Jetzt dreht das Riesenrad seine Runden

Jetzt dreht das Riesenrad seine Runden

Rosenheim – Am gestrigen Samstag startete in der Innenstadt „Frühling in Rosenheim“.  Die Resonanz war gut sowohl bei Passanten als auch bei den Schaustellern. Besonders begehrt war die Fahrt mit dem Riesenrad, das zum ersten Mal auf dem Ludwigsplatz seine Runden dreht. 24 Meter ist es hoch. Von ganz oben hat man einen guten Blick über die Stadt. Dabei gibt es einiges zu entdecken – wie beispielsweise einige luxeriöse Penthäuser.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11 bis 22 Uhr und an den Sonntagen von 12 bis 20 Uhr. Am Karfreitag, 15. April, ist „Frühling in Rosenheim“ nicht geöffnet. Witterungsbedingte und besucherabhängige Abweichungen bleiben vorbehalten.
(Quelle: Beitragsbild / Foto: Karin Wunsam / Josefa Staudhammer)

Äcker und Wälder schützen

Äcker und Wälder schützen

Rosenheim –  Die Stadt Rosenheim weist darauf hin, dass mit Beginn des Frühlings gemäß dem Bayerischen Naturschutzgesetz wieder eine Beschränkung des Betretungsrechts für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen gilt. Diese Flächen dürfen nur auf vorhandenen Wegen betreten werden.

Seit 2018 hat die Stadt Rosenheim sukzessive Schilder aufgestellt, um auf die Betretungsverbote, die im Stadtgebiet Rosenheim zwischen dem 15. März und dem 15. Oktober gelten, hinzuweisen.

Mit steigenden Temperaturen
beginnt die Nutzzeit

Hintergrund ist: Mit steigenden Temperaturen beginnt die sogenannte Nutzzeit, also die Zeit zwischen Saat oder Bestellung und Ernte sowie bei Grünland die Zeit des Aufwuchses. Darunter fallen Acker- und Grünland, Mähwiesen und Weiden, Sonderkulturen wie Obst- und Weingärten, Hopfen- und Spargelfelder sowie durch Anbau bestimmter Gartenpflanzen genutzte Flächen. Die Vegetation soll durch das Betretungsverbot in ihrem Wachstum geschützt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Tanja Engelhardt / Foto: Stadt Rosenheim)

„Rosi-Mobil am Chiemsee“

„Rosi-Mobil am Chiemsee“

Landkreis Rosenheim – Der Startschuss für den Ausbau des ÖPNV-Angebotes am Chiemsee mit einem „On-Demand-Verkehr“ ist gefallen: Der Verkehrsvertrag für das neue Mobilitätsangebot wurde von dem Rosenheimer Landrat Otto Lederer, und dem Geschäftsführer der Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO), Stefan Kühn, im Beisein des Geschäftsführers der Rosenheimer Verkehrsgesellschaft, Oliver Kirchner, RVO-Projektleiterin Nina Brosinger sowie Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner unterzeichnet.

Der Landkreis Rosenheim hat die beiden Deutsche Bahn-Töchter Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) und ioki GmbH für die Durchführung des On-Demand-Verkehrs für die kommenden sechs Jahre beauftragt.

Start von „Rosi“ 
ist am 1. Mai

Das neue flexible Angebot, mit dem der Landkreis Rosenheim seinen Nahverkehr deutlich ausbauen will, trägt den Namen „Rosi“ und startet am 1. Mai. Die Nutzer können „Rosi“ je nach Fahrtwunsch über eine App oder per Telefon anfordern. Mit dem Shuttle fahren sie dann ohne feste Route oder Fahrplan an ihr individuelles Wunschziel. Dafür sind fünf Elektrofahrzeuge in den Gemeinden Aschau im Chiemgau, Bad Endorf sowie Bernau, Breitbrunn, Prien und Gstadt am Chiemsee, Eggstädt, Frasdorf, Höslwang, Rimsting und Samerberg im Einsatz. Spezielle Haltestellenschilder zeigen an, wo „Rosi“ überall hält und wo ein Zu- und Ausstieg möglich ist.
Die RVO hat die Konzession für den On-Demand-Verkehr inne und verantwortet die zentrale Koordination des Projektes. Das DB-Technologieunternehmen ioki liefert mit der Fahrgast-App, der Fahrzeug-App und seiner Schaltzentrale das digitale Betriebssystem für den neuen On-Demand-Service.
Die intelligente Plattform von ioki ermöglicht eine individuelle und flexible Routenplanung nach den Wünschen der Fahrgäste und bildet bedarfsgerechte Fahrgemeinschaften. Den Betrieb des Verkehrs übernimmt im Auftrag der RVO die DB-Tochter CleverShuttle. CleverShuttle ist für die komplette operative Umsetzung des Verkehrs verantwortlich, von der Schichtplanung bis hin zum Management der E-Flotte und des Fahrpersonals. Seit 2019 hat die DB den ÖPNV in Deutschland schon mit rund 330 Bedarfsverkehren erweitert und damit über sieben Millionen Fahrgäste befördert.
Der Landrat Otto Lederer mit seinem RoVG Geschäftsführer Oliver Kirchner sehen diese Mobilitätskonzept als einen Meilenstein für die Chiemsee als Modell-Region für ganz Rosenheim.
Klaus Stöttner, als zuständiger Stimmkreisabgeordneter hat von Beginn an das Projekt begleitet und die Förderung des Freistaates Bayern in den ersten 6 Jahren von über 3 Mio initiiert. „Ich bin sehr dankbar, dass „Rosi-Mobil am Chiemsee“ durch die Unterstützung der 11 Gemeinden und Bürgermeister nun Fahrt aufnimmt.“ so Klaus Stöttner.
„Es freut mich sehr, dass wir gemeinsam mit der Rosenheimer Verkehrsgesellschaft und dem Landkreis Rosenheim innovative Mobilität voranbringen und das ÖPNV-Angebot für Fahrgäste deutlich verbessern und attraktiver gestalten können. Die kommenden Wochen nutzen wir intensiv für die letzten Vorbereitungen für einen reibungslosen Betrieb von ‚Rosi‘“, so Stefan Kühn. Landrat Lederer, ergänzt: „Dieses moderne Nahverkehrsangebote wie der neue On-Demand-Service „Rosi-Mobil am Chiemsee“ orientieren sich am tatsächlichen Bedarf der ländlichen Räume. Damit rückt das Angebot näher an die Wünsche der Fahrgäste und ermöglicht in der Tourismusregion Chiemsee mehr Mobilität – auch ohne eigenen PKW.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim – zeigt: Jetzt kann es losgehen mit dem On-Demand-Verkehr in elf Gemeinden im Landkreis. Heute wurden die Verträge unterzeichnet: (von links) Landrat Otto Lederer, RoVG-Geschäftsführer Oliver Kirchner, RVO-Projektleiterin Nina Brosinger, CSU-Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner und der Geschäftsführer der Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) Stefan Kühn.

Streit um Luftballon

Streit um Luftballon

Rosenheim – Ein Streit um einen Luftballon eskalierte gestern im Salingarten in Rosenheim. Schließlich schlug ein 38-jähriger sogar mit seiner medizinischen Gehhilfe auf sein Gegenüber ein. 

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Vorfall um die Mittagszeit. Ein 36-jähriger Rosenheimer geriet mit zwei anderen Personen – einem 38-jährigen und einer 44-jährigen in Streit. Auslöser war ein bunter Luftballon. Das Pärchen ging dann auf den 36-jährigen körperlich los und der 38-jährige schlug mit seiner Krücke dann auch noch auf den 36-jährigen ein. Mehrere Passanten beobachteten den Streit und verständigten über Notruf die Rosenheimer Polizei. Vor Ort gaben sich die drei Beteiligten dann ahnungslos. Worum es bei den Streit um den Luftballon ging, konnte die Polizei nicht in Erfahrung bringen. Sie sprach einen Platzverweis aus und ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 27. März

Namenstag haben: Augusta, Ernst, Frowin, Heimo, Rupert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Mariah Carey (1970 – ist eine der erfolgreichsten US-amerikanischen Pop- und R & B- Sängerinnen.)

–  Quentin Tarantino (1963 – ist ein US-amerikanischer Filmemacher, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Schauspieler und Oscar-Preisträger)

–  Wilhelm Conrad Röntgen (1845 –  war ein deutscher Physiker, Entdecker der Röntgenstrahlen und der erste Träger des Nobelpreises für Physik im Jahr 1901)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1896: In Wien wird die erste Kinovorstellung in Österreich vor geladenem Publikum gegeben.
  • 1998: In den Vereinigten Staaten kommt das Potenzmittel Viagra auf den Markt.
  • 1907: Der Kaufmann Adolf Jandorf eröffnet an der Tauentzienstraße/Wittenbergplatz in Berlin-Schöneberg das Kaufhaus des Westens.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re -zeigt Kater Zorro)
Benachteiligung ausgleichen

Benachteiligung ausgleichen

Großkarolinenfeld / Landkreis Rosenheim  – Gut möglich, dass die Max-Joseph-Grundschule in Großkarolinenfeld in naher Zukunft eine Fachkraft für Jugendsozialarbeit in Schulen bekommt. Der Antrag der Schule, in das staatliche Förderprogramm aufgenommen zu werden, wird vom Jugendhilfeausschuss des Landkreises Rosenheim unterstützt. Der Beschluss sieht zudem vor, dass der Landkreis bereit ist, sich anteilig an den Personalkosten zu beteiligen.

Die Notwendigkeit von Jugendsozialarbeit an Schulen wird unter anderem damit begründet, dass Großkarolinenfeld in einigen Bereichen über dem Landkreisdurchschnitt von Gemeinden vergleichbarer Größe liegt. Dazu gehören, der Anteil der Einelternfamilien, die Inanspruchnahme von Erzieherischen Hilfen sowie der Anteil von Minderjährigen, die mit einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen. Als weiterer Grund wird die Berufstätigkeit beider Elternteile aufgeführt.

Jugendsozialarbeit an Schulen
verfolgt präventiven Ansatz

Jugendsozialarbeit an Schulen verfolgt einen präventiven Ansatz mit dem Ziel, soziale Benachteiligungen auszugleichen und individuelle Beeinträchtigungen zu überwinden. Sollte die Max-Joseph-Grundschule in das staatliche Förderprogramm aufgenommen werden, käme auf den Landkreis eine jährliche Förderung der Personalkosten in Höhe von knapp 8.200 Euro zu.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolbild: re)

Rosenheim, Ludwigsplatz, 1953

Rosenheim, Ludwigsplatz, 1953

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1953. Auf der alten Foto zu sehen ist der Ludwigsplatz in Rosenheim bei einem Umzug.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

So angenehm wie möglich

So angenehm wie möglich

Prien / Landkreis Rosenheim –  Angesichts der Tatsache, dass etwa 50 Kinder und Jugendliche in der Sporthalle des Gymnasiums in Prien eine vorübergehende Bleibe gefunden haben, ist es erstaunlich ruhig. Landrat Otto Lederer war zusammen mit Priens Bürgermeister Andreas Friedrich zu Gast, um sich vor Ort zu informieren.

Die Männer in der Halle sind deutlich in der Unterzahl. Es sind die Frauen, die mit ihren Kindern das Bild bestimmen. Hallenmanager Andreas Haag lobte die guten Kontakte zur Schule, zur Gemeinde, zum sehr rührigen Helferkreis und den engagierten Ärzten. Täglich gegen Mittag gibt es eine Sprechstunde in der Halle, ehrenamtlich versteht sich. Während der Hallenmanager erzählte, unterbrach ihn eine Frau aus der Ukraine. Sie brauchte Waschpulver, um ihre Wäsche zu waschen.
In der Halle war die Frühstückszeit gerade vorbei, die Biertische und Bänke waren wieder verwaist. Der Caterer schaute aus seinem Küchenbereich. „Alles im Griff“, meinte er, lobte sein Team und merkte noch an, dass alles frisch gekocht werde. In der Halle wurden die Tische abgewischt und sogar ein Kind war zu sehen, dass seine Bettdecke ausschüttelte. Die Flüchtlinge helfen mit, um die Halle sauber zu halten.
Damit sie sich über die Lage in der Ukraine informieren können und den Kontakt in ihre Heimat aufrechterhalten können, funktioniert ein kostenloses WLAN in der Halle. Für die Kinder gibt es eine Spielecke im Innenbereich und einen kleinen Spielplatz außerhalb. Zudem können sie, außerhalb der Schulzeit, auch die Freisportanlage des Gymnasiums nutzen.

Malbücher und Stifte für
die Kinder aus der Ukraine

„Wir versuchen, den Menschen den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten“, sagte Priens Bürgermeister Friedrich, man versuche, die Frauen bei der Kinderbetreuung miteinzubinden. Hilfreich war hier sicher auch, dass von der örtlichen Gemeindebücherei Malbücher und Stifte vorbeigebracht wurden. Priens Schulen haben sich zusammengetan und so können die ersten schon in der kommenden Woche erstmals in den Unterricht gehen.
Landrat Otto Lederer war sichtlich begeistert und bedankte sich bei allen für deren großartiges Engagement: „Es freut mich, dass es so läuft und dass man sich gegenseitig so unterstützt.“ Bürgermeister Andreas Friedrich bestätigte dann auch, dass es in der breiten Bevölkerung eine große Hilfsbereitschaft gäbe.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim)

 

Vandalismus am Schönstatt-Bildstock

Vandalismus am Schönstatt-Bildstock

Rosenheim / Oberwöhr – Vandalismus am Schönstatt-Bildstock an der Mangfall in Rosenheim: Die Madonna-Figur geköpft, der Bildstock beschmutzt und der Blumenschmuck zerstört und in den Wald geworfen. Zeugen werden gesucht.

Der Bildstock an der Mangfall in Höhe des Rosenheimer Ortsteil Oberwöhr wird seit Jahrzehnten von Mitgliedern der Schönstatt-Gruppe liebevoll gestaltet und gewartet. Im Sommer finden dort regelmäßig Andachten und Rosenkranzgebete statt. Aber nicht nur für gläubige Menschen ist der Bildstock eine wichtiger Anlaufpunkt. Auch Spaziergänger, Jogger und Familien halten an dem beschaulichen Ort gerne inne und gönnen sich dort eine Pause. Ebenso Kindergärten bei ihren Unternehmungen im Auwald. 
Nun aber wurde diese Oase der Ruhe von jemanden dazu genutzt, um seine Aggressionen auszuleben. Zu dem Vorfall muss es am Donnerstag, 24. März, zwischen 15 und 17.15 Uhr gekommen sein. Anzeige wurde erstattet. Wer an diesem Tag Beobachtungen gemacht hat und Hinweise geben kann, soll sich bei bitte an die Polizeidienststelle Rosenheim wenden.
(Quelle: Info / Beitragsbild / Foto: Martin Aerzbäck)

Sekundenschlaf – Autofahrer kracht gegen Baum

Sekundenschlaf – Autofahrer kracht gegen Baum

Miesbach – Sekundenschlaf! Ein 39-jähriger Rottacher krachte daraufhin nahezu ungebremst mit seinem Audi Q7 gegen einen Baum. Wie durch ein Wunder verletzte er sich nur leicht.

Nach den Angaben der Polizei fuhr der 39-jährige auf der B397 in Richtung Schliersee. Auf Höhe Hagnberg kam er plötzlich von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Leit- sowie Zaunpfosten und fuhr dann frontal gegen einen Baum. Das Auto wurde im Frontbereich stark deformiert. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 16.000 Euro. Der Fahrer konnte eigenständig aus seinem Auto aussteigen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Mountainbiker starten in die neue Saison

Mountainbiker starten in die neue Saison

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Saisonstart der Mountainbiker am Samerberg: Am gestrigen Freitag wurde im „Rocky-Mountain-Bike-Park“ Pre-Opening gefeiert. Bedeutet, noch kein Lift. Wer nach oben wollte, musste also kräftig strampeln. Viele sahen es sportlich und nutzten das schöne Wetter gleich einmal aus, so wie auf unserem Bild die Rosenheimerin Julia. Wer es etwas gemütlicher will, muss sich noch ein paar Tage zum offiziellen Bikepark-Opening am 1. April gedulden. Da läuft dann auch der Lift. 
(Quelle: Beitragsbild: Ferdinand Staudhammer)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 26. März

Namenstag haben: Castulus, Larissa, Lara, Ludger, Manuel, Emanuel, Manuela

3 bekannte Geburtstagskinder:

Felix Neureuther (1984 – ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer)

–   Leonard Nimoy (1931 – war ein US-amerikanischer Schauspieler. Größter Erfolg: Mr. Spock.)

–  Elsa Brändström (1888 – wurde als „Engel von Sibirien“ bekannt. Sie war eine schwedische Krankenschwester und Philanthropin, die sich im Ersten Weltkrieg um die Versorgung u. a. deutscher Kriegsgefangener in sibirischen Gefangenenlagern kümmerte.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1999: Der über E-Mail verbreitete Computervirus „Melissa“ blockiert viele Rechner von Unternehmen. Schadenshöhe: rund 80 Millionen US-Dollar. Der Urheber wird bald gefasst.
  • 2006: In Berlin wird der Tunnel Tiergarten Spreebogen für den Verkehr freigegeben.
  • 1995: Das im Bau befindliche Gebäude „Ground Zero New York“ wird von Freedom Tower in „One World Trade Center“ umbenannt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Rainer Nitzsche– entstand gestern punkt 6.17 Uhr am Samerberg)