Impfzentrum Rosenheim reduziert Öffnungszeiten

Impfzentrum Rosenheim reduziert Öffnungszeiten

Rosenheim / Landkreis – Das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim auf der Loretowiese in Rosenheim reduziert die Öffnungszeiten. Aufgrund der aktuell geringen Nachfrage wird das Impfzentrum ab Sonntag, 1. Mai, vorerst immer sonntags und mittwochs geschlossen bleiben. Bei erneut erhöhtem Impfbedarf kann diese Regelung wieder rückgängig gemacht werden. An den restlichen Tagen bleibt es bei den Öffnungszeiten von 8 bis 17 Uhr.

Um Wartezeiten zu verkürzen werden Vorabregistrierung und Anmeldung unter www.impfzentren.bayern empfohlen. Die Impfnachfrage bewegt sich nach den Angaben der Stadt Rosenheim weiterhin auf niedrigem Niveau, in der vergangenen Woche (KW 16) bekamen im Impfzentrum rund 470 Personen das Vakzin verabreicht.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Wieder Street Food Markt in Rosenheim

Wieder Street Food Markt in Rosenheim

Rosenheim – Nach über zwei Jahren coronabedingter Zwangspause geht der Street Food Market nun mit einem genehmigten Sicherheits- und Hygienekonzept wieder auf Tour und macht auch Station in Rosenheim: Vom 6. bis 8. Mai werden wieder in der Rosenheimer Innenstadt kulinarische Köstlichkeiten aus der ganzen Welt angeboten. Dafür rollen diesmal rund 20 Food Trucks und Foodtrailer an.

Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland. Angeboten werden internationale Spezialitäten, wie Burger, Pulled Pork, Hot Dogs, Burritos, Kokos-Bällchen, Langos, Pasta und und. und. und. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist das City Management Rosenheim.
(Quelle: Presseinformation City Management Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Alpakas werden immer beliebter

Alpakas werden immer beliebter

Bayern / Deutschland – „Ach wie niedlich“ – ist oftmals die erste Reaktion, wenn man einem Alpaka gegenübersteht. Kein Wunder also, dass sich die Tiere auch hierzulande immer größerer Beliebtheit erfreuen. Schätzungen zufolge leben bereits gut 30.000 Alpakas in Deutschland – fünfmal so viel, wie noch vor zehn Jahren. Tendenz weiter steigend – auch bei uns in Bayern. Aber Vorsicht: Alpakas sind keine Schmusetiere.

Alpakas stammen ursprünglich aus Peru, Chile und Bolivien. Erst Mitte der 80er Jahre wurden erste Exemplare in andere Länder exportiert. In Deutschland zogen die ersten Alpakas erste in den 1990er Jahren ein. Aber erst seit den vergangenen zehn Jahren setzte hierzulande ein regelrechter Boom ein. Alpaka-Wanderungen, Alpakas als tierische Therapeuten oder auch als Lieferanten für Wolle. Das Angebot wird auch in Bayern immer größer. Die Zucht der Tiere wird immer beliebter. Geschlachtet werden dürfen sie aber hierzulande, im Gegensatz zu ihren Heimatländern, aber nicht.  „Mich fasziniert an diesen Tieren ihr sanfter Charakter und natürlich auch ihr drolliger Blick“, schwärmt eine Besitzerin aus dem Landkreis Rosenheim.
Die Haltung der Alpakas ist aber nicht für Jedermann geeignet. Reine Stallhaltung ist nicht erlaubt. Alpakas brauchen viel Bewegung und benötigen deshalb eine ausreichend große Weidefläche. Außerdem sind sie Herdentiere.
Unsere Schnappschüsse hat unsere Fotografin einer Alpaka-Wanderung in Traunstein gemacht.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Julia Dinner)
Mehr zur Haltung dieser Tiere findet sich hier: 

Beige Alpakakopf wird an Geschirr geführt. Man sieht noch eine Hand
Kopf eines weißen Alpakas mit schwarzem Ring um Auge und Fleck am Maul mit blauem Geschirr
Zusammenlegung von Corona-Hotline und Impf-Hotline

Zusammenlegung von Corona-Hotline und Impf-Hotline

Rosenheim – Bisher standen den Bürgern in Stadt und Landkreis Rosenheim zwei unterschiedliche Hotlines für Fragen rund um das Corona-Virus sowie für Fragen zum Thema Impfung zur Verfügung. Um die Kommunikationswege zu vereinfachen und eine bürgernahe Erreichbarkeit sicherzustellen, werden die beiden Hotlines zum 2. Mai 2022 zu einer zentralen Beratungsstelle zusammengelegt.

Künftig steht für alle Fragen rund um die Corona-Pandemie sowie für Hilfestellungen zum
Beispiel bei der Registrierung für eine Impfung die gemeinsame Corona- und Impf-Hotline
von Stadt und Landkreis Rosenheim zur Verfügung. Die Hotline ist unter der
Telefonnummer 08031/58 169 6666 erreichbar:
– Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr
– Montag bis Donnerstag zusätzlich von 13 bis 16 Uhr
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Arbeiter stürzt durch Hallendach

Arbeiter stürzt durch Hallendach

Kastl / Landkreis Altötting – Beim Sturz durch das Hallendach einer Gewerbehalle in der Gemeinde Kastl zog sich ein 38-jähriger lebensgefährliche Verletzungen zu. Die Kripo Mühldorf am Inn hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

 

Zwecks Reparatur-Arbeiten waren zwei Arbeiter zunächst mit einer Hebebühne über das Dach des Gewerbebetriebs in der Bahnhofstraße von Kastl gefahren. Aus ungeklärter Ursache verließ der 38-jährige eines Energie- und Kommunikationsversorgers den gesicherten Korb der Hebebühne und betrag das nicht tragfähige Dach. Es brach sofort ein. Der Mann fiel nach den Angaben der Polizei durch die Decke mehrere Meter nach unten auf den betonierten Hallenboden.
Schwerverletzt wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Aktuell befindet er sich noch in Lebensgefahr.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Knapp 1900 Kilometer Stau am Osterwochenende

Knapp 1900 Kilometer Stau am Osterwochenende

Bayern – Die Stauprognose des ADAC für Ostern hat sich bestätigt. Auf einer Gesamtlänge von rund 1900 Kilometer staute sich allein am Osterwochenende der Verkehr auf den bayerischen Autobahnen. Zum Vergleich: Im Vorjahr ergab sich „nur“ eine Staulänge von insgesamt 603 Kilometer. Im ersten Corona-Pandemiejahr und dem strengen Lockdown 2020 waren es sogar nur 51 Kilometer Stau zwischen Gründonnerstag und Ostermontag im Freistaat. Das Vor-Corona-Niveau sei aber auch 2022 noch nicht erreicht. 2019 standen Autofahrer auf insgesamt rund 3300 Kilometer noch mehr als doppelt so lang an Ostern im Stau.
(Quelle: Pressemitteilung ADAC / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Mozart-Radweg auf Platz 2

Mozart-Radweg auf Platz 2

Landkreis Rosenheim / Region Rosenheim / Salzburg – Wolfgang Amadeus Mozart hat rund um Salzburg zahlreiche Spuren hinterlassen. Der Mozart-Radweg verbindet ein Mosaik von historisch belegten „Mozartpunkten“. Nun wurde ausgezeichnet beim renommierten Online-Voting für den „Bike & Travel Award“

Das „Bike & Travel Magazin“ ist ein Fachmagazin für Radreisende, das dazu animieren will, Schönes quasi direkt vor der eigenen Haustür zu entdecken. Jedes Jahr gibt es auch ein Online-Voting, bei dem die schönsten Touren ausgezeichnet werden. Die Kategorien 2022 lauteten „Die beliebtesten Touren in Deutschland“, „Die beliebtesten Wassertouren“, „Die beliebtesten Touren in den Alpen“ und „Die beliebtesten Urlaubsreisen“.

Mozart-Radweg erreichte bei der
Kategorie „Beliebteste Alpen-Touren Platz 2“

Der Mozart-Radweg hat bei dem Leservoting mit rund 10.500 Stimmen in der Kategorie „Beliebteste Alpentouren“ den 2. Platz erreicht. Der  grenzüberschreitende Fernradweg führt auch durch das Chiemsee-Alpenland.
Auf den ersten Platz der beliebtesten Alpen-Touren wurde das Bayrisch-Tirolerische Grenzgebiet gewählt. Platz 3 bekam der Drauradweg in Kärnten.
Zur beliebtesten Tour Deutschland wurde die Radrunde Allgäu gewählt vor Pfalz zur Mandelblüte und den Brückenradweg im Fichtelgebirge.
(Quelle: Beitragbild: re – zeigt Salzburg)

Tag der offenen Tür beim Stellwerk 18

Tag der offenen Tür beim Stellwerk 18

RosenheimGründen hautnah: Am 4. Mai 2022 veranstaltet das Digitale Gründerzentrum Stellwerk18 in Rosenheim zusammen mit der Initiative Gründerland Bayern seinen Tag der offenen Tür. Besucher haben von 15 bis 21 Uhr die Möglichkeit, sich im Stellwerk 18 (Eduard-Rüber-Straße 7, 83022 Rosenheim) über Gründungsthemen, Unternehmertum, Digitalisierung und Innovation zu informieren. Der Eintritt ist frei.

Wie wird aus einer Idee eine Innovation? Welchen Herausforderungen begegnen Gründerinnen und Gründer im Alltag? Warum ist ein regionales Netzwerk wichtig? Und was genau leisten eigentlich Gründerzentren wie das Stellwerk18, um junge Start-ups zu unterstützen? Auf diese und viele weitere Fragen finden Interessierte am Tag der offenen Tür am 4. Mai Antworten. Angehende und aktive Gründerinnen und Gründer, Schülerinnen und Schüler, Studierende, sowie alle Interessierten können sich an diesem Tag im Stellwerk18 über das Thema Gründen und die landesweiten Angebote und Förderungen des Gründerlands informieren. Auch mittelständische Unternehmen aus der Region und Investorinnen und Investoren sind eingeladen.
Neben Vorträgen, Diskussionsrunden und Ausstellungen gibt es viele Gelegenheiten zum persönlichen Austausch mit Gründerinnen und Gründern sowie mit Mitarbeitenden des Stellwerk18. Neben Vertreterinnen und Vertretern vom Entrepreneurship-Center ROCKeT der TH Rosenheim sowie von BayStartUP werden auch mittelständische Unternehmen aus der Region vor Ort sein. Außerdem wird das Netzwerk STARTUP TEENS an diesem Tag ein spezielles Programm für Schülerinnen und Schüler anbieten.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
(Quelle: Presseinformation Stellwerk 18 / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Städtische Galerie zeigt Werke von Rudolf Sieck

Städtische Galerie zeigt Werke von Rudolf Sieck

Rosenheim – Die Städtische Galerie Rosenheim ( Max-Bram-Platz 2, 83022 Rosenheim) präsentiert die unverkennbaren Werke des Rosenheimers Künstlers Rudolf Sieck (1877-1976) in der aktuellen Ausstellung „La Belle Époque“ bis einschließlich 1. Mai.

Sanft blühende Wiesen vor dem sich öffnenden Inntal, eine Herbststimmung am Samerberg oder auch die mystischen Ruinen von Falkenstein und Rattenberg – mit großem handwerklichen Können hielt Rudolf Sieck zu Beginn des 20. Jahrhunderts Orte und Landschaften in Inntal und Chiemgau in feinsinnigen Aquarellen, Ölgemälden aber auch Druckgrafiken fest. Dabei erlangte er mit seinen Arbeiten international Anerkennung.
Die aktuelle Ausstellung „La Belle Époque –Zauber des Jugendstils“ präsentiert noch bis zum 1. Mai eine Vielzahl von Gemälden, Zeichnungen und Grafiken des multitalentierten Künstlers, dessen Lebensweg ganz bodenständig im Rosenheimer Eisenbahnerviertel begann.
Als eines von vier Kindern kommt Rudolf Sieck 1877 in der Münchner Straße in Rosenheim zur Welt. Der Sohn eines Lokomotivführers sollte nach dem Willen der Eltern eine kaufmännische Laufbahn einschlagen, die er zunächst an der Rosenheimer Kunstmühle begann. Doch nach dem beeindruckenden Besuch einer Alfred Böcklin-Ausstellung in Basel beschließt der junge Kommis, der bis dahin nur in seiner Freizeit Karikaturen und Zeichnungen angefertigt hatte, kurzerhand seinem inneren Drang zu folgen und Künstler zu werden. 1898 schreibt er sich in München an der Kunstgewerbeschule ein.

Rudolf Sieck stellt zusammen mit Größen
wie Kandinsky oder Alfred Kubin aus

Bereits ab 1902 ist er in unterschiedlicher Intensität immer wieder in den Münchner Jahresausstellungen im Glaspalast vertreten und ist verbunden mit der Münchner „Secession“, die eine völlig neue, junge und frische Ausrichtung der Kunst (später Jugendstil genannt) anstrebte. Auch an Ausstellungen der „Phalanx“-Gruppe ist er beteiligt und stellt hier gemeinsam mit Künstlergrößen wie Wassily Kandinsky oder Alfred Kubin aus.
Typisch für die Zeit des Jugendstils, die die starre Trennung künstlerischer Gattungen zu überwinden suchte, tat sich Rudolf Sieck dabei keineswegs nur in der Malerei hervor, sondern war etwa auch als Karikaturist, (Werbe)Grafiker sowie Gestalter von Gebrauchsgegenständen äußerst aktiv und erfolgreich. So gehörte er über mehrere Jahre zu den Mitarbeitern der spitzzüngigen Münchner Satirezeitschrift „Simplicissimus“ und schuf zahlreiche Illustrationen für die berühmte Kulturzeitschrift „Jugend“, die mit gekonnter Verknüpfung hochwertiger Kunst und Unterhaltung erfolgreich wurde und letztlich einer ganzen Stilrichtung in Deutschland ihren Namen verlieh. Auch die Königliche Porzellan Manufaktur Nymphenburg erkannte das Talent des Rosenheimers und beauftragte ihn als Gestalter für das wertvolle Porzellan. Seine Entwürfe – allen voran das Dekor „Kapuzinerkresse“, das aktuell in der Städtischen Galerie Rosenheim zu sehen ist – werden dort bis heute sehr geschätzt.
(Quelle: Pressemitteilung Städtische Galerie Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Martin Weiand, Repro Rudolf Sieck, Im Mai 22, Tempera, 1904)

Bernau am Chiemsee, 1940er

Bernau am Chiemsee, 1940er

Bernau am Chiemsee – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1940er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir reges Treiben in der Gemeinde Bernau am Chiemsee nach dem Sonntags-Gottesdienst. 
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

In Bayern starten die Abi-Prüfungen

In Bayern starten die Abi-Prüfungen

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Am heutigen 27. April starten in Bayern die Abiturprüfungen für rund 35.000 Schüler. Innpuls.me drückt allen die Daumen!

Gestartet wird am heutigen Mittwoch mit der schriftlichen Prüfung im Fach Deutsch. Am 29. April geht es weiter mit der schriftlichen Prüfung in einem frei wählbaren Fach, wie beispielsweise einer Fremdsprache oder der Naturwissenschaft. Am 3. Mai folgt Mathematik. 
Bis zu den Pfingstferien sind dann alle Abitur-Prüfungen abgeschlossen. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen dem 16. Mai und dem 27. Mai statt.
Am 24. Juni werden die Abiturzeugnisse überreicht. 
Die Abiturienten von FOS und BOS starten in Bayern etwas später mit den Prüfungen – am 30. Mai steht für sie ebenfalls erst einmal Deutsch auf dem Programm.
Corona-Regelungen, wie beispielsweise Testpflicht, gibt es heuer für die Schüler nicht mehr. Die Abiturienten können selbst entscheiden, ob sie eine Maske tragen wollen. 
Bei den schriftlichen Prüfungen gibt es aber noch einmal aufgrund von Corona einen Zeitzuschlag von 30 Minuten.
(Quelle: Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Zahl der Ukraine-Flüchtlinge zurückgegangen

Zahl der Ukraine-Flüchtlinge zurückgegangen

Rosenheim – Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine im Rosenheimer Stadtgebiet ist in der vergangenen Woche leicht zurückgegangen. Derzeit befinden sich, nach den Angaben der Stadt Rosenheim, rund 350 registrierte Ukraine-Flüchtlinge in Rosenheim: 75 sind in der Luitpoldhalle untergebracht, 45 in von der Stadt angemieteten Wohnungen und rund 20 in einer städtischen Asylunterkunft. Der Großteil der Kriegsflüchtlinge kam in Privatwohnungen unter.

Die Regierung von Oberbayern hat bereits angekündigt, dass der Stadt Rosenheim ab nächster Woche weitere Flüchtlinge zugewiesen werden. Die städtische Verwaltung sucht daher nach wie vor nach geeignetem Wohnraum und steht in Gesprächen mit potenziellen Vermietern.
Um den ukrainischen Kriegsflüchtlingen den Zugang zum heimischen Arbeitsmarkt zu erleichtern, gibt es vom Jobcenter Rosenheim Stadt regionale Arbeitsplatzangebote in ukrainischer und deutscher Sprache unter https://www.jobnews.info/ros/?lang=uk. Auch die Agentur für Arbeit in Rosenheim führt unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rosenheim/ukraine-arbeit-und-arbeitsmarktzugang eine Website mit Infos für Geflüchtete aus der Ukraine.

Stadtjugendring Rosenheim
koordiniert ehrenamtliche Hilfe

Weiterhin koordiniert der Stadtjugendring Rosenheim im Auftrag der Stadt Rosenheim die ehrenamtliche Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine. Außerdem arbeitet die Stadt mit den Kontaktstellen Bürgerschaftliches Engagement (KBE) in den Bürgerhäusern, mit der Bürgerstiftung, der Caritas und dem Diakonischen Werk sowie mit diversen Vereinen und vielen Privatpersonen, die sich ehrenamtlich engagieren, zusammen.
In der Luitpoldhalle werden laufend Spiel-, Kreativ- und Kochprojekte für die Geflüchteten angeboten. Dank der Initiative des Kinderschutzbunds wurde beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem städtischen Sozialraumteam Nord die vorhandene Spielecke für Kinder in der Luitpoldhalle vergrößert und verschönert.
(Quelle: Presseinformation Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)