Wer wird Bayerische Milchkönigin?

Wer wird Bayerische Milchkönigin?

Bayern – „Wer die Wahl hat, hat die Qual“, so ein Sprichwort. Die Bayerische Milchwirtschaft jedenfalls kann sich über reichlich Interesse freuen: Nach dem Aufruf, sich zur Wahl als nächste Bayerischen Milchkönigin 2022/23 zu stellen, gingen über zwanzig Bewerbungen ein – allesamt engagierte junge Frauen, die einen Bezug zur Landwirtschaft und/oder Milchverarbeitung haben und sich für die bayerische Milchwirtschaft einsetzen wollen. Da fiel die Auswahl schwer. Doch nun stehen die Kandidatinnen fest. Am 3. Mai 2022 werden die Auserwählten nach Triesdorf bei Weidenbach im Landkreis Ansbach reisen und sich den Fragen einer fachkundigen Jury stellen.

Hier die Kandidatinnen in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen:

1) Laura Büchlmann (21), milchwirtschaftliche Laborantin aus dem Landkreis Erding,
2) Veronika Gschoßmann (23), Studentin aus den Landkreis Aichach-Friedberg,
3) Maria-Theresia Kraus (22), Studentin aus dem Landkreis Regensburg,
4) Daniela Leitenbacher (22), milchwirtschaftliche Laborantin aus dem Landkreis Traunstein
5) Philomena Mögele (20), Studentin aus dem Landkreis Augsburg,
6) Antonia Müller (21) Auszubildende aus dem Landkreis Ostallgäu,
7) Anastasia Ramin (20) Jahre, Studentin aus dem Landkreis Coburg,
8) Eva Sewald (22), milchwirtschaftliche Laborantin aus dem Landkreis Ebersberg.
(Quelle: Presseinformation Bayerischer Bauernverband / Beitragsbild: Copyright Verband der Milcherzeuger e. V.)

Der Endspurt läuft. Noch bis zum 29. April 2022 (24 Uhr) läuft die Abstimmung.
Hier könnt Ihr Eure Stimme abgeben – außerdem gibt es zu jeder Kandidatin ein kurzes Video:

Rosenheim, Herkomer Konkurrenz 1906

Rosenheim, Herkomer Konkurrenz 1906

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1906. Entstanden ist die historische Aufnahme in Rosenheim. Sie dokumentiert die Herkomer-Konkurrenz.

Die sogenannte „Herkomer-Konkurrenz“ gilt als älteste Tourenwagen-Rallye der Welt. Initator war der gebürtige Bayer Hubert von Herkomer, Maler und Automobilist. 
Vom 6. bis 12. Juni 1906 wurden die „Herkomer-Konkurrenz“ zum 2. Mal ausgerichtet. 159 Teilnehmer wurden gezählt. Die rund 1700 Kilometer lange Strecke wurde in sechs Etappen aufgeteilt und führte von Frankfurt über München und Linz nach Wien und über Klagenfurt und Innsbruck zurück nach München. 
Das Rennen stieß auf große Resonanz. Auch der „Rosenheimer Anzeiger“ berichtete darüber ausführlich, zumal auch die Stadt Rosenheim auf der Rennstrecke lag. 
Wagen Nr. 75 – Marke Benz, 40 PS unter der Haube – steuerte Prinz Heinrich von Preußen, Bruder des Kaisers. Auf dem Beifahrersitz saß General von Könitz und Korvettenkapitän von Bülow. 
Auf unserem historischen Foto passiert Wagen Nur. 75 gerade die Innstraße.
(Quelle: stadtarchiv.de / Beitragsbild: Archiv: Herbert Borrmann)

Verdienstmedaille für Ilgenfritz

Verdienstmedaille für Ilgenfritz

Rosenheim – Inge Ilgenfritz wurde von Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März mit der städtischen Verdienstmedaille ausgezeichnet worden. März würdigte vor allem das ehrenamtliche Engagement der langjährigen Schulleiterin der Berufsschule I.

Ilgenfritz war im Laufe ihrer 15-jährigen Schulleiterfunktion Gründungsmitglied der Profilgruppe „Schulstadt mit Profil – wir entwickeln uns“ für einen ganzheitlichen Netzwerkansatz. Zudem leitete sie über sieben Jahre den Verein „Pro Arbeit Rosenheim e.V.“, der sich insbesondere durch die Jugendsozialarbeit an Schulen auszeichnet. Anschließend war Ilgenfritz acht Jahre Vorsitzende des Vereins „Pro Senioren Rosenheim e.V.“. Hier war sie maßgeblich an den Projekten „Netzwerk Demenz“, „Arbeitskreis Neue Wohnformen“ und „Arbeitskreis Pflege“ beteiligt. Unter ihrem Vorsitz gelang es dem Verein Pro Senioren, den Luitpoldpark in Rosenheim im Sinne eines Mehrgenerationenparks weiter zu entwickeln.
Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März überreichte Ilgenfritz die Medaille „in Anbetracht ihrer vielseitigen und auch nachhaltigen Verdienste um das schulische und soziale Leben in unserer Stadt“.
Ilgenfritz ist die 47. Trägerin der städtischen Verdienstmedaille. Die Verdienstmedaille wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich um das Wohl oder das Ansehen der Stadt verdient gemacht haben.
(Quelle : Presseinformation Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim, zeigt Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Inge Ilgenfritz.)

Kleiner Dank für RoMed-Mitarbeiter

Kleiner Dank für RoMed-Mitarbeiter

Rosenheim – Die Mitarbeitenden des RoMed Klinikums Rosenheim durften sich jetzt über einen Restaurantbesuch bei „Guiseppe e amici“ in der Kunstmühle freuen. Mit einer Gutscheinaktion verwöhnte der Geschäftsführer Guiseppe Tedesco die Belegschaft kulinarisch mit italienischen Spezialitäten.

Bei ofenfrischen Pizzen und einem Glas Wein genossen die Teammitglieder der Zentralen Notaufnahme das unbeschwerte Beisammensein und die Ablenkung vom aufreibenden Arbeitsalltag der vergangenen Corona-Monate. „Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen möchte ich mich für die Wertschätzung, die uns Herr Tedesco erneut nach der großzügigen Unternehmerspende entgegenbringt herzlichst bedanken“, betont der Kaufmännische Leiter Dr. Max von Holleben.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken)

Keine Oscarreife Inszenierung

Keine Oscarreife Inszenierung

Rosenheim – Über die Art und Weise eines Videodrehs gerieten ein 31-jähriger und ein 43-jähriger im Rosenheimer Salingarten in Streit. Schließlich flogen sogar die Fäuste. Die Polizei musste schließlich einschreiten. Eine medizinische Behandlung war nicht erforderlich. Die Polizei vermutet als Auslöser für den Streit auch Alkohol, denn ein Atemalkoholtest beim 31-jährigen ergab über ein Promille. Eine medizinische Behandlung war nicht erforderlich. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die Beamten, so heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung, ersparten sich die Sichtung des Videoclips: „Es ließ sich doch schon recht zügig im Ansatz erkennen, dass es keine Oscarreife Inszenierung sein wird und auch kein Blockbuster aus dem Dreh werden wird.“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Auszeit für Flutopfer im Chiemgau

Auszeit für Flutopfer im Chiemgau

Aschau im Chiemgau / Deutschland – Die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe vom 14. Juli vergangenen Jahres in Rheinland-Pfalz und Nord-Rhein-Westfalen vergisst man nicht.  Um den Betroffenen eine Auszeit von den psychischen und physischen Belastungen zu geben, wurde in den Wochen danach in Zusammenarbeit mit Rotary Clubs mit der Vermittlung von Unterkunftsangeboten in deutschen Ferienregionen zu vergünstigten und teils sogar kostenlosen Konditionen begonnen. Auch im Chiemgau. Insgesamt gibt es dort derzeit 59 Quartiersangebote – von der Privatunterkunft über Ferienwohnungen bis zu Pensions- und Hotelunterkünften.

Die Fluthilfekoordinatoren unter Regie von Thomas Sander vom Rotary Club Nürburg-Adenau vermitteln diese Angebote über News-Letter und ihr lokales Hilfsnetzwerk an die Betroffenen. Finanziert werden die Unterkünfte über den Sonderspendenfonds „Fluthilfe“ des Rotary Deutschland Gemeindienst (RDG). Binnen kurzer Zeit konnten im Chiemgau fast 40 Buchungen vermittelt werden. Mit großer Freude konnten Vermieter, die Tourismus-Informationen Prien, Aschau, Grassau und oberes Achental in der zweiten Aprilwoche die ersten Gäste aus den Flutgebieten begrüßen.

Erste Auszeit seit dem
der Flutkatastrophe

Für viele von Ihnen war es die erste Auszeit seit den katastrophalen Ereignissen im vergangenen Jahr. Häufig ist es auch der erste Urlaub im Chiemgau, entsprechend groß ist die Begeisterung über die Vielfältigkeit dieser schönen Ferienregion und die empfangene Gastfreundschaft. Der Rotary Club Chiemsee bedankt sich bei den Gastgebern, den Tourismus-Informationen Aschau, Prien, Grassau und oberes Achental und ganz besonders bei seinen rotarischen Freunden im Stab der Fluthilfe-Koordinaton für die gute und enge Zusammenarbeit zum Wohl der in Not geratenen Flutopfer.
(Quelle Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragbild: Tourist Information Aschau/ PriMa-Rotary, zeigt Begrüßung von Gästen aus den Flutgebieten im Gästehaus Rosin)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 26. April.

Namenstag haben: Cletus, Consuelo, Consuela, Helene, Pedro, Peter, Ratbert, Trudbert, 

3 bekannte Geburtstagskinder:

Alfred Krupp (1812 – war einer der bedeutendsten deutschen Industriellen, der die Gussstahlfabrik seines Vaters Friedrich Krupp u. a. mit der Produktion von Radreifen für Eisenbahnen und später von Rüstungsgütern zum größten europäischen Industrieunternehmen seiner Zeit ausbaute – heute „ThyssenKrupp AG“.)

Arved Fuchs (1953 –  ist ein deutscher Polarforscher. Als erster Mensch erreichte er innerhalb eines Jahres auf Ski sowohl den Nordpol als auch den Südpol (1989))

–  Kevin James (1965 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker. Bekannt durch die US-Sitcom „King of Queens“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1924: Uraufführung des zweiten Teils des zweiteiligen Stummfilms „Die Nibelungen – Kriemhields Rache“ von Fritz Lang und Thea von Harbou  im Ufa-Palast am Zoo in Berlin. Gelobt wird der Film vor allem auch für seine Spezialeffekte, entwickelt von Eugen Schüfftans. 
  • 1935: In Berlin wird die erste Welt-Hunde-Ausstellung eröffnet. Zu sehen 124 Rassen aus15 Ländern.
  • 1965: Die Deutsche Bundesbank gibt Banknoten über 500 Deutsche Mark aus. Auf der Rückseite abgebildet ist die Burg Eltz als Symbol der Ritterlichkeit. 
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Lösung im Verkehrsstreit mit Tirol gefordert

Lösung im Verkehrsstreit mit Tirol gefordert

Landkreis Rosenheim / Bayern / Tirol – Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig, der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) und der Landesverband Bayerischer Spediteure (LBS) fordern eine rasche Lösung im Verkehrsstreit mit dem Land Tirol.

Die Bayerische Staatsregierung, die Bundesregierung und vor allem die EU-Kommission in Brüssel müssten die Maßnahmen der Tiroler Landesregierung umgehend auf den Prüfstand stellen und eine Klage gegen das Land Tirol anstreben, lauten die Kernforderungen nach einem Runden Tisch mit Vertretern der Transportwirtschaft in Rosenheim.

Daniela Ludwig:
„Es reicht uns allen jetzt“

„Es reicht uns allen jetzt“, so Daniela Ludwig. „Die Lage eskaliert. Tirol hat bei der Blockabfertigung die Zahl der Dosiertage seit 2018 verdoppelt. Dazu gibt es das Sektorale Fahrverbot, das Nachtfahrverbot und das erweiterte Wochenend-Fahrverbot. All das muss zügig rechtlich überprüft werden.“
LBT-Geschäftsführer Sebastian Lechner kritisierte, dass die Transportbranche seit Jahren gegen die einseitigen Tiroler Maßnahmen protestiere, die Politik, und vor allem die EU-Kommission, aber untätig sei. Seine Branche sehe sich durch die Tiroler Maßnahmen existenziell bedroht. „Die Blockabfertigungen führen nicht nur zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen, sondern mittlerweile auch immer wieder zu schweren Unfällen. Die Bayerische Staatsregierung und die Bundesregierung müssen endlich begreifen: Es geht hier um freien Warenverkehr und um den Wirtschaftsstandort Bayern und Deutschland.“ Dabei dürften die Blockabfertigungen, das Sektorale Fahrverbot oder das Nachtfahrverbot nicht isoliert betrachtet werden, betonte Lechner. „Wir brauchen eine Gesamtlösung. Wenn wir nur an der Blockabfertigung was ändern, dreht Tirol an einer anderen Schraube.“
Nach Ansicht aller Teilnehmer am Runden Tisch haben die Bundesregierung, die Bayerische Staatsregierung und die EU-Kommission bisher wenig bis gar nichts unternommen, um die Probleme zu lösen. „Ich bin mit der derzeitigen Lage unzufrieden“, sagte Daniela Ludwig. Sie hat mit dem neuen bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter bereits Kontakt aufgenommen. „Ich will wissen, wer in der Staatsregierung beim Thema Tirol unser Ansprechpartner ist, und wer sich mit welchem Ziel um welche Aufgaben kümmert. Auch vom Bund brauchen wir mehr Unterstützung.“
Als Erstes müsse die Rechtmäßigkeit aller Tiroler Maßnahmen geprüft werden. „Wir stehen auf dem Standpunkt: Das Verhalten des Landes Tirol ist rechtswidrig. Wenn dem so ist, müssen die Bundesregierung und die Staatsregierung Druck auf Brüssel machen. Die EU-Kommission muss sich endlich bewegen.“

„Blockabfertigungen sind
reine Schikane“

Tirol führt die Blockabfertigungen ohne Not und ohne Sinn durch, finden die Transportunternehmer. „Blockabfertigungen sind keine notwendige Maßnahme, sondern reine Schikane“, erklärte Unternehmer Klaus Wagenstetter. Der stellvertretende LBT-Landesvorsitzende Wolfgang Anwander warf Tirol Rücksichtslosigkeit vor. „Man muss sich doch fragen: Wird durch die Blockabfertigung nur ein Gramm CO2 gespart? Nein – das Problem wird einfach woanders hingeschoben. Wir haben das Verkehrschaos und kilometerlange Staus. Warenverkehr und Transit werden dadurch doch nicht weniger.“
Weitere zentrale Forderung der Logistikunternehmen ist die Aufstockung der Terminalkapazitäten. „Wir bringen uns hier als Verbände gerne ein“, betonten Lechner und Sabine Lehmann, LBS-Geschäftsführerin. „Wir sind für die Verlagerung auf die Schiene, aber dazu brauchen wir mehr Terminals und Umschlagkapazitäten. Das muss auch bei den Planungen des Brennernordzulaufs berücksichtigt werden.“
Daniela Ludwig und die bayerische Logistikwirtschaft hoffen, dass sich endlich etwas bewegt im Verkehrsstreit. „Ich vermisse eine klare Ansprache der Bundesregierung und der Staatsregierung“, sagte IHK-Vizepräsident und Transportunternehmer Georg Dettendorfer. „Die Politiker sagen, sie führen Gespräche, doch es passiert gar nichts. Wir brauchen das Vertragsverletzungsverfahren und eine Klage gegen Tirol. Denn nur mit Hilfe von Gesprächen wird das Land nicht von seinen Maßnahmen abweichen.“
(Quelle: Wahlkreisbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Wahlkreisbüro Daniela Ludwig, zeigt von links: LBT-Vizepräsident Wolfgang Anwander, LBT-Geschäftsführer Sebastian Lechner, Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig)

Törwang hat einen neuen Maibaum

Törwang hat einen neuen Maibaum

Törwang / Samerberg / Landkreis Rosenheim – Trotz wechselhaftem Aprilwetter wurde in Törwang am Samerberg am gestrigen Sonntag der neue Maibaum aufgestellt. Die Feierlaune ließen sich die zahlreichen Besucher von dem kurzen Schauern aber nicht verderben. Ganz im Gegenteil: die Freude war groß, nach zwei Corona-Jahren endlich wieder ein gemeinsames Dorffest feiern zu können. 
20 Meter ist der neue Törwanger Maibaum lang und gut 100 Jahre alt. Die Figuren wurden von der Samerberger Künstlerin Martina Hauser neu bemalt. Die erste Figur brachte sie dann auch selbst an. 
Weitere Impressionen vom Maibaumfest gibt es auf den Samerberger Nachrichten.
(Quelle: Informationen Anton Hötzelsperger / Beitragsbild / Foto: Rainer Nitzsche)

Auf einem Dorfplatz stellen Männer einen blau-weiss bemalten Maibaum mit Hilfe von Holzstangen auf. Der Himmel ist dramatisch dunkel gefärbt
Rosenheim, Bau Hans-Schuster-Haus, 1984

Rosenheim, Bau Hans-Schuster-Haus, 1984

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1984. Auf der alten Aufnahme ist das Hans-Schuster-Haus in der Innstraße gerade im Entstehen. 1985 konnte dann die VHS die neuen Räumlichkeiten beziehen.  Im Jahr 2000 bekam die VHS dann neue, größere Räumlichkeiten in der Stollstraße. Das Gebäude in der Innstraße dient nun hauptsächlich als Hort für Schulkinder.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv: Herbert Borrmann)

Wieder Lichterzug durch Rosenheim

Wieder Lichterzug durch Rosenheim

Rosenheim – Die allgemeine Corona-Impfpflicht für Erwachsene ist vorerst vom Tisch. Auch die meisten Corona-Beschränkungen sind inzwischen weggefallen. Dennoch finden in Rosenheim weiter Mahnwachen und Lichterzüge statt. Die Resonanz ist zwar kein Vergleich zu den Veranstaltungen zu Beginn des Jahres mit mehreren Tausend Teilnehmern, aber mehrere hundert Menschen waren es dann doch, die am gestrigen Sonntag durch die Rosenheimer Innenstadt, teils mit Bannern und Plakaten, zogen.
Das Motto diesmal lautete „Für mehr Menschlichkeit – gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht und für ein Zusammenwachsen in der Gesellschaft.“
Die Organisatoren zeigten sich mit Resonanz und Verlauf sehr zufrieden und haben bereits für das kommende Monat einen weiteren Lichterzug angekündigt.
(Quelle: Beitragsbild: re)

Himmlische Lesung in Aschau

Himmlische Lesung in Aschau

Aschau im ChiemgauNoch bis Ende April machen Autoren aus ganz Deutschland und unseren Nachbarländern bereits zum sechsten Mal Halt in Aschau im Chiemgau. Voller Vorfreude auf die Benefizlesung am Freitag, 29. April um 19 Uhr in der katholischen Aschauer Pfarrkirche „Zur Darstellung des Herrn“ (Kirchplatz 2, 83229 Aschau) präsentieren einige der Autoren der Aschauer Autorenwoche ihr Werk „Es gibt etwas …“, das sie exklusiv zum Projekt der Himmelsleiter geschrieben haben. Der Eintritt ist frei.

Es steht eine Spendenkasse bereit. Alle Einnahmen aus dem Buchverkauf und der Lesung gehen an das Benedetto-Menni-Nest in Aschau im Chiemgau. Besucher können den himmlischen Geschichten von Achim Wiederrecht, Sandra Jungen, Helen Sonntag und Marion Bischoff lauschen. Auch eine bekannte Aschauer Stimme wird zu hören sein. Welche? Das bleibt bis zur Lesung eine Überraschung.
Die Autoren freuen sich auf alle, die zum Gelingen dieses Abends für den guten Zweck beitragen. Alle Geschichten gibt es in einem kleinen Nachschlagewerk bei Buch und Café käuflich zu erwerben. Weitere Infos unter www.aschauer-autorenwoche.de.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist-Information-Aschau / Beitragsbild: re)