TSV-1860-Rosenheim, Kreisklasse: U21 unterliegt SV Nußdorf

TSV-1860-Rosenheim, Kreisklasse: U21 unterliegt SV Nußdorf

Rosenheim – Beim Spiel der U21- Fußballmannschaft des TSV-1860-Rosenheim (Kreisklasse) gegen den SV Nußdorf hatten die Gäste die besseren Chancen auf ihrer Seite. Das Spiel endete mit 0:3.

In den ersten 45 Minuten sahen die 100 Zuschauer eine ausgeglichene Partie, bei denen die Gäste aber die besseren Chancen auf ihrer Seite hatten. Rosenheims Keeper Basti Amann konnte sich das ein oder andere Mal auszeichnen. Nußdorfs Keeper Matthias Staber hatte bei einem Freistoß von Denys Bekhvandi wenig Mühe.

 

Weiter geht’s für unsere U21 am Sonntag, 17. November. Um 15 Uhr kommt der TSV Aßling zum Rückrundenstart!

Nach der Halbzeit waren unsere Gäste eiskalt vorm Tor. Nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr sorgte Raad Khaled für die verdiente 0:1 Führung für Nußdorf. Keine Zeigerumdrehung später erhöhte Maximilian Bauer auf 0:2. Thomas Baumgartner machte in der 84. Minute den Deckel drauf und markierte das 0:3 für seine Farben!

Aufstellung: Amann, Stelter, Hilger, Krasniqi, Altmann, Nunn, Gawin, Kevadiya, Schäpe, Yokoyama, Bekhvandi, Stolarski (53. Merdan)
(Quelle: Pressemitteilung TSV 1860 Rosenheim / Beitragsbild: Copyright TSV 1860 Rosenheim)

Stephanskirchen: 22.000 Sachschaden bei Auffahrunfall

Stephanskirchen: 22.000 Sachschaden bei Auffahrunfall

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – 22.000 Euro Sachschaden entstanden am gestrigen Dienstagmorgen (12.11.2024) bei einem Auffahrunfall in der Miesbacher Straße in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim).

Ein 32-Autofahrer aus Polen fuhr mit seinem Pkw gegen 7 Uhr am Morgen die Miesbacher Straße entlang. Vor ihm stockte der Verkehr auf der Weiterführung in die Rosenheimer Innenstadt. Der 32-jährige erkannte dies, nach den Angaben der Polizei, zu spät und krachte in dem vor ihm wartenden Pkw eines 26-jährigen Riederingers. Dieses Fahrzeug wurde wiederum auf die Autos einer 22-jährigen Rohrdorerin und eines 52-jährigen Autofahrers aus Übersee geschoben.
Damit waren an dem Verkehrsunfall insgesamt vier Fahrzeuge beteiligt. Zwei Autos mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Im morgendlichen Berufsverkehr führte dies für ca. 45 Minuten zu Stau und Behinderungen.
Der 32-jährige Pole wurde von der Rosenheimer Polizei gebührenpflichtig verwarnt. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

11-jähriger Radler bei Verkehrsunfall schwer verletzt

11-jähriger Radler bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Rosenheim – Ein 11-jähriger Radfahrer wurde am gestrigen Dienstag (12.11.2024) bei einem Verkehrsunfall in der Hofmillerstraße in Rosenheim schwer verletzt. 

Der Schüler aus dem Raum Rosenheim radelte gegen 13 Uhr vom Parkplatz eines Supermarktes in die Hofmillerstraße in den fließenden Verkehr ein. 
Nach Zeugenangaben fuhr der Jugendliche dabei in die Pkw-Seite mit einer 64-jährigen Rosenheimerin am Steuer. Der Elfjährige stürzte und verletzte sich schwer. Nach ersten medizinischen Erkenntnissen besteht keine Lebensgefahr. Die Rosenheimer Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Deutsche Post und DHL bereiten sich auf hohe Paketmengen vor Weihnachten vor

Deutsche Post und DHL bereiten sich auf hohe Paketmengen vor Weihnachten vor

Rosenheim / Bayern Deutschland – Deutsche Post und DHL bereiten sich auf hohe Sendungsmengen im Vorweihnachtsgeschäft in Deutschland vor. Rund um die Cyber-Monday-Woche Anfang Dezember rechnet das Unternehmen damit, aufgrund frühzeitiger Weihnachtsbestellungen bundesweit über 11 Millionen Paketsendungen an Spitzentagen zu transportieren. Auf ähnlich hohem Niveau werden sich die Sendungsmengen voraussichtlich auch an den stärksten Tagen im Dezember bewegen. Zum Vergleich: An durchschnittlichen Werktagen im Jahr befördert DHL etwa 6,3 Millionen Pakete.

Um die deutlich höheren Paketmengen in der Vorweihnachtszeit zu bearbeiten, werden die über 115.000 Zusteller und rund 39.000 Mitarbeiter  in den Sortierzentren von insgesamt etwa 10.000 Aushilfskräften unterstützt. Das Stammpersonal wie auch alle Aushilfskräfte bezahlt die DHL Group nach Tariflohn. Der Einstiegstundenlohn für Zusteller liegt derzeit regional differenziert bei rund 17 Euro zzgl. verschiedener Zulagen.
Zudem wird DHL vor Weihnachten rund 11.000 zusätzliche Fahrzeuge auf die Straße schicken. Mit über 17.500 E-Trikes und E-Bikes im Bestand, rund 31.000 E-Fahrzeugen sowie etwa 38.000 Ladepunkten geht das auch nachhaltig.

So kommt die Weihnachtspost rechtzeitig an

Damit Weihnachtspost und Geschenke mit Sicherheit rechtzeitig bis Heiligabend zugestellt werden können, sollten Kunden folgende Fristen beachten: Pakete sollten deutschlandweit spätestens bis 20. Dezember in den insgesamt über 37.000 Filialen, DHL-Paketshops, Packstationen oder Poststationen abgegeben werden. Auch ihren DHL-Paketzusteller können Kunden frankierte Pakete direkt mitgeben. Briefe und Postkarten sollten spätestens am 21. Dezember in den Briefkasten eingeworfen werden.
Für nationale Geschäftskundensendungen gilt, dass diese bei einer Abholung bzw. Einlieferung bis einschließlich Samstag, den 21. Dezember um 12 Uhr in der Regel bis zum 24. Dezember zugestellt werden.
(Quelle: Pressemitteilung DHL / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bundespolizei: Gesuchter Schleuser in Bad Tölz gefasst

Bundespolizei: Gesuchter Schleuser in Bad Tölz gefasst

Bad Tölz . Die Bundespolizei hat am gestrigen Montag (11.11.2024) einen mutmaßlichen Schleuser in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim eingeliefert. Dem Ukrainer werden mehrere Schleusungsfahrten zur Last gelegt.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Der Festnahme waren Ermittlungen vorausgegangen, in deren Verlauf Rosenheimer Bundespolizisten auf die Spur eines in Ungarn zugelassenen Autos kamen, mit dem eine sechsköpfige syrische Familie zwei Wochen zuvor von Slowenien nach Deutschland gebracht worden war. Auf genau diesen Pkw mit ungarischen Kennzeichen wurden Beamte der Polizeiinspektion Bad Tölz im Rahmen einer Kontrolle im Tölzer Gewerbegebiet aufmerksam. Am Steuer des Wagens saß ein ukrainischer Staatsangehöriger, der offiziell in Budapest gemeldet ist. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der 57-Jährige eventuell erneut Migranten im Landkreis Bad-Tölz Wolfratshausen abgesetzt haben könnte, wurden die in der Region eingesetzten Polizeistreifen sogleich auf die Festnahme des beschuldigten Fahrers und eine mögliche Absetzung aufmerksam gemacht.

Sechsköpfige Migrantengruppe am Bahnhof in Kochel am See

Tatsächlich trafen Beamte der Murnauer Grenzpolizei am Bahnhof in Kochel am See auf eine sechsköpfige Migrantengruppe. Es handelte sich um zwei Frauen mit ihren jeweils zwei Kindern. Eigenen Angaben zufolge stammen sie aus Syrien. Sie hätten sich in der Türkei für mehrere Tausend Euro pro Person einer Schleuserorganisation anvertraut. Papiere für die Einreise oder den Aufenthalt in der Bundesrepublik hatten sie nicht. Die Frauen berichteten, dass sie kurz zuvor von einem Schlepper aufgefordert worden wären, aus dem Fahrzeug auszusteigen. Nachdem sie das Auto verlassen hatten, fuhr der Fahrzeugführer plötzlich davon und ließ sie mitten in der Nacht zurück. Aufgrund ihrer umfassenden Schilderungen konnte nachvollzogen werden, dass es sich bei diesem Mann offenkundig um den kurz zuvor festgenommenen Ukrainer handelt.
Der mutmaßliche Schleuser und die abgesetzten Personen wurden getrennt voneinander zur zuständigen Bundespolizei-Dienststelle nach Rosenheim gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die Mütter mit ihren Kindern einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet werden. Der ukrainische Fahrer wollte sich den Bundespolizisten gegenüber nicht zum Vorwurf des mehrfachen Einschleusens von Ausländern äußern. Er wurde am Amtsgericht in München vorgeführt. Auf richterliche Anordnung hin brachten ihn die Beamten ins Gefängnis, wo er seine Untersuchungshaft anzutreten hatte.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

 

Miesbach: 26-Tonner kippt um  – Fahrer im Glück

Miesbach: 26-Tonner kippt um – Fahrer im Glück

Miesbach – Ein mit mehreren Tonnen Kies beladener Lkw kippte am heutigen Dienstagvormittag (12.11.2024) in Miesbach aus bislang ungeklärter Ursache um und eine Böschung hinunter. Der Fahrer hatte Glück im Unglück. 

Der Verkehrsunfall ereignete sich im Miesbacher Ortsteil Wies. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst und einem Notarzt auch die Feuerwehren aus Miesbach und Wies.
Die Bergung gestaltete sich schwierig und musste von einem Spezialunternehmen durchgeführt werden. Zu Verkehrsbehinderungen kam es dadurch, nach den Angaben der Polizei, nicht. 
Die Ermittlungen zur Unfallursache nahm die Polizeiinspektion Miesbach auf.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim: Bundespolizei bringt gesuchten Nigerianer ins Gefängnis

Rosenheim: Bundespolizei bringt gesuchten Nigerianer ins Gefängnis

Rosenheim – Die Bundespolizei hat am gestrigen Montag (11.11.2024) einen Nigerianer, der ohne Fahrkarte von Kufstein nach München fahren wollte, in Rosenheim verhaftet und anschließend ins Gefängnis gebracht. Dort wird er vorerst mehrere Monate bleiben müssen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Während der Fahrt in einer Regionalbahn konnte der 39-Jährige gegenüber der Zugbegleiterin keinen Fahrschein vorweisen. Diese zog daraufhin eine im Zug mitreisende Beamtin der Polizeiinspektion Rosenheim hinzu, um anlässlich der anstehenden Fahrpreisnacherhebung eine Personalienfeststellung durchführen zu lassen. Da der Afrikaner aber auch nicht in der Lage war, sich auszuweisen, sorgte die Polizistin dafür, dass eine Streife der Bundespolizei den Mann beim Halt des Zuges am Rosenheimer Bahnhof festnehmen konnte. Er wurde der Leistungserschleichung sowie der illegalen Einreise beschuldigt.
Mithilfe aufgefundener italienischer Dokumente, die der Nigerianer bei sich trug, sowie seiner Fingerabdrücke ließ sich wenig später seine Identität belegen. Es stellte sich heraus, dass gegen ihn seit Juli dieses Jahres ein Strafbefehl des Amtsgerichts Rosenheim vorlag. Demnach hatte der nigerianische Staatsangehörige wegen eines früheren illegalen Einreiseversuchs eine Geldstrafe in Höhe von rund 2.100 Euro einschließlich Verfahrenskosten zu zahlen.

Da er nicht über diese Summe verfügte, kam die vom Gericht ersatzweise festgelegte 99-tägige Freiheitsstrafe zum Tragen. Die Beamten lieferten ihn in die Justizvollzugsanstalt Bernau am Chiemsee ein. Für diesen vorübergehenden Aufenthaltsort des Inhaftierten interessiert sich anlässlich eines weiteren Verfahrens wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz im Übrigen die Staatsanwaltschaft in Offenburg. Darüber hinaus wird er sich angesichts der letzten Zugreise ohne Fahrschein und der Einreise ohne Papiere voraussichtlich wegen Leistungserschleichung und unerlaubter Einreise zu verantworten haben.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Hofbräusaal, Rosenheim, 1967

Hofbräusaal, Rosenheim, 1967

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1967. Auf dem alten Foto sehen wir den festlich dekorierten Hofbräusaal in Rosenheim.

Im Hofbräusaal in der Kaiserstraße wurde immer schon gerne gefeiert. Das beweist auch dieses alte Foto, das auf das Jahr 1967 datiert ist. Was da genau gefeiert wurde, ist leider nicht vermerkt. Möglich wäre ein Faschingsball.
Es war aber auf alle Fälle wohl eine der letzten großen Veranstaltungen dort. Denn im Jahr 1967 wurde der einstige kulturelle und gesellschaftliche Mittelpunkt der Stadt Rosenheim geschlossen.
Zwischen 1995 und 1996 wurde der Gebäudekomplex, dessen Wurzeln zurückgehen bis ins Jahr 1878, revitalisiert. Damit wird auch heute dort wieder gefeiert – allerdings spricht man jetzt vom Ballhaus.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Winterdienst des Landkreises Rosenheim ist bereit für den Winter

Winterdienst des Landkreises Rosenheim ist bereit für den Winter

Landkreis Rosenheim – Der Winterdienst des Landkreises Rosenheim ist für den kommenden Winter gerüstet. Die Salzlager in Wasserburg, Riedering und Kragling in der Gemeinde Stephanskirchen sind gut gefüllt. Insgesamt 3000 Tonnen Streusalz lagern hier. Für einen durchschnittlichen Winter werden zwischen 1.500 und 3.000 Tonnen benötigt. Damit sollte auch ein überdurchschnittlicher Winter nicht zu Engpässen führen.

Insgesamt 14 Fahrzeuge stehen für den Winterdienst bereit, 13 schwere LKW und ein Traktor. Die Hälfte dieser Fahrzeuge gehören zum Fuhrpark der Bauhöfe des Landkreises Rosenheim. Die anderen sieben Fahrzeuge gehören Fuhrunternehmen, die im Auftrag des Landkreises Rosenheim verschneite Straßen räumen bzw. Salz streuen.

Gestreut wird mit Feuchtsalz

Gestreut wird sogenanntes Feuchtsalz. Jedes Streufahrzeug hat zwischen fünf und sechs Tonnen Salz dabei, dem beim Streuvorgang Sole zugesetzt wird. Diese feuchte Mischung hat den Vorteil, dass sie sich leichter auf der Straße verteilt und eine bessere Tauwirkung erzielt wird. Je nach Schneefall kann diese Mischung der Situation angepasst werden.

Auch das Personal steht bereit. Wenn es die Witterung verlang, können die Kreisstraßen im Schichtdienst geräumt werden. Insgesamt 25 Beschäftigte stehen hierfür als Fahrer zur Verfügung. Dienstbeginn ist um 2:30 Uhr. Dann fährt jeweils ein Mitarbeiter im Süden und einer im Norden die Kreisstraßen ab. Sollte Bedarf bestehen, werden die Kollegen alarmiert, um die erste Schleife zu fahren und Straßen zu räumen oder zu streuen. Gegen 18:00 Uhr wird nochmals geprüft, ob vor der Nacht ein weiterer Durchlauf nötig ist. „Wir fahren auch abends nach Dienstschluss, wenn es die Wettersituation erfordert. Wenn sich Schneefall ankündigt, rücken wir auch vorbeugend aus, um die Straßen für die Verkehrsteilnehmer sicher zu halten“, sagt Bauhofleiter Lothar Schüsselbauer.

Grundsätzlich ist der Landkreis Rosenheim für rund 380 Kilometer Kreisstraßen verantwortlich. An einigen Stellen räumt der Winterdienst des Landkreises aber auch Gemeindestraßen und Mitarbeiter von Gemeindebauhöfen kümmern sich um einzelne Abschnitte von Kreisstraßen. Zudem bestehen Kooperationen mit den Nachbarlandkreisen Mühldorf und Traunstein.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

Förderverein Gabersee lädt zum Weihnachtsbasar

Förderverein Gabersee lädt zum Weihnachtsbasar

Gabersee / Landkreis Rosenheim – Der Förderverein Gabersee  lädt am Sonntag, 24. November (Beginn 13.30 Uhr, Ende 17 Uhr) zum Weihnachtsbasar auf dem Gelände des kbo-Inn-Salzach-Klinikums (Gabersee 38, ehemalige Gärtnerei).

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der forensischen Arbeitstherapie am kbo-Inn-Salzach-Klinikum statt.
Neben dem Verkauf von Tonwaren, Krippen, Holzarbeiten, Korbwaren und vielen weiteren Produkten, die im Rahmen der Arbeitstherapie von den Patientinnen und Patienten des kbo-Inn-Salzach-Klinikums hergestellt werden, ist mit Brotzeit, Gebäck, Kaffee und Glühwein für das leibliche Wohl gesorgt.
(Quelle: Pressemitteilung Förderverein Gabersee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Für Mensch und Natur: Aktion „Respektiere deine Grenzen“

Für Mensch und Natur: Aktion „Respektiere deine Grenzen“

Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Für Mensch und Natur: Landwirtschaftsmeister Bernhard Astl unterstützt gemeinsam mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim.

Seit 2022 ist Bayern Mitglied der in Vorarlberg gestarteten Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um auf sensible Wildlebensräume von Tieren und Pflanzen aufmerksam zu machen.

Für Bernhard Astl, Landwirt auf der Hohen Asten, ist diese Initiative ein wichtiger Beitrag, um ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur zu fördern. Ihm ist es ein Anliegen, dass wir die Natur gemeinsam nutzen können, ohne Weide -und Wildtiere zu stören. Aus diesem Grund hat er Hinweisschilder der Initiative „Respektiere deine Grenzen“ auf seinen Almflächen aufgestellt, um Besucher dafür zu sensibilisieren, respektvoll mit ihrer Umgebung umzugehen und die empfindlichen Lebensräume in der Region zu schützen. Diese Schilder bieten Erholungssuchenden und Freizeitsportlern wertvolle Tipps für ein rücksichtvolles Verhalten in der Natur.

Lebensräume und Ruhezeiten vom Wildtieren und Pflanzen

Ziel der Initiative ist es, dass die Lebensräume und Ruhezeiten von Wildtieren und Pflanzen speziell in sensiblen Gebieten respektiert werden. Besonders durch das steigende Interesse an Freizeitaktivitäten im Freien ist ein respektvoller Umgang mit der Natur und den landwirtschaftlichen Flächen von großer Bedeutung. Denn die Natur bietet zahlreiche schöne Möglichkeiten, um seine Freizeit zu gestalten, ist aber auch wertvoller Lebensraum und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten, sowie die Basis für unsere heimische Landwirtschaft.
Weitere Hinweisschilder der Initiative, für Ihre landwirtschaftlichen Flächen oder Reviere, sind am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim vorrätig. Interessierten können sich bei der Wildlebensraumberaterin Frau Opperer unter poststelle@aelf-ro.bayern.de melden.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten / Foto:Copyright Astl)

TSV-1860-Rosenheim, Landesliga: Klare Niederlage in Schwaig

TSV-1860-Rosenheim, Landesliga: Klare Niederlage in Schwaig

Rosenheim / Schwaig –  Klare Niederlage in Schwaig für die Fußballer des TSV 1860 Rosenheim, Landesliga: Dabei sahen die Zuschauer bis vor der Halbzeitpause eine ausgeglichene Partie:

Eine Unachtsamkeit in der 43.Minute in der Hintermannschaft der Gäste führte kurz vor dem Halbzeitpfiff zum Führungstreffer für die Gastgeber.
Mit Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte entwickelte sich eine offene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Konter führte dann in der 63.Minute zum vorentscheidenden 2:0. Kurz vor Schluss dann noch ein weiterer Treffer für die Heimelf, welche in der Schlussphase einige weiteren Chancen vergaben.

Aufstellung: Goia; Jesse (57. Lang), Rudolph, Grundner, Fischer, Mayerl (65. Khong In); Markulin, Gratt, Summerer, Demolli (50. Van de Wiel); Smajlovic
(Quelle: Pressemitteilung TSV 1860 Rosenheim / Beitragsbild: TSV 1860 Rosenheim)