Tanztee im Bürgerhaus Happing

Tanztee im Bürgerhaus Happing

Happing / Rosenheim – Ein Tanztee findet im Bürgerhaus Happing (Happiner Straße 83) in Rosenheim am Sonntag, 17. September, von 14 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt frei. 

DJ Markus legt die Musik auf. Für die Besucher gibt es Kaffee, Kuchen und kalte Getränke. Auch Nicht-Tänzer sind willkommen. Veranstalter ist der Stadtteilverein Happing.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilverein Happing / Symbolfoto re)

86-jährige angefahren und liegengelassen

86-jährige angefahren und liegengelassen

Prien / Landkreis Rosenheim – In Prien am Chiemsee hat ein Autofahrer eine 86-jährige Fußgängerin angefahren und dann einfach liegengelassen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge befand sich die Bernauerin auf dem Gehweg der Hochriesstraße und wollte diesem weiter in Richtung Bernau am Chiemsee folgen.
Beim Queren der Hochgernstraße, diese ist als Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hochriesstraße angelegt, bog plötzlich ein Pkw (Zeugen wollen einen grauen SUV oder Kastenwagen beobachtet haben) nach links ab, erfasste die Fußgängerin mit der rechten Fahrzeugfront und entfernte sich im Anschluss entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung durch die Hochgernstraße. Am Ende der Hochgernstraße bog das unfallflüchtige Fahrzeug nach rechts auf die Bernauer Straße, Fahrtrichtung Ortsmitte von Prien am Chiemsee, ab.

Die 86-jährige befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls mittig auf der Fahrbahn, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass der Kontakt bemerkt wurde. Die Bernauerin wurde leicht verletzt ins Klinikum Prien am Chiemsee gebracht. 

Die Polizei Prien bittet um Hinweise, welche auf den Unfallverursacher schließen lassen. Diese können unter Telefon 08051/90570 abgegeben werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Polizei Mittelfinger gezeigt

Polizei Mittelfinger gezeigt

Rosenheim – Zuerst beteiligte sich ein 22-jähriger Brannenburger in der Ruedorfferstraße in Rosenheim an einer Rangelei, dann beleidigte er Polizeibeamte und zeigte den Mittelfinger.

Der Vorfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am heutigen Dienstagmorgen gegen 3.20 Uhr. Der Polizei gegenüber zeigte sich der Brannenburger zunehmend aggressiv und aufbrausend, heißt es in dem Polizeibericht. Als er auch noch anfing, die Beamten zu beleidigen, bekam er einen Platzverweis. Daraufhin zeigte der Mann den Mittelfinger. Weil er sich nicht beruhigen ließ, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Dabei leistete er  massiv Wiederstand, wurde gefesselt und auf die Dienststelle gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 2 Promille.
(Quelle: Pressemittteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wahlplakate in Rosenheim beschädigt

Wahlplakate in Rosenheim beschädigt

Rosenheim – Im Rosenheimer Stadtgebiet wurden am vergangenen Wochenende mehrere Wahlplakate beschädigt. Insgesamt wurden zwölf Plakate an sechs Standorten abgerissen und teilweise in die daneben befindliche Grünflache geworfen. Es entstand ein Sachschaden im Gesamtwert von 180 Euro.

Die Polizeiinspektion Rosenheim meldet dazu: „Unerheblich der politischen Ausrichtung einer Partei werden Beschädigungen an Wahlplakaten verfolgt und Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei Rosenheim hat die Ermittlungen aufgenommen“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Überdachte Abstellplätze für Fahrräder

Überdachte Abstellplätze für Fahrräder

Rosenheim – Wettergeschützt und trocken – an drei Standorten in der Rosenheimer Innenstadt können ab sofort Fahrräder an überdachten Abstellplätzen geparkt werden. Die Abstellanlagen befinden sich am Riedergarten, an der Ecke Salinstraße / Münchner Straße sowie an der Ecke Innstraße / Bayerstraße.

Radlstellplatz Rosenheim. Fotos: Stadt Rosenheim
Radlstellplatz Rosenheim. Foto: Stadt Rosenheim

Am Standort am Riedergarten wurden zusätzlich ein kostenfreier E-Bike-Ladeschrank sowie eine Fahrradservicestation installiert.
Die Maßnahme wurde im Rahmen des Förderprogramms „Sonderfonds Innenstädte beleben“ vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bauen und Verkehr gefördert.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Stadt Rosenheim)

ADAC Europa Classic kommt nach Aschau

ADAC Europa Classic kommt nach Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – „Der Weg ist das Ziel“ lautet das Motto der ADAC Europa Classic 2023  mit besonderen historischen Automobilen bis Baujahr 1993. Am Montag, 4. September, durchfahren die Oldtimer Aschau im Chiemgau.

Der Reiz liegt gerade nicht in der Schnelligkeit, sondern im gemeinsamen Entdecken von „Land und Leuten“. Es sind an Zwischenhalten Sehenswürdigkeiten zu erkunden und dabei knifflige und lustige Teamaufgaben zu lösen. Groß geschrieben sind dabei auch die Geselligkeit und der Austausch von Gleichgesinnten.
Die ADAC Europa Classic wählt jedes Jahr ein anderes europäisches Land mit den schönsten Strecken der Region aus. Heuer fiel die Wahl auf das Chiemgau und so durchfahren am Montag, 4. September, die Oldtimer Aschau im Chiemgau. Alle Fahrzeuge müssen die Durchfahrtskontrolle von ca. 15  bis 16:30 Uhr am Parkplatz Festhalle Hohenaschau passieren.
Aber nicht nur für einen Zwischenstopp ist Aschau ausgewählt, es findet der große Gala-Abend mit Siegerehrung für geladene Gäste in der Festhalle statt. Prominente Teilnehmer der Rallye werden Tatort-Kommissar Richy Müller und Sängerin Stefanie Hertel sein.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Liebevolle Erinnerung im Schaufenster

Liebevolle Erinnerung im Schaufenster

Rosenheim – 75 Jahre hat Christine von Wartburg das Kerzenfachgeschäft Ruedorffer geführt. Anfang dieses Jahres ist sie im Alter von 98 Jahren gestorben. Das Kerzenfachgeschäft ist heute das Spezialitäten-Cafè „Lebzelterei“ und dort wird in einem Schaufenster liebevoll an die einstige Inhaberin erinnert. 

Christine von Wartburg gehörte Rosenheims bekanntester Wachszieher- und Lebzelterdynastie an. Die Wurzeln dieser Familie in der Stadt reichen bis Mitte des 16. Jahrhunderts zurück und schon damals bewohnten die Ruedorffers das Haus in der Kaiserstraße.
Nach 400 Jahren schloss das traditionsreiche Geschäft Anfang November 2021 seine Pforten und damit verabschiede sich auch Inhaberin Christine Wartburg in den Ruhestand (wir berichteten).
In dem Räumlichkeiten entstand ein Cafè. Die Betreiber drückten ihre Verbundenheit mit der ehemaligen Inhaberin und der langen Tradition des Unternehmens nicht nur damit aus, dass bei der Renovierung und Neugestaltung viele Details des ehemaligen Ladens erhalten blieben, sondern auch bei der Wahl des Namens „Lebzelterei“.
Zu Ehren und als Erinnerung an Christine Wartburg wurde nach ihrem Tod nun ein Schaufenster liebevoll dekoriert und erinnert so Passanten daran, wie viel Stadtgeschichte dieses Haus zu erzählen weiß.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Mehr Lebensraum für Bäume in Fußgängerzone

Mehr Lebensraum für Bäume in Fußgängerzone

Rosenheim – So richtig wohl gefühlt haben sich die Bäume in der kleinen Fußgängerzone in Rosenheim bis jetzt nie. Das soll sich in Zukunft ändern. Die neuen Exemplare bekommen mehr Platz für ihre Wurzeln.

Die Pflanzgruben in der Münchener Straße sind nun bereits angelegt (siehe Beitragsbild). Auf den ersten Blick schaut der Raum doch wieder sehr beengt aus, darum hat Innpuls.me bei der Stadt Rosenheim nachgefragt, was denn da jetzt genau so viel besser werden soll für die zukünftigen „Bewohner“?
Die Antwort: die eigentliche Verbesserung kann man nicht sehen. Die eigentliche Wurzelgrube befindet sich nämlich unterirdisch, also darunter.

Die neuen Bäume haben dort dann, nach Auskunft der Stadt Rosenheim, einen durchwurzelten Raum von rund 12 Kubikmeter. Zum Vergleich: bisher waren es nur drei bis vier Kubikmeter.
Wann genau die Neupflanzung erfolgt steht aktuell noch nicht fest. Geplant ist der Pflanzzeitpunkt ab Herbst diesen Jahres, je nach Baufortschritt.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Hochwasser: Die Lage am Inn entspannt sich

Hochwasser: Die Lage am Inn entspannt sich

Rosenheim / Wasserburg /Tirol – Unser Beitragsbild entstand am gestrigen Montag um 17 Uhr bei der Bahnunterführung am Inn im Rosenheimer Ortsteil Kastenau. Da stieg der Wasserpegel noch. Am heutigen Dienstag zum Glück Entspannung am Inn  – sowohl in Rosenheim als auch in Wasserburg.

Hochwasser am Inn in Rosenheim. Blick zur Eisenbahnbrücke. Foto: Innpuls.me

Am gestrigen Montagabend war die Hochwasserlage in Rosenheim noch angespannt. Um 17 Uhr standen viele Unterführungen unter Wasser. Fotos: Karin Wunsam

Radlweg am Inn - Unterführung in der Kastenau unter Wasser. Foto: Innpuls.me

Die Wasserstände sind derzeit weiter rückläufig. Der Inn-Pegel Rosenheim / Mangfallmündung liegt aktuell, laut Hochwassernachrichtendienst bei 4,06 Meter. Der Scheitelpunkt wurde am gestrigen Montagabend um 23 Uhr mit gut 4,50 Meter erreicht.
In Wasserburg rechnete man gestern Nachmittag sogar mit dem Erreichen der höchsten Warnstufe 4. Zum Glück kam es aber dann doch nicht so weit. Grund für diese positive Wendung war wohl vor allem, dass das Regengebiet über Tirol schneller weiterzog als prognostiziert. 
Auch in Wasserburg ist der Wasserstand am Inn weiter rückläufig und liegt aktuell bei 5,06 Meter. Der Scheitelpunkt wurde am frühen Morgen gegen 1 Uhr erreicht und lag bei rund 5,50 Meter – bedeutete Meldestufe 3.

Das Tief  soll im Laufe des heutigen Dienstag nach Osten in die Adria weiterziehen. Der Regen soll damit in der Nacht zum morgigen Mittwoch nachlassen.

Noch ein Blick in das Nachbarland Tirol: Auch von dort wird eine Entspannung der Lage gemeldet. Die Schäden sind gebietsweise aber groß und es kommt auf Straße und Schiene zu zahlreichen Einschränkungen, wie aktuell beispielsweise die ÖBB auf Facebook meldet. Also vorab informieren, wer dort hin will.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. August.

Namenstag haben: Beatrice, Sabina, Theodora, Verona

3 bekannte Geburtstagskinder:

Michael Jackson (1958 – war ein häufig als „King of Pop“ betitelter US-amerikanischer Sänger, Komponist, Tänzer und einer der kommerziell erfolgreichsten Künstler überhaupt.)

Bob Beamon (1946– ist ein ehemaliger US-amerikanischer Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko mit seinem perfekten „Jahrhundertsprung“ mit der Weite von 8,90 Meter einen 23 Jahre lang unübertroffenen Weltrekord aufstellte und den bestehenden um sensationelle 55 cm übertraf.

John Locke (1632 – war ein einflussreicher englischer Philosoph des britischen Empirismus und der Aufklärung, der als Vater des Liberalismus gilt.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1751: Im Keller des Heidelberger Schlosses wird das größte Weinfass der Welt fertiggestellt. Es kann 221.726 Liter Wein aufnehmen.
  • 1885: Gottlieb Daimler erhält ein Patent auf seinen Reitwagen, den Prototyp für das Motorrad. Er entwickelte das Fahrzeug mit seitlichen Stützrädern zusammen mit Wilhelm Maybach.
  • 1893: Der US-amerikanische Tüftler Whitcomb Judson erhält ein Patent auf den von ihm erfundenen Reißverschluss.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Weißstörche im Höhenflug

Weißstörche im Höhenflug

Hilpoltstein / Bayern – Meister Adebar ist weiter auf Erfolgskurs: in diesem Jahr hat der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) mehr als 1.200 brütende Weißstorchenpaare im Freistaat erfasst. „Im Vorjahr haben wir bereits den Rekord von über 1.000 Storchenpaaren geknackt. Doch in diesem Jahr wurden so viele brütende Störche in Bayern gezählt wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnung der Bestandszahlen im Jahr 1900“, freut sich Oda Wieding, LBV-Weißstorchexpertin.

In ganz Bayern haben sich in diesem Jahr neue Storchenpaare niedergelassen. „Die meisten Neuansiedlungen gab es erneut vor allem in Westbayern, und zwar oft in ohnehin schon dicht besetzten Gebieten wie Oettingen im schwäbischen Ries und Uehlfeld im mittelfränkischen Aischtal“, erklärt die LBV-Biologin. Aber auch aus Ostbayern wurden dem LBV neue Storchennester gemeldet, so zum Beispiel in den Städten Amberg, Neumarkt in der Oberpfalz oder Schwandorf.

Nach dem alarmierenden Tiefststand vor gerade mal 35 Jahren, als 1988 nur noch 58 bayerische Brutpaare gezählt wurden, steigt die Population des Weißstorchs im Freistaat seit Anfang des Jahrtausends stetig an (siehe Grafik). Über 100 Neuansiedlungen stammen erneut vor allem aus Schwaben und Mittelfranken. „Wir rechnen sogar mit weiteren neuangesiedelten Storchenpaaren, die uns noch gar nicht gemeldet wurden, weil die Anwohnenden oder Hausbesitzenden gar nicht wissen, dass der Bestand der Weißstörche in Bayern vom LBV erfasst wird“, so Oda Wieding. Jede und jeder, dem vor Ort ein neues Storchenpaar auffällt, kann dies dem LBV per E-Mail melden an weissstorch@lbv.de.

Auch wenn die aktuelle Brutsaison noch nicht abgeschlossen ist, liegen dem LBV schon erste Daten zur Anzahl der 2023 flügge gewordenen Jungstörche vor. „Im Mai und Juni haben die meist kurzen Regenschauer zwar für einzelne Verluste unter den Jungstörchen gesorgt. Es war dann aber zum Glück weniger schlimm, als zuvor befürchtet. Nur im Voralpenraum starben vermehrt Jungvögel bei sehr starken Gewittern im Juni. Diese Rückschläge konnten aber durch Bruterfolge, wie zum Beispiel in Mittelfranken, ausgeglichen werden“, erklärt Oda Wieding.

Gründe für die Bestandserholung

Mit dem 1984 vom LBV im Auftrag des Landesamts für Umwelt (LfU) gestarteten Artenhilfsprogramm Weißstorch wurden Nahrungsflächen und Nisthilfen in Bayern gesichert und neu angelegt. Im Laufe des Projekts stellte sich heraus, dass der Bestand und Bruterfolg der Weißstörche im Freistaat auch stark von Gefahren auf dem Zug und in den Überwinterungsgebieten abhängig sind. Seit den achtziger Jahren beobachten die Expert*innen einen Wandel im Zugverhalten der Störche. „Ein Großteil der bayerischen Störche, die über die Westroute in den Süden ziehen, überwintert immer häufiger direkt in Spanien. Sie sparen sich dabei die Überquerung des Mittelmeers und weitere Gefahren, wie Nahrungsmangel oder Bejagung, die auf dem Weg in die afrikanischen Überwinterungsgebiete drohen. Dieses veränderte Zugverhalten sorgt dafür, dass immer mehr Störche wieder zu uns nach Bayern zurückkommen“, sagt Wieding.

Bayernkarte mit Weißstorch-Nestern und Satelliten-Telemetrie

Eine Weißstorch-Verbreitungskarte auf der LBV-Webseite gibt eine Übersicht zu den aktuell besetzten Nestern unter www.lbv.de/storch. „Dort kann jede und jeder nachschauen, ob das jeweilige Nest und die aktuellen Informationen zur Brut oder dem Nachwuchs schon gemeldet wurden und gerne auch aktuelle Daten schicken“, so die LBV-Biologin. „Wir freuen uns über jeden Weißstorchfan, der ein neues Nest für uns im Auge behält und das gerne auch längerfristig, um so durch einfache Datenmeldungen an den LBV zur Bestandsüberwachung beizutragen.“

Seit 2014 haben im Satelliten-Telemetrie-Projekt der Vogelwarte Radolfzell auch einige bayerische Jungstörche kleine GPS-Sender erhalten. Diesen Sommer wurden 20 Weißstörche mit neuen Sendern ausgestattet. Mit den Sendern sollen weitere Informationen über die Nahrungsflächensituation im Brutgebiet, die Zugrouten sowie die Gefährdungsfaktoren auf dem Zug und im Winterquartier gesammelt werden. Auf welchem Weg die bayerischen Weißstörche ab etwa Mitte August in den Süden fliegen kann jeder live im Internet mitverfolgen unter www.lbv.de/senderstoerche.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Bauarbeiten kommen voran

Bauarbeiten kommen voran

Traunstein – Infos zur Vollsperrung zwischen Traunstein und Waging: Die Bauarbeiten zum Ausbau der Staatsstraße kommen gut voran, meldet das Staatliche Bauamt Traunstein.

Wie man im beiliegenden Foto erkennen kann, wird mit viel Maschinen- und entsprechendem Fahrzeugeinsatz gearbeitet. Seit dem Beginn der Sommerferien Anfang August ist die stark befahrene Staatsstraße für den gesamten Verkehr gesperrt. Zurzeit geht man beim Bauamt in Traunstein von voraussichtlich zwei Monaten Vollsperrung aus. Beendet sein soll die Baumaßnahme gegen Ende des Jahres.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein / Beitragsbild: Staatliches Bauamt Traunstein)