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8 Rosenheimer Schulen profitieren: Startchancen-Programm wird ausgeweitet

Frau vor Computer, daneben Teetasse und Unterlagen. Tippt etwas in den Computer ein

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. Juni 2025

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Rosenheim – Bereits 100 Schulen in Bayern profitieren vom Startchancen-Programm des Bundesforschungsministeriums und der Bayerischen Staatsregierung. Zum Schuljahr 2025/26 kommen landesweit 480 Schulen neu hinzu. Darunter auch acht Schulen in Rosenheim.

Ausgewählt wurden die Schulen aufgrund eines bayerischen Sozialindex, der die sozioökonomischen Verhältnisse im Freistaat sehr differenziert abbildet. Hierbei wurden die Indikatoren „Kinderarmutsquote“, „Anteil der Beschäftigten über der Beitragsbemessungsgrenze“, „Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache“, „Anteil Kinder mit Migrationserfahrung (ohne Herkunft aus deutschsprachigen Ländern)“ und „Akademikerquote“ berücksichtigt. Das Programm soll die Bildungs- und Chancengerechtigkeit stärken und den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg verringern. „Ich freue mich, dass mit folgenden Schulen wichtige Bildungseinrichtungen für Stadt und Landkreis Rosenheim gestärkt werden“, so Landtagsabgeordneter Daniel Artmann:

  • Staatliche Berufsschule I
  • Astrid-Lindgren-Grundschule
  • Grundschule Fürstätt
  • Grundschule Happing
  • Mittelschule Am Luitpoldpark
  •  Mittelschule Fürstätt
  •  Grundschule Prinzregentenschule
  • Sonderpädagogisches Förderzentrum

Das Ziel des Programms ist klar: Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Artmann ist überzeugt: „Jedes Kind soll die Chance bekommen, sein Potenzial voll zu entfalten, unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Deshalb richtet sich die Förderung gezielt an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen.
(Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Daniel Artmann / Beitragsbild: re)

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