Alpin FM Festl Tour 2025: Tourstart in Aschau im Chiemgau

Alpin FM Festl Tour 2025: Tourstart in Aschau im Chiemgau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Die Alpin FM FestlTour, initiiert vom gleichnamigen Radiosender, geht 2025 in ihre vierte Runde – mit drei Sonntagen, drei oberbayerischen Orten und drei Festen. Der Tourauftakt wird am Sonntag, 29. Juni, 14 Uhr, in Aschau im Chiemgau gefeiert – und das erstmals überhaupt. Eintritt frei.

Am Sonntag, 29. Juni 2025 verwandelt sich der Aschauer Kurpark (Kampenwandstraße 38) in ein kleines Festl-Areal mit großer Atmosphäre. Ab 14 Uhr heißt es: Bühne frei für drei herausragende Live-Bands aus der Region – und das bei freiem Eintritt. Den Auftakt macht die Formation Luegstoa C aus Oberaudorf und Kiefersfelden mit kraftvollen Beats, druckvollem Brasssatz und selbstgeschriebenen Songs zwischen Funk, Pop, Rock und bayerischer Tradition. Danach geht’s weiter mit Fenzl aus dem Landkreis Rosenheim

Auch für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt

Den krönenden Abschluss liefert Monobo Son aus Feldkirchen-Westerham. Die fünf Vollblutmusiker verschmelzen Jazz, Funk, Balkanbeats und bayerische Blasmusik zu einem Sound, der sowohl Traditionalisten als auch moderne Musikfans begeistert.
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Gemeinsam mit dem Erdinger Brauhaus-Team kümmern sich die Fußball-Abteilung des WSV Aschau sowie die Faschingsgilde Aschau mit viel Engagement um die kulinarische Versorgung – mit herzhaften Schmankerln, süßen Köstlichkeiten sowie Getränken von Erdinger und erfrischenden alkoholfreien Optionen.

Die Alpin FM FestlTour 2025 ist nicht nur eine musikalische Reise durch Bayern, sondern auch ein Fest der Begegnung, der Heimatverbundenheit und der Gemeinschaft. In enger Zusammenarbeit zwischen der Tourist Info Aschau im Chiemgau, dem Veranstaltungs-Team von Erdinger-Brauhaus sowie dem Aschauer Bauhof wird ein ganz besonderer Auftakt gefeiert – für alle Generationen, mitten im Ort.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Info Aschau / Beitragsbild: Symbolfoto.re)

Streit am Rosenheimer Busbahnhof eskaliert

Streit am Rosenheimer Busbahnhof eskaliert

Rosenheim – Am Mittwochabend (26.6.2025) eskalierte ein Streit zwischen einem 35-ährigen Großkarolinenfelder und einem 46-jjährigen Bad Aiblinger am Rosenheimer Busbahnhof am Südtiroler Platz. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am frühen Mittwochmorgen (25. Juni) unterstützte die Bundespolizei einen Mann am Münchner Hauptbahnhof, der mit einer Katze im Gepäck aus Hamburg angereist war. Hinweise auf einen möglichen Tierschutzverstoß führten zu einem besonderen Einsatz der viel Einfühlungsvermögen erforderte.

Gegen 05:30 Uhr wurde die Bundespolizei von einem Reisenden darüber informiert, dass sich ein Mann mit einer Katze in einem Rucksack am Bahnsteig 25 befinde und geäußert habe, dem Tier schaden zu wollen. Die eingesetzten Beamten konnten den Mann schnell antreffen – dieser kam ihnen bereits entgegen und versicherte glaubhaft, seiner Katze nichts antun zu wollen. Vielmehr bat er um Unterstützung. Der Katzenbesitzer, ein tunesischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz im Hamburger Umland, schilderte, sich verfolgt zu fühlen.
Er habe in Hamburg keine Hilfe erhalten und sei nun auf dem Weg zu seinem Bruder nach Italien, wo er sich sicherer fühle. Eine sofortige fachärztliche Versorgung lehnte er ab, da seine Katze in der Klinik nicht aufgenommen werden könne und er sich von dem Tier nicht trennen wollte. Die Bundespolizisten überprüften, dass es der Katze augenscheinlich gut ging und ermöglichten dem Tier, das sich seit Stunden in dem Tiertransportrucksack befand, in einem geschützten Bereich in den Räumen der Bundespolizei am Gleis 26 kurzzeitig Freilauf. Da der Mann keine finanziellen Mittel oder Verpflegung bei sich hatte, begleiteten ihn die Einsatzkräfte zur Bahnhofsmission. Dort konnte er auf die Weiterreise mit dem Zug nach Italien warten.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tierischer Polizeieinsatz am Münchner Hauptbahnhof: Katze bekommt Freilauf

Tierischer Polizeieinsatz am Münchner Hauptbahnhof: Katze bekommt Freilauf

München – Tierischer Polizeieinsatz am Münchner Hauptbahnhof am Mittwochmorgen (25.6.2025) : Ein Mann war mit seiner Katze im Reiserucksack aus München angereist. Die Bundespolizei schaffte dem Tier in einem geschützten Bereich Freilauf.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am frühen Mittwochmorgen (25. Juni) unterstützte die Bundespolizei einen Mann am Münchner Hauptbahnhof, der mit einer Katze im Gepäck aus Hamburg angereist war. Hinweise auf einen möglichen Tierschutzverstoß führten zu einem besonderen Einsatz der viel Einfühlungsvermögen erforderte.

Gegen 05:30 Uhr wurde die Bundespolizei von einem Reisenden darüber informiert, dass sich ein Mann mit einer Katze in einem Rucksack am Bahnsteig 25 befinde und geäußert habe, dem Tier schaden zu wollen. Die eingesetzten Beamten konnten den Mann schnell antreffen – dieser kam ihnen bereits entgegen und versicherte glaubhaft, seiner Katze nichts antun zu wollen. Vielmehr bat er um Unterstützung. Der Katzenbesitzer, ein tunesischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz im Hamburger Umland, schilderte, sich verfolgt zu fühlen. Er habe in Hamburg keine Hilfe erhalten und sei nun auf dem Weg zu seinem Bruder nach Italien, wo er sich sicherer fühle. Eine sofortige fachärztliche Versorgung lehnte er ab, da seine Katze in der Klinik nicht aufgenommen werden könne und er sich von dem Tier nicht trennen wollte. Die Bundespolizisten überprüften, dass es der Katze augenscheinlich gut ging und ermöglichten dem Tier, das sich seit Stunden in dem Tiertransportrucksack befand, in einem geschützten Bereich in den Räumen der Bundespolizei am Gleis 26 kurzzeitig Freilauf. Da der Mann keine finanziellen Mittel oder Verpflegung bei sich hatte, begleiteten ihn die Einsatzkräfte zur Bahnhofsmission. Dort konnte er auf die Weiterreise mit dem Zug nach Italien warten.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

Bundespolizei fasst zwei gesuchte Deutsche bei Kontrollen

Bundespolizei fasst zwei gesuchte Deutsche bei Kontrollen

Rosenheim / Kiefersfelden – Die Rosenheimer Bundespolizei hat am Mittwoch (25. Juni) zwei deutsche Staatsangehörige in die Justizvollzugsanstalt Bernau gebracht. Der eine hat eine Freiheitsstrafe von über sechzehn, der andere von sechs Monaten zu verbüßen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bei der Kontrolle eines Mannes am Bahnhof in Rosenheim fanden die Bundespolizisten mithilfe des Polizeicomputers heraus, dass der 29-Jährige von der Traunsteiner Justiz gesucht wurde. Dem Haftbefehl zufolge war er wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls zu einem Freiheitsentzug von einem Jahr, vier Monaten und zwei Wochen verurteilt worden.
Der Fahrgast eines in Italien zugelassenen Reisebusses wurde an der A93 nahe Kiefersfelden grenzpolizeilich kontrolliert. Auch bei dem 50-Jährigen stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Demnach hatte ihn das Amtsgericht in Linz am Rhein wegen Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem halben Jahr verurteilt.
Beide Männer wurden verhaftet und zur Bundespolizeiinspektion nach Rosenheim gefahren. Von dort aus brachten die Beamten sie ins Bernauer Gefängnis.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 26. Juni.

Namenstag haben: Anthelm, David, Konstantin, Ortwin, Vigilius

3 bekannte Geburtstagskinder:

Leander Haußmann (1959 – ist ein deutscher Film- und Theater-Regisseur.)

Miroslav Nemec (1954 – ist ein deutscher Schauspieler, der seit 1991 zusammen mit Udo Wachtveitl alias „Franz Leitmayr“ als Kommissar „Ivo Batić“ im Münchner „Tatort“ ermittelt.)

 Dany Boon (1966 – ist ein populärer französischer Komiker, der als Regisseur und Drehbuchautor von „Willkommen bei den Sch’tis“ den in seinem Heimatland erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten schuf und eine der beiden Hauptrollen spielte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1860: In Durban wird die erste Bahnstrecke im Süden Afrikas in der britischen Kolonie Natal von der Natal Railway eröffnet.
  • 1879: Ägypten verkauft seine Anteile am Suezkanal an Großbritannien.
  • 1896: Felix Hoffmann synthetisiert Heroin nach dem Verfahren von Charles Romley Wright von 1874. Es wird von der Firma Bayer als Medikament angeboten.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Simssee, Landkreis Rosenheim, 1930er Jahre

Simssee, Landkreis Rosenheim, 1930er Jahre

Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1930er Jahre, Auf der historischen Aufnahme ist der Simssee im Landkreis Rosenheim zu sehen. 

Der Simssee ist einer der größten Seen in der Region. Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft ist er schon lange ein beliebtes Ausflugsziel, insbesondere an heißen Sommertagen. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

ADAC warnt vor „Sommerloch“ der Blutspenden

ADAC warnt vor „Sommerloch“ der Blutspenden

Bayern / Deutschland –  Der ADAC warnt vor einem „Sommerloch“ bei den Blutspenden. In den Sommermonaten lasse die Spendenbereitschaft regelmäßig nach.

Der ADAC weist darauf hin, dass die Spendenbereitschaft in den Sommermonaten regelmäßig nachlässt und appelliert vor diesem Hintergrund an Verbraucher, Spendemöglichkeiten wahrzunehmen. Täglich werden nach Angaben des Vereins rund 15.000 Blutspenden benötigt. Dabei führe das Zusammentreffen von Urlaubsreisen und erhöhtem Unfallrisiko in den Sommermonaten zu Engpässen bei den Blutkonserven.Die saisonalen Schwankungen im Blutspendeaufkommen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Basis an Blutspenderinnen und Blutspendern zu vergrößern. Je mehr Menschen spenden, desto besser können hohe Bedarfe wie beispielsweise im Zuge einer Grippewelle oder Ausfälle in der Reisezeit kompensiert werden.

Eine Spende rettet bis zu drei Leben

Blutspenden ist eine wirksamste Form von Hilfe, betont der ADAC. Eine einzige Spende kann bis zu drei Menschenleben retten. Der Club erinnert daran, dass auch Unfallopfer häufig auf sofortige Transfusionen angewiesen seien – eine Realität, die auch ADAC Rettungskräfte regelmäßig erleben. „Jeder Mensch kann jederzeit in die Situation kommen, eine Blutspende zu benötigen“, sagt Jens Schwietring von der ADAC Luftrettung.

Zugleich würden auch Spender profitieren: Vor jeder Spende werde der Gesundheitszustand kontrolliert, mögliche Erkrankungen könnten frühzeitig erkannt werden. Eine Charité-Studie zu Blutdrucksenkung bei Hypertonikern deutete zudem darauf hin, dass regelmäßiges Blutspenden einen positiven Effekt auf Herz und Kreislauf haben könne.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Freiwillige Feuerwehr Brannenburg feiert 155-jähriges Gründungsjubiläum

Freiwillige Feuerwehr Brannenburg feiert 155-jähriges Gründungsjubiläum

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Die Freiwillige Feuerwehr Brannenburg feiert vom 17. Juli bis zum 20 Juli ihr 155-jähriges Gründungsjubiläum. Auf dem Programm stehen Spanferkelessen, Bier- und Weinfest und als Höhepunkt und Abschluss der Festsonntag. 

Das Spanferkelessen im Festzelt am 17. Juli ist vor allem für Vereine, Firmen und Gruppen interessant. Pro Tisch für 12 bis 14 Personen wird ein halbes Spanferkes auf dem Holzbrett mit Knödel, Krautsalat und Soße serviert und dazu jeweils eine Maß Bier pro Person. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Blaskapelle „Promill“ mit ihrer böhmisch-mährischen Blasmusik. 

Ein Abend für Jung und Alt ist das Bier. und Weinfest am Freitag, 18. Juli. Neben kulinarischen Schmankerln und erlesenen Weinen erwartet die Besucher auch Musik von der „Wüdara Musi“ und „De lustigen Bergla. Letztere feiern an diesem Abend ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum.

Den Abschluss der Festtage bildet der Festsonntag am 20. Juli mit Feuerwehren aus dem Inntal und benachbarten Tirol. Um 10 Uhr findet der Festgottesdienst im Garten von Schloss Branenburg statt. Danach startet der Festzug durch Brannenburg über die Dorfstraße. Anschließend wird noch im Festzelt gefeiert. 
(Quelle: Pressemitteilung GTEV d`Sulzbergla Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

PKW und Wohnmobile wichtigstes Exportgut Bayerns im Jahr 2024

PKW und Wohnmobile wichtigstes Exportgut Bayerns im Jahr 2024

Fürth / Bayern – Personenkraftwagen und Wohnmobile waren im Jahr 2024 das wichtigste Exportgut Bayerns. Das geht aus der jüngst veröffentlichten Ausgabe von „Bayern in Zahlen“ das Landesamt für Statistik hervor.

Im Jahr 2024 waren „Personenkraftwagen und Wohnmobile“ mit einem Exportwert von 41,4 Milliarden Euro beziehungsweise einem Anteil von 18,3 Prozent an den gesamten bayerischen Ausfuhren im Wert von 226,3 Milliarden Euro das bedeutendste Exportgut der bayerischen Wirtschaft.

Hauptabnahmeland war die USA

Der Exportwert von „Personenkraftwagen und Wohnmobile“ nahm gegenüber dem Vorjahr um fast vier Prozent zu und erreichte, nach den Angaben des Landesamt für Statistik, ein neues Allzeithoch. Hauptabnehmerländer waren im Jahr 2024 die USA, mit einem Anteil an den Ausfuhren von über 19 Prozent, das Vereinigte Königreich (neun Prozent), China (sieben Prozent) sowie Italien und Frankreich (jeweils sechs Prozent). 
(Quelle: Pressemitteilung Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

„WirWunder“: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling startet neue Spendenplattform

„WirWunder“: Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling startet neue Spendenplattform

Rosenheim / Landkreis / Region – Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling startet die neue Spendenplattform „WirWunder“ mit einer Verdopplungsaktion. Profitieren sollen davon gemeinnützige Vereine und Organisationen.

Ob neues Vereinsfahrzeug, Instrument für die Musikgruppe oder Spielgeräte für Kinder: Viele gemeinnützige Vereine und Organisationen suchen stetig nach Unterstützung für ihre Herzensprojekte Das soll nun einfacher werden: Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling stellt mit „WirWunder“, der regionalen Online-Spendenplattform der Sparkassen, ab sofort eine zeitgemäße Möglichkeit bereit, gezielt Unterstützung in der Region zu gewinnen. Zum Auftakt bietet die Sparkasse einen besonderen Anreiz: Sie startet eine Verdopplungsaktion mit einem zusätzlichen Spendentopf von insgesamt 15.000 Euro.

Die Digitalisierung hat unseren Alltag verändert und damit auch die Art und Weise, wie
heutzutage gespendet wird – nämlich mehr und mehr im Internet. Hier setzt auch
WirWunder an: Wer für sein Projekt Spenden sammeln will, stellt dieses transparent und> kostenfrei auf www.spk-ro-aib.de/wirwunder vor und die Menschen sehen, wofür sie unmittelbar in ihrer Nachbarschaft wirksam spenden können – und das über sichere und etablierte Online-Bezahlverfahren.

Verdopplungsaktion vom 21. Juli bis 1. August 2025: 15.000 Euro im Spendentopf

Mit dieser besonderen Aktion motiviert die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling alle
Spendenwilligen und Vereine aktiv zu werden: Solange bis der Spendentopf von 15.000 Euro ausgeschöpft ist, werden alle über www.spk-ro-aib.de/wirwunder eingehenden
Einzelspenden (bis je max. 50 Euro) im Zeitraum vom 21. Juli (09:00 Uhr) bis zum
1. August 2025 (23:59 Uhr) von der Sparkasse verdoppelt. Das heißt: Schnell sein lohnt sich!
(Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B13 bei Reichersbeuern

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B13 bei Reichersbeuern

Reichersbeuern / Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Am Montagnachmittag (23.6.2025)  kam es auf der Bundesstraße 13 in Reichersbeuern (Landkreis Bad Tölz – Wolfratshausen) zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Autos kollidierten. Ein Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Eine weitere Person wurden durch den Unfall schwer verletzt. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Montagnachmittag (23. Juni 2025), gegen 15.40 Uhr, kam es im Gemeindebereich Reichersbeuern zwischen der Abzweigung „Am Kranzer“ und dem Weiler Allgau auf der Bundesstraße 13 zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw.
Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein 44-jähriger Pkw-Lenker in Richtung Sachsenkam unterwegs und wollte mutmaßlich einen anderen Pkw überholen. Hierbei kam es zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge.
Beide Fahrer wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und musste mit schwerem Gerät von der Feuerwehr befreit werden. Die Verletzungen bei dem 44-Jährigen waren so stark, dass er noch am Unfallort verstarb. Die 55-jährige Pkw-Lenkerin wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.

Am Unfallort waren neben zahlreichen Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren, der Polizeiinspektion Bad Tölz auch mehrere Rettungswägen und Notärzte sowie zwei Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Bundesstraße 13 war für die Unfallaufnahme bis ca. 19.00 Uhr komplett gesperrt.
Die Polizeiinspektion Bad Tölz übernahm, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II, die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs. Hierzu bittet die Polizei auch um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 08041/761060.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Abgetriebene  SUPs lösen Rettungseinsatz am Schliersee aus

Abgetriebene SUPs lösen Rettungseinsatz am Schliersee aus

Schliersee / Landkreis Miesbach – Zwei abgetriebene SUPs haben am Dienstagabend /24.6.2025) am Schliersee einen Wasserrettungseinsatz ausgelöst. Sie trieben unbesetzt östlich der Insel Wörth. Von den Besitzern keine Spur. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein Passant meldete zwei unbesetzte SUPs bei der Polizei Miesbach, welche auf dem Schliersee östlich der Insel Wörth trieben. Ob sich zuvor noch Personen auf den Brettern befanden, konnte der Mitteiler nicht sagen. Seitens der Einsatzleitung der Wasserrettung wurden dann umfangreiche Kräfte alarmiert, da ein Unglücksfall nicht auf Anhieb ausgeschlossen werden konnte.
Während die beiden SUPs dann gesichert und zum Strandbad Schliersee verbracht wurden, kam ein 33-jähriger Schlierseer mit einem Boot hinzu und gab sich als Eigentümer der SUPs zu erkennen. Die Boards waren ausgeliehen und nach der Rückgabe offenbar nicht fest genug angebunden worden, so dass diese vom Wind und Wellengang abgetrieben wurden.
Der Einsatz für die allesamt ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Wasserwacht und DLRG aus Schliersee, Miesbach, Gmund und Tegernsee, der Feuerwehren aus Schliersee und Neuhaus sowie der entsprechenden überörtlichen Einsatzleiter konnte somit rasch beendet werden.
Weiterhin befanden sich der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagenbesatzungen, einem Notarzt, dem Rettungshubschrauber Christoph Murnau und eine Streife der PI Miesbach im Einsatz.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)