Neue IHK-Bildungspartnerschaft

Neue IHK-Bildungspartnerschaft

Feldkirchen-Westerham / Landkreis Rosenheim Schüler in Feldkirchen-Westerham profitieren in Zukunft auch von den Vorteilen einer IHK Bildungspartnerschaft: Die örtliche Mittelschule und die IHK-Akademie haben ihre Zusammenarbeit bei der Berufsorientierung der Jugendlichen beschlossen.

Bei einer Bildungspartnerschaft stellt die IHK zunächst den Kontakt zwischen interessierten Schulen und Unternehmen her. Besonders am Anfang berät sie bei der Umsetzung der Partnerschaft im Schul- und Unternehmensalltag. Die Möglichkeiten einer praxisnahen Berufsorientierung reichen von Berufsinfoabenden, Betriebsführungen und Praktika über Mitmach-Angebote in den Betrieben zum Girls‘ oder Boys‘ Day bis hin zu Lehrerpraktika.
Nun gibt es auch in Feldkirchen-Westerham eine Bildungspartnerschaft.
Beide Seiten besiegelten jüngst ihre Kooperation. Geplant sind unter anderem Betriebserkundungen in der Tagungsstätte, Bewerbungstrainings, Betriebspraktika sowie Infoveranstaltungen.
Für Jürgen Lang und Ralf Kassirra, die Schulleitung der Mittelschule Feldkirchen-Westerham, ist die künftige Zusammenarbeit mit der örtlichen IHK-Akademie eine ideale Ergänzung zum Lehrplan. „Unser Ziel ist es, dass jeder Schüler einen passenden Job findet und eine erfolgreiche Berufsausbildung absolviert. Dank der Bildungspartnerschaft bekommen sie schon während der Schulzeit praktische Tipps für ihre späteren Bewerbungen sowie realistische Einblicke in einen heimischen Ausbildungsbetrieb. Aus unserer Sicht gibt es nichts Besseres, als auf diese Art und Weise unser schulisches Angebot zur Berufsorientierung mit Erfahrungen aus der Praxis zu kombinieren. Unsere tägliche Arbeit ist es, den Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern viel mehr in ihnen Interesse an der Bildung zu wecken. Da Bildung nicht nur auf die Schule begrenzt ist, sind wir für die neuen Möglichkeiten, die sich durch die Partnerschaft ergeben, sehr dankbar. Diese Kooperation ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Mittelschule.“

Früh Einblick in die verschiedenen
Ausbildungsberufe bieten

Jan Ströter, Leiter der Tagungsstätte IHK-Akademie Westerham, betont, wie wichtig die Berufsorientierung zu Schulzeiten ist: „Vielen Schülern ist oft nicht bewusst, welche interessanten Jobs in der Region auf sie warten. Wir wollen ihnen im Rahmen der Bildungspartnerschaft die breite und vielfältige Palette an Ausbildungsberufen näherbringen. Umso wichtiger ist es, dass sie bereits früh einen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe bekommen. Die Wirtschaft braucht dringend Fachkräfte und die heutigen Jugendlichen sind die Fachkräfte von morgen. Deswegen ist es so wichtig, wenn jeder seinen Traumjob findet.“
Eine lebendige Partnerschaft zwischen Schulen und Unternehmen ist aus Sicht von Jens Wucherpfennig, Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Rosenheim, eine Bereicherung für die heimische Wirtschaft und die Schüler. „Je besser wir Jugendliche und Unternehmen miteinander vernetzen, desto erfolgreicher sind wir in der Berufsorientierung. Dank solcher Partnerschaften können Schüler Vielfalt der Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen kennenlernen. Die Betriebe können die Schüler schrittweise an ihre Ausbildungsangebote heranführen und nehmen ihnen damit Berührungsängste. Als IHK begrüßen wir es, dass das Netz von Bildungspartnerschaften in der letzten Zeit immer dichter wurde. Wir würden uns freuen, wenn jede allgemeinbildende Schule in der Region eigene Bildungspartnerschaften unterhält.“.

Unternehmen oder Schulen, die an einer Bildungspartnerschaft interessiert sind, können sich direkt an die IHK für München und
Oberbayern wenden: 089 – 5116-0 und bildungspartnerschaft@muenchen.ihk.de
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: IHK, zeigt von links: Sala Al-Sabti (Leitung Ausbildung
IHK-Akademie), Tamara Bauer (Leitung Ausbildung IHK
Feldkirchen-Westerham), Jan Ströter (Leiter der Tagungsstätte
IHK-Akademie Westerham), Jürgen Lang (Rektor Mittelschule
Feldkirchen-Westerham), Ralf Kassirra (Konrektor Mittelschule
Feldkirchen-Westerham), Ramona Held (Lehrerin an der Mittelschule
Feldkirchen-Westerham) und Thomas Gebert (Bildungsberater in der
IHK-Geschäftsstelle Rosenheim)

Öffnungszeiten der Coronatestzentren

Öffnungszeiten der Coronatestzentren

Rosenheim – Verkürzte Öffnungszeiten über die Feiertage: Der BRK Kreisverband Rosenheim passt ab 1.Dezember die Zeiten in den Coronateststationen in Rosenheim und Bad Aibling an.

Ab diesem Termin sind die Teststationen von Montag bis Sonntag von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Für die Weihnachtsfeiertage (24.12, 25.12. und 26.12.) und über Silvester und Neujahr (31.12. und 01.01.) sind die beiden Stationen nur von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Die neuen Öffnungszeiten ab 1.12. sowie die gekürzten Öffnungszeiten während der Feiertage gelten für Schnell- und für PCR-Tests.

Hier finden Sie die Teststationen:
• Rosenheim, Tegernseestraße 5
• Bad Aibling, Bahnhofstraße 40
(Quelle Pressemitteilung BRK / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Rosenheimer Adventssingen

Rosenheimer Adventssingen

Rosenheim – In den vergangenen zwei Jahren musste das Rosenheimer Adventsingen aufgrund der Pandemie pausieren. Heuer kann die Traditionsveranstaltung im Kultur- und Kongress Zentrum Rosenheim wieder stattfinden. Am Sonntag, 18. Dezember werden der MONTINI-CHOR, die bayerisch-tirolerische Chorgemeinschaft mit seinen Dreigesängen, ein Sprecher, Maria, Engel, Handwerksbursch Hansei, Wirt, die Riederinger Hirabuam und das Ensemble Hans Berger – in einer neuen Besetzung mit vier Hörnern, Trompete, Klarinette, Gitarre, Hackbrett, 2 Harfen, Kontrabass und Zither das Publikum wieder auf eine stimmungsvolle Herbergsuche mitnehmen. Das diesjährige Adventsingen unter dem Mottto „Kimmt die Heilige Nacht“ kann man um 15 Uhr oder um 18 Uhr miterleben.

Anlässlich des 100. Todestages (2021) von Ludwig Thoma hat Hans Berger die wohl schönste bayerische Weihnachtslegende „Die Heilige Nacht“ konzeptionell in den Ablauf seines Adventsingens eingeflochten. Sämtliche Lieder und Musik wurden für das diesjährige Adventsingen neu bearbeitet und arrangiert.
In der Coronazeit war der in Oberaudorf gebürtige Hans Berger, einer der erfolgreichsten Komponisten der Bayerischen Volksmusik, nicht untätig und schrieb zu seinen bereits vor längerer Zeit geschaffenen fünf Liedern aus der Heilige Nacht noch weitere, die in diesem Jahr das erste Mal zu hören sind. Neue Adventlieder, unter anderem nach Textüberlieferungen seiner Mutter sowie nach Texten aus dem „Ober- und Niederaudorfer Hirtenspiel“ aus der Schriftensammlung „Audorfer Heimgarten“ sind im ersten adventlichen Teil zu hören.

Schwerpunkt liegt auf der
„Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma

Im Hauptteil liegt der Schwerpunkt auf der berühmten „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma. Er erzählt die Weihnachtsgeschichte nach dem Lukasevangelium im bayerischen Dialekt, diese schöne Sprache des Schriftstellers hörte man nun in vielen neuen Liedern. Ludwig Thoma übersetzte das Schriftwort in den bayerisch-bäuerlichen Alltag und stellte die Diskrepanz zwischen Arm und Reich in den Mittelpunkt. Mit dem gesungenen Schlusswort der „Heiligen Nacht“ endet das Adventsingen: „Und geht´s ös in´d Mettn, ös Leut, na roat´s enk de G´schicht a wenig z´samm! Und fragt´s enk, ob dös nix bedeut´, dass´s Christkind bloß Arme gseng ham.“

Tickets sind im Vorverkauf erhältlich online unter www.kuko.de oder an der Kasse des Kultur+Kongress Zentrums Rosenheim, Kufsteiner Str. 4, 83022 Rosenheim. Der Ticketschalter ist Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr und Samstag 10 bis 14 Uhr geöffnet.
(Quelle: Pressemitteilung vkr / Beitragsbild: Copyright Hans Berger)

Online-Adventskalender in Prien

Online-Adventskalender in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Die Adventszeit gehört zu den stimmungsvollsten Zeiten des Jahres. Damit das Warten auf das Christkind wie im Flug vergeht, gibt es 2022 wieder einen kostenlosen Priener Online-Adventskalender.

In Zusammenarbeit mit Priener Einzelhändlern und Unternehmen hat die Prien Marketing GmbH auf ihrer Website hinter 24 Türchen zauberhafte Überraschungen, Geschenkideen und Gewinnspiele zusammengefügt. Hier können sich Groß und Klein die Vorfreude auf das Weihnachtsfest versüßen.
(Quelle: Presseinformation Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH)

Alle Informationen zum Adventskalender findet man hier:

Daniela Ludwig beim Vorlesetag

Daniela Ludwig beim Vorlesetag

Rosenheim – Beim bundesweiten Vorlesetag besuchte die Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig die Rosenheimer Kita „Noahs Arche“ und tauchte mit den Buben und Mädchen ein in die Welt der gefräßigen Olchis. 

Statt nach Berlin ging es für Daniela Ludwig nach „Schmuddelfing“, kein Abgeordneter weit und breit, dafür aber stinkende Wesen, die für ihr Leben gern Autoreifen und sogar Gartenstühle fressen. Heiliger Müllsack! Kenner wissen längst, wovon die Rede ist: von den Olchis! Beim bundesweiten Vorlesetag las die heimische Wahlkreisabgeordnete in der Kita „Noahs Arche“ in Rosenheim aus dem Buch „Die Olchis räumen auf“ vor.
Selten hatte die Politikerin so ein aufgewecktes Publikum. Die Buben und Mädchen aus der Mäuse-, Giraffen-, Käfer- und Kükengruppe hielt es angesichts des Trubels in dem Buch kaum auf den Sitzen. Kein Wunder – denn von den Drei- bis Sechsjährigen kannten die meisten die Olchis schon längst, und in dem Buch wird ein Olchi sogar entführt. Ausgerechnet der Bürgermeister von Schmuddelfing greift sich ihn bei einem Picknick und nimmt in mit ins Rathaus. Das Ziel: seinen Ort dank der allesfressenden Wesen vom Müll zu befreien. Beim Vorlesen blieb es natürlich nicht. Daniela Ludwig bezog die Kinder mit ein, ließ sie von ihren eigenen Erlebnissen beim Essen erzählen und wollte nach dem Vorlesen auch wissen, wer schon Wunschzettel für Weihnachten geschrieben hat. Am Ende gab es viel Applaus und ein lautes „Neeeiinnn!!“ bei der Frage, ob denn jemand gerne einen Olchi zum Freund hätte.

Bundesweiten Vorlesetag
gibt es seit 2004

Seit 2004 ist der bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest. „Ich will unbedingt mitmachen, denn Vorlesen ist für mich ein wichtiger Teil der frühkindlichen Bildung“, so Daniela Ludwig. „Es weckt die Neugier der Kinder, regt sie zum Mitdiskutieren an und fördert die Fantasie.“
Vorlesen gehört in der Kita „Noahs Arche“ zum Alltag, erzählte die Leiterin Alexandra Birkinger. „Bei uns wird jeden Morgen vorgelesen. Die Kinder kommen, setzen sich auf die Couch und hören erst mal zu. Dadurch werden sie schon ruhiger. Vorlesen ist für mich auch Wissensvermittlung, es berührt bei Kindern die Emotionen.“

Auszeichnung für „Kraxlkollektiv“

Auszeichnung für „Kraxlkollektiv“

München – Nur durch das Engagement ehrenamtlicher Helfer können Vereine wie der Alpenverein München & Oberland bestehen. Um deren Engagement zu würdigen, verlieh der Bundesverband des Deutschen Alpenvereins zum siebten Mal den Ehrenamtspreis. Die Auszeichnung ging an das Kraxlkollektiv, eine Gruppe junger Boulderbegeisterter des Alpenvereins München & Oberland, die ihre Leidenschaft zum Bouldern mit möglichst vielen Leuten teilen möchte.

Von den insgesamt fünf Nominierungen für den Ehrenamtspreis fiel die Wahl auf das Kraxlkollektiv. Das junge Kollektiv von Boulderbegeisterten hat es sich zum Ziel gesetzt, mehrere kostenlose und öffentlich zugängliche Boulderwände auf ungenutzten Münchner Stadtflächen zu errichten, die allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung stehen. Und das mit Erfolg: Nach der Errichtung der „Lolliblock“-Boulderwand in München-Obersendling ist in diesem Jahr mit dem „Dicken Hans“ (München, Candidplatz) bereits das zweite Großprojekt des Kraxlkollektiv verwirklicht worden. Ein weiteres Projekt steht bereits in den Startlöchern. Das ist allerdings noch nicht alles: Mit kostenlosen Workshops, unter anderen zum Thema Bouldern und Graffiti, engagieren sie sich besonders für Kinder und Jugendliche.
Die Initiative besteht ausschließlich aus Ehrenamtlern und die Nutzung der Kletterwände erfolgt ausschließlich nicht-kommerziell.

Auch nachhaltige Ausrichtung
beeindruckte die Jury

Das Präsidium des DAV, zuständig für die Auswahl des Preisträgers, begründete seine Entscheidung für das Kraxlkollektiv mit dem innovativen und jungen Charakter, der explizit nachhaltigen Ausrichtung und der inklusiven Wirkung des Projektes: „Das ehrenamtliche Engagement des Kraxlkollektiv hat uns wirklich beeindruckt. Es ist von jungen Leuten für eine junge Zielgruppe gemacht, die dabei aber niemanden ausschließen und ihr überaus niederschwelliges Angebot kostenfrei an jeden Interessierten richten. Überzeugt hat uns zudem die nachhaltige Umsetzung ihrer Projekte, etwa die Verwendung von vollständig recyceltem Material für die Bouldergriffe der Wände. Ein fast schon bilderbuchhaftes Beispiel für eine ehrenamtliches Initiative, die dort weitermacht, wo Städte und Kommunen aufgrund finanzieller Zwänge immer weiter einsparen müssen“, kommentiert Melanie Grimm aus dem DAV-Präsidium.
Damit geht der Ehrenamtspreis, der seit 2015 vom DAV vergeben wird, bereits zum dritten Mal an den Alpenverein München & Oberland.
„Die Auszeichnung ist einmal mehr die Bestätigung, dass wir beim Alpenverein München & Oberland für die Gesellschaft wertvolle Projekte auf ehrenamtlicher Basis erfolgreich realisieren können. Dafür danken wir an dieser Stelle nicht nur dem Team des Kraxlkollektivs, das diesen Preis mehr als verdient hat, sondern auch allen anderen ehrenamtlich Engagierten für ihren unermüdlichen Einsatz. Wir freuen uns übrigens über weitere ehrenamtliche Mitstreiter, die bei uns immer willkommen sind. Es gibt diverse Möglichkeiten, sich bei uns einzubringen und damit auch die generelle Ausrichtung des Alpenvereins mitzuprägen“, so Dr. Matthias Ballweg, Vorsitzender des DAV München & Oberland.
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München & Oberland / Beitragsbild: Alpenverein München und Oberland)

„Alles finster“ und dann?

„Alles finster“ und dann?

Traunreut – „Alles finster“ – die mehrteilige Fernsehserie der ARD über ein fiktives Dorf, das mit einem langanhaltenden Stromausfall zu kämpfen hat, sorgte diesen Sommer für Aufregung und rückte das Thema Stromausfall in den Fokus der Aufmerksamkeit. Im Feuerwehrhaus Traunreut fand jetzt ein Infoabend zum Thema statt.

Rund 110 Führungskräfte der 80 heimischen Feuerwehren des Kreisfeuerwehrverband Traunstein nahmen daran teil. „Es muss nicht unbedingt ein europaweiter Stromausfall sein, gerade Unwetterereignisse zeigen immer wieder, dass es schnell zu längeren Versorgungsausfällen kommen kann“, so Kreisbrandrat Christof Grundner. Er erinnerte dabei an die Sturmnacht im Mai 2017.  während des Chiemsee Raggae Summer. Im Ortgebiet von Übersee war es damals komplett dunkel und das Feuerwehrhaus wurde als „Leuchtturm“ von den Besuchern förmlich gestürmt.

Als weitere Beispiele nannte der Kreisbrandrat die Schneelage 2019. Teilbereiche von Siegsdorf, Ruhpolding, Inzell und Reit im Winkl waren zeitweise ohne Strom, weil beispielsweise abgebrochene Äste die Freileitungen beschädigt hatten. Ein weiteres Beispiel bildeten die starken Regenfälle im Sommer des vergangenen Jahres, die immer wieder mit Stromausfällen in den betroffenen Gebieten einhergegangen sind. Im Stadtgebiet von Traunreut war es im vergangenen Jahr ebenfalls zu einem größeren Stromausfall gekommen. „Im Landkreis Freising ist letztes Jahr über Moosburg ein Tornado hinweggezogen. 13.000 Haushalte waren stundenlanglang ohne elektrischen Strom und die Feuerwehren sowie andere Hilfsorganisationen massiv gefordert, den unzähligen Hilfegesuchen hinterherzukommen“, so Christof Grundner
„Natürlich kann niemand vorhersagen, ob es zu einem Ausfall kommt und wann, ich möchte aber, dass wir Feuerwehren uns bestmöglich auf diese Szenarien vorbereiten, wenngleich wir niemals allen Betroffenen helfen können“, so der Kreisbrandrat.

Deshalb wurde bereits vor mehreren Monaten mit einer Bestandaufnahme begonnen. Diese soll einen Überblick geben, wie jede einzelne Feuerwehr ausgestattet ist und welche Feuerwehrhäuser auf eine Notstromeinspeisung samt Stromerzeuger zurückgreifen können. Die Ergebnisse fließen dann allesamt in ein Einsatzkonzept, das am „Tag X“ einen wertvollen Zeitgewinn bringen soll und man im Ernstfall nicht bei „null“ anfangen muss.

Auch Feuerwehren wären von einer
Energiemangellage betroffen

Sollte es zu einer Energiemangellage kommen, so seien die Feuerwehren ganz sicher davon betroffen. Im Rahmen des Katastrophenschutzes werden sie dann zur Hilfe herangezogen und müssen auch damit rechnen, dass sie über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen über einen langen Zeitraum hinweg eingesetzt werden können. „Dies sind keine planbaren Einsatzlagen und treten plötzlich auf. Es ist davon auszugehen, dass sie die Strukturen des Hilfeleistungssystems an die Grenzen bringen werden“, so Christof Grundner. Man müsse davon ausgehen, dass dann auch deutlich weniger Helfer zur Verfügung stehen, weil diese in ihrem privaten Umfeld gefordert seien und nicht zur Feuerwehr kommen könnten.

Kommunikation als
Schlüsselstelle

Eine Schlüsselstelle bildet die Kommunikation. Derzeit werden alternative Möglichkeiten erarbeitet, wie Einsatzaufträge der Leitstelle an die Feuerwehren gelangen, wenn weder Telefon noch Funk zur Verfügung stehen. Gleichzeitig erarbeiten die Mitglieder im Fachbereich einen Vorschlag, wie man für die Bürger vor Ort eine Anlaufstelle bieten kann, in der rund um die Uhr zumindest die Möglichkeit der Ersten Hilfe oder idealerweise eine Verbindung zur medizinischen Versorgung aufrechterhalten werden kann.

Es werde unmöglich sein, dass in allen Orten ein Rettungswagen positioniert ist, der bei medizinischen Notfällen eingreifen kann. Aus diesem Grund müssten Anlaufstellen geschaffen werden, an die sich die Menschen wenden könnten.
Ein großes Augenmerk legen die Verantwortlichen auch auf die sogenannten Objekte der kritischen Infrastruktur, die sind in der Regel die Einrichtungen der öffentlichen Daseinsfürsorge wie beispielsweise Kranken- und Altenheime, Apotheken, Arztpraxen oder Geschäfte des täglichen Bedarfs. Gleichzeitig müssten Versorgungsstrukturen geschaffen werden, die die Stromerzeuger und Aggregate mit Treibstoff versorgen. Eine Idee ist es deshalb, eine Art mobile Treibstoffverteilung anzubieten und Tankstellen ausfindig zu machen, die auch ohne Stromversorgung betrieben werden können.

Eine Zeitschiene wird
derzeit erarbeitet

Anhand einer Zeitschiene wird derzeit erarbeitet, wann welche Probleme auftauchen können. So gehen die Verantwortlichen beispielsweise davon aus, dass ab der „Stunde null“ der Mobilfunk ausfällt und erste Brandmeldeanlagen mangels Stromversorgung Alarm schlagen. Aus der Erfahrung heraus weiß man, dass beispielsweise Heimbeatmungsplätze rund zwei Stunden ohne Strom auskommen und dann dringend eine externe Einspeisung brauchen. Derzeit geht man davon aus, dass eine Funkverbindung der Einsatzkräfte rund zwei Stunden möglich ist. „Ziel ist es, dass man das Netz flächendeckend mit einer Notstromversorgung für 72 Stunden aufrechterhalten kann. Davon ist man allerdings noch ein Stück weit entfernt“, so Christof Grundner.

Viele seien derzeit damit beschäftigt, derartige Einsatzlagen zu planen. Neben den Feuerwehren sind auch alle anderen Hilfsorganisationen darin eingebunden. Aber auch in den Verbänden der Feuerwehren arbeiten die Akteure an Konzepten. Auf der Ebene des Bezirksfeuerwehrverbandes findet derzeit ein reger Austausch unter den Kreisbrandräten statt, dort werden neben bisher gemachten Erfahrungen auch Ideen besprochen und ausgetauscht. Der Landesfeuerwehrverband Bayern hält die Verbindung in die Ministerien und zu den Regierungsvertretern. „Viele Kommunen haben ihre Feuerwehrhäuser bereits ausfallsicher und stromunabhängig ausgestaltet. Manche haben unsere Empfehlungen aus den letzten Jahren nicht so ernst genommen und sind jetzt dabei, den Rückstand aufzuholen“, so ein weiteres Fazit der aktuellen Entwicklung.
Die überaus starke Beteiligung von Vertretern der Mitgliedsfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband Traunstein spricht dafür, dass dies eigentlich überall in der Region derzeit ein Thema in den Feuerwehren ist. Damit dann alle Interessierten am Infoabend teilnehmen konnten, sind die Organisatoren kurzfristig vom Schulungsraum des Traunreuter Feuerwehrhauses in die Fahrzeughalle umgezogen.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Der Rosenheimer Cityscheck

Der Rosenheimer Cityscheck

Rosenheim – Der Rosenheimer Cityscheck ist ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Ab sofort gibt es eine neue Verkaufsstelle und das auch am Sonntag. 

Was machen, wenn man an einem Sonntag einen Rosenheimer Gutschein, den cityscheck, kaufen möchte? Das ist ab sofort kein Problem mehr, da das Keramikmalstudio Tausendschöne Lieblingsstücke in der Innstraße 12 eine weitere Verkaufsstelle des Rosenheimer Gutscheins geworden ist. Mittwoch und Donnerstag von 14.30 bis 18 Uhr, Freitag von 10 bis 13 und 14.30 bis 18 Uhr, Samstag 14.30 bis 18 Uhr und am Sonntag von 14.30 bis 18 Uhr können hier die cityschecks gekauft werden.

Rund 90 Geschäfte
sind mit dabei

Aber Tausendschöne Lieblingstücke ist nicht nur neue Verkaufsstelle, sondern hier können natürlich auch cityschecks eingelöst werden. Insgesamt nehmen rund 90 Geschäfte und Betriebe in Rosenheim den Gutschein an und man kann aus einer Vielzahl toller Angebote auswählen. So ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Die cityschecks sind zudem nach wie vor erhältlich bei den Banken in der Innenstadt, der Papeterie Bensegger am Max-Josefs-Platz und bei Weko Wohnen. Außerdem können sie auch online unter www.ro-city.de/cityscheck bestellt werden. Hier ist auch eine aktuelle Liste aller Annahme- und Verkaufsstellen zu finden und zudem weitere Infos für Firmen zu Mitarbeitergeschenken.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheimer City-Management / Beitragsbild: Rosenheimer City-Management, zeigt Heike Staab von Tausendschöne Lieblingsstücke)

„Wunschträume“ eröffnet

„Wunschträume“ eröffnet

Traunstein – Die Diakonie im Achental und die Privatschulen Dr. Kalscheuer Traunstein luden zur Wanderausstellung „Wunschräume – Wunschträume“ ein. Gezeigt wurden Kunstwerke von jungen Erwachsenen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in der Aula der Schule, die nach traumatischen Erfahrungen von Krieg, Gewalt und Flucht ihre Wünsche zu Papier gebracht haben.

Gäste der Vernissage im Gespräch

Zur Vernissage in der Aula der Schule kamen viele Ehrengäste, darunter die stellvertretende Bürgermeisterin Burgi Mörtel-Körner und der Geschäftsführer der Diakonie Südostbayern, Andreas Karau- Die Teamleiterin der Flüchtlings- und Integrationsberatung der Diakonie, Waltraud Huber, und Beate Knott vom bayernweiten Wohnraumprojekt (WoFa), die mit Diakon Michael Sörgel für geflüchtete Menschen nach deren schweren Wegen ein sicheres Zuhause bietet, waren an diesem Abend ebenfalls zu Gast.
Auch für eine gelungene musikalische Untermalung war gesorgt. Die Sängerin und Songwriterin Sabine Xoxi Huber untermalte die Veranstaltung mit ihrer Stimme und ihrem Spiel verschiedener Instrumente. Die Schüler der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement verwöhnten die Gäste währenddessen kulinarisch.
Diakon Michael Soergel von der Diakonie im Achental ging in seiner emotionalen Rede ausführlich auf die Entstehungsgeschichte der Kunstwerke und auf die einzelnen Künstler ein.

Man sah an diesem Abend bewegende Bilder, beispielsweise von Wagas, versehen mit dem Untertitel „Ich bin Wagas, ich komme aus Afghanistan und träume von einem Wiedersehen mit meiner Familie“. Die Brücke auf einem seiner Bilder, zwischen Afghanistan und Deutschland, war nur schemenhaft gezeichnet; eigentlich gibt es keine. Das war aber schon der Fall, bevor die Taliban das Land übernahmen.

„Ich träume davon, eine
glückliche Person zu werden“

Der Künstler Kabba schrieb zu seinen Bildern: „Ich komme aus Sierra Leone. Ich träume davon, eine glückliche Person zu werden“. Luwam aus Eritrea träumt hingegen von einer Ausbildung zur Grafikdesignerin oder zur Altenpflegerin. Ihre großformatigen Bilder sind ein Blickfang in der Ausstellung.
Die Diakonie im Achental widmete diese Ausstellung dem Projekt TAFF (Therapie Angebote für Flüchtlinge).
(Quelle: Presseinformation Privatschulen Dr. Kalscheuer / Fotos: Privatschulen Dr. Kalscheuer)

 

Katzenwäsche mal buchstäblich

Katzenwäsche mal buchstäblich

Bayern / Deutschland – Obwohl der Begriff Katzenwäsche bei uns Menschen eine weniger gründliche Reinigung bezeichnet, gelten Katzen gemeinhin als sehr saubere Tiere. Trotzdem kommt jeder Halter, insbesondere von Freigängerkatzen, irgendwann einmal in die Situation, in der ein Bad für das Heimtier angebracht erscheint. Aber wann ist ein Bad für die Samtpfote wirklich notwendig? Hier Tipps vom Industrieverband Heimtierbedarf (IVH)

In erster Linie kümmern sich Katzen selbst um ihre Sauberkeit. Zwei bis vier Stunden täglich verbringen sie mit der Pflege ihres eigenen Fells. „Körperstellen, welche die Tiere mit der Zunge erreichen, werden mit dieser geputzt und Fremdkörper durch sogenanntes Strählen entfernt“, erklärt Katzenverhaltensberaterin Birgit Rödder. „Dabei benagen die Samtpfoten verklebte Haare und ziehen Grassamen, Kletten und Zecken mit den Schneidezähnen heraus.“ Stellen, die mit der Zunge nicht erreicht werden können, fallen laut der Expertin bei der Pflege aber nicht aus: „Den Kopfbereich säubern Katzen mit ihren Vorderpfoten beziehungsweise Unterarmen, indem sie diese mit Speichel befeuchten und immer wieder ablecken.“

Alte, kranke oder adipöse Tiere können sich häufig nicht oder nicht mehr vollständig selber waschen. Mit einem feuchten, parfümfreien Tuch können ihre Halter sie bei der täglichen Pflege unterstützen. Steht der Fellwechsel an und sind die Tiere an das Kämmen gewöhnt, begrüßen auch viele gesunde Stubentiger die Hilfe ihrer Menschen bei der Körperpflege. Denn es sammeln sich immer wieder lose Haare im Fell, die mit einer weichen Bürste oder einem Kamm entfernt werden können.

Wann ist ein Bad für
meine Katze notwendig?

Im Normalfall ist die eigene Reinigung mit gelegentlicher Unterstützung durch ihre Halter ausreichend für Katzen. Selbst wenn es zu größeren Ansammlungen von Schmutz im Fell kommt, sollten Katzen zuerst die Möglichkeit haben, sich selbst um ihre Sauberkeit zu kümmern. „Um die natürliche Schutzschicht der Haut zu bewahren, sollte auf häufiges Baden verzichtet werden“, erläutert Rödder. „Ist das Fell jedoch mit schädlichen Substanzen wie Farbe, Kohlenstaub oder Baumharz verunreinigt, oder kommt es bei großem Stress zu unwillkürlichem Kotabsatz, der sich im Fell des Tieres verfängt, dann können die Verunreinigungen mit viel Wasser und einem speziellen Katzenshampoo ausgewaschen werden“, beschreibt Rödder die Ausnahmefälle. Das richtige Shampoo unterstützt dabei die Erhaltung des Schutzmantels. Am angenehmsten ist es für die Katze, wenn Haare, welche durch nicht wasserlösliche Stoffe verklebt sind, einfach abgeschnitten werden.

Die Samtpfote an
das Bad gewöhnen

Katzen sind wasserscheue Tiere. Deshalb ist es sinnvoll, die Vierbeiner schon in jungem Alter vorsichtig ans Baden zu gewöhnen. Dafür wird im Waschbecken zuerst nur so viel handwarmes Wasser eingelassen, dass lediglich die Pfoten der Katze bedeckt sind. Kleinschrittig und unter viel Lob können die Wassermenge gesteigert und das zum Waschen nötige Festhalten geübt werden. Optimal ist es, wenn das Wasser am Ende höchstens bis zum Bauch des Tieres reicht. Zudem sollte die Katze unter keinen Umständen untergetaucht werden.
Die empfindlichen Ohren und das Gesicht sollten nicht mitgewaschen werden. Reagiert der Mensch auf etwaige Fluchtversuche ruhig und freundlich, hilft dies dem Stubentiger, gepaart mit Leckerlis und Streicheleinheiten, das Bad langfristig positiv zu verknüpfen.
Katzenhalter sollten das Badezimmer zudem gut vorbereiten, sodass alle Hilfsmittel wie Handtuch, Katzenshampoo, Leckerlis und Co. in Reichweite liegen und das Baden nicht länger dauert als notwendig.

Das Fell sorgfältig
säubern und trocknen

Das Abbrausen ist ebenfalls unbeliebt, aber notwendig, um alle Shampooreste zu entfernen, welche die Katze sonst abschleckt. „Gut handwarmes Wasser, ein sanfter Strahl über dem Körper und viele beruhigende Worte helfen bei der unbeliebten Reinigung. Das sanfte Abtrocknen mit einem weichen Tuch finden Katzen hingegen meist nicht so schlimm. Langsame Bewegungen und freundliche Worte vermitteln aber auch hier Sicherheit“, empfiehlt Katzenexpertin Rödder. Um einer Erkältung vorzubeugen, ist es wichtig, dass das Fell der Katze möglichst trocken wird und sowohl im Badezimmer als auch am nächsten Aufenthaltsort keine Zugluft herrscht.
Das laute Geräusch eines Föhns, der sich immer wieder nähernde Gegenstand, die Hitze und der Luftstrom können die Katze verschrecken. Über eine kleinschrittige Annäherung und die notwendige Rücksichtnahme kann das Heimtier aber auch daran gewöhnt werden. Der Tipp der Expertin: „Wenn Sie gleichzeitig das beföhnte Fell mit ihrer Hand streicheln, behalten Sie die Temperatur selbst im Blick beziehungsweise auf der Haut.“
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Drei Stromverteilerkästen angefahren

Drei Stromverteilerkästen angefahren

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Unfallflucht in Wasserburg: Ein Autofahrer kam in Wasserburg von der Straße ab und beschädigte gleich drei Stromverteilerkästen. Danach fuhr er einfach weiter. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei im Zeitraum Samstag, 26. November, 21 Uhr und 27. November, 10 Uhr in Edgarten 1. Der Sachschaden wird auf rund 3000 Euro geschätzt. Das Unfallfahrzeug, wohl ein Audi, wird vermutlich einen Frontalschaden haben, so die Polizei Sachdienliche Hinweise zu Tat oder Täter nimmt die Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071 / 9177-0 entgegen.
(Quelle: Presseinformation Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 28. November

Namenstag haben: Berta, Jakob, Noa, Stephan

3 bekannte Geburtstagskinder:

Luke Howard (1772 – war ein britischer Pharmakologe und Hobby-Meteorologe, der mit seiner Wolkenklassifikation im Jahr 1802 mit den drei Grundformen „Stratus“, „Cumulus“ und Cirrus“ als Begründer der Wolkenkunde gilt.)

Wilfried Schmickler (1954 – ist ein deutscher Kabarettist, der unter anderem fester Bestandteil der WDR-Kabarettsendung „Mitternachtsspitzen“ ist und mit Kabarettprogrammen wie „Aufhören“ „ich weiß es doch auch nicht“ und „Das Letzte“ durch Deutschland tourt.)

–  Thomas Lurz (1979  – ist ein deutscher Freiwasserschwimmer, der gemessen an seinen zehn Weltmeistertiteln zwischen 2004 und 2011 der erfolgreichste deutsche Schwimmer und international der erfolgreichste Athlet seiner Disziplin ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1925:  In Dortmund wird die in sieben Monaten in Holzbauweise errichtete erste Westfalenhalle, eine der größten in Europa eröffnet.
    1967
    : Auf der Suche nach Radioquellen im Universum entdeckt Jocelyn Bell Burnell den ersten Pulsar, der später als PSR B1919+21 bekannt wurde.
  • 2001: Der Energieversorger E.ON Bayern entsteht mit Sitz in Regensburg aus dem Zusammenschluss der regionalen Unternehmen Isar-Amperwerke, Energieversorgung Oberfranken, OBAG, Überlandwerk Unterfranken und dem Großkraftwerk Franken.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)