Dixie-Frühschoppen in Bad Aibling

Dixie-Frühschoppen in Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Dixie-Frühschoppen mit dem Heinz Dauhrer Quartett am Sonntag, 21. August im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling (Wilhelm-Leibl-Platz 1, 83043 Bad Aibling). Der Eintritt ist frei.

Die vier Musiker des Heinz Dauhrer Quartetts haben sich dem traditionellen Swing- und Dixie-Jazz verschrieben. Dieser Jazz-Stil ist mittlerweile über 100 Jahre alt. Heinz Dauhrer an der Trompete, Susi Weiss am Piano, Eric Stevens Bassam und Hermann Roth am Schlagzeug haben die Jazz Evergreens entstaubt und präsentieren sie am Sonntag, 21. August, von 11 bis 13 Uhr mit großer Spielfreude, Witz und abwechslungsreichen Arrangements im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling.
Die Plätze sind überdacht. Das Team des Kurhauses bewirtet seine Gäste mit Biergartenschmankerln und Getränken.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm sind auch unter www.bad-aibling.de/kultur-events zu finden.
(Quelle: Aib-Kur / Beitragsbild: Copyright Aib-Kur)

Ludwigsplatz, Rosenheim, 1972

Ludwigsplatz, Rosenheim, 1972

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute in das Jahr 1972 zurück. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Ludwigsplatz in Rosenheim mit Blick in die Innstrasse. 

So viel los wie heute war da damals noch nicht. Allerdings schaut es auch bei den wenigen Autos auf dem Bild etwas nach Verkehrs-Chaos aus. 
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann)

Priener Marktfest lädt ein

Priener Marktfest lädt ein

Prien / Landkreis Rosenheim – Zum 36. Mal wird in Prien am Chiemsee zum Marktfest eingeladen. Am kommenden Sonntag, 14. August ist es so weit. Um 12 Uhr mittags wird Erster Bürgermeister Andreas Friedrich das erste Fass vom Hofbräuhaus Traunstein anzapfen.

Veranstalter sind der Förderverein für den Trachtenverein Prien und der Ski-Club Prien. Erwartet werden bis zu 10.000 Besucher. Gefeiert wird bis Mitternacht.
Heuer gibt es einige Änderungen. So wird es in der Schulstraße keine Bühne, sondern eine Flanierzone mit Bewirtung geben. Priener Blasmusikanten, die Trachtenjugend und die Priener Goaßlschnalzer haben ihre Hauptauftritte inmitten des Marktplatzes.
Für weitere musikalische Darbietungen gegenüber der Marienapotheke sorgen die „Preaner Baum“, die „Sulzberger“ und die „Schladl Musi“.
Mit Hüpfburg, Kinderschminken und Karussell gibt es auch kurzweilige Kinder- und Familien-Angebote. Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl der Besucher gut gesorgt.
Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist der Mariä-Himmelfahrt am Montag danach.
(Quelle: Info / Beitragsbild: Archiv Anton Hötzelsperger von den Samerberger Nachrichten)

Die Wiesn nimmt Formen an

Die Wiesn nimmt Formen an

Rosenheim – Am Samstag, 27. August heißt es nach zwei Jahren Corona-Zwangspause auf der Loretowiese wieder „O`zapt is“. Die Vorbereitungen für das Herbstfest schreiten jetzt zügig voran, wie unsere aktuellen Impressionen vom gestrigen Dienstagabend zeigen.

Auch zu später Stunde wurde da noch auf der Loretowiese gewerkelt. Das Flötzinger-Bierzelt steht bereits. Die Auerbräu-Festhalle hat einen neuen Anstrich bekommen und auch der Tatzelwurm präsentiert sich von der Außenansicht her schon sehr einladend. Bierkrüge und Biertische haben wir auch schon entdeckt. Es fehlt also nicht mehr viel zur urbayerischen Gemütlichkeit.
Noch ein Tipp von uns: Wer die Aufbauarbeiten live mitverfolgen will – kein Problem, dank drei Webcams. Die sind nun wieder live geschaltet – mit Blick vom Glückshafen Richtung Haupteingang, Blick vom Glückshafen Richtung Auerbräu-Festhalle und Blick vom Glückshafen in Richtung Loretokapelle / Riesenrad.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Herbstfest Rosenheim Aufbau
Radlerin mit drei Promille unterwegs

Radlerin mit drei Promille unterwegs

Stephanskirchen / Landkreis Rsoenheim – Eine Radlerin kracht in der Hofau in Stephanskirchen in ein geparktes Auto und fährt dann einfach weiter. Ein Grund für das Verhalten könnte zu viel Alkohol gewesen sein. Ein Atemalkoholtest bei ihr ergab rund drei Promille.

Nach den Angaben der Polizei kam es zu dem Vorfall am gestrigen Dienstag um 14 Uhr in der Hofaustraße. Eine 26-jährige Bernauerin parkte dort ihr Auto. Kurz nachdem sie ausgestiegen war, kam eine Radfahrerin von der Fahrspur ab und krachte in ihr Auto. Durch den Unfall verletzte sich die Radlerin leicht im Fußbereich. Als die 26-jährige sie ansprach, stieg sie einfach wieder auf ihr Rad und fuhr davon. 
Im Rahmen der Fahndung fanden Beamte der Rosenheimer Polizei die Radfahrerin kurze Zeit später. Es handelte sich um eine 68-jährige Stephanskirchnerin. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie unerlaubten Entfernen vom Unfallort ein. Am Auto der 26-jährigen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Frau spuckt Polizisten an

Frau spuckt Polizisten an

Rosenheim – Die Rosenheimer Polizei erhielt die Mitteilung, dass in einer Gemeinschaftsunterkunft in Rosenheim eine Frau randalieren soll. Vor Ort trafen die Beamte eine 34-jährige Rosenheimerin an. Sie zeigte sich sofort aggressiv und spuckte die Polizisten dann an.

Der Vorfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am gestrigen Mittwoch um 10 Uhr in der Königseestraße. Weil sich die Frau aggressiv und gewaltbereit zeigte, sprachen die Beamten einen Platzverweis aus. Da die Frau der Anordnung keine Folge leistete, habe man sie aus dem Haus hinausschieben müssen. Hierbei habe die 24-jährige dann die Rosenheimer Polizisten angespuckt.
Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung eingeleitet. Weite Teile des Vorfalls wurden mittels BodyCam dokumentiert. Verletzt wurden die Beamten nicht.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wieder Streik am Flughafen München

Wieder Streik am Flughafen München

München / Bayern – Erneut ruft die Gewerkschaft Verdi mitten in den bayerischen Sommerferien zum Warnstreik am Flughafen München auf  am heutigen Mittwoch, 10.Agust. Ziel ist diesmal der Bodenverkehrsdienstleister Swissport Losch. 

Laut Pressemeldung des Flughafens München legen Beschäftigte von Swissport Losch von 10 bis 15 Uhr die Arbeit nieder. Damit kann es wieder zu Verzögerungen im Betriebsablauf und Flugstreichungen kommen. 
Wer also für heute einen Flug ab München geplant hat, sollte sich frühzeitig bei der entsprechenden Airline oder dem Reiseveranstalter über den aktuellen Flugstatus informieren.
(Quelle: Pressemitteilung Flughafen München / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 10. August.

Namenstag haben: Asteria, Erik, Laurentius, Laurenz, Tiburtius,  Tibor

3 bekannte Geburtstagskinder:

Suzanne Collins (1962 – ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die ihren internationalen Durchbruch mit der Jugendbuch-Trilogie „Die Tribute von Panem“ hatte.)

Juan Manuel Santos (1951 – ist ein kolumbianischer Politiker und ehemaliger Präsident Kolumbiens.)

William Van Alen (1883 –  war ein US-amerikanischer Architekt, der mit dem Wolkenkratzer „Chrysler Building“ sein wohl berühmtestes Werk und ein Wahrzeichen der New Yorker Skyline schuf.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1881: In Paris wird die erste internationale Elektrizitätsausstellung gezeigt. Die Besucher sind von den von Thomas Alva Edison gemeinsam mit Sigmund Bergmann entwickelte Glühlampe faszinierend.
  • 1893: Der erste Versuchsmotor Rudolf Diesels läuft in der Maschinenfabrik Augsburg aus eigener Kraft.
  • 1897: Felix Hoffman stellt zum ersten Mal Acetylsalicylsäure her,  das später als Aspirin verkauft wird.
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Gäste kommen wieder nach Bayern

Gäste kommen wieder nach Bayern

Fürth / Bayern – Nach zwei Jahren mit deutlichen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sind in der hiesigen Tourismus-Branche laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik wieder positive Entwicklungen zu beobachten. So kommen im Juni 2022 insgesamt rund 3,6 Millionen Gäste für knapp 9,8 Millionen Übernachtungen in einen der 11 520 geöffneten Beherbergungsbetriebe1 nach Bayern. Das seien fast so viele, wie vor der Corona-Pandemie im Juni 2019. Im ersten Halbjahr des Jahres 2022 wurden knapp 13,6 Millionen Gästeankünfte und rund 37,8 Millionen Übernachtungen registriert.

Im Juni 2022 meldet das Bayerische Landesamt für Statistik in den 11 520 geöffneten Beherbergungsbetrieben Bayerns rund 3,6 Millionen Gästeankünfte und knapp 9,8 Millionen Übernachtungen. Bayern nähert sich somit weiter den Zahlen aus Zeiten vor Beginn der Corona-Pandemie. Die Gästeankünfte für Juni 2022 entsprechen 92,0 Prozent derer von Juni 2019 (Juni 2019: rund 3,9 Millionen) und 98,0 Prozent der Übernachtungen (Juni 2019: knapp 10,0 Millionen).
Bei den inländischen Gästen übersteigen die Übernachtungszahlen mit 8,3 Millionen sogar leicht den Wert von Juni 2019 (8,1 Millionen Übernachtungen). Rund 1,5 Millionen Übernachtungen, das entspricht rund drei Viertel des Vor-Pandemie-Wertes von Juni 2019, fallen auf Gäste aus dem Ausland.
Im ersten Halbjahr 2022 werden knapp 13,6 Millionen Gästeankünfte (davon 82,3 Prozent aus dem Inland, 17,7 Prozent aus dem Ausland) und rund 37,8 Millionen Übernachtungen verzeichnet, bedeutend mehr als im Vorjahreszeitraum 2021, der Großteils noch vom zweiten Corona-Lockdown geprägt war.
Alle Regierungsbezirke und Tourismusregionen Bayerns können dem Pressebericht zufolge sowohl für Juni 2022, als auch für das erste Halbjahr 2022, durchweg positive Veränderungsraten zum Juni 2021 verzeichnen. Die Landeshauptstadt München erreicht im Juni 2022 87,6 Prozent der Gästeankünfte aus dem „Vor-Corona-Jahr“ 2019 und sogar 98,3 Prozent der zu dieser Zeit ausgewiesenen Übernachtungen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wohnhaus kurz vor Evakuierung

Wohnhaus kurz vor Evakuierung

Rosenheim – Kurz vor der Evakuierung stand am heutigen Dienstag ein Mehrparteienhaus in der Wernhardsberger Straße in Rosenheim. Bewohner bemerkten gegen 13.30 Uhr starken Rauch und Brandgeruch im Hausflur.

Der Brandherd wurde nach den Angaben der Polizei im Keller vermutet. Sofort wurden die Rettungskräfte alarmiert. Beim Eintreffen drang bereits dichter, schwarzer Rauch aus dem Kellergewölbe ins Treppenhaus sowie ins Freie.
Die Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Die Polizei dachte zusammen mit der Feuerwehr sogar über eine Evakuierung der Hausbewohner nach. Dann konnte die Feuerwehr aber schnell zum Brandherd vordringen und das Feuer bekämpfen.
Durch dieses rasche Handeln samt Lüften des gesamten Gebäudes, war eine Evakuierung dann doch nicht mehr nötig.
Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge, dürfte der Brand in einem Stromverteilerkasten ausgebrochen sein. Ob aufgrund eines technischen Defekts, muss erst noch geklärt werden. Verletzt wurde niemand.
(Quelle: Pressebericht der Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wieder Ententreffen am Samerberg

Wieder Ententreffen am Samerberg

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Diesen Termin haben sich viele Fans der Citroen 2CV dick im Kalender angestrichen: Zum 23. Mal findet das Ententreffen beim Entenwirt Peter Schrödl am Samerberg statt. Gefeiert wird am Samstag, 13. August, mit gemeinsamer Enten-Ausfahrt, Enten-Ausstellung auf der Entenwiese und vielen kulinarischen Schmankerln. Der Eintritt ist frei

Ursprünglich war die Liebe zur Ente bei Wirt Peter Schrödl hauptsächlich kulinarischer Natur. Seine Gaststätte in Törwang (Samerstraße 5, 83122 Samerberg) ist seit vielen Jahren Treffpunkt für alle, die Entenspezialitäten lieben. Vor gut 20 Jahren hatte er dann zusammen mit 2CV-Enten fahrenden Freunden die Idee, ein Treffen der kultigen Fahrzeuge zu organisieren. Der Erfolg gab ihm recht.
Gleich beim ersten Mal machten rund 80 Enten Station am Samerberg. In den Jahren danach wurden sogar regelmäßig über 100 „Döschwos“ gezählt. Ihre Besitzer kommen aus ganz Deutschland. Einige reisen sogar aus den Nachbarländern an. Sie genießen den beschaulichen Rahmen im dörflicher Atmosphäre und die Möglichkeit, ihre vierrädrigen, gehegten und gepflegten Lieblinge stolz der Öffentlichkeit zu präsentieren:

Zum Programm des Ententreffens:
Am Samstag, 13. August, treffen ab 10 Uhr die Enten-Fahrzeuge nach und nach ein. Um 12 Uhr steht dann für sie ein gemeinsames Entenessen vom Fensterbuffet auf dem Programm. Um 14 Uhr startet dann die gemeinsame Enten-Ausfahrt rund um den Samerberg. Nach ihrer Rückkehr beim Entenwirt beginnt dann das Dorffest auf dem Platz vor dem Entenwirt.
Ab 17 Uhr gibt es bayerische Schmankerl, stimmungsvolle Feuerschalen-, Fackeln- und Kerzen-Licht sowie musikalische Unterhaltung durch die Samerberger Musikanten.
Für 19.30 Uhr ist der Bieranstich durch Samerbergs Bürgermeister Georg Huber vorgesehen. Ab 21 Uhr gibt es dann auch Bar-Betrieb mit DJ-Live-Musik.
Weitere Infos gibt es auf der Internet-Seite vom Entenwirt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Anton Hötzelsperger)

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1916

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1916

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1916. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist der Max-Josefs-Platz in Rosenheim mit dem bekannten Nepomuk-Brunnen.

 

Den Nepomukbrunnen schuf der Bildhauer Franz de Paula Hitzl im Aufftrag der Rosenheimer Bürgerschaft im Jahr 1773, um damit den damaligen Schrannenplatz zu schmücken. Hitzl erschuf den Patron der Schiffer und Flößer in Lebensgröße aus einem weißem Marmorblock.
Die erste große Sanierung des Brunnens erfolgte 1904. 50 Jahre später riss ein mit Baumstämmen beladener Lastwagen dann die Figur vom Sockel. Es soll danach sogar Überlegungen gegeben haben, die Figur gänzlich verschwinden zu lassen. Doch man entschloss sich letztendlich dann doch dazu den arg ramponierten Heiligen wieder herzustellen und an seinen Platz zu bringen. 1960 verschwand dann der rechte Arm samt Kreuz und musste erneuert werden. 1972 wurde erneut durch ein Fahrzeug eine Hand abgebrochen und während der Umgestaltung des Max-Josefs-Platzes zur Fußgängerzone im Jahr 1984 verschwand der Heilige für acht Monate in der Versenkung, bis er dann am Nikolaustag wieder aufgestellt wurde.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Info: stadtarchiv.de.)