Gullideckel entfernt – Zeugen gesucht

Gullideckel entfernt – Zeugen gesucht

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Eine aufmerksame Anwohnerin teilte am gestrigen Sonntag gegen Mittag einen entfernten Gullideckel im Bereich Glasberg in Kolbermoor mit. Der Gullideckel wurde dann 50 Meter weiter in einer Wiese aufgefunden. Der Tatzeitraum lässt sich zwischen Samstag, 12. Februar und Sonntagmittag, 13. Februar, eingrenzen.
Das Entfernen eines Gullideckels stellt nach den Angaben der Polizei eine erhebliche Gefahr für den Straßenverkehr, sowie auch für Fußgänger dar. Das Strafgesetzbuch sieht dafür eine Geldstrafe oder auch eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. 
Die Polizeiinspektion Bad Aibling bittet Zeugen, die Angaben zur Tat machen können, sich unter Telefon 08061 / 9073-0 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Streit mit über 4 Promille

Streit mit über 4 Promille

Rosenheim – „Schreiend, brüllend, ein lauter Streit“ – so eine Mitteilung an die Rosenheimer Polizei am gestrigen Sonntag. Vor Ort in der Samerstraße in Rosenheim konnten die Polizeibeamten einen 47-jährigen und eine 54-jährige antreffen. Die beiden Rosenheimer kamen aus einem nicht näher nachvollziehbaren Grund ins Streit. Eine Ursache könnte, nach den Angaben der Polizei der Alkoholgrad der beiden gewesen sein. Die stark betrunkene Frau verweigerte den Atemalkoholtest, bei dem 47-jährigen zeigte die Messung über 4 Promille. Die beiden wurden gebeten, ihre rege Diskussion ohne größere Öffentlichkeitswirksamkeit fortzuführen oder besser zu beenden. Sie kamen wohl der polizeilichen Empfehlung nach, denn zu Anrufen kam es in der Folge nicht mehr.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim)

Zum Valentinstag: So lieben Vögel

Zum Valentinstag: So lieben Vögel

Hilpoltstein / Bayern – Auch wenn in Bayern noch winterliche Temperaturen herrschen, haben viele Vögel in diesen Tagen bereits Frühlingsgefühle und begeben sich auf Partnersuche. Zum heutigen Valentinstag, 14. Februar, gibt der bayerische Naturschutzverband LBV Einblicke in das Liebesleben der Vögel. „Für den außenstehenden Beobachter verhalten sich viele Vogelarten monogam, sie bauen ein Nest zusammen und ziehen Junge groß. Doch genetische Untersuchungen zeigen meist ein anderes Bild, denn viele Bindungen sind über die Jahre nicht sehr stabil“, sagt LBV-Biologin Dr. Angelika Nelson. Einige wenige Vogelarten verpaaren sich auf Lebenszeit, viele haben jedoch jedes Jahr, jede Brutsaison oder sogar für jedes zu befruchtende Ei einen neuen Partner. „Das Musterbeispiel einer treuen Seele ist der Seeadler, der Weißstorch wiederum ist seinem Nistplatz treuer als seinem Partner und eine Meisterin im Fremdgehen ist die Blaumeise“, erklärt Nelson weiter.

Seeadler leben dauerhaft mit ihrem Partner in einem Revier. Jedes Jahr im Herbst und Winter festigen sie ihre Paarbindung in einem imposanten Schauspiel, das seinen Höhepunkt kurz vor der Paarung Ende Februar hat. Dabei rufen die Adler häufig im Duett und beide Partner fliegen dicht neben und oft übereinander. „Dieser Balzflug stärkt die Bindung“, sagt Angelika Nelson. Diesen majestätischen Vogel kann man auch in Bayern immer öfter beobachten, denn sein Bestand hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich erholt und er brütet nur an wenigen Brutplätzen in bestimmten Regionen, wie der Oberpfalz.

Blaumeise ist Meisterin
im Fremdgehen

Bei aller Liebe sind Seitensprünge in der Vogelwelt jedoch nicht unüblich. Die Blaumeise stellt sich dabei als äußerst geschickte Fremdgeherin an. „Das Blaumeisenweibchen stiehlt sich in den frühen Morgenstunden aus dem Nest zu ihrem Stell-dich-ein, wenn ihr Partner noch schläft und kommt vor seinem Erwachen wieder zurück“, so die LBV-Biologin. Auch das Weibchen des Haussperlings geht hin und wieder fremd. Doch das Geschrei ist dann groß, denn das betrogene Männchen singt nun lauter als sonst. „Das Klagelied soll den Rivalen abschrecken und die Liebste wieder zurückholen, ganz nach dem Motto: Siehst du nicht wie toll ich bin?“, sagt Nelson. Aber nicht nur die Spatzenweibchen gehen fremd: je älter die Männchen werden, umso häufiger gehen auch sie stiften.

Weißstorch auch
wenig romantisch

Wenig romantisch ist auch der Weißstorch: er ist vielmehr mit seinem Nistplatz verheiratet als mit seinem Partner. „Kommt ein anderer männlicher Weißstorch früher aus dem Winterurlaub im Süden zurück, kann er einen noch leeren Horst übernehmen. Der verspätete Bewohner aus dem Vorjahr erlebt dann am Nest schon mal sein blaues Wunder, wenn seine Partnerin ihn kurzfristig durch einen anderen ersetzt hat“, sagt Angelika Nelson. In der Biologie bezeichnet man das als eine „Ortsehe“.
Einige Vogelarten fahren gerne mehrgleisig und leben polygam.

Der Star pflegt sein
Rockstarimage.

Der Star pflegt sein Rockstarimage als schillernder Sänger: „Seine zahlreichen weiblichen Fans unterstützt er meist in unterschiedlichem Maße bei der Brut und Aufzucht der Jungen“, erklärt die LBV-Biologin. Auch der Zaunkönig hat manchmal mehr als eine Frau, wenn es die Größe seines Reviers erlaubt.
(Quelle: Pressemitteilung LBV)
Zur Fragen rund um Vögel und Vogelfütterung und allen weiteren Themen, die Wildtiere wie Igel, Fledermäuse, Insekten oder Eichhörnchen und Garten betreffen, bietet der bayerische Naturschutzverband ab sofort eine kostenlose Beratung am LBV-Naturtelefon an. Sie erreichen es Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr unter 09174/4775-5000.

Wieder Lichterzug gegen Corona-Maßnahmen

Wieder Lichterzug gegen Corona-Maßnahmen

Rosenheim –  Am gestrigen Sonntag fand in der Rosenheimer Innenstadt wieder ein Lichtermarsch gegen die Corona-Maßnahmen statt.  Dazu aufgerufen hatte die „Mahnwache Rosenheim“ unter dem Motto: „Valentins-Zug: Komm, geh mit uns! Für mehr Menschlichkeit in dunkler Zeit“, lautete das Motto: Mehrere Tausend Teilnehmer wurden gezählt.

Laut Artikel in der heutigen Ausgabe der OVB-Heimatzeitung waren es rund 4000. Die Organisatoren zeigen sich heute mit dem Verlauf zufrieden. Größtenteils, bis auf „zwei unbelehrbare Teilnehmer“ sei der Zug durch die Stadt „sehr harmonisch“ verlaufen. Den Einsatz der Polizei beschreiben die Organisatoren als „größtenteils sehr vorbildlich, allerdings teilweise auch unverhältnismäßig und schlecht organisiert“. Maskenbefreite, die mittig im Zug gelaufen seien, habe man vier Mal kontrolliert und aufgehalten. 
Die Polizei meldet über 40 Verstöße. Weil die Versammlungsleitung die Auflagen der Stadt Rosenheim nicht eingehalten habe, werde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. 
(Quelle: Beitragsbild: re)

Der Tag der Liebenden

Der Tag der Liebenden

Rosenheim / Bayern / Welt – Am heutigen 14. Februar ist der Tag der Liebenden. Ob er nun ein romantischer Tag ist oder reine Geschäftemacherei – darüber streiten sich schon lange die Geister. Ein Gerücht besagt, die Floristen hätten diesen Tag ins Leben gerufen. Das lässt sich aber genauso wenig nachweisen wie die Legende des heiligen Valentin, dem dieser Tag seinen Namen verdankt. Den mittlerweile ist auch umstritten, ob es ihn wirklich gab. Innpuls. me hat gestern auf der Social-Media-Plattform „Twitter“ eine Umfrage gestartet, um zu erfahren, wie beliebt dieser Tag tatsächlich noch ist. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: 107 Stimmen wurden abgegeben – 90,7 Prozent sagten: „Der Tag kann weg“!

Hier noch einige Kommentare zu unserer Umfrage:

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 14. Februar.

Namenstag haben: Valentin, Licinius, Maron, Cyrill, Methodius

3 bekannte Geburtstagskinder:

Lois Maxwell (1927 –war eine kanadische Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle als „Miss Moneypenny“ in 14 „James Bond“-Filmen bekannt wurde.)

Hans-Adam II.  (1945 –  ist ein liechtensteinischer Fürst und das aktuelle Staatsoberhaupt von Liechtenstein)

Renèe Fleming (1959 – ist eine US-amerikanische Sopranistin, die zu den weltweit führenden Opernsängerinnen zählt)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1876: Alexander Graham Bell beantragt beim US-amerikanischen Patentamt das Patent für seine Erfindung des Telefons.
  • 1908: Der erste Skilift der Welt, betrieben mit der Wasserkraft ein Mühle, wird in SChollach bei Eisenbach im Hochschwarzwald offiziell eröffnet.
  • 1931: Der Horrorfilm „Dracola“ von Regisseur Tod Browning nach dem gleichnamigen Roman von Bram Stoker wird in New Yorg uraufgeführt. 
  • .(Quelle: wikipedia.org/Beitragsbild: H: Reiter – Blick auf Chiemsee und Fraueninsel von Gondel der Kampenwandseilbahn aus )
Ponykarussell sorgt für Diskussion

Ponykarussell sorgt für Diskussion

Rosenheim – Die sogenannten „Ponykarussells“ auf Volksfesten und anderen Brauchtumsveranstaltungen werden seit Jahren zunehmend kritisch gesehen. Denn im Kreis „drehen“ sich keine mechanischen Figuren sondern lebende Tiere. in immer mehr Orten wird diese Art des Kindervergnügens mittlerweile verboten. In Rosenheim wurde ein entsprechender Antrag aber jetzt abgelehnt (wir berichteten). Kritik an der Entscheidung kommt nun von „Animals United“. Der Verein bittet in einem offenen Brief um Stellungnahme von Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März.

„Animals United“ führte nach eigenen Angaben nach einigen Monaten eine Bürgerbefragung in Rosenheim zum Thema durch.  60 Prozent der Befragten hätten dabei den Wunsch geäußert, das Ponykarussell auf dem Rosenheimer Herbstfest zu verbieten. „Nun stellen wir Ihnen (Oberbürgermeister Andreas März) mit Nachdruck die Frage, warum sie als gewählter Volksvertreter weder daran interessiert sind, die Mehrheitsmeinung Ihrer Wähler zu vertreten, noch daran teilhaben möchten, dass eine für die Tiere mit Leid verbundene Praxis endlich ihr lang ersehntes Ende finden kenn?“, heißt es in dem Brief, der Innpuls.me vorliegt.
Animals United finde es untragbar, dass die Stadt bisher noch keinen Handlungsbedarf gesehen habe und hoffe, dass nach einer wiederholten Überlegung das Tierwohl über finanzielle Interessen gestellt werde.
In vielen anderen großen Städte wie München, Düsseldorf, Konstanz, Schweinfurt, Coburg, Neuss, Dachau, Lindau, Andernach und Neuwied gäbe es bereits ein Verbot.
Tierärzte würden in Hinblick auf das vielstündige, monotone Im-Kreis-Laufen der hochsensiblen Tiere von einer starken physischen und psychischen Belastung sprechen. Diese Quälerei seit mit der Unterhaltung von Menschen nicht rechtfertigbar, zumal das Vorgehen auch negative pädagogische Auswirkungen auf die Kinder habe, weil in einer wichtigen Phase ihrer Sozialisation der Gedanke des Tieres als menschliches Unterhaltungsobjekt und Konsumgut miterlernt und dem Tier selbst die Mehrzahl seiner natürlichen Bedürfnisse aberkannt werde.
In der Region Rosenheim gäbe  es für Kinder zahlreiche Alternativen, um mit Tieren in Kontakt zu kommen und einen respektvollen Umgang mit ihnen zu lernen: „Aus heutiger Sicht ist die Ablehnung des Verbots des Ponykarussells weder mit der Wissenschaft noch mit der Ethik des Tierschutzes vereinbar.“ Die Ablehnung des Antrags löse bei den Mitgliedern von Animal United und vielen Rosenheimer Bürgern ein tiefes Unverständnis aus.
(Quelle: Brief von Animal United an Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Psychisch Auffälliger verletzt Frau schwer

Psychisch Auffälliger verletzt Frau schwer

Bad Aibling / Landkreis – Rosenheim. Ein 23-jähriger  eritreischer Staatsangehöriger  griff am gestrigen Samstag in Bad Aibling im Landkreis Rosenheim eine Radfahrerin an und und attackierte danach auch noch ihren Ehemann.  Die 63-jährige wurde schwer und ihr 61-jähriger Ehemann leicht verletzt. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln wegen versuchten Totschlags.

Nach den Angaben der Polizei geschah die Tat kurz vor 19 Uhr in der Weißenburger Straße. Der 23-jährige griff die 63-jährige, die gerade mit dem Fahrrad nach Hause kam, im Hinterhof ihres Anwesens an. Er schlug ihr mehrfach mit einem großen Stein auf dem Kopf. Als der Ehemann des Opfers die Schreie seiner Frau kam, eilte er zur Hilfe. Der Tatverdächtige bewarf ihm ebenfalls mit großen Steinen, sogenannten Bachkugeln. Dem Ehemann und Zeugen gelang es schließlich, den 23-jährigen festzuhalten, bis er von der Polizei festgenommen werden konnte.
Die 63-jährige kam mit schweren Kopfverletzungen stationär in ein Krankenhaus. Der 23-jährige wurde am heutigen Sonntag mit richterlichen Beschluss in eine forensische Psychiatrie gebracht, weil sich erhebliche psychische Auffälligkeiten ergaben. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
(Quelle: Polizeimitteilung Präsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolbild: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Wochenrückblick der Roselinde

Wochenrückblick der Roselinde

Griaß Eich!

Do bin i scho wieda!
War a kurze Woch, find i, wei, bei uns war scho ganz schee vui los in da Stodt.
Da Kreisfischereiverein Rosnhoam hod an Aufnahmestopp gmeidt, oiso der ko jetzt vorerst koane neie Mitglieder mehr aufnehma, weil se in Corona-Zeitn so vui vo Eich Menschn fürs Angeln interessiert ham. War hoid in Zeitn der Lockdowns oans der wenign Hobbys, de ma no hod macha keena ohne mords Auflagn. 
Jetzt sans aba zwui Anlger woan….. Ned dass unsre Seän und Flüss no die Fisch ausgengan! Drum da Aufnahmestopp. Mei, gibt ja a no andere Hobbys oda? Weard Eich scho wos eifoan. 
Für den Woif, der in de vergangana Wochan für so vui Trube gsorgt hod, is de Geschicht leida ned guad ausganga. Er is überfahnr worn. Damit hod se des „Problem“ quasi vo alloa glöst  – bis zum nächstn Woif oda irgendoan andarn Wuidviech, des ned genau des duat, wos Eich Menschn in den Kram passt. 
Nix füar unguat..Kemm ma liaba zu an lustigan Thema:
Am bestn gfoin hat mia de Meldung mit der Schnaps-Verkostung im Landratsamt. Mei do war i a gern dabei gwesn. Aber ned das ia jetzt moants, des war a lustige Angelegenheit. Na, des war a bierernste Sach bei dene Edelbrandsommelieres.  Ganga is dene um Birnschnaps. Aus wechane oide Sortn se da beste Schnaps brenna lost, woidn de Schnaps-Expertn wissn. Da Landrat hod a a bisserl mitkosten dearfa. Ob de nocha no hoam gfundn ham, dad mi scho interessiern. Aber do woas i jetzt nix gwiss.
Bei Bierrnst foid mia no de Diskussion ei, die der Drognbeauftragte der Bundesregierung de Wocha ins Spui brocht hod: Biar erst für 18-jährige. Ja, wos soi i jetzt dazua sogn. A Bayer ist der Drognbeauftragte auf olle Fälle ned. Bei uns is des Biear koa Alkohol, sondan a Grundnahrungsmittel. Vielleicht erklärts eam a no oana oda da Söda gäht ja do wieda an Sonderweg. Kennt ma ja.
So und jetzt genehmige i mir no glei auf de Debatte hi an kloana Schluck Eierlikör und danoch drief i mein bestn Taubnspetzl Benni. Mia woin heid no a bisserl rumfliangn und Leid beobachtn in das Stodt – damit i dann am nächstn Sonndog a wieda wos zum erzäin hob.

Bis zum nächstn Moi
Eire Roselinde

Winterliche Bergtour auf den Schweinsberg

Winterliche Bergtour auf den Schweinsberg

Fischbachau – Der Schweinsberg ist zwar weit weniger bekannt als seine Nachbarn, dem Wendelstein und dem Breitenstein. Vorteil: dort ist meistens viel ruhiger. Der Aufstieg über die Kesselalmt ist auch für weniger geübte Wanderer geeignet. Der Ausblick vom Gipfel wunderschön. Adresse für das Navi: Birkensteinstraße 96, 83730 Fischbachau. Weitere Infos finden sich hier:
(Quelle: Beitragsfoto / Fotos: Julia Dinner)

Chiemgau, Hochries, 1930er

Chiemgau, Hochries, 1930er

Chiemgau – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1930er Jahre. Auf den historischen Aufnahmen sehen wir Winterfreuden auf der Hochries. Skifahren sah da noch ein wenig anders aus als in der heutigen Zeit. Das zweite Foto, dass wir Euch heute präsentieren, lässt sich genauer datieren als das Beitragsbild: Winter 1937. Fast im Schnee begraben die Hochrieshütte.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Törwang: früher und heute

Törwang: früher und heute

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Diese beiden Bilder zeigen den Blick auf Törwang und Grainbach früher und heute aus dem fast gleichen Blickwinkel heraus. Die linke Schwarz-Weiß-Aufnahme ist am 2. Mai 1940 von Hermann Heyl mit einer Rollei-Kamera aufgenommen worden, die rechte Aufnahme von nahezu der gleichen Position am 8. Juni 2014 von dem Fotografen Rainer NItzsche beim Festzug nach dem Festgottesdienst des Feuerwehrfestes mit einer Leica M9 aufgenommen worden – also 74 Jahre später.
(Quelle: Text und Beitragsbild: Rainer Nitzsche)