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Familie fühlt sich von Stadt in Stich gelassen

Familie mit Radl am Straßenrande

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. Juli 2022

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Fühlen sich abgehängt: Ohne Auto den Hof zu verlassen ist für Landwirt Hans Rutz und seine Familie seit dem Bau der Westtangente in Rosenheim kaum mehr möglich. Sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewegen: lebensgefährlich.

Grund: Der dringend benötigte Lückenschluss der Fußgänger- und Radfahrer-Verbindung zwischen dem Rosenheimer Stadtteil Westerndorf am Wasen und „Kreuzstraße“ in der Gemeinde Bad Feilnbach lässt weiter auf sich warten.
Die Staatsstraße 2010 ist ohnehin als offizielle Autobahn-Umleitungsstrecke hoch belastet. Verschlimmert wird die Lage zusätzlich durch die Lkw-Blockabfertigung. An verkehrsreichen Tagen reicht der Stau dann nicht nur bis Westendorf am Wasen, sondern bis zur Hofzufahrt in Stocka, wo Familie Rutz wohnt.
(Quelle: Text, Beitragsbild: aez)

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