbarer Nähe zur Einsatzstelle fließt.
Mittels aufstellbarer Löschwasserbehälter sowie dem Tank des Wechselladerfahrzeugs der Feuerwehr Laufen konnte vor Ort eine ausreichende Löschwasserreserve aufgebaut werden. Damit war es möglich, dass die Feuerwehrleute über zwei Seiten zur Brandbekämpfung vorgehen und damit die Ausbreitung unterbinden konnten. „Ein Moorsee hat uns hier in die Karten gespielt und eine natürliche Riegelstellung gebildet“, informiert Georg Mayer.

Nach rund eineinhalb Stunden war das Feuer unter Kontrolle und die Einsatzkräfte konnten zu Nachlöscharbeiten übergehen. Hierbei führten sie auch Temperaturmessungen in der Torschicht des Bodens durch. Alle Messergebnisse lassen darauf schließen, dass dank des umfangreichen Wassereinsatzes keine Ausbreitung in den Boden erfolgte. Gegen 16 Uhr konnte die Feuerwehr ihre Arbeit beenden und von der Einsatzstelle abrücken.

Etwa 80 Einsatzkräfte waren im Einsatz

Etwa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren Petting, Leobendorf, Weildorf, Saaldorf und Laufen waren zur Brandbekämpfung eingesetzt. Außerdem war ein Luftbeobachtungsflugzeug vor Ort, dass die Einsatzstelle überflogen hat und er Einsatzleitung Luftaufnahmen zur Lageeinschätzung liefern konnte.
Die Rettungswagenbesatzung des BRK in Teisendorf musste nicht eingreifen, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Allerdings wurde ein Reh von den Flammen erfasst und konnte nur noch tot geborgen werden. Was das Feuer ausgelöst hat, ist derzeit unklar. Die Polizei aus Laufen war ebenfalls vor Ort und hat den Sachverhalt aufgenommen.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Feuerwehr Petting)

Lesung in Bücherei Prien: Zwischen Fernweh und Abenteuer

Lesung in Bücherei Prien: Zwischen Fernweh und Abenteuer

Prien / Landkreis Rosenheim – Es ist ein Leben, wie es definitiv nicht zwischen zwei Buchdeckel passt. Das dachten sich bestimmt viele der mehr als 50 Besucher bei der Lesung von Carmen Rohrbach, die in der vergangenen Woche in der Bücherei Prien stattfand. Nicht umsonst lautete der Titel der Veranstaltung „Sieben Bücher – ein Leben“. Doch Rohrbach hatte an diesem Abend mehr als nur sieben Bücher dabei und verband sie zu einer einzigartigen Lesereise, die viele Momente zum Staunen, aber auch zum Schmunzeln bereithielt. Nicht zum ersten Mal berichtete die bekannte Reiseschriftstellerin dabei dem Priener Publikum von ihrem Leben zwischen Fernweh und Abenteuer.

Mit 27 Jahren begann Rohrbachs gefährliche Reise mit ihrer Flucht aus der DDR, indem sie durch die Ostsee schwamm. Der Fluchtversuch auf Leben und Tod scheiterte und sie verbrachte zwei Jahre im Gefängnis. Doch ihr Freiheitswille war ungebrochen. Schließlich promovierte sie über mongolische Wüstenrennmäuse und unternahm unzählige Expeditionen auf verschiedene Kontinente, immer auf den Spuren von Natur, Tieren und Menschen. Ganz nach dem Motto „Wenn man etwas wirklich will, findet man Wege“. Sie lernte dabei früh, dass sie für solch ein Leben geboren war.
Ihr Weg führte sie zu den Galapagosinseln, wo sie ein Jahr über Meerechsen forschte. Im Jemen lernte sie Arabisch, sah verwunschene Täler und Wüstenstädte und wanderte mit einem Kamel bis in die Stadt Schibam. Sie ging in Begleitung eines Esels auf dem Jakobsweg und wandelte auf den Spuren der Elefanten im Namibia.

Mongolei als Sehnsuchtsland

Doch durch eine Biergartenbekanntschaft bekam sie den Kontakt einer Mongolin und reiste in deren Heimat. „Die Mongolei war für mich immer ein Sehnsuchtsland, wo ich eigentlich nie hinwollte, weil ich dachte, die Realität könnte nicht besser sein als meine Vorstellung“, so Rohrbach. Sie wurde vom Gegenteil überzeugt, lernte dort den Umgang mit Pferden und besuchte die Wüste Gobi. „Nirgends bedeutet Leere so sehr Erfüllung wie in der Wüste und nirgends prallen so viele Gegensätze aufeinander, wie dort“, erzählte die Autorin begeistert.
Auf Island sah sie zum ersten Mal die Nordlichter, erlebte hautnah unberechenbare Wetterkapriolen auf der Insel und half Einheimischen bei einem Viehabtrieb. Gebannt lauschen die Zuhörenden, als Rohrbach von ihrem ersten Vulkanausbruch berichtet. Es ist ein Moment „zwischen Grauen und Faszination. Ein Gefühl der Ohnmacht, wenn die sichere Erdoberfläche plötzlich aufbricht.“

Carmen Rohrbach selbst sieht es bis heute als Gabe, die ihr mitgegeben worden ist, sich nirgends auf der Welt fremd zu fühlen. Und über jedes Land, in dem Sie gelebt hat, entstand ein neues Buch, erst mit der Hand geschrieben, dann erst auf dem PC. Doch der Anfang war nicht leicht, wie die Autorin berichtete. Erst nach der Wende fand sie einen Verlag, der ihr erstes Buch akzeptierte. „Ich war schließlich ein Flüchtling aus der DDR, von so jemandem bringt man kein Buch heraus“, erzählt sie.
Büchereileitung Melanie Schieber freute sich über die gelungene Veranstaltung. „Das Interesse an der Lesung war riesig. Es ist natürlich etwas Besonderes, eine so mutige und beeindruckende Frau zu treffen. Und ich glaube, wir hatten selten jemanden zu Gast, der schon so viele Bücher geschrieben hat wie sie“, erzählt Schieber angesichts des riesigen Büchertisches, bei dem sich die Besucherinnen und Besucher nach der Lesung ein von der Autorin signiertes Exemplar sichern konnten.

Ein Ende ist bei der Abenteurerin noch lange nicht in Sicht. Auf die Frage nach dem nächsten Reiseziel antwortet sie: „Estland.“ Doch auch in die skandinavischen Regionen zieht es sie noch. Wer noch mehr über die Reisen der Weltenbummlerin erfahren möchte, findet einen Großteil von Carmen Rohrbachs Werken im Bestand der Bücherei Prien.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee – Melanie Schieber / Beitragsbild: Markt Prien am Chiemsee)

Palette mit Wasserflaschen stürzt in Rosenheimer Supermarkt um – Mitarbeiter verletzt

Palette mit Wasserflaschen stürzt in Rosenheimer Supermarkt um – Mitarbeiter verletzt

Rosenheim – Eine Palette mit Wasserflaschen stürzte am Dienstagmorgen (15.4.2025) in einem Supermarkt in der Grubholzer Straße in Rosenheim um. Ein 19-jähriger Mitarbeiter wurde verletzt. 

Nach den Angaben der Polizei zog der 19-jährige die mit Wasserflaschen beladene Palette mittels Hubwagen in den Verkaufsraum. Dabei fuhr er sich über die Füße. Durch die leichte Schräglage verschoben sich die Wasserflaschen und stürzten zu Boden- einige fielen in Richtung des jungen Mitarbeiters. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei wird ein Fremdverschulden ausgeschlossen.
Der 19-jährige wurde mit leichten Verletzungen zur weiteren ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim transportiert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

TSV 1860 Rosenheim, Kreisliga: U21 gewinnt bei Türk Spor Rosenheim mit 1:4

TSV 1860 Rosenheim, Kreisliga: U21 gewinnt bei Türk Spor Rosenheim mit 1:4

Rosenheim – Am Sonntagnachmittag (13.4.2025) ging es für die U21-Fußballer des TSV 1860 Rosenheim (Kreisliga) in den „Käfig an der Wittelsbacher Straße in Rosenheim: Ergebnis: Sieg für den TSV 1860 Rosenheim gegen Türk Spor Rosenheim mit 1:4.

David Ransberger war in der 21. Minute nach Freistoßflanke von Max Mayerl per Kopf zur Stelle und brachte seine Farben in Führung. Nach Balleroberung in der gegnerischen Hälfte schaltete Arbenit Krasniqi blitzschnell und hob den Ball über Türk Spor Keeper Karavil zur verdienten 0:2 Halbzeitführung!
Nach der Halbzeitpause kam der Gastgeber besser aus der Kabine, ohne aber richtig gefährlich vor 60ger Keeper Basti Amann zu werden. Auf der anderen Seite erhöhte Konstantin Petrov in der 58. Minute per Kopf zum 0:3. Türk Spor steckte nicht auf und konnte durch Ertugrul Yüksel auf 1:3 verkürzen. Aleksa Popovic musste in der 82. Minute nach schönem Querpass von Krasniqi nur noch einschieben und setzte mit dem vierten Treffer an dem Nachmittag den Schlusspunkt.
Aufstellung: Amann, Stelter (57. Altmann Nunn), Rudolph, Mayerl, Befurt, Kevadiya, Schäpe, Ransberger (68. Gawin), Muhameti (72. Popovic), Krasniqi, Petrov (73. Yokoyama)
Für die U21 des TSV 1860 Rosenheim geht es am Sonntag, 27. April, weiter. Anpfiff ist um 14 Uhr beim SV Riedering.
(Quelle: Pressemitteilung TSV 1860 Rosenheim / Beitragsbild: Copyright TSV 1860 Rosenheim)

Schwerer Verkehrsunfall bei Griesstätt / Kolbing

Schwerer Verkehrsunfall bei Griesstätt / Kolbing

Griesstätt / Landkreis Rosenheim – Bei einem Verkehrsunfall bei Griesstätt (Landkreis Rosenheim) am Dienstagnachmittag (15.4.2025) wurden drei Menschen schwer verletzt. Insgesamt waren 5 Rettungswägen und ein Rettungshubschrauber im Einsatz. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am 15.04.2025 gegen 14:10 Uhr ereignete sich auf der Staatsstraße 2079 im Gemeindebereich Griesstätt, kurz nach der Kreuzung bei Kolbing, ein schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW.
Der 63-jährige Unfallverursacher, Fahrer eines BMW 1er Reihe, befuhr die Staatsstraße von Griesstätt kommend in Richtung Schonstett. Aus bisher nicht geklärter Ursache, womöglich handelte es sich um eine medizinische Ursache, kam der Unfallverursacher auf die Gegenfahrbahn, touchierte zuerst seitlich einen entgegenkommenden Opel Mokka und stieß daraufhin im Gegenverkehr frontal mit einem VW Golf frontal zusammen.
Der Unfallverursacher und seine 52-jährige Beifahrerin, beide aus dem Landkreis Rosenheim, wurden schwer verletzt. Ebenfalls wurde der 27-jährige Fahrer des VW, aus dem Raum Dresden, schwer verletzt. Der 67-jährige Fahrer des Opel, aus dem Landkreis Mühldorf, wurde lediglich leicht verletzt.
Durch den Verkehrsunfall entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von ca. 34.000 Euro.

Straßenabschnitt für 2,5 Stunden vollgesperrt

Es waren insgesamt fünf Rettungswägen und ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Verletzten wurden erstversorgt und anschließend in nahelegende Krankenhäuser verbracht. Außerdem rückten die Freiwilligen Feuerwehren aus der Umgebung – die Feuerwehr Griesstätt, Wasserburg a.Inn, Rott a.Inn, Schonstett und Vogtareuth – zur Unfallörtlichkeit an. Der eingeklemmte Unfallverursacher wurde durch Einsatzkräfte der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug geborgen. Der Straßenabschnitt war während der Unfallaufnahme für ca. 2,5 h vollgesperrt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Breites Themenspektrum bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverband Westerndorf St. Peter

Breites Themenspektrum bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverband Westerndorf St. Peter

Westerndorf St. Peter / Stadt Rosenheim – Ein breites Themenspektrum wurde bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Westerndorf St. Peter (Stadt Rosenheim) im Gasthaus Oberberger in Langenpfunzen angesprochen: Brenner-Nordzulauf, Schulen, Kindergärten, Asylunterkünfte, Bauen, Wohnen und Verkehr sowie die städtebauliche Entwicklung im Rosenheimer Norden. 

Bei den Bürgersprechstunden des CSU-Ortsverbandes Westerndorf St. Peter in den nördlichen Rosenheimer Stadtteilen Egarten, Erlenau, Wehrpfleck, Mitterfeld, Westerndorf St. Peter, Wernhardsberg und Langenpfunzen standen im vergangenen Jahr nach wie vor der Brenner Nordzulauf und die städtebauliche und verkehrliche Entwicklung im Vordergrund. Oftmals seien dabei von den Bürgern Sorgen vor den schwerwiegenden Folgen für das regionale Klima, den gewaltigen Veränderungen des Landschaftsbildes, dem immensen Flächenverbrauch und den riesigen Ausgleichsflächenbedarf durch die vielen landwirtschaftlichen Produktionsflächen geäußert worden. Viele Bürger würden sich vom Planungsverfahren nicht mitgenommen fühlen, berichtete Schriftführer Georg Adlmaier in seinem Jahresrückblick. Er verwies dazu auf die Kernforderung von Stadt und Landkreis Rosenheim zum Brenner-Nordzulauf: Für den Fall der Verwirklichung des Nordzulaufs in Form der derzeitig in Planung befindlichen Vorzugsvariante sei zwingend die Querung des Inns als Unterquerungsbauwerk erforderlich. Eine andere Planung könne von Stadt- und Landkreis nicht hingenommen werden. Gefordert werde außerdem der grundsätzliche Bedarfs-Nachweis.

Wusch noch mehr eigenem und bezahlbarem Wohnraum

Weiter berichtete der Schriftführer vom Antrag des Ortsverbandes an die Stadt, sich mit dem Straßenbaulastträger in Verbindung zu setzen und Ausbesserungsarbeiten im Bereich der Ortsdurchfahrt von Westerndorf St. Peter zu veranlassen, da Anwohner sich über erhebliche Mängel beschwert hatten.
Bei Familien und Bauwerbern sei verstärkt der Wunsch geäußert worden, nach mehr eigenem und bezahlbarem Wohnraum und verträglichen Ortsabrundungen in den einzelnen Stadtteilen. Ebenso solle eine maßvolle, an die Gebietsstruktur orientierte Nachverdichtung an die örtliche Umgebungsbebauung ermöglicht werden.
Adlmaier erinnerte auch an die Ortstermine mit Bauwerbern und Bauverwaltung in Problemsituationen, bei denen man mit Unterstützung des CSU-Ortsverbandes Verbesserungen für Familien erreicht habe.

Andere Themen waren der Flächennutzungsplan, die städtische Abwasseranlage und der Feuerwehrbedarfsplan. Des weiteren berichtete der Schriftführer über die Sprengelkonferenz in der Grund- und Mittelschule Westerndorf St. Peter. Teilnehmer waren die Vertreter der Schule, die Stadträte, die Hort-Träger, Kooperationsträger und Vertreter der Stadtverwalter. Die Bürgersprechstunde mit Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März befasste sich im besonderen mit der Schulraumsituation in der Erlenau und in Westerndorf St. Peter sowie der Kindergartensituation in der Hailer- und Gluckstraße.

Auch die Asylunterkunftsbelegung war Thema

Thematisiert wurde bei der Jahreshauptversammlung auch die Asylunterkunftsbelegung in der Weide-, Leonhard-, Karlsbader- und Westerndorfer Straße und dem dazu beauftragten Sicherheitsdienst.
Beim Bebauungsplan Marienberger Straße Nord wurde auf die dringende Verbesserung der Gesamtverkehrssituation im Einmündungsbereich Ebersberger- /Westerndorfer Straße hingewiesen.
Auch bei der städtebaulichen Entwicklung lege man großen Wert auf den Erhalt der Freiflächen und Gliederungszonen zwischen den Stadtteilen Westerndorf St. Peter und der Rosenheimer Innenstadt sowie den gewachsenen heimatlichen Strukturen.

Weiter ging es mit dem Sachbestand beim Bebauungsplan „Herderbach-Austraße“, den Gewerbegebietsausweisungen Hanserfeld, den Sanierungsmaßnahmen der Westerndorfer Straße, Bauland für Einheimische und Ortsansässige, den Wasserdurchlaß B15 – Angergraben sowie der Zunahme der Ausweichverkere in den nördlichen Stadtteilen. Hier wurde angeregt, mehrere sogenannte „elektronische Zeigefinger“ an en Ausweichstraßen anzubringen.

Stadtrat und Ortsvorsitzender Georg Soyer ging in seinem Rückblick auf die Stadtratsarbeit ein. Er hob dabei die geplanten Investitionen im Haushalt hervor: Das Kinderhaus mit Neubau, Hort und Ganztagesbetreuung sowie die Teilsanierung des Lehrschwimmbeckens in der Grund- und Mittelschule Westerndorf St. Peter und den geplanten Anbau für zwei Kinderkrippen-Gruppen in Holzbauweise am Kindergarten Hailerstraße.

Ehrungen von langjährigen MItgliedern und Wahlen 

Auch Ehrungen standen bei der Jahreshauptversammlung auf dem Programm. Franz Hausmann wurde für 40 Jahre treue Mitgliedschaft ausgezeichnet, Franz Xaver Engl und Hans Werner-Schulz für 20 Jahre Mitgliedschaft und Fabian Bernhard für 10 Jahre Mitgliedschaft.

Zum Abschluss standen Wahlen an. Die Vorstandschaft wurde dabei in ihrem Amt bestätigt. Als Delegierte und Ersatzdelegierte in die Kreisvertreterversammlung wurden gewählt: Georg Soyer, Peter Bichler, Franz Xaver Engl, Josef embacher, Georg Adlmaier, Konrad Feil, Christian Rechenauer, Markus Sterzl, Franz Richter, Christian Berghofer, Michael Volland, Lorenz Egner, Jochen Holzapfel, Alexander Gmeiner, Ingrid Murnauer, Michaela Rechenauer, Sebastian Gschwendtner und Georg Bichler senior.
(Quelle: Artikel: Pressemitteilung CSU-Ortsverband Westerndorf St. Peter / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheimer Pflanzentauschmarkt bei der Vettern

Rosenheimer Pflanzentauschmarkt bei der Vettern

Rosenheim – Ein Pflanzentauschmarkt findet am Samstag, 3. Ma, von 14 bis 16 Uhr, bei der Vetternwirtschaft in Rosenheim (Oberaustraße 2) statt. Wer nichts zum Tauschen hat, kann eine Pflanze gegen eine Spende von ca. 1 Euro erwerben.

Es sind zu viele Gemüsepflänzchen aufgegangen, der Kaktus hat sich zu stark vermehrt, die Staude im Garten ist zu groß?. Dann ist der Pflanzentauschmarkt in Rosenheim eine gute Adresse. Ebenso für alle, die sich neue Pflanzen in Haus und Garten holen wollen.
Jeder ist herzlich eingeladen. Veranstalter sind die „Vielfaltsmacher Rosenheim“. Wer Pflanzen mitbringt, kann mit anderen Tauschen. Wer nichts zum Tauschen hat, darf eine Pflanze gegen eine Spende von da 1 Euro pro Stück zugunsten der Jugendgruppe des Vereins erwerben.
Tische für den Verkauf werden zur Verfügung gestellt. Es gibt auch ein Rahmenprogramm mit Kaffee- und Kuchen-Verkauf, Spielplatz und Vorstellung der Vereinsaktivitäten von Greenpeace Rosenheim und der Rosenheimer Vielfaltsmacher. Mehr Infos hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bücherflohmarkt im Rathaus am Schloßberg

Bücherflohmarkt im Rathaus am Schloßberg

Schloßberg / Landkreis Rosenheim – Ein Bücherflohmarkt findet am Samstag, 26. April, von 9 bis 12 Uhr im Rathaus am Schloßberg (Gemeinde Stephanskirchen, Landkreis Rosenheim) statt. Der Eintritt ist frei.

In der Gemeindebücherei im Roten Schulhaus werden neben Büchern zu Flohmarktpreisen auch Romane, Krimis, Bildbände, Kinderbücher, Spiele, CDs, DVDs und Themenbücher zu verschiedenen Sachgebieten angeboten.
Die rund 2000 Bücher sind sortiert und werden übersichtlich präsentiert.
Bücherspenden sowie Spiele, CDs und DVDs können am Freitag, 25. April, von 15 bis 18 Uhr im Rathausfoyer abgegeben werden.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Eine bunte Tüte voller OsterbastelEien in Prien

Eine bunte Tüte voller OsterbastelEien in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Auch in diesem Jahr war der Ansturm groß, bei der „OsterbastelEi“ in der Bücherei Prien. Knapp 170 Besucher, ob groß oder klein, fanden sich am Dienstag, 15. April im Dachgeschoss des Haus des Gastes ein, um bei der österlichen Bastelaktion ihrer Vorfreude freien Lauf zu lassen.

Zwischen 10 und 14 Uhr wurden unter Anleitung der Büchereimitarbeiter an vier Basteltischen Hasen, Eier und Küken geschaffen und verziert. „Das Osterbasteln ist schon fast Tradition in der Bücherei und für viele Eltern aus unserer Leserschaft ein Highlight des Jahres. Endlich können sie mal in aller Ruhe in unseren Räumlichkeiten stöbern, lesen, sich unterhalten oder einen Kaffee trinken, während ihre Kinder fleißig ausschneiden, kleben und malen“, erzählt Büchereileiterin Melanie Schieber. Nahezu jedes Kind klapperte alle vier Tische ab und verließ anschließend, bewaffnet mit einer Tüte voller dekorativer Osterdeko, mit seinen Eltern die Bücherei. Das Büchereiteam durfte sich über viel Lob und unzählige strahlende Gesichter freuen und wünscht allen großen und kleinen Büchereimitgliedern frohe Ostern.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Von Links In Scharen kamen bastelfreudige Kinder zu der „OsterbastelEi“ der Bücherei Prien. Mit Begeisterung machten sich die Mädchen und Buben unter Anleitung und Hilfe der Büchereileiterin Melanie Schieber, der Büchereimitarbeiterinnen Uschi Ziegler, Moni Zech, (im Bild vorne) Bianca Radlinger und Kollegin Lisa Morgenstern an die Arbeit, kreative Ostergeschenke zu basteln. Copyrigth Markt Prien a. Chiemsee)

Mähfreier Mai: weniger Mähen, mehr Natur erleben LBV Aktion

Mähfreier Mai: weniger Mähen, mehr Natur erleben LBV Aktion

Hilpoltstein / Bayern – Jetzt im Frühling wächst alles schnell und viele Gartenbesitzer wollen gleich Ordnung schaffen. Statt direkt zum Rasenmäher zu greifen, appelliert der LBV, die Mähmaschine guten Gewissens noch im Schuppen zu lassen. Er ruft zum Aktionsmonat auf, weniger Mähen, mehr Natur erleben.

In den ersten Frühlingsmonaten auf das Mähen zu verzichten, hilft den Pflanzen sich bis zur Blüte zu entwickeln. Im Rasen sind das unter anderem Gänseblümchen, Weißklee, Gundermann oder Löwenzahn. „Die ersten Blüten auf der Wiese sind jetzt besonders wertvoll , sie sind wichtige Nahrungsquellen für Schmetterlingen und Bienen “, erklärt Tarja Richter. „Außerdem bietet langes Gras einen wichtigen Lebensraum für Käfer oder Heuschrecken.“ Auch wilde Ecken mit Brennnesseln sollten stehen bleiben: Dort legen Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge jetzt im April und Mai ihre Eier ab. Von der Insektenvielfalt profitieren auch die Gartenvögel, die jetzt im Frühjahr viele hungrige Mäuler zu stopfen haben. Eine erhöhte Vielfalt an Wildblumen und Insekten wirkt sich zudem positiv auf die menschliche Psyche aus.
Häufig wird unterschätzt, welchen Einfluss kleine Maßnahmen im eigenen Garten haben können. „Etwa zwei Prozent der Gesamtfläche Bayerns sind Privatgärten. Deshalb sind Versteckmöglichkeiten und Nistorte für Vögel und Insekten vor der eigenen Haustür wichtig. Gartenbesitzer können hier einen wichtigen Beitrag leisten“, so die LBV-Biologin.

Abschnittweise mähen

Bis Ende Mai sollte der Rasenmäher erstmal im Schuppen bleiben. Wer später im Jahr mäht, sollte am besten eine Sense nutzen und die Mähintervalle strecken, so dass beispielsweise nur noch einmal im Monat gemäht wird. Es empfiehlt sich abschnittsweise vorzugehen: Wenn erst ein Gartenabschnitt gemäht wird, bleiben andere Teile des Gartens als Rückzugsräume für die Tiere erhalten. Wildblumen bevorzugen magere Standorte ohne Gründüngung. Deshalb sollte das Schnittgut nicht auf den Flächen liegen gelassen werden, es kann kompostiert oder zum Mulchen genutzt werden. Der Rasenmähroboter sei keine geeignete Alternative, da die Maschinen beispielsweise Igel stark verletzen oder Insekten schädigen können.
Neben Insekten und Wildblumen profitiert auch der Boden vom höheren Gras: Durch mehr Schatten bleibt die Erde feuchter und trocknet im heißen Sommer nicht so schnell aus. Ein Tipp für Ordnungsliebende: einfach Wege und Ränder freischneiden und der Garten sieht trotzdem aufgeräumt aus.

Stunde der Gartenvögel vom 9. Bis 11. Mai

Wer den Rasen einfach mal wachsen lässt, gewinnt nicht nur mehr Natur im Garten, sondern auch ein bisschen freie Zeit. Die lässt sich für Vogelbeobachtungen nutzen, zum Beispiel bei der „Stunde der Gartenvögel“ vom 9. bis 11. Mai: Einfach eine Stunde lang die gefiederten Besucher im Garten zählen und dem LBV melden. Mehr Infos unter: www.lbv.de/mitmachen/stunde-der-gartenvoegel.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vorbeugender Schutz vor Zecken, Flöhen und Würmern bei Hunden

Vorbeugender Schutz vor Zecken, Flöhen und Würmern bei Hunden

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Zecken, Flöhe, Würmer, Milben: Parasiten wie diese können eine Plage und, viel schlimmer, ein ernstes gesundheitliches Risiko für Hunde sein. Grundlage für einen bestmöglichen Schutz ist eine gezielte Prophylaxe, die nicht zuletzt auch uns Menschen zugutekommt.

Als Vorbeugemaßnahme denkt man zuerst oft an eine Impfung. Diese schützt aber nur vor den Krankheitserregern, die von Zecken und Co. übertragen werden können, jedoch nicht vor dem Parasitenbefall selbst.

Äußere und innere Parasiten

„Bei Parasiten unterscheiden wir grundsätzlich erst einmal äußere und innere Parasiten“, erklärt Tierärztin Dr. Tina Hölscher. „Zu den äußeren Parasiten zählen etwa Zecken, Flöhe, Läuse und Milben. Diese befallen das Fell oder beißen sich in der Haut fest. Innere Parasiten wie Würmer oder Einzeller werden dagegen zum Beispiel über verunreinigtes Wasser oder Futter aufgenommen oder etwa bei einem Zeckenbiss oder Mückenstich ins Blut übertragen.“ Entsprechend gibt es verschiedene Maßnahmen, um vor den unterschiedlichen Parasiten zu schützen.

Prophylaxe gegen äußere Parasiten

Um Hunde vor äußeren Parasiten zu schützen, sind drei Ansätze verbreitet: „Ein wirksamer Schutz kann über ein Spot-On-Präparat direkt auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Es gibt außerdem Zeckenhalsbänder, die dauerhaft Wirkstoffe absondern, oder der Hund kann eine Injektion oder Tabletten bekommen. Bei allen drei Varianten sorgen die jeweiligen Präparate dafür, dass Zecken bereits vor der Übertragung möglicher Krankheitserreger abgetötet werden“, so die Tierärztin. Die entsprechenden Mittel sind häufig verschreibungspflichtig und über den Tierarzt oder in der Apotheke zu bekommen. Spot-On-Präparate müssen alle vier bis sechs Wochen erneuert werden, Tabletten können auch bis zu zwölf Wochen wirken und Halsbänder etwa ein halbes Jahr. Zecken, Flöhe und Co. sind durch den Klimawandel mittlerweile ganzjährig und die verschiedenen Arten im ganzen Bundesgebiet verbreitet. Deshalb ist eine durchgängige Vorsorge sinnvoll.
„Solche chemischen Schutzmaßnahmen haben den Vorteil, dass sie häufig gleichzeitig vor mehreren Parasiten schützen, also sowohl gegen Zecken als auch gegen Flöhe oder Milben vorbeugen. Zusätzlich sollten Halter ihre Hunde aber auch regelmäßig auf Parasiten überprüfen“, erklärt Dr. Hölscher. Dazu sollte man das Fell des Hundes genau durchsehen und bei einem Verdacht zur Sicherheit auch mit einem Flohkamm untersuchen. Neben den Flöhen selbst kann man so auch ihre Hinterlassenschaften finden. Bei schwarz-braunen und weißen Partikeln handelt es sich üblicherweise um Schmutz oder Schuppen; sind sie allerdings rot oder verfärben sich beim Verreiben rötlich, könnte ein Flohbefall vorliegen.

Einen Flohbefall behandeln

Der Tierarzt verschafft Gewissheit und hilft mit geeigneten Shampoos, Pulvern oder Sprays, den akuten Befall einzudämmen. Diese gibt es häufig auch im Zoofachhandel zu kaufen. Um mögliche Folgegenerationen aus den Eiern zu bekämpfen, müssen Gegenmaßnahmen mehrfach wiederholt werden. Zudem ist eine gründliche Reinigung gefragt: Sowohl der Boden als auch Hundemöbel, Teppiche und das Spielzeug des Hundes sollten die nächsten Tage täglich gereinigt werden. Da Flöhe auch innere Parasiten übertragen können, sollte in diesem Rahmen ergänzend eine Wurmkur für den Hund durchgeführt werden.

Wurmkur gegen innere Parasiten

Bei Hunden treten als innere Parasiten zum Beispiel Bandwürmer oder Spulwürmer auf. Einzeller wie die mikroskopisch kleinen Giardien zählen ebenfalls dazu. Innere Parasiten befallen je nach Art vor allem etwa den Dünn- oder Dickdarm, weniger verbreitete Arten aber mitunter auch die Lunge oder das Herz. Sie können über verunreinigtes Futter und Wasser übertragen werden. Daher ist die Einhaltung von Hygienestandards ein zentraler Schutz. Aber auch äußere Parasiten können bei ihrem Biss innere Parasiten übertragen. Entsprechend ist ebenso eine gute Prophylaxe vor diesen mit Zeckenschutz und Co. wichtig. „Besonders Welpen können unter einem Wurmbefall leiden und bekommen starken Durchfall oder magern ab“, so die Expertin. „Bei erwachsenen, gesunden Hunden ist ein Befall dagegen oft lange symptomlos.“ Treten doch Anzeichen auf, sind es meist Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Appetitverlust. Um einen Befall festzustellen, untersucht ein Tierarzt den Kot des Hundes und verordnet eine Wurmkur, wenn erforderlich. „Weil die Würmer von außen nicht sichtbar sind und die Symptome sich bei erwachsenen Hunden mitunter gar nicht zeigen, empfehlen viele Tierärzte eine regelmäßige Entwurmung alle drei Monate. Das schützt zudem weitere Tiere, aber auch die Halter vor einem Befall. Andere Kolleginnen und Kollegen empfehlen dagegen nur eine Behandlung im akuten Fall.“ so Dr. Hölscher.

Sind Hundeparasiten gefährlich für Menschen?

Parasiten können auch auf Menschen überspringen. Viele Hundeparasiten nutzen den Menschen zwar nur als Fehlwirt, können sich in diesem also nicht entwickeln. Dennoch können sie dabei Krankheiten übertragen. Die Prophylaxe beim Vierbeiner schützt damit nicht nur den Hund, sondern auch seine Halter. Mit zielgerichteter Vorbeugung, Aufmerksamkeit und regelmäßiger Kontrolle sind bereits viele Risikoquellen für den Hund ausgeschlossen. Wenn man dann noch daran denkt, sich nach jedem Spiel oder Spaziergang die Hände zu waschen, sollten Hund und Halter von Parasiten weitgehend verschont bleiben.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. April 

Namenstag haben: Benedikt, Bernadette, Hartmut, Magnus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Jon Cryer (1965 –  ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der als „Dr. Alan Jerome Harper“ in der TV-Serie „Two and a Half Men“ auch international bekannt wurde.)

– Charlie Chaplin (1889 – war ein britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent, der in der Stummfilm-Ära zu einem der berühmtesten Filmstars weltweit wurde.)

Sarah Kirsch (1935 – war eine deutsche Dichterin, die zu den bedeutendsten Lyrikerinnen deutscher Sprache ihrer Zeit zählte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1894: Die Barmer Bergbahn wird als erste zweispurige Zahnradbahn in Deutschland in Betrieb genommen. Sie erschließt von der Stadt Barmen aus Ausflugsziele südlich der Wupper.
  • 1996: In Deutschland wird das fast vollständige Verbot des Anbaus von Cannabis sativa im Betäubungsmittelgesetz aufgehoben. Zur Vermeidung des Anbaus von Cannabis ist der Nutzhanfanbau jedoch weiterhin genehmigungspflichtig und der Hanf darf den Tetrahydrocannabinol-Gehalt von 0,3 % nicht überschreiten.
  • 2014: Die südkoreanische Fähre Sewol kentert kurz vor der Insel Jindo. Von den 476 Personen an Bord überleben 174.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)