Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 8. Januar

Namenstag haben: Erhard, Gudrun, Severin, Thorfinn, Thorsten

3 bekannte Geburtstagskinder:

Paul Panzer (1972 – ist ein deutscher Komiker, der in seiner Rolle als „Paul Panzer“ Ende der 1990er mit bei zahlreichen Radiosendern ausgestrahlten Scherzanrufen bekannt wurde.)

David Bowie (1947 – war ein sehr erfolgreicher und einflussreicher britischer Pop-Musiker und Sänger, der als Bühnenfigur „Ziggy Stardust“ berühmt wurde.)

Stephen Hawking (1942 – war ein britischer Astrophysiker und Autor populärwissenschaftlicher Bücher, der sich vor allem mit seinen Arbeiten zu Urknall, Schwarzen Löchern und Quantenphysik einen Namen gemacht hat und weltweit als Physikgenie im Rollstuhl gefeiert wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1889: Herman Hollerith meldet das Patent für ein System zur Verarbeitung von Lochkarten an und begründet damit die maschinelle Datenverarbeitung.
  • 1963: Das deutsche Bundesurlaubsgesetz wird verkündet.
  • 2003: Im Kosciuszko-Nationalpark in der Nähe der australischen Hauptstadt Canberra brechen auf Grund mehrerer Blitzschläge nach einer sommerlichen Trockenperiode mehrere Buschbrände aus, die sich in den nächsten Tagen zu einer der größten Naturkatastrophen Australiens entwickeln.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Wintereinbruch ruft Feuerwehren auf den Plan

Wintereinbruch ruft Feuerwehren auf den Plan

Surberg / Landkreis Traunstein – Der Winter ist zurückgekommen und ruft auch die Feuerwehren wieder auf dem Plan (7.1.2023). Die neuerlichen Schneefälle der vergangenen Stunden haben im Landkreis Traunstein zu einigen Alarmierungen wegen umgestürzter Bäume geführt, ein Ausmaß wie am ersten Adventswochenende des vergangenen Jahres wurde bei weitem nicht erreicht.

Besonders die Aktiven der Feuerwehr Surberg waren in den vergangenen Stunden wegen mehrerer Schneebrucheinsätze unterwegs. Weitere witterungsbedingte Alarmierungen gab es für die Feuerwehren Bergen, Obing, und Schnaitsee sowie die Einsatzkräfte in Ruhpolding, Truchtlaching und Traunreut.
Besonders gefordert wurden am Sonntag (7.1.) die Kameraden aus Surberg. Sie waren fast vier Stunden mit den Folgen der „weißen Pracht“ im Einsatz. Ab 6:30 Uhr mussten mehrere umgestürzte Bäume im Gemeindegebiet beseitigt werden. Den Einsatzschwerpunkt bildete dabei die Bundesstraße B 304. Dort konnte unter anderem ein weißer Kleintransporter nicht mehr rechtzeitig bremsen, rutschte in einen quer über die Fahrbahn liegenden Baum und war auf die Hilfe der Feuerwehrleute angewiesen. Verletzt wurde bei diesem Unfall glücklicherweise niemand.
„Wir wollten diese wichtige Strecke offenhalten, deshalb haben wir auf eine Sperre verzichtet und die gesamten umgefallenen Bäume in unserem Einsatzgebiet auf der B 304 beseitigt“, informiert Stefan Burghartswieser, 1. Kommandant der Feuerwehr Surberg. Insgesamt 15 Einsatzkräfte arbeiteten bei anhaltendem Schneefall, teilweise in Zusammenarbeit privat zur Verfügung gestellten Maschinen und Traktoren, unter Hochdruck, um die Bundesstraße in Abstimmung mit der Straßenmeisterei wieder freigeben zu können. Gegen 10 Uhr waren sämtliche Gefahren beseitigt und der Verkehr konnte wieder fließen. 
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein – hob / Beitragsbild, Fotos: Feuerwehr Surberg)

Kapuzinerkloster, Rosenheim, 1950er

Kapuzinerkloster, Rosenheim, 1950er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die Zeit der 1950er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das Kapuzinerkloster in Rosenheim. 

Die Wurzeln des Klosters in unmittelbarer Nähe zum Rosenheimer Friedhof reichen zurück bis ins Jahr 1854, Im Jahr 1888 wurde die Sebastianikapelle zur Kapuzinerkirche erweitert. 1997 wurde die Kirche grundsaniert. Im Jahr 2017 wurde der Konvent geschlossen. Heute ist das ehemalige Kloster ein Studentenwohnheim. Der Garten ist teilweise noch vorhanden. Den Springbrunnen gibt es aber längst nicht mehr.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Verkehrsunfall mit Verletzten und hohem Sachschaden

Verkehrsunfall mit Verletzten und hohem Sachschaden

Miesbach  – Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos auf der Staatsstraße 2073 in Miesbach, Höhe Galgenleite, am gestrigen Samstagnachmittag (6.1.2023) wurden mehrere Personen verletzt. Der Sachschaden wird auf insgesamt rund 100.000 Euro geschätzt.

Nach den Angaben der Polizei fuhr ein 38-jähriger Miesbacher mit seinem Mietfahrzeug der Marke Tesla von Weyarn her kommend auf der Staatsstraße in südlicher Richtung. Auf der abfallenden Fahrbahn verlor er aufgrund winterglatter Fahrbahn, kombiniert mit nicht angepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Fahrzeug, Dieses brach nach links aus und geriet auf die Gegenfahrbahn.
Ein entgegenkommender 34-jähriger Gunzenhausener versuchte noch mit seinem VW auszuweichen, konnte aber einen Frontalzusammenstoß nicht mehr vermeiden.
Durch den Zusammenstoß wurden sowohl der Fahrer des Tesla, als auch der Fahrer des VW, sowie dessen 34-jährige Frau und seine 13-jährige Tochter verletzt.
Die 29- und 30-jährigen Beifahrer des Tesla, sowie zwei weitere Kinder im Alter von 7 und 2 Jahren im VW blieben unverletzt. Alle Insassen des VW sowie der Fahrer des Tesla wurden in ein Krankenhaus gefahren.
Die Unfallstelle wurde für die Dauer der Bergungsmaßnahmen und Unfallaufnahme für zwei Stunden komplett gesperrt. Die beiden Fahrzeuge mussten von einem Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt werden.
Den Fahrer des Tesla erwartet nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Miesbach / Beitragsbild: Symbolfoto re)

34 Jahre Musik-Initiative-Rosenheim (MIR): Rückblick und Ausblick

34 Jahre Musik-Initiative-Rosenheim (MIR): Rückblick und Ausblick

Rosenheim – Seit 34 Jahren gibt es die Musik-Initiative Rosenheim (MIR). Rund 140 Mitglieder in 80 regionalen Gruppen gehören dieser Vereinigung an und sorgen mit ihrem Engagement für musikalische Vielfalt in der Stadt. Hier Rückblick und Ausblick:

Keine ausreichenden Proberäume, wenig Aufführungsmöglichkeiten und mangelnde Vernetzung – mit diesen Problemen sa3hn sich rund 25 Musiker beim Gründungstreffen vor 34 Jahren konfrontiert.
Die Zahl der Veranstaltungsorte blieb überschaubar, aber dennoch hat sich durch die MIR musikalisch in den vergangenen Jahrzehnten einiges in Rosenheim bewegt: Die Vetternwirtschaft und die JUZ-Black Box mit „Musik lokal“ und „Doomsday“ der „Karstadt Jazzfrühschoppen“ über elf Jahre, die Citydom-Hammerhalle mit 16 Mal, „Deichhobbe“ (l10 Bands an einem Abend), die „Einheiz (ts)-Nacht“,  „Simply the Rest“ im Lokschuppen und heute „Good vibrations“, „Musik am Salinplatz“ „Songwriterbühne“ sowie in jüngster Zeit „Home grown“ mit kleineren Besetzungen im „Le Pirate“.
Nicht zu vergessen, quantitaiv und qualitativ „Kultur im Park“ von AIB-Kur und MIR. Seit 1998 rockten und swingten dort bislang über 300 Gruppen vor jeweils Hunderten im Musikpavillon oder auf der Kurparkwiese.

Die MIR hat auch zahlreiche Unterstützer und Förderer. Fördermitglied Konstantin Wecker schenkte seinen Auftritt zum Zehnjährigen und Werner Schmidbauer moderierte eine musikalische wie politische Talk-Runde zum Zwanzigsten Bestehen. Der einstige und mittlerweile bereits verstorbene Rosenheimer Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker war ebenso Ehrenmitglied wie heute Alt-Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer.
In diesen langen Jahren unterhielt die MIR zeitweise Proberäume für ca. 15 Bands, vermittelte Gruppen an diverse Stadtfeste und Musiklokale und beteiligte sich im Jahr 2010 an der Landesgartenschau und in jüngster Zeit an der Landesjazzwoche Rosenheim. Im noch Vor-Corona-Jahr 2018 schuf der Verein beispielsweise Auftrittsmöglichkeiten für 32 Bands mit insgesamt 53 Stunden Spielzeit.
Ende der Neunziger brachte die MIR insgesamt drei Sampler-CD`s mit regionalen Bands heraus und bot für den „Nachwuchs“ Infoveranstaltungen an Rosenheimer Schulen. Außerdem gab es immer wieder auch Workshops zu musikalischen Themen wie Xang, Percussion und GEMA.
Kult ist mittlerweile der halbjährlich stattfindende „Musik-Flohmarkt“ der zusammen mit dem VfbK der Vetternwirtschaft stattfindet.

Diese Veranstaltungen gibt es 2024

Auch für das Jahr 2024 hat die MIR schon wieder einiges geplant: Kultur im Park in Bad Aibling, „Good vibrations, „Home grown“, „Musik-Fllohmarkt“ und Workshops.
Die Mir freut sich über weitere Mitglieder, insbesondere solche, die sich auch vorstellen können, mit neuem Schwung und jungen Ideen im Vorstand mitzuarbeiten. Bei Interesse einfach bei der MIR melden.
(Quelle: Pressemitteilung MIR / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rollstuhlfahrer stürzt am Hauptbahnhof München ins Gleis – Reisende retten ihn

Rollstuhlfahrer stürzt am Hauptbahnhof München ins Gleis – Reisende retten ihn

München – Ein Rollstuhlfahrer stürzte am Freitagabend (5.1.2023) am Münchner Hauptbahnhof ins S-Bahngleis. Mitreisende halfen dem Mann und zogen ihn zurück auf den Bahnsteig. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Sie halfen am Freitagabend (5. Januar) gegen 21:55 Uhr einem, ohne Fremdverschulden ins Gleis gestürzten Rollstuhlfahrer aus dem Gleis, dann verließen sie den Hauptbahnhof. Der Verunglückte blieb äußerlich unverletzt.
Gegen 21:55 Uhr stürzte am Gleis 2 im Tiefgeschoss des Münchner Hauptbahnhofes ein 52-jähriger Rollstuhlfahrer aus unbekannten Gründen ins S-Bahngleis. Mehrere Passanten zogen den Mann, der unverletzt geblieben war, aus dem Gefahrenbereich hoch zum Bahnsteig. Als die Bundespolizei hinzukam, waren die helfenden Mitreisenden bereits weg. Der Rollstuhlfahrer wurde zunächst von Mitarbeitern der Deutschen Bahn Sicherheit betreut.
Über die Betriebsaufsicht konnte in Erfahrung gebracht werden, dass zum Zeitpunkt des Sturzes sowie der anschließenden Bergung keine S-Bahnfahrt vorgesehen war. Erst drei bis vier Minuten später fuhr eine S-Bahn in den Haltepunkt Hauptbahnhof ein.

Der 52-jährige, gebürtige Berliner befand sich auf dem Weg zur Bahnhofsmission, dort wollte sich der Wohnsitzlose ein Ticket für die Kälteunterkunft in der Bayernkaserne besorgen. Eine Streife der Bundespolizei begleitete ihn zum Gleis 11, wo er eine Zuweisung bekam.
Bei einem Datenabgleich stellte sich heraus, dass er von zwei Staatsanwaltschaften zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Nach Abarbeitung der polizeilichen Folgemaßnahmen verließ er die Wache in Richtung Kälteeinrichtung.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Keinen Alkohol bekommen – Verkäufer und Polizei angegriffen

Keinen Alkohol bekommen – Verkäufer und Polizei angegriffen

München – Weil ihm der Verkäufer in einem Laden im Münchner Hauptbahnhof den Verkauf von Alkoholika verweigerte, griff ein 42-jähriger Deutscher zuerst den Verkäufer und dann Bundespolizisten an.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 22:20 Uhr wollte ein 42-jähriger Deutscher in einem Ladengeschäft am Ausgang Arnulfstraße im Hauptbahnhof Alkohol kaufen. Dies wurde dem gebürtigen Thüringer aufgrund seiner sichtlichen Alkoholisierung von einem Ladenmitarbeiter verweigert. Als der in Landshut Wohnende die Geschäftsräume nicht verlassen wollte, versuchte ein hinzugerufener Sicherheitsmitarbeiter ihn durch Führen an den Armen nach draußen zu verbringen. Hierbei schlug der 42-Jährige, der zuvor bereits mehrfach aggressiv gegen die Kasse geschlagen hatte, seinem Gegenüber mehrfach mit der Hand ins Gesicht und beschädigte dabei zudem die Jacke des 26-Jährigen aus dem Jemen.

Als der Renitente durch Bundespolizisten zur nahen Wache am Gleis 26 verbracht werden sollte, weigerte er sich und widersetzte sich den Beamten. Erst nach zu Boden bringen und Fesselung konnte er dorthin transportiert werden. Dabei versuchte er die Beamten mit Schlägen und Tritten gezielt zu schädigen. Zudem beleidigte und bedrohte er die Bundespolizisten fortlaufend.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,40 Promille. Die Staatsanwaltschaft München ordnete wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung sowie Widerstandes und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte eine Blutentnahme sowie die anschließende Freilassung an. Der Ladenmitarbeiter erlitt keine sichtbaren Verletzungen, klagte jedoch über Schmerzen in der Schulter. Ein Beamter erlitt, vermutlich durch einen Biss des 42-Jährigen, eine Schürfwunde am linken Ringfinger, verblieb jedoch im Dienst; er benötigte keine ärztliche Versorgung.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Auto schleudert gegen Telefonverteilerkasten

Auto schleudert gegen Telefonverteilerkasten

Schechen / Landkreis Rosenheim – Wohl aufgrund schneeglatter Fahrbahn kam eine 30-jährige Autofahrerin aus Rosenheim in Schechen (Landkreis Rosenheim) ins Schleudern. Ihr Fahrzeug landete an einem Telefonverteilerkasten sowie dem Zaun eines Anwohners.

Zu dem Verkehrsunfall kam es am gestrigen Samstag (6.1.2023) auf der Wiedener Straße. Der Sachschaden wird auf rund 5000 Euro geschätzt. Derzeit liegen der Rosenheimer Polizei keine Erkenntnisse über regionalen Störungen im Telefonnetz vor.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrzeuge krachen ineinander – 45.000 Euro Sachschaden

Fahrzeuge krachen ineinander – 45.000 Euro Sachschaden

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim -Beim Einfahren von der Kraglingerstraße in die Staatsstraße in Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) übersah ein 20-jähriger Autofahrer aus Stephanskirchen einen vorfahrtsberechtigten 43-jährigen Autofahrer aus Hohenpolding. Es kam zum Zusammenstoß.

Nach den Angaben der Polizei krachten die Fahrzeuge am 5. Januar gegen 16.30 Uhr im Einmündungsbereich ineinander. Der Sachschaden wird insgesamt auf rund 45.000 Euro geschätzt. Beide Pkw dürften laut Einschätzung der Polizei wirtschaftlicher Totalschaden sein. 
Im Pkw des 43-jährigen saß ein fünfjähriges Kind. Das Mädchen klagte nach dem Unfall über Bauchschmerzen. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst kurz versorgt, konnte aber ohne weitere medizinische Behandlung entlassen werden. Gegen den 20-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Auf Barbesucherinnen eingeschlagen

Auf Barbesucherinnen eingeschlagen

Rosenheim – Ein 20-jähriger Kolbermoorer soll in der Nacht auf den gestrigen Samstag (6.1.2024) vor einem Lokal in der Kaiserstraße in Rosenheim auf drei junge Frauen eingeschlagen haben.

Nach den Angaben der Polizei kam es vor dem Lokal zu einem Streit zwischen mehreren Besuchern. Der 20-jährige soll den drei jungen Frauen dann einen Schlag ins Gesicht verletzt haben. Alle drei Frauen aus dem Landkreis Rosenheim im Alter von 20 Jahren wurden durch seine Hiebe leicht verletzt. Eine medizinische Behandlung war vor Ort aber nicht erforderlich.
Der 20-jährige war zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert, ein Atemalkoholtest ergab rund zwei Promille. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

Rosenheim – Als Beilage zum Essen, Snack oder Mitbringsel bei einem Fest. Dieses Käse-Kartoffel Rezept ist super einfach, schnell gemacht und Lecker. Anleitung mit Video.

Zutaten für die Knusprigen Käsekartoffeln

600g Kartoffeln
50g Butter
200g geriebener käse
Etwas Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Öl

Videoanleitung:
Anleitung:
  • Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  • Butter schmelzen und über die Kartoffeln geben.
  • Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und gut vermischen.
  • Muffinform mit Öl bestreichen, etwas käse in jedes Förmchen geben.
  • Kartoffeln darauf verteilen, mit käse bestreuen so das alles bedeckt ist.
  • Für 30 Minuten bei 200C Ober-Unterhitze backen.

(Beitragsbild: Symbolfoto re)

Demo von „Rott Rottiert“ abgesagt

Demo von „Rott Rottiert“ abgesagt

Rott / Landkreis Rosenheim – Eigentlich sollte am morgigen Montag, 8. Januar, auch in Rott (Landkreis Rosenheim) eine Demo stattfinden. Jetzt wurde sie abgesagt. Die Gründe dafür erfahrt Ihr hier: 

Neben Unterstützung der Landwirte und Lkw-Fahrer ging es der Bürgerinitiative „Rott Rottiert“ bei der Demonstration im Gewerbegebiet Am Eckfeld auch um die dort geplante Sammelunterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber (wir berichteten).
Genau diese Vermischung der verschiedenen Themen führte nun zur Absage der geplanten Veranstaltung. „Diese Entscheidung folgt auf zahlreiche Feedback aus der Bevölkerung, das deutlich gemacht hat, dass die verschiedenen Themen, die ursprünglich in der Demonstration angesprochen werden sollten, nicht vermischt werden sollen“, heißt es in einem Schreiben von „Rott Rottiert“ an Innpuls.me.
Die Organisatoren hätten dieses Feedback sehr ernst genommen: „Wir respektieren die Meinung der Bevölkerung“. In Anbetracht der klaren Botschaft aus der Bevölkerung werde die Demonstration nun nicht stattfinden.

Die Bürgerinitiative „Rott Rottiert“ betont, dass „sie sich stets für die Belange der Gemeinde in Bezug auf geplante Erstaufnahmeeinrichtungen einsetzt und dabei einen respektvollen und gewaltfreien Dialog pflegen möchte. Die Entscheidung zur Absage der Demonstration spiegelt das Bestreben wider, auf die Bedenken und Präferenzen der Bevölkerung einzugehen“. 
Klar gestellt wird in dem Schreiben aber auch, dass die Bürgerinitiative „Rott Rottiert“ weiterhin aktiv bleiben wird und weitere Aktionen geplant sind.
(Quelle: Pressemitteilung Bürgerinitiative Rott Rottiert / Beitragsbild: Symbolfoto re)