„Wohnen für Hilfe“

„Wohnen für Hilfe“

Rosenheim – Wohnmöglichkeit gesucht? Zimmer frei? Mit diesen Fragestellungen setzt der Verein Pro Senioren Rosenheim  seine Veranstaltungsreihe „Talk am Museum“ zum Thema  „Wohnen für Hilfe“ fort.

Am Donnerstag, 19. Mai, 16.30 bis 18.30 Uhr, wird in Spielszenen und Interviews das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vorgestellt und diskutiert: Menschen mit einer genügend großen Wohnung oder einem genügend großen Haus nehmen einen alleinstehenden jüngeren Menschen, zum Beispiel Studenten, als Untermieter auf.
Die Miete wird deutlich verringert; im Gegenzug leisten Untermieter Hilfe, beispielsweise durch Einkaufsgänge, Begleitung zu kulturellen Veranstaltungen sowie mit kleineren Reparaturen im Haushalt oder gemeinsamem Kochen.
Die Veranstaltung findet am Max-Josefs-Platz gegenüber dem Holztechnischen Museum vor Peek und Cloppenburg statt.
(Quelle: Pressemitteilung Pro Senioren Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schwerstverletzt bei Frontal-Zusammenstoß

Schwerstverletzt bei Frontal-Zusammenstoß

Holzkirchen / Landkreis Miesbach – Ein Frontalzusammenstoß ereignete sich am gestrigen Sonntagnachmittag in Holzkirchen. Die Fahrer und Beifahrer beider Autos erlitten schwerste Verletzungen.

Nach den Angaben der Polizei waren an dem Unfall ein 52-jähriger Münchner mit seinem BMW M1 und ein 56-jähriger Berliner mit seinem Audi A4 beteiligt.
Der Münchner fuhr auf der B13 von Bad Tölz kommend in Fahrtrichtung Holzkirchen. Zeitgleich war der Berliner von Holzkirchen kommend in Richtung Bad Tölz unterwegs. 
Auf Höhe Kurzenberg geriet der Fahrer des BMW aus bislang ungeklärter Ursache nach links in den Gegenverkehr und stieß frontal mit dem Audi zusammen. 
Fahrer und Beifahrer zogen sich durch den Unfall Frakturen, Prellungen und innere Verletzungen zu. Alle sind aber glücklicherweise mittlerweile außer Lebensgefahr. 
Die B13 war für ca. 1,5 Stunden komplett gesperrt. 
(Quelle: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. Mai

Namenstag haben: Adolf, Brendan, Johannes, Hans, Simon

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  Maria Gaetana Agnesi (1718 – war eine italienische Mathematikerin und Philosophin, die mit ihren Veröffentlichungen zu Differential- und Integralrechnung zu den ersten bedeutenden weiblichen Mathematikerinnen zählt.)

–  Liberace (1919– war ein US-amerikanischer Pianist, Sänger und Entertainer, der seine über 4 Jahrzehnte umspannende Bühnenkarriere als „Wunderkind“ am Klavier begann.)

–  Megan Fox (1986 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell. Bekannt durch ihre Rolle bei „Transformers“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1887: Der deutsche Erfinder und Industrielle Emil Berliner stellt in Washington, D.C das von ihm erfundene Grammophon und die damit abzuspielende Schallplatte vor.
  • 1913: Bei Ausschachtungsarbeiten auf dem Gelände eines Messingwerkes in Finow, einem Stadtteil von Eberswalde, wird der Eberswalder Goldschatz entdeckt. Er gilt als bedeutendster mitteleuropäischer Bronzezeit-Fund.
  • 1960: Der US-amerikanische Physiker Theodore Maiman stellt den ersten Laser, einen Rubinlaser, fertig.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Henrik Heuser )
Wohnzimmer-Kino unter freiem Himmel

Wohnzimmer-Kino unter freiem Himmel

Rosenheim – Der Salzstadel in Rosenheim verwandelt sich in wenigen Tagen unter dem Motto „Kopf.Kino“ in ein ungewöhnliches Open-Air-Kino voller kleiner Leinwandinseln und neuer Blickwinkel: In Kooperation mit der Stadtbibliothek zeigt der KulturKlub Rosenheim vom 18. bis 21. Mai dort vier besondere Dokumentarfilme.

 

Der KulturKlub Rosenheim ist ein gemeinnütziger Verein, der sich die Förderung und Vermittlung von Kunst und Kultur sowie die Vernetzung von Kreativschaffenden und Kulturinteressierten in der Region aber auch darüber hinaus zum Ziel gemacht hat. Im Fokus Film, Musik, Literatur, Malerei, Fotografie, Theater, Kabarett, Multimediale Kunst, Philosophie und politische Bildung.
„Kopf.Kino“ findet zum ersten Mal statt. Vier Abende, vier Perspektivenwechsel.  Bei schönem Wetter finden die Kinoabende im Freien statt, bei Regen in der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist kostenlos.
Filmbeginn ist bei Einbruch der Dunkelheit um ca. 20.30 Uhr. Das Cafè Innspiraija steht schon ab 19 Uhr bereit, teilweise unterstützt von der Nachtapotheke und dem Alpentrunk, um die Besucher mit Getränken und Snacks zu versorgen.

Start ist am Mittwoch, 18 Mai mit „An Impossible Project“ von Jens Meurer:
 Insta-Stories, Streaming, Fitness-Apps und Twitter-Trends. Der Hype um die fast vollständige Digitalisierung des Lebens weicht einer zunehmenden Sehnsucht nach dem Echten und Greifbarem. In seinem Dokumentarfilm lässt Jens Meurer Menschen zu Wort kommen, die schon die Wendung zum Analogen suchten, als andere sich noch den Verheißungen der nächsten IPhone-Generation hingaben. Held des Films ist „Doc“ Kaps, der 2008 sein gesamtes Vermögen riskierte, um mit einer kleinen Gruppe Idealisten die letzte Polaroid-Farbrik der Welt vor dem Aus zu retten. Er wird an diesem Abend auch persönlich da sein.
(Dauer 99 Minuten, FSK: 0)

Donnerstag, 19 Mai, „Welcome to Sodom“ von Florian Weigensamer und Christian Krönes:
Der Film lässt die Zuschauer hinter die Kulissen Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und portraitiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
(Dauer: 92 Min., FSK: ab 6 Jahren)

Freitag, 20 Mai, „The Game – Spiel zwischen Leben und Tod“ von Manuela Federl:
An der bosnisch-kroatischen Grenze dreht sich alles um „The Game“ den illegalen Gang über die EU-Außengrenze. An diesen Spiel nehmen nicht nur junge Männer, sondern ganze Familien teil. Manuela und Bernd, zwei Flüchtlingshelfer aus Bayern, möchten helfen und erkennen schnell, dass bei diesem Spiel auch Schlepper, die Polizei, internationale Organisationen und viele weitere Spieler mitmischen. Nach und nach lernen die beiden die Spieler kennen und werden selbst Eil des Games – ein Film über die humanitäre Krise an der Eu-Außengrenze.
(Dauer: 90 Minuten, Kein FSK, empfohlen ab 14 Jahren)
Im Anschluss ist ein Gespräch mit der Regisseurin Manuela Federl geplant.

Samstag, 21. Mai, „Walchensee Forever“ von Janna Ji Wonders:
Mit „Walchensee Forever“ erzählt Janna Ji Wonders die Geschichte ihrer Familie, die ein ganzes Jahrhundert umspannt. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf die Sicht der Frauen, von denen jede auf ihre Weise den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzt. Um den Geheimnissen ihrer Familie und ihrer Rolle in der Generationskette auf die Spur zu kommen, führt Wonders vom Familiencafè am bayerischen Walchensee über Mexiko nach San Francisco zum „Summer of „Love“, zu indischen Ashrams, einem Harem und immer wieder zurück an den Walchensee.
(Dauer: 110 Minuten, FSK: ab 6 Jahren)
(Quelle: Presseinformation KulturKlub Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Weltkino Filmverleih – aus dem Film „An Impossible Project“)

„Geisterauto“ rollt bei Friedhof davon

„Geisterauto“ rollt bei Friedhof davon

Gmund / Miesbach –  Glück im Unglück hatte ein 82-jähriger Gmunder, als er zur Grabpflege zum Gmunder Friedhof fuhr und sein Auto dort parkte. Weil es nicht nicht gesichert war, rollte es den Abhang Richtung Mannhardstraße hinab.

In einem Gebüsch blieb das „Geisterauto“ schließlich nach den Angaben der Polizei hängen. Die Freiwillige Feuerwehr Gmund sicherte das Fahrzeug, damit es nicht weiter abrutschen konnte. Der Abschleppdienst zog es wieder auf den Parkplatz zurück.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Wiessee / Beitragsbild: Symbolbild Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Tanne begräbt Auto unter sich

Tanne begräbt Auto unter sich

Ramerberg / Landkreis Rosenheim – Spektakulärer Unfall in Ramerberg: Ein 21-jähriger verliert die Kontrolle über sein Auto und landet nach unkontrollierter Fahrt an einer Tanne. Diese zerbricht in mehrere Teile und begräbt das Auto mitsamt insgesamt vier Insassen unter sich.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am gestrigen Samstagabend gegen 21 Uhr. Die vier Insassen des Autos hatten Glück. Sie könnten alle selbständig aus dem Auto aussteigen und kamen mit leichten Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser. Bei den Mitfahrern handelt es sich um einen 19-jährigen, eine 18-jährige und eine 16-jährige. Allesamt stammen aus dem Landkreis Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Insel-Kanone wieder gut in Schuss

Insel-Kanone wieder gut in Schuss

Insel Frauenchiemsee / Landkreis Rosenheim – Wieder gut in Schuss ist die rund 120 Jahre alte Kanone der Gemeinde Chiemsee – nachdem sie gründlich gereinigt und mit ehrenamtlicher Unterstützung von Paul Panzer, Ehren-Oberleutnant der Priener Gebirgsschützen wieder einen Neu-Anstrich bekommen hat.

Die Insel-Bürgermeister Armin Krämmer und Kurt Lehner bedankten sich für die geleistete Arbeit bei Paul Panzer sowie bei den Bauhof-Mitarbeitern Florian Pertl und Sebastian Millkreiter, die zusammen mit Alt-Bürgermeister Georg Huber die Kanoniere sind. „Gewöhnlich kommt die Kanone bei Beerdigungen von Kriegsveteranen (zuletzt im Vorjahr zu Ehren von Hubert Niggl) oder beim Volkstrauertag zum Einsatz, derzeit aber wird mit Rücksicht auf die im Kloster untergebrachten Flüchtlinge aus der Ukraine auf den Einsatz der Kanone verzichtet“ – so Bürgermeister Krämmer. Der letzte Schuss aus der Insel-Kanone war im übrigen nach der Jahresschluss-Andacht das Neujahrsanschiessen.
Weitere Informationen: www.vg-breitbrunn.de
(Quelle: Text und Beitragsbild: Anton Hötzelsperger von den Samerberger Nachrichten)

Schwerstverletzt bei Frontal-Zusammenstoß

21-jährigen mit Stichverletzungen aufgefunden

Piding / Landkreis Berchtesgadener Land – Am heutigen frühen Sonntagmorgen wurde im Pidinger Ortsteil Kleinhögl auf offener Straße ein schwerverletzter junger Mann gefunden. Offenbar wurde er niedergestochen.

Gegen 4.40 Uhr wurde der 21-jährige nach den Angaben der Polizei von einem Zeugen entdeckt. Er lag auf der Straße „Neubichel“, unweit eines bekannten Tanz- und Nachtcubs. Der Notarzt stellte schwerwiegende Stichverletzungen bei dem jungen Deutschen fest. Er wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Nach Auskunft der behandelten Ärzte besteht derzeit keine Lebensgefahr mehr.
Die Ermittlungen dauern noch an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Ausflugstipp: Cafè Inselblick

Ausflugstipp: Cafè Inselblick

Gstadt am Chiemsee / Landkreis Rosenheim – Ein guter Ausflugstipp gerade für sommerliche Tage ist das Cafè Inselblick in Gstadt am Chiemsee. Unser Kollege Hendrik Heuser war für uns dort und hat uns von seinem Besuch diese fotografischen Impressionen mitgebracht und dazu auch gleich noch einen Tipp für einen gemütlichen Spaziergang.

Die Rudne startet vom Parkplatz oberhalb von Gstadt zum Cafè Inselblick. Aufgefallen dort ist Hendrik, dass die Preise dort, trotz Selbstbedienung, teurer geworden sind. Dafür punktet das Cafè nach wie vor mit einer traumhaften Aussicht.

Cafè Inselblick in Gstadt am Chiemsee, Runder Tisch im Vordergrund mit Getränken darauf, dahinter Blick zum See mit Steeg und Bergkulisse

Vom Cafè geht es weiter in Richtung Aussichtsturm Ganszipfel. Und von dort über Aisching zurück zum Parkplatz am Klosterweg oberhalb von Gstadt.
(Quelle: Infos / Beitragsbild und Foto: Hendrik Heuser)

Blick auf grüne Wiese, im Hintergrund Chiemsee mit Bergen weit hinten
Blick auf Wiese mit einem Baum weit hinten, blauer Himmel
Mittertor, Rosenheim, 1909

Mittertor, Rosenheim, 1909

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1909. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist das Mittertor in Rosenheim. Schon damals war darin das Städtische Museum untergebracht. Es wurde am 1. Juni 1895 eröffnet. Das Gebäude ist das älteste der Stadt mit dem letzten erhaltenen Stadttor.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann)

Neues von der Roselinde

Neues von der Roselinde

Griaß Eich!

 

Wer vo Eich hod se gestern den Eurovision Song Contest ogschaut?!
I woid eigentlich ned, aber dann, nach a paar abendliche Cocktails im Gartn bei de Mädls vo Innpuls.me hob i mia des Spektakl dann doch ggem.
Zum Glück war i da dann scho nimma ganz nüchtern, weil für uns hod`s ja moi wieda zappendusta ausgschaut.
War aber eigentlich eh schoo klar. De Prgonosen vo de Buchmacha für unsan Malik Harris warn scho im Vorfejd ois andre ois guad. Und dass die Ukraine gwinnt, war a scho klar. ESC is hoid a imma a bisserl a Politikum.
Mei und da Harris ko se a a bisserl damit tröstn, dass er ja immerhin no sechs Punkte mit nach Haus brocht hod. Frieha is nämlich ganz schee oft vorkema, dass ESC-Beiträge koan oanzigen Punkt kriegt ham. Knapp 40 Moi war des ist die 65 Jahr der Fall.
Bsondas gwundat hob i mi gestern üba den Beidrog vo de Norwega. Die „Subwoolfer“. De san ois Wolf daherkemma. Dabei lautet doch oa wichtige Regel des ESC, dass koane Viecha auf de Bühne deafan, oiso zumindest koane lebendign. De Norwegischn Woif warn aba dann scho ganz schee lebendig, hob i gfund.
Aba ma moas jetzt scho song, des war jetzt ned da einzige tierische Beitrog in da ESC-Gschicht.
2008 is Irland mit „Dustin the Turkey“ auf de Bühne kemma. I hob Eich des amoi in Youtube gsuacht. Do schaut`s:

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Weitere Informationen

Da Dustin Truthahn hod dann leida den Einzug ins Finale ned geschafft.  Die Woif aus Norwegn ham`s dagegn gestern immerhin auf Plotz 10 brocht  – mit da so wichtign Lebensweisheit „Before the wolf eats the grandma, give that wolf a banana“ oiso frei übersetzt ins Boarische: So a Banan liegt ned so schwar im Mogn wia a saftiga Bron.
I find, nach dem Truthahn aus Irland und dene Woif aus Norwegn weards jetzt dann a moi Zeit für de Stodttaubn aus Rosenhoam. Singa konn i guad, wenn i davor a Schnaps gsuffa hob und vui schlechta  wia desmoi konn´s für uns ja eh nimma wearn.
Jetzt muas i ma nur no a gscheits Liadl überlegn mit a soana tiefgreifenden Botschaft wie aus Norwegn. Aba do foid ma scho no wos ei bis zum ESC 2023.

Bis zum nächsten Moi
Eure Roselinde

400 Liter Diesel aus Lastwagen geklaut

400 Liter Diesel aus Lastwagen geklaut

Warngau / Landkreis Miesbach –  Rund 400 Liter Diesel wurden in Warngau im Landkreis Miesbach  aus zwei Lastwagen geklaut. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Tat ereignete sich nach den Angaben der Polizei in der Nacht auf den vergangenen Samstag. Die Lastwagen standen in Lochham 11 neben der B318. Der Täter öffnete die abgeschlossenen Tanks. Der Diebstahlschaden liegt bei rund 800 Euro. Der Sachschaden beträgt ca. 50 Euro. 
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Holzkirchen unter Telefon 08024/90740 zu wenden. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto: re)