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Kommandanten der Feuerwehr Traunstein auf Informationsfahrt in München

ABC Zug Der Leiter links präsentiert die Möglichkeiten des Roboters Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

18. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Traunstein / München – Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass die Kommandanten aus dem südlichen Landkreis Traunstein einmal pro Jahr „in große Fahrt stechen“ und sich über verschiedene Feuerwehrthemen informieren. So führte die Fahrt dieses Jahr nach München.

Organisiert und vorbereitet wurde der diesjährige Kommandantenausflug durch den Kreisbrandinspektor Rupert Kink. Die Busreise führte die 45 Mitfahrer in den Vormittagsstunden zunächst nach Haar im Landkreis München. Dort ist mit dem ABC-Zug des Landkreises München eine Spezialeinheit stationiert, die insbesondere bei atomaren, biologischen oder chemischen Einsätzen alarmiert wird und über eine hohe fachliche Expertise sowie die entsprechende Technik verfügt.
Vor Ort wurden die Ausflügler aus Traunstein durch den Leiter Sebastian Schöttner und einige Mitglieder empfangen und durch das Programm geführt. Der dortige Aufenthalt wurde in die Themenbereiche „Robotik in der Feuerwehr“, „Mess- und Analyseeinsatz“ und die Einsatzmöglichkeiten eines speziellen Fahrzeugs zur Schadstoffanalyse gegliedert. Dabei konnten die heimischen Einsatzkräfte gleich mehrere Zukunftsfelder kennenlernen, bei denen Roboter oder auch Drohnen den Menschen ersetzen beziehungsweise man die Gefahr für Einsatzkräfte reduzieren kann.

Besuch in der Feuerwehr Ramersdorf

Anschließend folgte die Weiterfahrt in die Landeshauptstadt und ein Besuch in der Feuerwehr München. Die Kommandanten erhielten eine Führung durch die „Feuerwache 5“ in Ramersdorf. Neben dem Grundschutz ist diese Einheit der Berufsfeuerwehr unter anderem mit Sonderaufgaben wie der Wasserrettung oder als Dekontaminationseinheit vorgesehen.
Neben zahlreichen Kommandanten und Stellvertretern waren auch mehrere Mitglieder der Feuerwehr-Führungsstelle „Achen“ sowie Mitglieder der Kreisbrandinspektion unter den Mitreisenden. „Wir haben wirklich viele interessante Einblicke erhalten und waren von beiden Ausflugszielen schwer beeindruckt“, betont Rupert Kink, der sich über ein sehr gutes Feedback seitens der Teilnehmer freuen darf. Im Anschluss an die Heimreise folgte ein gemeinsames Abendessen, dass die Mitfahrer noch eifrig zum Fachsimpeln nutzten und die Eindrücke des Tages ausgiebig diskutiert wurden.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

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