Vulkanausbruch in Rosenheim

Vulkanausbruch in Rosenheim

Rosenheim – Vulkanausbruch mitten in der Stadt Rosenheim – und das ab jetzt gleich mehrmals am Tag! Mit der Ausstellung „Vulkane“ im Rosenheimer Lokschuppen kommt man den feuerspuckenden Bergen, dank modernster Technik, so nah wie nie. Am Freitag, 10, März, ist offizielle Eröffnung. Innpuls.me durfte bereits heute an einer Presseführung teilnehmen. 

Vulkanausstellung im Lokschuppen Rosenheim. Blick auf die riesige Leinwand, auf der ein Vulkanausbruch simuliert wird

Eine von vielen Medienstationen, die den Besuchern das Thema „Vulkane“ anschaulich nahe bringen. Fotos: Karin Wunsam

Von der Eiszeit geht es in die „Heißzeit“. Drei Monate Zeit blieben dem Team des Ausstellungszentrums Lokschuppen, um die alte Ausstellung ab- und die neue Ausstellung aufzubauen. Eine sportliche Leistung, die nicht nur Dr. Jennifer Morscheiser, Leisterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen an manchen Tagen ganz schön ins Schwitzen brachte.
Auch Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress GmbH, gestand bei der Pressekonferenz am heutigen Mittwochabend, dass es insbesondere in den vergangenen Tagen dann doch ein paar Augenblicke gegeben hat, an denen er seine Zweifel hatte, ob tatsächlich alles bis zu Eröffnung an seinem Platz ist und funktioniert. Doch es hat geklappt.
Die Besucher erwarten auf rund 1500 Quadratmetern 269 Exponate, davon 134 Originale, 14 Modell und drei Rekonstruktionen.

T-Shirt und Vulkanstein

Auch dieses T-Shirt hat eine interessante Geschichte zu erzählen.

Interaktion mit den Besuchern spielt im Ausstellungszentrum Lokschuppen schon seit einigen Jahren eine sehr wichtige Rolle. So viel zum mitmachen und erforschen gab es aber bis jetzt noch nie. Möglich machen dies 35 Medienstationen. Highlight ist dabei sicherlich die 20 Meter breite und 4,50 Meter hohe Leinwand, auf der regelmäßig ein Vulkan ausbricht. Dank gewölbter Scheibe fühlt man sich tatsächlich mittendrin. Ein unglaubliches Erlebnis, von dem man gar nicht genug kriegen kann.

 

Quizspiel für Besucher auf riesiger Leinwand

Auch das ist neu: Besucher können vor der riesigen Leinwand bei einem interaktiven Quizspiel ihr Wissen testen und in Teams gegeneinander antreten.

Ein pulsierender Lavastrom fungiert quasi als roter Faden. Er leitet die Besucher durch die Ausstellungsräume. Das Thema „Vulkane“ wird dabei aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus beleuchtet. Das Konzept dafür erarbeitet wurde von den Kuratoren Professor Dr. Martin Meschede, Präsident der Deutschen Gesellschaft, Vulkanologin Professorin Dr. Nicole Richter, Ethnologe Professor Dr. Christian Fest und Wissenschaftlicher Autor und Kommunikator Holger Freiherr von Neuhoff.

Aus wissenschaftlicher Sicht beinhaltet die Ausstellung die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Vulkane. Vermittelt wird dieses Wissen aber sehr gut verständlich, anschaulich und teils auch spielerisch. Speziell Kinder- und Jugendliche dürften bei den „Vulkanen“ auf alle Fälle ihren Spaß haben, beispielsweise beim Forscherdeck, an dem es so einiges auszuprobieren gibt oder im digitalen Aufzug zum Mittepunkt der Erde.

Kleines Fahrzeug mit Exponaten
Ein Pendel schwingt hin und her

Eine große Rolle bei der Ausstellung spielt der Vulkanausbruch auf La Palma. „Wir wollten vermitteln, wie Menschen an und mit Vulkanen leben. Deshalb haben wir ein Jahr nach dem Ausbruch die Menschen auf der Insel gefragt, wie es ihnen geht. Auch das macht unsere Ausstellung besonders“, so Dr. Jennifer Morscheisner.

Die neue Ausstellung der Veranstaltungs- und Kongress GmbH wartet gleich mit mehreren Premieren auf: Erstmals gibt es einen eigenen musikalischen Soundtrack, komponiert von Raphael Jaklitsch. Außerdem sind zum ersten Mal ein einem Ort über 60 Gemälde und Repliken aus der ganzen Welt und verschiedensten Zeit- und Stilepochen versammelt, die Vulkanausbrüche thematisieren. Die dritte Premiere ist eine wissenschaftliche Ringvorlesung in Kooperation mit der Volkshochschule Rosenheim. Vulkanforscher geben einen Blick in die Tiefe des Vulkanausbruchs von La Palma und die Gäste erfahren aus erster Hand, ob auch in der Eifel in Deutschland ein Vulkanausbruch möglich sein könnte. 

Raum Pompeji

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 10. Dezember diesen Jahres. Investiert wurden in Konzeption und Durchführung  rund 2,5 Millionen Euro. Die Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim erwartet rund 175.000 Besucher. Weitere Infos zur Ausstellung gibt es auf der Website des Lokschuppens.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Weitere Impressionen:

Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Blick in Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim
Florian Englert

Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim.

Dr. Jennifer Morscheiser

Dr. Jennifer Morscheiser, Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen.

Blick in die Pressekonferenz zur Eröffnung der Ausstellung Vulkane im Lokschuppen Rosenheim

Die Kuratoren der Ausstellung „Vulkane“ standen den Journalisten bei der heutigen Pressekonferenz im Ausstellungszentrum Rosenheim für Fragen zur Verfügung.

Die Kuratoren der Ausstellung

Die Kuratoren der Ausstellung.

BRK ehrt langjährige Mitarbeiter

BRK ehrt langjährige Mitarbeiter

Rosenheim – Am gestrigen Dienstag wurden knapp 40 hauptamtliche Mitarbeiter des BRK Kreisverband Rosenheim im Rahmen einer würdigen Veranstaltung in der Bulls Lounge der Starbulls Rosenheim geehrt. Ein besonderes Highlight war die Ehrung der 25- bis 45-jährigen Dienstjubiläen.

Eine so lange Treue zu seinem Arbeitgeber ist keine Selbstverständlichkeit. Wenn man alle Jubilare zusammenrechnet, kommt man auf 550 Dienstjahre.„Als Vorsitzende des BRK Rosenheim, weiß ich, wie wichtig das Ehrenamt für unsere Tätigkeiten ist. Mir ist aber auch bewusst, dass ein gut funktionierendes Ehrenamt, ein ebenso starkes Hauptamt benötigt, um so leistungsstark zu sein, wie wir es sind. Das eine funktioniert ohne das andere nicht und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass diese Synergie bei uns im BRK Rosenheim besonders gut funktioniert.“, betonte Daniela Ludwig, Vorsitzende des BRK Rosenheim, in ihrer Begrüßungsansprache.

Drei Mitarbeiter in den
wohlverdienten Ruhestand verabschiedet

Ebenfalls wurden neue Funktionsträger und Kollegen, welche eine neue Funktion übernommen haben an diesem Abend geehrt. Zum Abschluss durften die Bereichsleiter noch drei Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden.
„Es macht mich stolz, so viele langjährige Mitarbeiter in unserem Kreisverband zu sehen. Auch die Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind eine Führungsposition zu übernehmen, zeigen uns wie gut wir in unseren eigenen Reihen aufgestellt sind und machen deutlich, welche gute und wertvolle Arbeit wir im BRK Rosenheim leisten.“, so Direktor Martin Schmidt, Geschäftsführer des BRK Kreisverband Rosenheim.
Christian Hötzendorfer, Vorstand der Starbulls Rosenheim, war ebenfalls Gast der Veranstaltung und ließ es sich im Anschluss nicht nehmen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Führung durch das Eisstadion zu geben.

25 Jahre dabei sind Juri Becher, Rudolf Gurgiesser und Robert Höhensteiger. 30 Jahre im Dienst des BRK sind Gerhard Karl, Bernhard Rieger, Anton Stuber und Heike Widauer. Auf 40 Jahre können Ralf-Anton Kröger und Christine Retzer zurückblicken und auf 45 Jahre Franz-Xaver Maier.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto BRK Rosenheim, von links: Direktor Martin Schmidt, Juri Becher, Franz-Xaver Maier, Ralf-Anton Kröger, Heike Widauer, Rudolf Gurgiesser und Vorsitzende Daniela Ludwig)

U20 sichert sich Einzug ins Halbfinale

U20 sichert sich Einzug ins Halbfinale

Rosenheim – Die U20-Junioren der Starbulls Rosenheim konnte sich den Einzug in das Playoff-Halbfinale sichern und auch die U15-Schüler konnten im Spiel gegen Füssen punkten. Die U13-Knaben mussten sich im Spiel der Meisterrunde gegen Ingolstadt geschlagen geben.

Starbulls U20-Junioren

Am vergangenen Samstag stand den Junioren der Starbulls Rosenheim das dritte Spiel in der ersten Playoff-Runde bevor. Nach drei Siegen in Folge gegen den ESV 03 Chemnitz sicherte sich die Mannschaft von Gerhard Unterluggauer den Einzug ins Halbfinale. Der Spielentstand lautete 4:6 für die Starbulls. Da eine Playoff-Serie nach dem Konzept „best of five“ handelt, konnten sich die Junioren die letzten beiden Spiele sparen. „Das Spiel war sehr kompakt. Die ersten zwei Drittel haben wir sehr gut gespielt. Im letzten Drittel wurde es aufgrund der Anspannung etwas hektischer, aber wir konnten uns den Sieg sichern. Wir sind glücklich mit dem Einzug ins Halbfinale. Ab morgen geht es schon wieder mit den Vorbereitungen auf die nächste Serie los“, so der Headcoach Unterluggauer.

U15-Schüler mit
zwei Heimspielen

Die U15 der Starbulls hatte am vergangenen Wochenende zwei Heimspiele im ROFA-Stadion. Das erste Spiel gegen den EC Bad Tölz verloren die Schüler mit 2:6. Nachdem es nach dem ersten Drittel 0:2 für Tölz stand, hatte die Mannschaft in den darauffolgenden Dritteln den roten Faden im Spiel verloren. Am Sonntag empfingen das Team von Martin Reichel den EV Füssen im Heimatstadion. Nach einem schwachen Start in das Spiel stand es nach dem ersten Drittel 0:2 für den Gast. Dennoch kämpfte sich die Mannschaft in das Spiel zurück und konnte das Spiel drehen. Nach einem spannenden Penaltyschießen gewannen die Schüler mit 3:2. „Die Mannschaft kehrte nach dem ersten Drittel als eine andere Mannschaft zurück. Die Jungs traten mit sehr viel Druck und Leidenschaft und vor allem als Mannschaft auf. Sie haben sich den Sieg verdient“, so der Headcoach, Martin Reichel, zum Spiel am Sonntag.

U13-Kleinschüler
mit Heimspiel

Für das Team von Robert Plank stand am vergangenen Sonntag ein Heimspiel auf dem Programm. Das Spiel gegen den ERC Ingolstadt verloren die Starbulls mit 5:6. Robert Plank, Trainer der U13, zum Spiel: „Wir haben in den ersten beiden Dritteln nicht richtig ins Spiel gefunden. Zudem haben wir viele unnötige Strafen bekommen. Der Gegner hat diese Chance ergriffen und somit das Spiel für sich entschieden. Nun heißt es diese Niederlage zu akzeptieren, abzuhaken und uns auf das nächste Spiel vorzubereiten.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Copyright Starbulls Rosenheim)

Unterwegs mit gefälschtem Führerschein

Unterwegs mit gefälschtem Führerschein

Rosenheim – Mit einem gefälschten Führerschein unterwegs war ein 61-jähriger Autofahrer aus Bruckmühl, als er in Rosenheim von der Polizei gestoppt wurde.

Die Beamten der Rosenheimer Polizei stoppten den Autofahrer aus Bruckmühl in der Schlierseestraße in Rosenheim. Im Rahmen der Kontrolle nahmen die Beamten Alkoholgeruch wahr. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab über 0,50 Promille. Als sich die Beamten den Führerschein des 61-jährigen näher ansahen, stellten sie fest, dass das Dokument eine Fälschung ist.
Der Grund für die Fälschung war dann auch schnell klar – der Bruckmühler ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen ihn wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg sowie ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Anhänger rollunfähig gemacht

Anhänger rollunfähig gemacht

Nußdorf / Landkreis Rosenheim – Rollunfähig wurde ein Anhänger in Nußdorf am Inn gemacht. Nach Ansicht der Polizei kann es sich dabei um einen Fall von Selbstjustiz handeln.

Der Anhänger war auf einem Wanderparkplatz geparkt, welcher nur für Wanderer gedacht ist.  Die Abstellstützen des Anhängers wurden am vergangenen Montag, 6. März, entwendet. Kein einmalige Tat, wie der Besitzer des Anhängers bei der Polizei angab. Bereits vor zwei Wochen, seien besagte Abstellstützen und das Stützrad des Anhängers demontiert und neben dem Anhänger liegen gelassen worden. Da die Feststellschrauben seit dem Vorfall nicht mehr vorhanden seien, lasse sich der Anhänger vorerst nicht so einfach bewegen. 
Die Polizei kann sich vorstellen, dass verärgerte Mitbürger für diese Tat verantwortlich sind. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 9068-0 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit Schreckschusswaffe im Lokal

Mit Schreckschusswaffe im Lokal

Rosenheim – In einem Rosenheimer Lokal blitzte bei einem Gast ein Holster mit Waffe heraus. Der Mann gab vor Kriminalbeamter zu sein und die Waffe rechtmäßig tragen zu dürfen. Das war jedoch nicht der Fall.

Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Dienstag gegen 21 Uhr in einem Lokal am Max-Josefs-Platz. Die „echten“ Polizeibeamten zweifelten an, dass es sich bei dem 46-jährigen aus Liechtenstein tatsächlich um einen Kriminalbeamten handelte. Sie lagen richtig. Der Mann hatte für den Besitz der Schreckschusswaffe keine Erlaubnis. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsanmaßung und eines Verstoßes nach dem Waffengesetz eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Warnstreik sorgt für Einschränkungen

Warnstreik sorgt für Einschränkungen

Rosenheim – Der Warnstreik zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst führt am heutigen Mittwoch, 8. März, auch zu Einschränkungen in der Rosenheimer Stadtverwaltung. So bleibt das Melde- und Passwesen geschlossen. Bereits vergebene Termine fallen dementsprechend aus. Terminkunden mit Kontaktdaten wurden informiert.

Wenn in Kitas gestreikt wird, wurden die Eltern im Regelfall vorher darauf hingewiesen.

Auch Müllabfuhr
ist vom Streik betroffen

Gestreikt wird auch bei der Straßenreinigung und der Müllabfuhr. Sollte der Müll morgen nicht abgeholt werden, gibt es keinen Ersatztermin und die Müllabfuhr kommt regulär erst wieder am Mittwoch in einer Woche. Bürgerinnen und Bürger können ihre zusätzlichen Müllbeutel dann ausnahmsweise zu den Mülltonnen stellen.

Generell kann der Betrieb auch in weiteren Bereichen der Stadtverwaltung oder städtischen Kultureinrichtungen eingeschränkt sein. Möglicherweise können Termine nicht wahrgenommen werden und Telefone können unbesetzt bleiben.

Zu dem Warnstreik vor der dritten Verhandlungsrunde der Tarif- und Besoldungsrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommen Ende März hat die Gewerkschaft ver.di aufgerufen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Super Stimmung bei der „Skiroas“

Super Stimmung bei der „Skiroas“

Aschau / Landkreis Rosenheim – Motivierte Kinder beim Skifahren oder Sprungschanzenbauen und lachende Gesichter bei den Erwachsenen – die erste Aschauer Skiroas hielt genau das, was sich die Organisatoren erhofft haben. Den ganzen Tag „zusammen Skifahren und a Gaudi haben“ war schließlich die Idee und das Ziel, das sich fünf Freunde aus Aschau bei der Planung gesetzt hatten.

Skifahrer auf der Kampenwand in der Nähe der Hütte

Ein Skitag auf der Kampenwand ist für viele Einheimische schon immer ein Höhepunkt an sich. Abwechslungsreiche Skipisten, Variantenreichtum und das unglaubliche Panorama vom massiven Kampenwandstock bis Rosenheim oder Chiemsee sprechen für sich. Bei der Entstehung der Idee dachten die Organisatoren auch an die Schulzeiten zurück, in der es nichts Schöneres gab, als sich jeden Tag nach der Schule auf dem Berg zu verabreden, um Spaß beim Wintersport zu haben. Die Entwicklung der letzten Jahre mit schlechten Wintern, teilweise unregelmäßigen Betriebszeiten beim Skibetrieb und letztendlich auch der Pandemie, machten bewusst, dass viele Nachwuchsskifahrer diesen Spaß erst gar nicht kennenlernten und Erwachsene diesen sicherlich auch vermissen. Deshalb war der Gedanke vor allem der, allen zu einem gemeinsamen Tag einzusagen und das Ganze durch einige Attraktionen weiter aufzuwerten.

Der WSV Aschau als ausrichtender Verein lud am „Zielhäusl“ der ehemaligen Skirennen zum Aprés-Ski ein und steckte einen kleinen Trainingslauf für Jedermann. Die Sonnenalm begrüßte die Gäste unweit der Bergstation mit einer Schneebar und DJ-Musik. Auf der Steinlingalm sorgte bayerische Live-Musik für die unverwechselbare Almstimmung. Unmittelbar darunter konnte bei der Bergwacht Wasserburg an deren Hütte mit Glühwein den Vorbeifahrenden beim Wedeln zugesehen werden. Auch an der Gorialm sorgte Musik bei den Gästen für Stimmung.
Der Höhepunkt des Tages war dann sicherlich die Fackelabfahrt ins Tal, um dort im Eiskeller ausgelassen nochmals mit allen beim Aprés-Ski zu feiern.
Viele Veranstaltungen brauchen gewöhnlich erst einen Anlauf, um zu zeigen, ob das Potenzial und das Interesse vorhanden ist. Die Skiroas auf der Kampenwand bewies jedoch gleich im ersten Jahr auf Anhieb eindrucksvoll, dass der Berg beliebt ist wie eh und je, und alle Gäste freuen sich bestimmt schon auf den nächsten Winter, wenn es dann wieder heißt: „Auf zur Aschauer Skiroas!“
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild, Fotos. Tourist Information Aschau)

 

Vulkanausbruch im KuKo

Vulkanausbruch im KuKo

Rosenheim – Am kommenden Freitag, 10. März öffnet die Ausstellung „Vulkane“ im Rosenheimer Lokschuppen ihre Pforten für die Besucher. Die Weltmusik-Band „Quadro Nuevo“ stimmte bereits am gestrigen Dienstagabend musikalisch auf das neue Thema ein und begeisterte die rund 1100 Besucher im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim mit einer fulminanten Show.

Quadro Nuevo bei ihrem Auftritt im KuKo. Im Hintergrund der Ausbruch eines Vulkans

Dazu gehört auch, dass die ECHO-Klassik-Preisträger seit vielen Jahren die Ausstellungsthemen im Lokschuppen Rosenheim musikalisch umsetzen. Von der Kälte der Eiszeit ging es damit nun zur Hitze der Vulkane.
Bei ihrer gut zweieinhalbstündigen Show setzte die Band dabei gezielt nicht auf große Effekte, sondern viel mehr auf ihre Musik – mit der sie die Besuchern zu  Orten mit bekannten Vulkanen mitnahmen, beispielsweise die Vulkaninsel Santorin, von der heute aufgrund eines katastrophalen Vulkanausbruchs in der Zeit vor Christi, nur noch ein Bruchteil der ehemaligen Größe vorhanden ist.
Vulkane faszinieren die Menschen eben auch nicht nur wegen ihrer oftmals atemberaubenden Schönheit, sondern auch wegen ihrem enormen Zerstörungspotenzial.
Die Band „Quadro Nuevo“ wurde mit ihrer Show allen Aspekten gerecht – mal umschmeichelten die Profi-Musiker ihre Besucher mit leisen und romantischen Tönen, um dann mit experimentellen Jazz-Klängen Chaos und Naturgewalt auf der Bühne zu symbolisieren. Passend dazu wurden im Hintergrund auf einer großen Leinwand Videos und Bilder  von den verschiedenen Orten gezeigt, die die Musiker im Vorfeld als Inspirationsquelle für ihr neues Konzert besucht haben. Besonders beeindruckend dabei der Ausbruch eines Vulkans. Bühne und Saal wurden dabei in rotes Licht getaucht. Dazu kam dann noch Bühnennebel zum Einsatz – und schon fühlten sich die Besucher dem Vulkankrater ganz nah.

Blick zur Leinwand, wo Musiker vor einem brodelnden Vulkankrater spielt

Inspiration für ihr neues Konzert holten sich die Musiker auch beim aktiven Vulkan Meradalir in Island. Von ihrer Reise dorthin brachten sie beeindruckende Bilder und Videos mit. Foto: Karin Wunsam

Chris Gall am Klavier

Am Klavier Chris Gall. 

Zwei Musiker von Quadro Nuevo

Die Musiker von Quadro Nuevo begeisterten auch mit einigen eher ungewöhnlicheren Instrumenten.

Gegründet wurde „Quadro Nuevo“ im Jahr 1996. Ihren Musikstil beschreiben die Musiker selbst als „Mischung aus Tango, Valse Musette, Flamenco, liebevoll entstaubte Filmmusik und ein fast schon verklungenes Italien“.  Ihre Melodien erzählen von ihren vielen Reisen in ferne Länder, von Menschen, Mythen und auch immer wieder von der Schönheit unserer Welt.
Über 4000 Konzerte haben sie bisher schon rund um den Erdball gegeben und immer wieder kommt die Kultband aus dem Rosenheimer Raum dafür auch gerne zurück zu ihren Wurzeln nach Rosenheim.

Gitarrist Ricardo Volkerts auf der Bühne. Dahinter auf Leinwand Bild von Chile

Der aus Peru stammende Sänger und Gitarrist Ricardo Volkerts sorgte für nachdenkliche und stimmungsvolle Momente bei dem Konzert.

Bei Konzerten von „Quadro Nuevo“ ist es mittlerweile schon fast Tradition, dass es Überraschungsgäste auf der Bühne gibt. Diesmal waren das der aus Peru stammende Sänger und Gitarrist Ricardo Volkerts, der die Bergwelt der Andenregionen besang.

Sänger Heavy Man Ibou und Band Xarrityii auf der Bühne

Sänger Heavy Man Ibou und die Band Xarrityii hatten bei ihrem Auftritt sichtlich Spaß auf der Bühne.

Sinnbildlich für die Vulkane des afrikanischen Kontinents kam der aus Mauretanien und Senegal stammende Sänger Heavy Man Ibou auf die Bühne. Begleitet wurde er von der noch jungen Band „Xarrityii“, die aus Chiemgauer Musikern besteht. Ihre Begeisterung darüber, vor so großem Publikum auftreten zu dürfen, und dann auch noch in Begleitung von einer so bekannten Band wie „Quadro Nuevo“, war ihnen deutlich anzumerken. Am liebsten hätten sie mit ihren Zugaben noch lange weitergemacht. Aber irgendwann muss dann halt immer Schluss sein. Nach ihrem temperamentvollen Auftritt gab es  zum Abschluss noch einmal leisere, nachdenkliche Klänge von Gitarrist Ricardo Volkerts.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 8. März

Namenstag haben: Gerhard, Gerd, Johannes, Hanno, Jens, Jan, Juan, Michael
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Timo Boll (1981 – ist ein deutscher Tischtennisspieler, der in seiner Sportart zur internationalen Weltspitze zählt, zeitweilig als erster Deutscher Platz 1 der Weltrangliste belegte und u. a. vielfacher Europameister im Einzel und Doppel ist.)

Otto Hahn (1879 – war ein deutscher Chemiker und Pionier der Radiochemie, der 1921 die ersten isomeren Kerne sowie 1938 zusammen mit Fritz Straßmann die Kernspaltung des Urans entdeckte und für seine Forschung mit dem Nobelpreis für Chemie 1944 geehrt wurde.)

Peggy March (1948 – ist eine überwiegend in den 1960er-Jahren erfolgreiche US-amerikanische Pop- und Schlagersängerin, die ihren internationalen Durchbruch mit „I Will Follow Him“ und in Deutschland mit „Mit 17 hat man noch Träume“ einen ihrer größten Hits hatte.
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1904: Über einen Teil des Großen Salzsees hinweg wird eine Eisenbahnstrecke eröffnet, deren auf Bohlen ruhender Bahndamm mit 12 Meilen (etwa 19 km) Länge weltweit kein Beispiel hat.
  • 1929: In der deutschen Geschichte des Fernsehens überträgt der Sender Witzleben die ersten Fernsehbilder zu Testzwecken in das Berliner Forschungslabor der Reichspost.
  • 2011: Die Internationale Anti-Korruptionsakademie wird gegründet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Was die Schlafposition der Katze verrät

Was die Schlafposition der Katze verrät

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Katzen schlafen einen Großteil des Tages. Manchmal nehmen sie dabei die unmöglichsten Positionen ein oder wechseln ihren Schlafplatz, um sich in wieder anderer Pose auszustrecken. Wer seine Katze beim Dösen beobachtet, kann dadurch viel über ihre Stimmung und ihren Gesundheitszustand lernen.

Katzen gelten als mystische Wesen, die man nur lieben, aber nicht verstehen kann. Stimmt nicht, meint die Katzenverhaltenstherapeutin Katja Rüssel: „Wer die Schlafposition seiner Katze analysiert, kann dabei viel über sie erfahren.“
Natürlich können auch äußere Reize die Körperhaltung der Katze beim Schlafen beeinflussen. Ist es sehr warm, wird der Körper eher ausgestreckt und eine kühle Fliese erscheint verlockend. Ist es kalt, rollt die Katze sich vermutlich stärker zusammen. Die Expertin betont aber auch die Rolle der inneren Einflüsse: „Hunger, Durst, Einsamkeit oder andere Grundbedürfnisse beeinflussen das Schlafverhalten. Dann wirkt die Katze häufig unruhig und kann nicht vollständig entspannen.“ Die Katzenverhaltenstherapeutin erklärt, was die verschiedenen Körperhaltungen bedeuten können:

Offene, seitliche Schlafposition

„Eine entspannte Katze, die sich wohlfühlt, liegt meist seitlich und offen“, sagt Rüssel. „Der Kopf zeigt dabei häufig locker nach vorne, das Fell liegt glatt und der Brustkorb hebt und senkt sich regelmäßig und ruhig.“

Entspannte Rückenlage

Legt sich die Katze zum Schlafen auf den Rücken und offenbart damit ihren empfindlichen Bauch, kann das als absolutes Vertrauen gedeutet werden. Sie fühlt sich sicher.

Zuckende Pfoten, leise Laute

Die Katzenexpertin entwarnt bei kleinen Bewegungen und Geräuschen: „Wenn das Tier in entspannter Lage zwischendurch nach etwas schnappt, leise maunzt oder ihre Pfoten zucken, dann ist das an sich unproblematisch. Vermutlich träumt sie gerade einfach.“

Kauerhaltung

Fühlt eine Katze sich unwohl oder hat sogar Schmerzen, dann nimmt sie häufig eine Kauerhaltung ein. „Sie liegt nicht mehr seitlich, sondern kauert sich zusammen, die Beine untergeschlagen, der Rücken vielleicht etwas aufgewölbt – man spricht deshalb auch von der Sphinx-Haltung“, erklärt die Katzenverhaltenstherapeutin. „Ein wichtiges Merkmal ist dabei der Kopf: Ist er Richtung Brust gesenkt und die Ohren sind nach außen und unten gedreht, spricht das für Schmerzen. Ist der Kopf aufmerksam erhoben und sie schaut sich hin und wieder neugierig um, kann es auch nur ein Dösen oder Langeweile sein.“

Schnelle Atmung

Auch an einer schnelleren Atmung oder empfindlichen Reaktionen auf Berührungen können Schmerzen erkannt werden. Katzenhalter sollten ihr Heimtier daher regelmäßig beobachten und den Tierarzt aufsuchen, wenn ihnen verschiedene untypische Verhaltensweisen auffallen.
(Quelle: Pressemitteilung Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Einsatzjahr geprägt von Verkehrsunfällen

Einsatzjahr geprägt von Verkehrsunfällen

Tittmoning / Landkreis Rosenheim – Eindrucksvolle Rechenschaftsberichte präsentierten sowohl der Kommandant als auch der neue Vorstand der Feuerwehr Törring bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Ledern.

Zahlreiche Feste und Feiern, wie die Patenschaft bei den Nachbarn der Feuerwehr Tengling und der Ausflug zur Partnerfeuerwehr nach Imsum sorgten für ein reges Dorf- und Vereinsleben. Die 81 Aktiven der Wehr wurden gleich zu mehreren teils schweren Verkehrsunfällen gerufen. In seinem flammenden Grußwort bezeichnete Tittmonings 1. Bürgermeister Andreas Bratzdrum die Feuerwehrler „als Stützen der Gesellschaft“ und Kreisbrandinspektor Günter Wambach dankte ihnen insbesondere „für einen perfekt organisierten Übungssamstag“.

Mit dem Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren wurde im Rahmen der Versammlung der langjährige Kommandant Markus Wagner aus den Reihen der Aktiven verabschiedet

Ein Bild über das gute Miteinander in Törring machte der Bericht des Vorstands. So wurden zahlreiche Versammlungen der Ortsvereine besucht und viel für das gesellschaftliche Leben geleistet. Am Vereinsheim wurde ein Defibrillator angebracht, der im Notfall Leben retten soll. Das 3.600 Euro teure Gerät wurde von der Raiffeisenbank Oberbayern Südost gespendet.

In diesem Jahr nimmt man an den Feuerwehrfesten in Freutsmoos, Fridolfing, Asten und Lampoding teil. Außerdem soll im Juli erneut ein Ausflug nach Imsum zum dortigen Nachtmarsch unternommen werden.

Kassier Robert Pfeffer informierte über die Ausgaben und Einnahmen der Vereinskasse. Bei der Beschaffung des neuen Einsatzfahrzeugs hat der Verein einen Eigenanteil geleistet. Außerdem wurde ein Alarmdrucker für die Einsatzmannschaft angeschafft. Neben dem Verkaufserlös des alten Feuerwehrfahrzeugs freute man sich über Zuwendungen seitens der Stadt und des Landkreises.

Menschenrettung mit
teil schwerem technischen Gerät

Kommandant Wolfgang Eder informierte über die 50 Übungen und neun Einsätze im vergangenen Jahr. Gleich mehrmals mussten die Aktiven bei Verkehrsunfällen helfen und dabei teils mit schwerem technischem Gerät arbeiten, um die Menschenrettung durchführen zu können. Außerdem wurden sie zu einem Brandeinsatz nach Tengling gerufen, dort wurde ein Wohnhausbrand gemeldet, „der sich glücklicherweise nicht als so dramatisch entpuppte“, so der Aktiven Chef. Neben ausgelösten Brandmeldeanlagen und einer Ölspur waren die Aktiven auch in der eigenen Unterkunft gefordert. Mitte Februar kam es dort zu einem Wasserschaden, der umfangreiche Pump- und Reinigungsarbeiten nach sich zog.

Zahlreiche Termine und Fortbildungen wurden vergangenes Jahr wahrgenommen.  Jugendwart Manuel Brandmaier informierte über 23 Übungen des Nachwuchses und sprach dabei von einem „mehr als ereignisreichen Jahr“ für die elfköpfige Mannschaft. Sechs Buben und Mädchen haben das Jugendleistungsabzeichen abgelegt, einige legten außerdem das Leistungsabzeichen „Wasser“ zusammen mit den Aktiven ab.

„Feuerwehrleute sind die
Stützen der Gesellschaft“

„Bei euren Berichten bekommt man richtig Gänsehaut“, gab der 1. Bürgermeister Andreas Bratzdrum zu und schob hinterher, „wir als Stadt wissen ganz genau, was wir an euch Feuerwehren haben“. In seinem flammenden Grußwort sagte er außerdem „im Gegensatz zu den Klimaaktivisten, die sich auf den Straßen festkleben, somit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt nur schaden und dafür noch hohes mediales Interesse genießen, seid gerade ihr Feuerwehrleute die Stützen der Gesellschaft und ein positives Beispiel für ein gutes Miteinander“.

Auszeichnung für
treuen Dienst bei der Feuerwehr

Ein Ärmelabzeichen samt Urkunde für zehn Jahre aktiven Dienst haben Johannes Baumgartner, Johann Glück und Anita Reiter erhalten. Für 30 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurden Stephan Fuchs, Martin Poller und der 2. Kommandant Andreas Schuhbäck gewürdigt. Majhid Ghaderi wurde zum Feuerwehrmann befördert. Oberfeuerwehrmänner bzw. -frau wurden Johann Glück, Christian Baumgartner, Anton Mader, Stefan Perschl, Tom Perschl, Anita Reiter und Florian Seehuber. Zum Hauptfeuerwehrmann bzw. -frau wurden Rupert Brandmayer jun., Franz Schuhbäck jun., Bettina Wagner und Christian Zillner ernannt. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gruppenführerlehrgangs wurde Andreas Mörtl zum Löschmeister befördert.
(Quelle: Pressemitteilung Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)