Kirche St. Nikolaus wurde zum Konzertsaal

Kirche St. Nikolaus wurde zum Konzertsaal

Rosenheim – Vollbesetzt war die Kirche St. Nikolaus am Ludwigsplatz Rosenheim beim gestrigen Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester München. Das Repertoire unter der Leitung von Dirigentin Irene Anda reichte von Klassik bis Soul- und Pop. Das Publikum war begeistert. 

Blick auf das Bundespolizeiorchester München

Das Bundespolizeiorchester München wurde 1952 als „Musikkorps des BGS“ gegründet und ist damit beinahe so alt wie die Bundespolizei selbst, die ein Jahr später als Polizei des Bundes ins Leben gerufen wurde. 
Das sinfonische Blasorchester sorgt nicht nur bei innerdienstlichen Veranstaltungen für einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen, sondern gibt auch regelmäßig öffentliche Konzerte und war auch schon oft einmal zu Gast bei Rundfunk und Fernsehen. 
Das Neujahrskonzert in Rosenheim hat dabei auch schon eine lange Tradition. Die Bundespolizei will auf diesem Wege ihrer Verbundenheit mit der Bevölkerung Ausdruck verleihen.
Die Kirche St. Nikolaus bot heuer, nach zwei Jahren coronabedingter Pause, wieder einen passenden stimmungs- und klangvollen Rahmen. Unter den Gästen waren auch Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und die stellvertretende Landrätin Marianne Loferer, außerdem Stadtpfarrer Andreas Maria Zach. 
Bei freiem Eintritt erwartete die Besucher eine Stunde lang ein abwechslungsreiches musikalisches Programm unter anderem mit Werken von Ambroise Thomas, Alexandre Guilmant, Whitney Houston, Dmitri Schostakowitsch und Billy Joel. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier Impressionen des Konzerts:

Zwei Musiker
Blick von oben auf vollbesetzte Kirche
Blick ins Publikum mit Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März
Blick auf Besucher mit Stadtpfarrer Andreas Maria Zach und der stellvertretenden Landrätin Marianne Loferer
Blick in Kirche St. Nikolaus in Rosenheim von oben auf Besucher und Orchester
Ansprache
Ein Mann singt, daneben Dirigentin
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 20. Januar

Namenstag haben: Fabian, Sebastian, Ursula, Ute
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Andrè-Marie Ampère (1775 – war ein französischer Physiker, Mathematiker und ein Begründer der Elektrodynamik, nach dem die Einheit der Stromstärke „Ampere“ benannt wurde..)

DeForest Kelley (1920 – war ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine Rolle als Dr. Leonard „Pille“ McCoy in der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ und sechs „Star-Trek“-Filmen bekannt ist.)

Felicitas Woll (1980 – ist eine deutsche Schauspielerin, die als „Lolle“ in der erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten ARD-Vorabendserie „Berlin Berlin“ bekannt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1778: James Cook landet aus Kaua`ì (Hawaii).
  • 1885: Der US-Amerikaner LaMarcus Adna Thompson lässt die erste realisierte Achterbahn patentieren.
  • 1998: Der mutmaßlich witterungsbedingte Ausfall einer alten Stromleitung beschwört in der Folgezeit eine Stromkrise in der Innenstadt von Auckland herauf. Erst nach fünf Wochen ist dort die Versorgung mit elektrischer Energie vollständig, aber provisorisch wiederhergestellt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner)
Ausstellung „point nemo“ wird eröffnet

Ausstellung „point nemo“ wird eröffnet

Rosenheim – In den Räumen des Kunstvereins Rosenheim (Klepperstraße 19, Rosenheim) eröffnet am morgigen Freitag, 20. Januar, um 19 Uhr Gabriele Baschs Ausstellung „point memo“.

Gabriele Basch lebt in Berlin und Hamburg. Sie ist eine Malerin, die vor allem für ihre Paper-Cutouts bekannt ist. Das Besondere dieser Werke ergibt sich aus der Spannung des rückseitig hinzugefügten Farbauftrages und der im Gegenzug anhand von Schnitten reduzierten Fläche des Bildträgers. Der eigentliche Malgrund wird auf ein Geflecht farbiger Grate reduziert, ähnlich den höhergelegenen Bereichen eines Territoriums, das ein steigender Wasserspiegel sichtbar bleiben lässt. Dabei sind die Hinzufügungen und Wegnahmen gleichberechtigte Elemente der Gestaltung. Es entstehen im wahrsten Sinne des Wortes ein Vorder- und Hintergrund, wobei  Täuschungen der Raumwahrnehmung mit modulierter Farbe und farbigen Schatten das „Davor“ und das „Dahinter“ ineinander übergehen lassen.
Indem die Oberfläche, das Bild, zerschnitten wird, öffnet sich die Fläche dem Raum, die Umgebung wird zum Teil der Komposition.

Im besonderen Bezug auf die Räume im Kunstverein Rosenheim ist eine Reihe von großformatigen Malereien auf Leinwand entstanden. Bei diesen Arbeiten bleiben die geschnittenen Aussparungen integraler Bestand des Entwurfes, indem sie jeweils zu Vorder- oder Rückseite gekippt werden. Die Oberfläche und ihr „Dahinter“ vermengen sich so zu einem „Dazwischen“.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 26. Februar  Donnerstag, Freitag, Samstag von 14 bis 17:30 Uhr und Sonntag von 11 bis 17:30 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Kunstverein Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Jager Aren, zeigt „Der Erde Nacht I“, 2017, Lack auf Folienschnitt, 400 x 250 cm)

Bayern hebt seine Maskenpflichten auf

Bayern hebt seine Maskenpflichten auf

Bayern – Ende dieses Monats hebt Bayern die letzten landeseigenen Corona-Maskenpflichten auf – betrifft konkret Beschäftige in Arztpraxen und Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Das verkündete am heutigen Donnerstag Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im oberfränkischen Banz.

Der Minister betonte: „Die Entwicklung bei der Corona-Pandemie ist erfreulich. Deshalb werden in Bayern mit Ablauf des 31. Januar die landesrechtlichen Maskenpflichten gemäß BayIfSMV fallen – also die Maskenpflicht für Beschäftigte in Arztpraxen, weiteren ambulanten medizinischen Einrichtungen und für Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Wir haben uns dazu im Vorfeld mit den Ärzten intensiv abgestimmt.“
Holetschek betonte: „Klar ist, dass wir das Tragen von Masken in bestimmten Situationen weiterhin empfehlen. Aber die Zeiten, in denen der Staat die Maßnahmen anordnen musste, werden nach jetzigem Stand bald überwunden sein.“ Die Situation heute sei eine ganz andere als zu Beginn oder in der Mitte der Pandemie. Die Grundimmunität in der Bevölkerung sei hoch, die Menschen würden  wissen, wie sie sich vor einer Infektion schützen können – und falls es doch zu einer Ansteckung komme, so verlaufe die Infektion in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle zwar symptomatisch, aber nicht schwer. Und für diejenigen, die ein hohes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, gäbe es wirksame Therapien.

Der Minister wies darauf hin, dass aufgrund bundesinfektionsschutzrechtlicher Regelungen weiterhin FFP2-Maskenpflichten beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und für Patienten sowie Besucher von Arztpraxen bis zum 7. April 2023 gelten. Holetschek ergänzte: „Es stellt sich die Frage, ob man diese Maßnahmen bis Anfang April aufrechterhalten muss. Derzeit gilt die Maskenpflicht vorwiegend in Bereichen, wo ohnehin infektiologisch geschultes Personal arbeitet, also in Einrichtungen zur ambulanten medizinischen Versorgung, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Entscheidung darüber, wo Masken weiterhin getragen werden müssen, sollte in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen in die Hände derer gelegt werden, die hier eigene Sachkompetenz haben – nämlich die Einrichtungen selbst. Der Freistaat geht mit gutem Beispiel voran.

Holetschek erläuterte zudem: „Die landesrechtlichen Ausnahmen von den bundesrechtlichen Testnachweiserfordernissen bleiben vorerst bis zum 17. Februar unverändert bestehen. Die Testpflichten sind bundesrechtlich vorgegeben – Bayern hat aber bereits etliche Ausnahmen bei Besuchen von Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen erlassen. Daran halten wir zunächst fest. Über das weitere Vorgehen wollen wir uns mit allen Beteiligten zu gegebener Zeit austauschen. Klar ist: Auch in diesen Bereichen soll mit dem fortschreitenden Ende der Pandemie Eigenverantwortung an die Stelle staatlicher Vorgaben treten.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester

Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchester

Rosenheim – Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim lädt am heutigen Donnerstag, 19. Januar, zum festlichen Neujahrskonzert in  der Kirche St. Nikolaus in Rosenheim ein. Beginn ist um 18 Uhr.

Damit kann nach coronabedingter Pause wieder eine Rosenheimer Tradition aufleben, mit der die Bundespolizei ihrer besonderen Verbundenheit mit der Bevölkerung Ausdruck verleihen will.
Unter der Leitung von Dirigentin Irene Anda gastiert das renommierte Bundespolizeiorchester München in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Rosenheim am Ludwigsplatz. Das sinfonische Blasorchester spielt im Rahmen eines abwechslungsreichen, etwa einstündigen Programms unter anderem Werke von Ambroise Thomas, Alexandre Guilmant, Whitney Houston, Dmitri Schostakowitsch und Billy Joel.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Klimaneutral bis 2030

Klimaneutral bis 2030

München –  Die Sektion München des Deutschen Alpenvereins hat erste Maßnahmen zur Erreichung ihrer Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 in die Wege geleitet. Manfred Zink, Vorsitzender der Sektion München: „Im Juni letzten Jahres haben wir auf der Mitgliederversammlung beschlossen, das Handeln unserer Sektion bis 2030 komplett klimaneutral zu stellen. Ein knappes halbes Jahr später stehen alle internen Strukturen, um diese Mammutaufgabe auch erfolgreich durchführen zu können.“

Die Sektion München ist mit rund 190.000 Mitgliedern der drittgrößte Sport- und größte Bergsportverein der Welt. Die Auswirkungen der Klimakrise sind besonders stark beim Betrieb und Unterhalt der zehn bewirtschafteten Alpenvereinshütten, zwei Selbstversorgerhäusern sowie elf Selbstversorgerhütten zu spüren. Auch die bergsportlichen Aktivitäten im Sommer und Winter sind und werden zukünftig ebenfalls betroffen sein. Dabei ist die Ausübung des Bergsports die Kernaufgabe der Sektion.

Spagat zwischen Bergsport
und Entgegenwirken der Klimakrise

Die Klimakrise stellt die Sektion somit vor neue Herausforderungen, daher wird sie neben dem Umwelt- und Naturschutz auch im Bereich Klimaschutz aktiv und übernimmt Verantwortung. Die Herausforderung besteht darin, den Spagat zu schaffen zwischen der Fortsetzung der Ausübung von Bergsport und dem Entgegenwirken der Klimakrise.
Die Sektion wird die Entwicklung des Bergsports zukunftsorientiert nach Gesichtspunkten eines ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Ausgleichs der Interessen anstreben, damit auch zukünftige Generationen mit einem guten Gewissen Bergsport betreiben können. Dabei sieht sie sich als Vorreiter des Klimaschutzes – nicht nur innerhalb des Deutschen Alpenvereins.
Dafür nahm Ende letzten Jahres eine Projektgruppe und ein Lenkungskreis die Arbeit auf. Die Grundpfeiler des Vorgehens sind dabei klar definiert: Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren. Basierend auf der bestehenden Emissionsbilanzierung werden Felder identifiziert, bei denen sich Emissionen sowohl vermeiden als auch reduzieren lassen. Eine vollständige Emissionsbilanzierung der Sektion München ist hier verfügbar.

Unter dem Motto „Wir fürs Klima – unser Beitrag für die Zukunft!“ wurden bereits erste Maßnahmen gemeinsam definiert und deren Umsetzung gestartet:

• Umstellung der Energieversorgung der Hütten auf regenerative Energieträger
• Umstellung der Energieversorgung der Kletterhalle in Gilching auf Geothermie
• Einführung eines Energiesparmanagements in der Geschäftsstelle der Sektion am Rindermarkt, um Emissionen durch Heiz- und Stromverbrauch weiter zu reduzieren
• Sensibilisierung der Mitarbeitenden zur Energieeinsparung im Arbeitsalltag
• Umstellung der Versorgung bei Vereinsveranstaltungen auf vegetarisches Essen, um Emissionen durch die Fleischproduktion zu reduzieren
Manfred Zink: „Ohne die Bereitschaft zu spürbaren Veränderungen werden wir es nicht schaffen, unser Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Die Sektion versteht sich als Teil einer großen gesellschaftlichen Herausforderung, diese gilt es gemeinsam zu meistern.“
(Quelle: Pressemitteilung Sektion München des DAV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, 1906

Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, 1906

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1906. Wir sehen auf der historischen Aufnahme eine zünftige Rodeltour in Oberaudorf vom Hocheck.

Bei Wintersportlern war das Hockeck mit seinen Skipisten und Rodelbahn immer schon beliebt. Historische Fotos, die diese Gaudi in frühen Jahren belegen, sind aber eine Rarität.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Neues Gastgeberverzeichnis in Prien

Neues Gastgeberverzeichnis in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim –  Ab sofort erhältlich ist  das neue Gastgeberverzeichnis in Prien am Chiemsee. Vielseitig und lebensfroh, kulturverliebt, familienfreundlich und natursportbegeistert präsentiert die 56 Seiten lange Broschüre den Ort mit seinen Werten und zeigt eine breite Angebotspalette auf.

In dem Heft findet man alles Wissenswerte rund um Prien sowie einen abgedruckten Ortsplan auf Seite 8 und 9. Außerdem haben Urlauber die Möglichkeit bei ihrem Aufenthalt mit der Priener Gästekarte bares Geld zu sparen und können sich in der Broschüre darüber informieren. Das Gastgeberverzeichnis enthält insgesamt über 100 Einträge zu Hotels, Kliniken, Gasthöfen, Gästehäusern, Privatvermietern, Bauernhöfen, Ferienwohnungen und Campingplätzen. Unter der Rubrik „Eventort“ auf den Seiten 50 und 51 erhalten Gäste eine Vorschau auf Kulturhöhepunkte im kommenden Jahr – darunter Besonderheiten wie das Priener Frühlingserwachen, Swinging Prien, das Priener Straßenkunstfest und die Christkindlmärkte in der Marktgemeinde und auf der Fraueninsel. Nach der erfolgreichen Erstauflage des Priener Gästemagazins hat die Prien Marketing GmbH zum Jahresende unter dem Titel „… mein Lieblingsort am Bayerischen Meer“ die zweite Auflage veröffentlicht.

Auf 36 Seiten berichtet das Heft von den vielen Facetten der wasserreichen Region – von Menschen und Naturerlebnissen, von Handwerk und Leidenschaft und nicht zuletzt von der Liebe zur eigenen Heimat. „In attraktiver Aufmachung können Leser auf Entdeckungsreise gehen und bekannte wie auch weniger bekannte Orte mit Geschichte und Geschichten aufspüren“, so die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner.
Das Gastgeberverzeichnis und das Gästemagazin werden auf der Webseite www.tourimus.prien.de online zum Blättern angeboten. Die gedruckten Ausgaben sind im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, erhältlich und können bei den Mitarbeitern unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de bestellt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt von links: Leiter des Tourismusbüros Prien Florian Tatzel und seine Kolleginnen Stefanie Sattlberger und Andrea Stephan präsentieren das Gastgeberverzeichnis 2023 und die zweite Auflage des Priener Gästemagazins).

Ehrenamtsempfang der Freien Wähler

Ehrenamtsempfang der Freien Wähler

Chieming / Landkreis Traunstein – Zahlreiche ehrenamtlich tätige Frauen und Männer waren kürzlich zu einem Ehrenamtsempfang der Landtagsfraktion der Freien Wähler auf Gut Ising im Chiemgau eingeladen.

Auch Vertreter aus Rosenheim waren bei den Feierlichkeiten mit dabei, von links: Sepp Hofer, stellv. Landrat, Bezirksrat, MdL Susann Enders, Generalsekretärin der FW, Barbara Stein Kreisrätin, Kultusminister Dr. Michael Piazolo, Sepp Lausch, Kreisrat, Gerhard Schloots, Gemeinderat)

Auch Vertreter aus Rosenheim waren bei den Feierlichkeiten mit dabei, von links: Sepp Hofer, stellv. Landrat, Bezirksrat, MdL Susann Enders, Generalsekretärin der FW, Barbara Stein Kreisrätin, Kultusminister Dr. Michael Piazolo, Sepp Lausch, Kreisrat, Gerhard Schloots, Gemeinderat. Fotos: Freie Wähler

Der festliche Abend war als kleines Dankeschön an all die Menschen gedacht, die den „Laden am Laufen halten“ so Landtagsabgeordneter Nik Kraus bei seiner Begrüßung. Eingeladen waren zahlreiche Führungskräfte aus Feuerwehr, Bauernverband, Schützengauen, Jugendverbänden und anderen Organisationen. Auch zahlreiche „Königinnen“ wie beispielsweise die Bayerische Milchkönigin und die Bayerische Honigkönigin waren gekommen.

Auch aus der Region Rosenheim waren Bezirksrat Sepp Hofer, Barbara Stein, Gemeinde- und Kreisrätin, Gerhard Schloots, Gemeinderat aus Bad Endorf, Bürgermeister Paul Dirnecker aus Schonstett und Sepp Lausch, Fraktionssprecher der Rosenheimer FW- Kreistagsfraktion eingeladen.
Nach einem guten Essen, Grußworte vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger und dem Fraktionsvorsitzenden Florian Streibl konnten die ehrenamtlichen Führungskräfte ihre Sorgen und Wünsche in einer rund zweistündigen Diskussionsrunde direkt an die Politiker herantragen.
Wie ein roter Faden zog sich die „überbordende Bürokratie“durch die Gespräche, auch die „Gefährdung der heimischen Landwirtschaft durch den Wolf“ wurde angesprochen, ebenso wie die „großen Probleme im sozialen Bereich , der ohne Ehrenamt sofort kollabieren würde“. Erst zu später Stunde wurde der Abend durch einen nochmaligen Dank von Kultusminister Dr. Michael Piazolo an alle ehrenamtlich Engagierten beendet.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Wähler Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Freie Wähler Rosenheim)

Zwei Fälle von Unfallflucht

Zwei Fälle von Unfallflucht

Raubling / Flintsbach / Landkreis Rosenheim – Zwei Fälle von Verkehrsunfallflucht meldet die Polizeiinspektion Brannenburg. Sowohl in Raubling als auch in Flintsbach am Inn wurden geparkte Autos angefahren. Die Polizei sucht Zeugen.

Der erste Vorfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei Brannenburg am vergangenen Dienstag, 17. Januar im Bereich der Bahnhofstraße in Raubling. Jemand verursachte an einem geparkten Auto einen Sachschaden in Höhe von 1000 Euro, indem er den linken Außenspiegel abfuhr.
Zum Zeitpunkt es Unfalls befand sich der Besitzer des Fahrzeugs im Auto und konnte daher ein Teilkennzeichen des flüchtigen, silberfarbenen Fahrzeugs erkennen.
Zeugen die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 90680 oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

Der zweite Vorfall ereignete sich ebenfalls am vergangenen Dienstag auf dem Parkplatz des Penny-Marktes in Flintsbach am Inn. Dort verursachte ein bislang unbekannter Täter an einem geparkten Auto einen Sachschaden in Höhe von rund 1500 Euro.
Der Tatzeitraum beträgt den aktuellen Ermittlungen der Polizei zufolge, lediglich fünf Minuten, zwischen 12 und 12.05 Uhr.
Zeugenhinweise können bei der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 90680 oder jeder weiteren Polizeidienststelle gemeldet werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schwelbrand in Waschküche

Schwelbrand in Waschküche

Seebruck / Landkreis Traunstein – Feueralarm in einer Gastwirtschaft am Jachthafen in Seebruck (Landkreis Traunstein) am gestrigen frühen Mittwochmorgen. Grund war ein Schwelbrand in der Waschküche.

 

Feuerwehreinsatz bei Nacht

Der Koch des Hauses bemerkte beim Betreten der Waschküche einen Brandgeruch und setzte einen Notruf ab. Innerhalb weniger Minuten waren die Feuerwehren Seebruck, Ising, Seeon und Obing sowie Kreisbrandinspektor Josef Egginger mit rund 70 Einsatzkräften am Einsatzort.
Mehrere Feuerwehrler drangen mit Atemschutz bis zum Brandraum vor. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Anschließend brachten sie das Brandgut ins Freie. Darüber hinaus kamen Hochleistungslüfter zum Einsatz, um den restlichen Rauch aus dem Gebäude zu blasen.
neben der Feuerwehr war eine Polizeistreife vor Ort. Sie nahm den Sachverhalt auf und wird die weiteren Ermittlungen führen. Außerdem war das Bayerische Rote Kreuz mit einer Rettungswagenbesatzung im Einsatz. Sie brauchen nicht eingreifen, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Nach rund eineinhalb Stunden waren alle Maßnahmen abgeschlossen und Seebrucks Kommandant und Einsatzleiter Martin Niedermaier konnte „Einsatzende“ an die Leitstelle melden. Der Gaststättenbetrieb kann, laut Pressebericht des Kreisfeuerwehrverband Traunstein, ohne Einschränkungen weiterlaufen.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeierwehrverband Traunstein-hob / Beitragsbild, Foto: Feuerwehr Seebruck)

Der Winter ist zurück

Der Winter ist zurück

Rosenheim – Am heutigen Donnerstagmorgen ist der Winter in der Stadt Rosenheim zurück. Viel Schnee ist es bis jetzt noch nicht. Aber Frau Holle soll laut Wetterbericht in den kommenden Tagen noch weitere ihre Betten ausschütteln. 

Roter Kater wandert auf verschneitem Dach

Der gefühlte Vorfrühling ist damit erst einmal beendet. Jetzt passt das Wetter wieder zur Jahreszeit und an dem frischen Schnee haben auch so manche Tiere durchaus ihren Spaß, wie beispielsweise Kater Simba, der sichtlich gut gelaunt am frühen Morgen durch den Schnee stapfte.
(Quelle: Bildtext: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Karin Wunsam)