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Verdacht auf Omicron verhärtet sich

Symbolbild mit Corona-Viren

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

1. Dezember 2021

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Rosenheim / Landkreis – Am vergangenen Wochenende und am Montag wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim insgesamt drei Verdachtsfälle auf die Corona-Variante Omicron gemeldet (wir berichteten). Bei dem Reiserückkehrer aus Kapstadt hat sich der Verdacht nun verhärtet, meldet das Landratsamt Rosenheim aktuell. Ebenfalls betroffen zwei weitere Haushaltsmitglieder.

Dem Gesundheitsamt Rosenheim liegen mittlerweile die Laborergebnisse der variantenspezifischen PCR-Untersuchungen (vPCR) vor. Die Befunde weisen demnach bei allen drei Personen die gleiche Mutation auf. 
„Die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Genomsequenzierungen bleiben aber abzuwarten. Erst dann wissen wir definitiv, ob die neue besorgniserregende Variante B.1.1.529 bei den drei Familienmitgliedern vorliegt“, so Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamtes.

Für die drei Personen besteht nach wie vor die Verpflichtung einer 14-tägigen häuslichen Isolation, die nur mit einer Negativtestung beendet werden kann.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim)

 

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