
Europäischer Militär-Fallschirmsprungverband startet mit der 1. „Sniper-Shooting-Challenge“ ins Verbandsjahr 2025
Einen Tag später ging es im Kfz-Konvoi zur Schießbahn. Dort wurde die Schieß-Challenge auf Entfernungen zwischen 100 bis 300 Meter ausgetragen, In den Schießpausen gab es zur Stärkung Getränke, Kaffee und Kuchen.
Danach folgte der Kameradschaftsabend mit Schießpreisverleihung im Restaurant „Zum Hackelstein“ in Fuchsmühl.
1. Platz mit 50 Ringen Hauptgefreiter der Reserve Hans Hager
2. Platz mit 49 Ringen Hauptfeldwebel der Reserve Kai Dörre
3. Platz mit 47 Ringen Stabsunteroffizier der Reserve Stefan Badstieber
3. Platz mit 47 Ringen Unteroffizier der Reserve Oliver Göhring
3. Platz mit 47 Ringen ZAI Bernhard Schnupfhagn.
Oberstabsgefreiter der Reserve Andreas Christoph Müller wurde mit der EMFV-Treuemedaille in Bronze für 5 Jahre Mitgliedschaft im EMFV wurde ausgezeichnet:
Während der Sniper Challenge war auch die Möglichkeit zum Erwerb diverser Armee Schießabzeichen gegeben.
Mit dem schwedischen Armee-Schießabzeichen wurde ausgezeichnet:
• Stufe GOLD Hauptgefreiter (OA) Lukas Meyer
• Stufe GOLD Gefreiter der Reserve Alexander Zieher
• Stufe GOLD Unteroffizier der Reserve Oliver Göhring
• Stufe GOLD Oberfeldwebel der Reserve Holger Schipper.
Mit dem norwegischen Armee-Schießabzeichen wurde ausgezeichnet:
• Stufe GOLD 1.Wiederholung Hauptfeldwebel der Reserve Kai Dörre
• Stufe SILBER Hauptgefreiter (OA) Lukas Meyer.
Den neuen Sniper Cup Patch sponsorte Hauptfeldwebel d.R. Kai Dörre für das Schießen. Den Patch fertigte die Firma Alfashirt. Die Zinnpreise stiftete Obergefreiter der Reserve Hans Wedlich.
„Schäufele“ mit Knödel zum Abschluss einer gelungen Veranstaltung
EMFV -Präsident Hauptmann a.D. Hans-Friedrich Nawrozki bedanke sich besonders beim Schießbahnwart und EMFV Mitglied Hauptgefreiter d.R. Armin Schön für den reibungslosen Schießablauf und bei Vizepräsident Oberfeldwebel d.R. Adi Schömer für die Organisation der Sniper Challenge. EMFV Präsident Nawrozki beendete das erfolgreiche Schießen mit einem dreifachen und kräftigen „Glück-ab“. Danach ging es bis zur späten Stunde über in den Kameradschaftsabend. Es gab „Zoiglbier“ und knuspriges fränkisches „Schäufele“ mit Knödel und Sauerkraut zum Essen.
(Quelle: Artikel: Adi Schömer / Beitragsbild, Fotos: Adi Schömer)