Vogelschutz durch Katzen-Lockdown?

Vogelschutz durch Katzen-Lockdown?

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Um die vom Aussterben bedrohte Heubenlerche zu schützen, gibt es in der Stadt Walldorf im Rhein-Neckar-Kreis vom 1. April bis einschließlich 31. August einen „Lockdown“ für Katzen – sprich, den Mietzen wird während dieses Zeitraums der Freigang untersagt. Bei Nichteinhaltung droht Bußgeld für Herrchen oder Frauchen.

Umfrage auf Twitter zum Thema

 Innpuls.me hat zu diesem Thema eine Umfrage in der Social-Media-Plattform Twitter gestartet 85 Stimmen wurden abgegeben. 55,3 Prozent und damit die Mehrheit waren der Meinung, eine derartige Regelung sollte es überall geben.
Die Kommentare dazu oftmals ganz schön bissig. Beispiel: „Wie wäre es, wenn Hundebesitzer ihre Tiere auch einfach streunen lassen, durch fremde Gärten? Ich sammle regelmäßig totgespielte Vogelleichen in meinem Garten ein, dabei habe ich keine Katze. Ein Haustier für Faule und die Nachbarschaft“.
Katzenliebhaber sehen das natürlich ganz anders. „Katzen sind Freigänger, die kann man nicht einsperren“, meint einer.

Deutscher Tierschutzbund stuft
Katzen-Ausgangssperre als „tierschutzwidrig“ ein

Der Deutsche Tierschutzbund stuft die mehrmonatige Ausgangssperre für Katzen sogar als tierschutzwidrig ein. „Die Walldorfer Verfügung verursacht eindeutig tierquälerisches Leiden“, heißt es dazu. Dies könne sich in aggressiven oder depressiven Verhalten äußern. Tiere, die den Freigang gewöhnt sind, könnten aus Frust Möbel zerkratzen, unsauber werden, das Fressen verweigern oder unsauber werden.

Haubenlerche

So sieht die streng geschützte Haubenlerche aus.

Schutzmaßnahmen für hoch bedrohte Arten zu erlassen, sei ohne Frage wichtig, aber: „In Walldorf lässt man nun Hauskatzen ausbaden, dass der Mensch immer weiter Lebensräume und Nahrungsangebot für wildlebende Arten zerstört und diese so in ihrer Existenz bedroht“.
Der negative Einfluss von Katzen auf die Bestände von Singvögeln sei insgesamt umstritten. Auch für die Haubenlerche in Walldorf würde keine entsprechende, wissenschaftlich haltbare Untersuchung vorliegen.
Außerdem stuft der Tierschutzbund Deutschland die Verfügung juristisch fragwürdig ein.
Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis verteidigt diesen Schritt aber weiter. Bisherigen Maßnahmen zum Schutz der Haubenlerche seien nicht ausreichend gewesen, heißt in einer Pressemitteilung. Neben Freigänger-Katzen liege dies unter anderem auch an Elstern und Rabenkrähen sowie Raubsäugern wie Füchse und Marder. Eltern und Füchse habe man darum in den vergangenen Jahren zum Abschuss freigegeben. Teils seien auch Lebendfallen zum Einsatz gekommen
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis / Pressemitteilung Tierschutzbund Deutschland / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bahn: Ärger wegen „desolater Infrastruktur“

Bahn: Ärger wegen „desolater Infrastruktur“

Holzkirchen / Augsburg / Rosenheim / Bayern – Die sogenannten „Langsam-Fahrstellen“ bei der Bahn werden immer mehr. Betroffen ist auch Rosenheim. Die Beseitigung dauert Wochen bis Monate. „Der Ärger wegen desolater Infrastruktur geht netzübergreifend weiter“, meldet die Bayerische Regiobahn (BRB) und macht ihren Ärger darüber in einer Pressemitteilung Luft.

Gleislagefehler, Weichenstörung, Schwellenauswechslung, Oberbauschaden – was auch immer die DB Netz AG als Grund für Baumaßnahmen und Langsam-Fahrstellen angibt, die Folge ist immer die gleiche: BRB-Züge haben Verspätung. Das sorgt inzwischen für massiven Ärger unter den Fahrgästen, führt zu enormen Belastungen der Mitarbeitenden der BRB und es verursacht obendrein auch hohe Kosten.

Ein paar Beispiele für Langsam-Fahrstellen in den Netzen der BRB:

  • Zwischen Schliersee und Bayrischzell: Führt zu Verspätungen im gesamten Netz Oberland, weil das Kuppeln und Flügeln in Holzkirchen nicht mehr planmäßig funktioniert, wenn die Zugteile nicht pünktlich am Bahnhof eintreffen oder abfahren können. Wann diese Langsamfahrstelle durch die DB Netz AG behoben wird? Zwischen dem 25. Juli und 12. August 2022 lautet die derzeitige Information. Allerdings entfallen in der Zeit die ersten beiden und die letzten beiden Züge von Montag bis Freitag. Das bedeutet wieder Schienenersatzverkehr mit Bussen.
  • Zwischen Schaftlach und Bad Tölz: Bautätigkeit nachts während der Zugverkehr ruht, Ende für Samstag, 9. Juli 2022, angekündigt.
  • Bei Aßling (auf der Strecke zwischen München und Rosenheim): Freigabe der Strecke war für den 1. Juli 2022 angekündigt, fehlt noch immer. Zum kommenden Wochenende hin soll ein Gleis nachgestopft werden, danach geht es zumindest mit 70 km/h statt mit 20 km/h voran, aber wann wieder die vollen 120 km/h gefahren werden können, kann
    die DB Netz AG noch nicht sagen.
  • Zwischen Weilheim und Dießen: Die Strecke wurde am vergangenen Freitag kurz vor Mitternacht gesperrt. Bis Samstagmittag dann Komplettsperrung – im Wochenendausflugsverkehr Zwischen Freilassing und Berchtesgaden: Verspätungen – ohne Druck durch die BRB wäre die Beseitigung am Ende auf einer langen Liste ganz unten gestanden, jetzt soll es schneller gehen. Aber kein konkreter Zeitpunkt durch die DB Netz AG genannt.Dazu noch „Kleinigkeiten“ wie Bahnübergangsstörungen, Signalstörungen und ähnliches, was sich ebenfalls häuft. Die tägliche Liste der Störungen wird immer länger und damit werden die Verspätungen immer mehr. Im Netz Chiemgau-Inntal kommen noch Pass- und Zollkontrollen hinzu, die ebenfalls viel Zeit kosten.
    BRB-Chef spricht von
    Hinhaltetaktik“

    Die Ursachen bei der DB Netz AG sieht BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann in dortigem Personalmangel, zu vielen Aufträgen für zu wenig Personal, und zu wenigen Firmen, die die Aufträge abarbeiten können. „Die Antworten auf meine drängenden Fragen nach der Beseitigung der Mängel sind immer die gleichen“, sagt der sichtlich genervte BRB-Chef, „man bemühe sich und versuche zu beschleunigen und zu verbessern. Das ist für mich reine Hinhaltetaktik und bringt uns sowie den frustrierten Fahrgästen gar nichts.“ Diese Salami- und Hinhaltetaktik führt dazu, dass Tag für Tag kurzfristig Fahrplanänderungen durchgerechnet und in die Fahrgastinformationssysteme eingepflegt werden müssen. Aufgrund der Vorlaufzeiten der diversen Informationskanäle sowie der Schwierigkeit, Prognosen für die Weiterfahrt abzugeben, ist eine ordentliche Fahrgastinformation nicht immer möglich.

    Trassengebühren machen
    obendrein noch Sorgen

    Was Schuchmann obendrein noch Sorgen macht, sind die Trassengebühren, die für jeden Kilometer, den die BRB in ihren fünf Netzen fährt, zu zahlen sind. Diese Gebühren betragen pro Woche rund 1,5 Millionen Euro, egal, ob die Strecke in einwandfreiem Zustand ist oder nicht. „Wenn ich eine Mietwohnung habe, zahle ich doch auch nicht den vollen Preis, wenn es zum Dach hineinregnet“, vergleicht Schuchmann. Dann sei eine Mietminderung fällig, diese wird aber von DB Netz und Politik für den Schienennahverkehr bis heute abgelehnt.
    (Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Testzentrum startet Betrieb am neuen Standort

Testzentrum startet Betrieb am neuen Standort

Rosenheim –  Das Rosenheimer Corona-Testzentrum in der Eduard-Rüber-Straße hinter dem Parkhaus P12 nimmt bereits ab dem morgigen Freitag den Betrieb auf. Damit erfolgt der Umzug von der Loretowiese schneller als geplant, teilt die Stadt Rosenheim mit.

In der Eduard-Rüber-Straße stehen drei Teststraßen zur Verfügung, zwei für Autofahrer und eine weitere für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Testzentrum ist über die Eduard-Rüber-Straße zwischen Hotel und dem Regionalen Omnibusbahnhof erreichbar. Autofahrern wird empfohlen, im Navigationssystem die Eduard-Rüber-Straße 1 als Zieladresse einzugeben und dann der Beschilderung zu folgen.

Das Testzentrum bietet nur kostenfreie PoC- und PCR-Tests an. Personen, die unter anderem Kontakt zu Infizierten hatten, sich freitesten möchten oder ein positives Selbsttestergebnis vorweisen können sind berechtigt, einen kostenfreien PCR-Test in Anspruch zu nehmen.
Kostenfreie PoC-Tests erhalten beispielsweise Personen, die das fünfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder sich freitesten wollen.
Übersicht über die verschiedenen Berechtigungen für Coronatests im Rosenheimer Testzentrum ist unter https://www.rosenheim.de/covid-19.html abrufbar.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vereinsfest beim DJK Kammer

Vereinsfest beim DJK Kammer

Kammer / Traunstein – Am kommenden Wochenende, 9. und 10. Juli, wird am Sportgelände der DJK Kammer im Landkreis Traunstein einiges geboten sein. Anlässlich des Vereins- und Familienfestes haben sich die Verantwortlichen rund um Vorstand Herbert Baumgartner viel einfallen lassen und ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt.

Bereits am Freitag, 8. Juli,  beginnt das Festwochenende mit dem Kesselfleischessen. Ab 19.30 Uhr wird „Boarisch Blech“ für die musikalische Unterhaltung sorgen.
Am Samstag rückt das runde Leder auf dem Fußballplatz in den Mittelpunkt des Geschehens. 16 Hobbymannschaften haben sich zu einer Neuauflage des Bernhard-Huber-Gedächtnisturniers angemeldet und werden um den Sieg wetteifern. Um 12 Uhr starten die ersten Begegnungen, die jeweils auf dem Kleinfeld ausgetragen werden. Ab 20 Uhr findet dann das Weinfest mit der Band „Last 5“ auf dem DJK Gelände an der Sportplatzstraße in Kammer statt.
Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familien und der Jugendlichen. Ab 11 Uhr finden Kinderfußballturniere der G-, F- und E- Jugend statt. Außerdem wird eine Riesenhüpfburg aufgebaut sein und alle kleinen und großen Besucher können sich beim Bierkastenkraxln in luftige Höhen „stapeln“. Neben weiteren Spiel- und Spaßangeboten wird das sogenannte Bubble-Soccer eine „Riesengaudi“ werden.
(Quelle: Artikel, Beitragsbild-Archiv: Hubert Hobmaier)

Leichtflugzeug in Tuntenhausen abgestürzt

Leichtflugzeug in Tuntenhausen abgestürzt

Tuntenhausen / Landkreis Rosenheim –  Ein Leichtflugzeug stürzte am gestrigen Mittwochnachmittag in Tuntenhausen ab. Pilot und Copilot überlebten schwer verletzt. Die Kriminalpolizei Rosenheim ermittelt nun zur Absturzursache.

Gegen 16.20 Uhr meldeten Anrufer der Polizei den Absturz der Maschine auf unbebautem Gebiet bei Tuntenhausen. Die ersten Streifenwagenbesatzungen der Polizei stellten kurz darauf am Unglücksort fest, dass es sich bei dem abgestürzten Fluggerät um ein Leichtflugzeug des Herstellers Zlin Aviation, Modell Savage, handelte. Der Co-Pilot, ein 80-Jähriger aus dem Landkreis Miesbach, war bereits aus dem Wrack befreit. Der Pilot, ein 61-Jähriger aus dem Landkreis Ebersberg, war noch im Flugzeug eingeklemmt und musste von Helfern der Feuerwehr befreit werden. Beide Schwerverletzten wurden anschließend mit Rettungshubschraubern in Kliniken gebracht. 
Bislang ist den Beamten bekannt, dass die beiden Männer mit dem Leichtflugzeug zuvor vermutlich vom Flugplatz Antersberg (Gemeindebereich Tuntenhausen) gestartet waren. Im Rahmen ihrer Ermittlungen zur Absturzursache bittet die Kripo Rosenheim auch um Zeugenhinweise:

  • Wer hat am gestrigen Mittwochnachmittag Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Flugunfall in Verbindung stehen könnten? Wer hat möglicherweise das Leichtflugzeug beim Start oder danach in der Luft gesehen?
  • Personen, die als Ersthelfer am Unfallort oder in der Nähe waren, werden ebenfalls gebeten, sich bei der Kripo zu melden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/2000.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd/ Beitragsbild: Symbolfoto re)

Jesusfigur Füße abgeschnitten

Jesusfigur Füße abgeschnitten

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Der Jesusfigur eines Marterls in Brannenburg wurden die Füße abgeschnitten. Die Polizei spricht dazu in der betreffenden Pressemitteilung von einer „absoluten Sauerei“:

Nach den Angaben der Polizei muss sich die Tat im Zeitraum zwischen den 30. Juni und den 3. Juli ereignet haben. Das Marterl steht am Fußweg zwischen dem St. Margarethenweg und der Mühlenstraße. Es wurde von einer 58-jährigen Brannenburgerin zur Verfügung gestellt, um allen Gläubigen dort Möglichkeit zu Gebet und Andacht zu bieten. Sie hat nun auch die Sachbeschädigung an dem Heiligen Kreuz entdeckt und der Polizei gemeldet. „Der zugrundeliegende Sachverhalt ist eine absolute Sauerei“, steht dazu in der Pressemeldung.
Die Polizeiinspektion Brannenburg ist in diesem Ermittlungsfall auf die Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat geben können, sich unter Telefon 08034 / 9068-0 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Regentonne verursacht Auffahrunfall

Regentonne verursacht Auffahrunfall

Prutting / Landkreis Rosenheim  –  Eine Regentonne verursachte am gestrigen Mittwochnachmittag in Prutting einen Auffahrunfall . Insgesamt vier Autos und ein Motorrad waren darin verwickelt. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Die Regentonne fiel auf Höhe des Ortsteils Wolkering von der Ladefläche eines Anhänger auf die Straße. Eine 21-jähriger Söchtenauerin legte eine Vollbremsung hin, um einen Aufprall zu vermeiden. Hinter ihr fuhr ein gleichaltriger Höslwanger, gefolgt von einer 49-jährigen Söchtenauerin. Dahinter kam dann auch noch ein 21-jähriger Motorradfahrer aus Höswang.  Auch die anderen beiden Autofahrer erkannten die Gefahrensituation und konnten noch rechtzeitig anhalten. Der Motorradfahrer fuhr aber auf den Pkw der 49-jährigen Autofahrerin auf. Durch die Wucht des Aufpralls verlor der junge Mann das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in das Cabrio der Söchtenauerin. Er landete auf der Rücksitzbank und stieß mit seinem Helm gegen den Kopf der Autofahrerin. Beide mussten vom Rettungsdienst behandelt und zur ambulanten Versorgung ins Krankenhaus transportiert werden.
Der Fahrer mit dem Anhänger fuhr nach dem Vorfall weiter. Es handelt sich um einen weißen Pkw, vermutlich einer Baufirma. Der Schriftzug eines Unternehmens konnte ansatzweise abgelesen werden.
Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubten Entfernen vom Unfallort.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: re)

Verfolgungsjagd mit Motorradfahrer

Verfolgungsjagd mit Motorradfahrer

Rott am Inn / Landkreis Rosenheim – In Rott am Inn lieferte sich ein Motorradfahrer mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd. Dem Motorradfahrer gelang zunächst die Flucht.

Der 19-jährige Motorradfahrer ist nach den Angaben der Polizei schon mehrmals wegen rücksichtsloser Fahrweise durch die Ortschaft aufgefallen. Unter anderem soll er auf der Fahrbahn Wheelies gemacht haben – Fahren mit angehobenen Vorderreifen.
Als die Streife in Lengdorf auf Höhe der OMV-Tankstelle auf den Motorradfahrer traf, gab dieser plötzlich Gas und floh auf der B15 in Richtung Wasserburg. „Sein Fahrverhalten war dabei äußerst riskant und in einer Situation gefährdete er sogar einen anderen Pkw-Fahrer sowie den Streifenwagen“, heißt es dazu in dem Polizeibericht.
Zunächst konnte der Motorradfahrer noch flüchten. Aber seine Identität wurde bei der späteren Überprüfung der Wohnadresse ermittelt. Der 19-jährige aus Rott am Inn war jedoch nicht zuhause, meldete sich aber am späten Abend bei der Polizei. Gegen ihn wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und verbotenem Kraftfahrzeugrennen ermittelt.
In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die die rasante Fahrt beobachtet haben, selbst dabei – oder bereits im Vorfeld gefährdet wurden. Der Fahrer war mit einem weißen Motorrad unterwegs und trug einen schwarzen Motorradhelm.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Die Miss Herbstfest 2022 steht fest

Die Miss Herbstfest 2022 steht fest

Rosenheim / Landkreis – Bis zum Start des Rosenheimer Herbstfestes dauert es ja eigentlich noch ein paar Wochen, aber am gestrigen Mittwochabend fühlte man sich insbesondere rund um das Rosenheimer Rathaus so, als wäre es schon so weit. Hunderte von Menschen feierten dort ausgelassen in Dirndlkleid und Lederhose die Wahl der Miss Herbstfest. Sechs Kandidatinnen traten an. Anna Birklein vom Samerberg gewann. Wir gratulieren.

Die ersten Gäste auf dem Vorplatz des Rosenheimer Rathauses trafen bereits um 18 Uhr ein. Wiesnschmankerl, Bier und Blasmusik sorgten für zünftige Wiesnstimmung. Die sechs Kandidatinnen bekamen bei der Wahl tatkräftige Unterstützung von Familie, Freunden und Fans. Mit Luftballons und Plakaten bewappnet feuerten sie ihre Favoritinnen lautstark an, als diese sich auf dem roten Teppich von ihrer besten Seite präsentierten.
Die Spannung war groß, als dann endlich das Ergebnis der Wahl feststand: die 18-jährige Anna Birklein vom Samerberg ist die Botschafterin der Wiesn 2022.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier ihr Vorstellungsvideo:

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Und her noch ein paar Impressionen vom gestrigen Wahlabend vor dem Rosenheimer Rathaus:

Wahl Miss Herbstfest Rosenheim 2022 - viele Menschen mit Luftballonen vor dem Rosenheimer Rathaus
Wahl der Miss Herbstfest 2022 vor dem Rosenheimer Rathaus
Wahl der Miss Herbstfest 2022 vor dem Rosenheimer Rathaus
Wahl der Miss Herbstfest 2022 vor dem Rosenheimer Herbstfest
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 7. Juli.

Namenstag haben: Edda, Walfried, Willibald,

3 bekannte Geburtstagskinder:

Netti Stevens (1861 – war eine US-amerikanische Biologin und Genetikerin. Anhand der Spermazelle eines Mehlwurms entdeckte sie im Jahr 1905 die bis dahin unbekannte Vererbung des Geschlechts durch X- und Y-Chromosomen.)

Ringo Starr (1940 – ist ein britischer Musiker und gelegentlicher Schauspieler. Weltweit bekannt als Schlagzeuger der Band „The Beatles“. Richter Name: Richard Starkey.)

–  Erik Zabel (1970 – ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1880: Konrad Dudens „Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache“ erscheint im Verlag „Bibliographisches Institut“ in Leipzig.
  • 1881: In Rom erscheint die erste Geschichte über „Pinocchio“ – verfasst von Carlo Collodi.
  • 2001: Der erste „Peoplemover“ wird in Pfullingen eingeweiht. Damit können Menschen in einer Kabine die Bundesstraße überqueren.(Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Hendrik Heuser)
Volksmusikabend mit „4 Hinterbergern“

Volksmusikabend mit „4 Hinterbergern“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim„Weil´s a Freid is“: Das ist das Motto der 4 Hinterberger Musikanten, die am Donnerstag, 14. Juli, von 19 bis 21.30 Uhr wieder zünftig im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling aufspielen (Wilhelm-Leibl-Platz 1, 83043 Bad Aibling).

Alpenländische Volks- und Blasmusik in kleiner Formation und in angenehmer Lautstärke: Hans Obermeyer und seine Musikerkollegen leben nicht nur musikalisch Tradition, sondern repräsentieren bei ihren unzähligen Auftritten im In- und Ausland die bayerische Lebensart. Es bleibt aber nicht immer bei bayerischer Volksmusik allein. Ausflüge in andere Stilrichtungen gehören genauso zum Repertoire.
Der Eintritt ist r frei. Musiziert wird draußen im Brunnenhof, die Plätze sind überdacht. Bei schlechtem Wetter und kühlen Temperaturen wird im Restaurant des Kurhauses gespielt.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm sind auch online unter www.bad-aibling.de zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Aib-Kur / Beitragsbild: Copyright: AIB-Kur)