Christbaum aufgestellt

Christbaum aufgestellt

RosenheimJetzt war es wieder so weit: Der Christbaum an der Rundkirche St. Johann Baptist und Heilig Kreuz im Rosenheimer Stadtteil Westerndorf am Wasen wurde aufgestellt! Es ist das dritte Jahr, in dem ein Baum den Friedhof ziert – neben den beiden bewährten, geschmückten Bäumen zu Weihnachten am Hochaltar im Inneren der Kirche.

Erstmals begonnen damit in der Corona-Zeit, hat sich schon (fast) eine neue Tradition entwickelt. Am Samstag vor dem ersten Advent trafen sich am Vormittag zehn fleißige Helfer, um den in diesem Jahr von Georg Rutz aus Pang gespendeten Baum aufzustellen und mit einem neuen Stern auszustatten.
Die Installation der energiearmen Beleuchtung in Form von Lichterketten samt Zeitschaltuhr folgt dann noch am Dienstagvormittag.

Nach der Arbeit gab es
eine Brotzeit

Nach der Arbeit gab es eine Brotzeit vom benachbarten Landgasthof Huberwirt sowie Kaffee und Kuchen von Mesnerin Marlene Unterlinner in der Werkstatt von Schreinermeister und Kirchenpfleger Franz Unterlinner.
Bis Mariä Lichtmess ziert die Tanne auch diesmal das Westerndorfer Ortsbild und stellt ein tröstendes und hoffnungsvolles auch in schwierigen Zeiten dar.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild, Fotos: Martin Aerzbäck)

Hier Fotos vom Aufstellen des schönen Weihnachtsbaums: 

Baum wird mit Traktor gebracht
Christbaum wird in Rosenheim aufgestellt
Männer beratschlagen beim Aufstellen des Christbaums
Baum wird mit Kran aufgestellt im Friedhof von Westerndorf St. Peter
Der Kranführer
Baum wird mit Kran aufgestellt.
Ein musikalisches „Toleranz-Projekt“

Ein musikalisches „Toleranz-Projekt“

Westerndorf St. Peter / Rosenheim – Mit den „Neurosenheimern“ und „Häisd ´n`däisd“ standen am gestrigen Samstagabend im Gasthaus Höhensteiger in Westerndorf St. Peter eine Band aus Oberbayern und eine Band aus Franken gemeinsam auf der Bühne. Das musikalische „Toleranz-Projekt“ kam beim Publikum sehr gut an.

Die Band Häisd`n`däisd hauen sich gegenseitig mit Klangrohren auf die Köpfe und einem Zuschauer obendrein auch noch.

Für ihren Song „Eigentlich gehört drauf ghaut“ hätten die Mitglieder von „Häisd`ndäisd“ gerne einen Rosenheimer Politiker auf die Bühne geholt. Mangels Möglichkeit musste dann ein anderer Zuschauer buchstäblich seinen Kopf hinhalten. Fotos: Wunsam

Die Neurosenheimer bei ihrem Auftritt in Rosenheim

Auch die Neurosenheimer zogen das Publikum immer wieder gekonnt in ihr Programm mit ein.

Für die „Neurosenheimer“ ging es mit diesem Konzert zurück zu den eigenen Wurzeln. Denn bei ihrer Gründung im Jahr 2005 wirkte maßgeblich Florian Ebert mit Bereits ein Jahr später  zog es den Franken zurück in die Heimat und dort spielt er seitdem in der Band „häisd`n´däisd“ mit, die es in Franken längst zum Kultstatus gebracht hat.
Nicht minder bekannt sind die „Neurosenheimer“  in Oberbayern mit ihren „neurotischen“ Liedern von eigentlich ganz alltäglichen Situationen.

Unzählige Instrumente und
stimmgewaltige Freude am Singen

Bei ihrem gemeinsamen Auftritt im vollbesetzten Saal des Gasthof Höhensteiger begeisterten die beiden Bands das Publikum mit unzähligen Instrumenten und stimmgewaltiger Freude am Singen und Lachen.
Um Sprachbarrieren entgegenzuwirken, hatten die „Neurosenheimer“ eine schnatternde Plüschente mit dabei. Diese wurde zu Beginn an eine Zuschauerin überreicht, mit dem Hinweis, sie schnattern zu lassen, wenn es mit den Texten der Kollegen aus Franken Probleme gibt.
Zum Einsatz kam die Ente aber dann nur an einer Stelle, als es um ein „Händy“ ging- Alles andere aus dem Repertoire von „Häisd`n`däisd“ erklärte sich dann doch von selbst und wenn nicht, lieferten die Musiker vorsorglich schon von sich aus die Übersetzung, auch was die Bedeutung ihres eigenwilligen Gruppennamens betrifft: „Häisd`n`däisd“ bedeutet „hüben und drüben“, gemeint ist vom Main.
Während die Neurosenheimer, wie gewohnt professionell, humorvoll und stimmgewaltig, vor allem auf bereits bekannte Lieder setzten, hatten die Franken auch einige neuere Stücke mit im Gepäck und sparten dabei nicht an Kritik an Politik und Gesellschaft. Beim Song „Eigentlich gehört drauf ghaut“ nahmen sie dann in einigen Strophen sogar ihre Gastgeberstadt Rosenheim einmal genauer unter die Lupe und machten sich so ihre ganz eigenen Gedanken zu Blackout-Flyer, Holzstadt und Brennernordzulauf.  Eigentlich wollten sie bei dieser Nummer einen Rosenheimer Politiker zu sich auf die Bühne bitten. Da aber keiner vor Ort war, musste ein anderer Zuschauer buchstäblich seinen Kopf hinhalten und als Klangkörper zur Verfügung stellen.

Am Schluss standen dann Haisd`n`däisd gemeinsam mit den Neurosenheimern auf der Bühne

Am Schluss kam es dann zum großen Miteinander auf der Bühne.

Das Motto des gelungenen Abends lautete „Miteinander – und nimma aloa“. Wobei sich die beiden Bands erst einmal bei ihren Darbietungen auf der Bühne abwechselten. Erst ganz am Schluss kam es dann tatsächlich zum großen Miteinander und „Neurosenheimer“ und „Häisd`n`däisd“ bewiesen damit, dass Oberbayern und Franken zumindest auf musikalischer Ebene sehr gut zueinander passen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Garagenbrand am frühen Morgen

Garagenbrand am frühen Morgen

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Aus bislang unbekannter Ursache kam es am heutigen frühen Sonntagmorgen in Stephanskirchen zu einem Lager- und Garagenbrand. Der Sachschaden ist groß. 

Um 2.30 Uhr wurde bei der Integrierten Leitstelle der Brand in der Schömeringer Straße gemeldet. Mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizeiinspektion Rosenheim fuhren zeitgleich mit der Freiwilligen Feuerwehr an den Einsatzort. Die Feuerwehr konnte den Brand an dem Nebengebäude rasch löschen, angrenzende Wohngebäude waren nicht betroffen. 
Der entstandene Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, fällt aber nach Einschätzung der Polizei erheblich aus. Aussagen zur Brandursache gibt es derzeit noch nicht. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1956

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1956

Rosenheim – Zum 1. Advent gibt es in unserer Rubrik „Historische Aufnahmen“ heute ein winterliches Bild: der Max-Josefs-Platz in Rosenheim zur Winterzeit im Jahr 1956.

Einen Christkindlmarkt gab es damals noch nicht. Er wurde erst 1984 zum ersten Mal veranstaltet. Aber immerhin sorgte schon ein Christbaum für weihnachtliche Stimmung, auch wenn dieser damals noch viel kleiner war als die Exemplare der heutigen Zeit. Im Hintergrund sieht man den Turm der Kirche St. Nikolaus. Im Vordergrund steht der Nepomuk-Brunnen – eines der Wahrzeichen Rosenheims.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Explosion in Wohnanlage: Zwei Tote

Explosion in Wohnanlage: Zwei Tote

Peissenberg / Landkreis Weilheim-Schongau – Explosion in einem Mehrparteienhaus in Peissenberg am gestrigen Samstagabend. Einsatzkräfte fanden zwei Tote. 

Nach den Angaben der Polizei gingen gegen 21 Uhr in der Polizeieinsatzzentrale mehrere Anrufe von Bewohnern und Nachbarn der Wohnanlage in der Hans-Böckler-Straße ein, weil sie exlosionsartige Geräusche aus einer Wohnung gehört hatten.
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand die Wohnung schon in Vollbrand. Umgehend begann die Feuerwehr unter schwerem Atemschutz mit den Löscharbeiten.

Balkone der Wohnanlage
sind einsturzgefährdet

Noch während der Löscharbeiten fand die Feuerwehr in der betreffenden Wohnung eine tote Person, wenig später eine zweite. Die Identitäten der beiden Toten steht derzeit noch nicht fest.
Nachdem ein Statiker das Gebäude begutachtet hate, konnten die meisten Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Weil aber Balkone einsturzgefährdet sind, musste das THW Sicherungsmaßnahmen treffen. Der Sachschaden an dem Wohnhaus mit insgesamt 24 Wohneinheiten dürfte ersten Schätzungen zufolge zumindest im hohen sechsstelligen Bereich liegen.
Der Bereich um den Brandort in der Hans-Böckler-Straße wurde für Stunden abgesperrt. Drei Personen kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser. Weitere Personen wurden vom BRK vor Ort betreut.
Zur Ursache für Explosion und Brand macht die Polizei aktuell noch keine Angaben. Es werde in alle Richtungen ermittelt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rund vier Promille um die Mittagszeit

Rund vier Promille um die Mittagszeit

Rosenheim – Ein 37-jähriger lag am gestrigen Samstag in der Mittagszeit mitten auf einer Straße in Rosenheim. Den Grund brachte ein Atemalkoholtest ans Licht – dieser ergab vier Promille.

Nach den Angaben der Polizei versuchte der Rumäne immer wieder von der Kufsteiner Straße aufzustehen, schaffte es aber nicht und fiel ständig über seine eigenen Beine auf den Asphalt. Die Rosenheimer Polizei nahm den Mann in Gewahrsam. Dort schlief der 37-jährige dann seinen Rausch aus.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aggressionsausbruch endet im Krankenhaus

Aggressionsausbruch endet im Krankenhaus

Rosenheim – Ein „Aggressionsausbruch“ endete für einer 23-jährige Flintsbacherin im Krankenhaus. Die Frau beschädigte durch mehrere Fußtritte eine Schaufensterscheibe in der Kaisertraße in Rosenheim.

Der Vorfall ereignete sich am heutigen sehr frühen Morgen. Die Scheibe hielt den Aggressionen zwar, nach den Angaben der Polizei, stand. Durch einen Bruch in der Scheibe sei aber ein größerer Riss entstanden: Sachschaden rund 1500 Euro.
Warum die Frau mit ihren Füßen gegen die Scheibe trat, konnte die Polizei nicht eindeutig klären. Sie sei auf alle Fälle stark alkoholisiert gewesen. Ein Atemalkoholtest war unmöglich, heißt es in dem betreffenden Polizeibericht. 
Die Frau erlitt durch ihren Gewaltausbruch blutende Verletzungen, die im Klinikum Rosenheim ambulant behandelt werden mussten. Nun erwartet sie ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Plätzchentipp 7:  Mokka-Taler

Plätzchentipp 7: Mokka-Taler

Griaß Eich liabe Leid!

Und do san ma wieda in unsra gmiatlichen Innpuls.me-Backstubn.
Heid back i Platzal füa olle de, füa de wos nix wichtigas gibt ois eanan Kaffä: Gfuide Mokka-Taler.
Des Rezept is vielleicht a weng aufwendiga und es wearn a nur 30 Platzal. Aba da Aufwand lohnt, weards seng und schmecka.
Mei Tipp: Ned glei aus Begeisterung de doppede Meng macha: In da Füllung is Sahne und drum hoidn de Platzal ja ned so lang wie beispuisweis des Waschkorbgebäck.
Aba ma ko„s ja einfach öfta macha.

Innpuls.me – Mokka-Taler

De Zuatadn: 

  • 60 g Butter oder Margarine
  • 4 Eiweiß (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 40 g Mehl
  • 1 gehäufter El Kakao
  • 100 g gemahlene Walnüsse – oder ersatzweise Haselnüsse
  • 100 g Walnusskerne – oder ersatzweise ganze Haselnüsse
  • 150 g Schlagsahne
  • 2 TL löslicher Kaffee
  • 125 g Zartbitter-Kurvertüre
  • 100 g Puderzucker
  • Backpapier
  • Spritzbeutel

Und so macht ma`s:

Des Fett schmeizn, a bisserl auskühln lossn. Dawei Oarweiß und de Pris Soiz in a Rührschüssl steif schlogn. Weida schlogn und an Zucka noch und noch eiriesln lossn.
So lang weida schlogn, bis se da Zucka aufglöst hod. Mej, Kakao, gmoine Nussn und Fett vorsichtig in unsan Eischnää hem.
In an Spritzbeutl gebn und den Doag in Tala auf des mit Backpapia ausglegte Backblech spritzn. So um de 3 Zantimeta soid oa so Tala groß sei. Die Häiftn vo de Platzal mit de ganzn Nussn belegn und dann eini ins Backrohr und bacha lossn. So um die 20 Minutn bei 175 Grod.
Und wia imma guid – liaba amoi öfta an Blick riskiern, damit ma`s ned übersiggt.

Bis unsre Platzal bachan, kennan mia scho die Füllung ogeh: Vier Essleffe Sahne und Kaffä vamenga. De Kuvatür hacka. Dann den Pudazucka in an Dopf karamellisiern. Rest Sahne eirührn und aufkocha. Vom Herd nehma und de Kuvertür unta Rührn auflösn. Kaffee a no eini und dann füa guade 4 Stund auskühln lossn.

De Mass weard danoch mit dem Schnäbesn augschlogn und dann mit dem Spritzbeutel auf die untare Häiftn da Plätzal aufgespritzt. Dann kimmt de obare Häiftn mit de Nussn drauf und scho is fertig.

Wears no a weng aufwendiger und scheena wui, ko die ganzn Nussn a east noch dem Bacha mit am Rest vo da Schoko-Kaffä-Masse quase aufiklebn. Des Ergebnis segt`s auf unsam Beitrogsbuidl.

Guads gelinga wünscht
Eire Roselinde

Und do geht`s zu unsam Backtipp Nr. 6:

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 27. November – 1. Advent

Namenstag haben: Albrecht, Bilhild, Modest, Uta, Virgil

3 bekannte Geburtstagskinder:

Johann Georg Forster (1754 – war ein einflussreicher deutscher Naturforscher und Ethnologe, der u. a. mit seiner berühmten „Reise um die Welt“ über die von ihm begleitete Weltumseglung James Cooks die moderne Reiseliteratur mitbegründete.)

Bruce Lee (1940 – war ein sinoamerikanischer Schauspieler, Filmemacher, renommierter Kampfkünstler und bekanntester Darsteller des Martial-Arts-Films. Sein bürgerlicher Name: Lee Jun-fan.)

–  Jimi Hendrix (1942  – war ein bedeutender und einflussreicher US-amerikanischer Gitarrist und Sänger, der u. a. mit seiner Interpretation der US-Nationalhymne beim Woodstock-Festival bekannt wurde und dem Rolling-Stone Magazin zum besten Gitarristen aller Zeiten gekürt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1895: Alfred Nobel unterzeichnet sein Testament und vermacht sein Vermögen einer Stiftung, die heute die Nobelpreise vergibt.
    1977
    :Beim Kesselzerknall in Bitterfeld erfolgt die bisher letzte Kesselexplosion einer Dampflokomotive in Deutschland.
  • 2005: Den Ärzten Jean-Michel Dubernard und Bernard Devauchelle gelingt in Amiens die erste Gesichtstransplantation. Die Patientin ist Isabelle Dinoire, deren Gesicht durch einen Hundeangriff völlig entstellt worden ist.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Hausmusik in vielen Facetten

Hausmusik in vielen Facetten

Rosenheim – Den Titel vom „klingenden Künstlerhof“ machte die Musikschule Rosenheim am heutigen Samstag alle Ehre. Beim „Tag der Hausmusik“ konnten die Besucher sieben Stunden lang Musik in ihren verschiedensten Facetten erleben.

 

Kleine Sängerin

Jellinas großer Traum ist es, Sängerin zu werden. Das Talent dazu hat die 13-jährige auf alle Fälle. Fotos: Josefa Staudhammer

Gitarrenspieler

Auch die Gitarrenklasse der Musikschule zeigte, was sie kann.

Der alljährlich stattfindende „Tag der Hausmusik“ ist dem eigenen und gemeinsamen Musizieren im privaten häuslichen Rahmen gewidmet. Bundesweit findet er jedes Jahr am 22. November satt. Um diesen Tag herum gibt es vielerorts Veranstaltungen. Die Musikschule Rosenheim beteiligt sich daran schon seit sehr langer Zeit. Dabei hat sich die Definition der „Hausmusik“ gewandelt, wie Gottfried Hartl, Leiter der Musikschule Rosenheim weiß: „Früher verband man mit der Hausmusik eigentlich nur das gemeinsame Musizieren innerhalb der Familie. Heutzutage ist der Begriff viel weiter gefasst. Auch wenn Freunde miteinander in einer Garage Musik machen, ist das Hausmusik.“
Dementsprechend abwechslungsreich war das Programm, dass die Besucher im Künstlerhof am Ludwigsplatz erwartete. Die kleinsten Musikschüler auf der Bühne waren gerade einmal sechs Jahre alt und alle kleinen und großen Künstler waren mit Begeisterung bei der Sache. Von Klassik über Volksmusik bis hin zu Rock und Pop war bei den sechs je halbstündigen Konzerten alles mit dabei.

So manches großes
Talent war mit dabei

Die zahlreichen Besucher erlebten dabei so manches große Talent, beispielsweise die 13-jährige Jellina, die ein Stück aus Disneys „Eiskönigin“ sang. Bereits im Alter von zwei Jahren hat sie schon gerne gesungen, später dann Geige gelernt. Jellinas großer Traum: „Ich will Sängerin werden“. Dementsprechend groß war bei ihr die Freude, sich beim „Tag der Hausmusik“ schon einmal einem größeren Publikum präsentieren zu können.
Der ebenfalls 13-jährige Marinus spielte anschließend auf seiner Gitarre Flamenco. Auch für ihn steht bereits fest, dass ihn die Musik weiter durchs Leben begleiten wird: „Wenn ich auf der Gitarre spiele, vergesse ich alle Sorgen. Dann zählt nur noch die Musik.“
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Tanz und Gesang
Tanz und Gesang auf der Bühne
Gitarrenspieler
Löwe mit Adventskalendern

Löwe mit Adventskalendern

Rosenheim / Landkreis – Zum 17. Mal veranstalten die Lions-Clubs Rosenheim und Bad Aibling/Mangfalltal ihre Adventskalender-Lotterie. Über 1000 Gewinne im Gesamtwert von rund 5000 Euro warten auf die Teilnehmer. Der Erlös kommt der Jugendförderung in der Region zugute. Am heutigen Samstag wurden die Kalender noch einmal in der Rosenheimer Fußgängerzone von einem „Löwen“ verkauft.

8000 Stück der Kalender wurden in diesem Jahr gedruckt und für 10 Euro pro Stück verkafut. Alle Gewinne wurden wieder kostenlos gestiftet. Vom Haarstudio über den Bauernmarkt bis hin zum Goldschmied, Metzger und Zahnradbahn ist wieder alles mit dabei. Jeden Tag gibt es rund 46 Gewinne, darunter Konzerttickets, Sportartikel und sogar ein E-Bike.
(Quelle: Bildtext: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Viel los in der Stadt am 1. Adventswochenende

Viel los in der Stadt am 1. Adventswochenende

Rosenheim – Auch wenn das Wetter am heutigen Samstag alles andere als gemütlich ist, macht sich die Adventszeit in der Innenstadt von Rosenheim schon deutlich bemerkbar.

Trubel überall und eingekauft für das Weihnachtsfest wird auch schön kräftig. Der Christkindlmarkt auf dem Max-Josefs-Platz, der am gestrigen Freitagabend eröffnet wurde (wir berichteten), bietet da für viele eine willkommene Möglichkeit sich mit Brotzeit und Glühwein eine kleine Auszeit zu gönnen.
Nur beim Riesenrad blieben angesichts des regnerischen Wetters am Nachmittag viele Gondeln leer.
(Quelle: Bildtext: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)