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Angriff auf Rettungssanitäter in Bad Feilnbach: „Brutalität dieses Angriffs macht fassungslos“

Polizeiauto Krankenwagen, Foto: Symbolfoto Ambulanz Rosenheim Rettungsdienst

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim – Ein vermeintlicher Routine-Einsatz endete für die Rettungswagen-Besatzung aus Bad Feilnbach (Landkreis Rosenheim) n einem Alptraum: das Team wurde in einem brutalen Übergriff krankenhausreif geschlagen (wir berichteten). Jetzt äußert sich der Geschäftsführer der Ambulanz Rosenheim:

Die Kräfte der Ambulanz Rosenheim wurden am Mittwochnachmittag zu einem Notfalleinsatz im Ortsgebiet gerufen, doch an der Einsatzstelle erwartete sie ungeahnte Aggression. „Uns fehlen die Worte“, versucht Rettungsdienstleiter Michael Rossrucker die erschütternden Ereignisse vor Ort zusammenzufassen. Ein Angehöriger des Patienten griff seine Einsatzkräfte im Verlauf des Einsatzes ohne Vorwarnung an. Mit Tritten und Faustschlägen wurde das Team in einem brutalen Übergriff regelrecht krankenhausreif geschlagen.

Besatzung rettete sich in ein Fahrzeug

Der Besatzung gelang es, sich in ein Fahrzeug zu retten und den Notruf abzusetzen. Die alarmierten Kräfte der Polizei konnten die Einsatzstelle sichern und den flüchtigen Täter festnehmen. Die verletzten Rettungskräfte wurden umgehend von weiteren Rettungswagen versorgt und zur stationären Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Weitere Beteiligte wurden aus dem Dienst entlassen und werden weiterhin durch die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV-E) betreut. Der Bad Feilnbacher Rettungswagen musste außer Dienst genommen werden und stand für weitere Einsätze nicht mehr zur Verfügung.

„Die Brutalität dieses Angriffs macht mich fassungslos“, äußert sich Geschäftsführer Robert Schmitt betroffen. „Unsere Einsatzkräfte setzen sich tagtäglich für das Wohl anderer ein und werden immer häufiger selbst zur Zielscheibe. Deshalb gehen wir von einem konsequenten Handeln der Justiz im
Sinne unserer Rettungs- und Sicherheitskräfte aus!“
Schmitt lässt seine Mitarbeiter schon seit Jahren in Deeskalation und Selbstschutz ausbilden, damit sich die Einsatzkräfte im Ernstfall bestmöglich schützen können. Mit hunderten Mitarbeitenden ist die Ambulanz Rosenheim ein Teil der MKT-Firmengruppe und gehört zum öffentlichen Rettungsdienst im Freistaat Bayern.
(Quelle: Pressemitteilung Ambulanz Rosenheim Rettungsdienst / Beitragsbild: Symbolfoto Ambulanz Rosenheim Rettungsdienst)

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