Bayerischer Bauernverband: „Bauern-Proteste gehen weiter“

Bayerischer Bauernverband: „Bauern-Proteste gehen weiter“

München / Bayern / Deutschland – Nachdem die Ampel-Regierung bei den Kürzungen im Agrarbereich teilweise zurückgekehrt ist, hat sich nun nach dem Deutschen Bauernverband (wir berichteten) auch der Bayerische Bauernverband (BBV) dazu geäußert: „Bauern-Proteste gehen weiter“.

Wie bereits gestern auf Innpuls.me berichtet, soll nun auf die Abschaffung der Begünstigung bei der Kraftfahrzeugsteuer für Forst- und Landwirtschaft verzichtet werden und die Rückvergütung der Energiesteuer für Agrardiesel soll schrittweise abgeschafft werden. Aus Sicht des Bayerischen Bauernverbandes reichen diese Korrekturen nicht.

„Unsere bisherigen Proteste zeigen erste Wirkung“

Bauerpräsident Günther Felßner erklärt dazu: „Unsere bisherigen Proteste zeigen erste Wirkung bei der Bundesregierung. Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian haben einen neuen Vorschlag für den Bundeshaushalt 2024 vorgestellt. Morgen will das Bundeskabinett die entsprechenden Gesetzesentwürfe für den Bundeshaushalt 2024 verabschieden. Anschließend stehen dann die Beratungen des Bundestages an. Doch die Vorschläge sind für mich und den Bauernverband nach wie vor indiskutabel. Auch die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter den Anliegen der Bauern“.
Der Erhalt der Befreiung von der Kfz-Steuer für Traktoren und Erntemaschinen sei nicht ausreichend, der Bundestag müsse auch die Streichung der Rückerstattung der Energiesteuer auf Agrardiesel voll und ganz zurücknehmen.
Außerdem brauche es eine Befreiung der regional erzeugten Biokraftstoffe von der Energiesteuer, damit die Landwirtschaft einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen der Ampel müssten nun bei den Beratungen des Bundestages ab 15. Januar korrigieren und diese Forderungen aufgreifen: „Wir als Bauernverband setzen unsere Aktionen deshalb bis zur entsprechenden Entscheidung des Bundestags – voraussichtlich in der dritten Kalenderwoche – fort!“
(Quelle: Pressemitteilung BBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Feuer in Priener Wohnhaus – Starke Rauchentwicklung

Feuer in Priener Wohnhaus – Starke Rauchentwicklung

Prien / Landkreis Rosenheim – Zu einem Feuerwehreinsatz kam es am gestrigen frühen Donnerstagnachmittag (4.1.2024) in Prien (Landkreis Rosenheim): der Balkon eines Mehrfamilienhauses stand im Vollbrand und die Flammen breiteten sich über die Holzverschalung nach oben auf den Balkon im zweiten Stock aus.

Personen wurden, nach den Angaben der Polizei, bei dem Brand, nicht verletzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden angrenzende Anwohner aber aufgefordert, Türen und Fenster vorerst geschlossen zu halten. 
Die beiden Balkone sowie ein Teil des Dachstuhls wurden durch das Feuer schwer beschädigt. Der Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt. 
Zu der Brandursache ist bislang nichts bekannt, die weiteren Ermittlungen werden durch die Krimfinalpolizei Rosenheim geführt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gebäude und Verteilerkästen mit Graffiti beschmiert

Gebäude und Verteilerkästen mit Graffiti beschmiert

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – In Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) wurden vom 27. Dezember 2023 bis 2. Januar 2024 insgesamt 7 Gebäude, Gebäudeteile und Verteilerkästen mit Graffiti beschmiert, sowie Verkehrszeichen und Straßenlaternen mit Aufklebern versehen. 

Die Reinigungskosten, welche bis dato durch die Gemeinde Kiefersfelden selbst getragen werden müssen, belaufen sich, nach den Angaben der Polizei, auf aktuell rund 5000 Euro. Von der Polizeiinspektion Brannenburg wurde nun ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 9068-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ortsschild von Nußdorf am Inn entwendet

Ortsschild von Nußdorf am Inn entwendet

Nußdorf / Landkreis Rosenheim – Das Ortsschild am Ortseingang zu Nußdorf (Landkries Rosenheim) wurde entwendet. Die Polizeiinspektion Brannenburg sucht Zeugen.

Als Tatzeitraum gibt die Polizei die Zeit vom 30. Dezember bis 2. Januar an. Der Stehlschaden beläuft sich auf rund 150 Euro.
Von der Polizeiinspektion Brannenburg wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Brannenburg unter Telefon 08034 / 9068-0 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 5. Januar

Namenstag haben: Edward, Emilia, Gerlach, Roger

3 bekannte Geburtstagskinder:

Bradley Cooper (1975 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler.)

Sasha (1972 – ist ein deutscher Sänger und Songschreiber, der Ende der 1990er mit Hits wie „If You Believe“ und „I Feel Lonely“ bekannt wurde.)

Uli Hoeneß (1952 –  ist ein deutscher Unternehmer und Manager, der in den 1970ern zunächst als Fußballspieler beim FC Bayern München und in der Nationalmannschaft und anschließend über Jahrzehnte als Bayern-Funktionär den Verein sowie den deutschen Fußball prägte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1769: James Watt erhält das Patent auf seine Dampfmaschine.
  • 1914: Auf einer Pressekonferenz kündigt Henry Ford die Einführung des Achtstundentags in seinem Unternehmen zum 12. Januar 1914 und einen Mindestlohn von fünf US-Dollar pro Tag an.
  • 1993: Vor den Shetlands läuft der Öltanker Braer auf Grund. Danach laufen 84.500 Tonnen Rohöl aus.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Deutscher Bauernverband: „Nachbesserungen beim Agrardiesel unzureichend“

Deutscher Bauernverband: „Nachbesserungen beim Agrardiesel unzureichend“

Bayern / Deutschland – Die Bundesregierung rudert im Streit mit den Bauern ein Stück weit zurück: Die Kfz-Steuerbefreiung soll nun, nach übereinstimmenden Medienberichten, doch nicht gestrichen werden und die Abschaffung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel soll nicht mehr in einem Schritt vollzogen werden. Dem Deutschen Bauernverband reicht das nicht, bedeutet: die Aktionswoche soll weiter, wie geplant, stattfinden.

Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, hält die Nachbesserungen der Bundesregierung bei den geplanten Kürzungen beim Agrardiesel und bei der Kfz-Steuer für unzureichend. „Dies kann nur ein erster Schritt sein. Unsere Position bleibt unverändert. Beide Kürzungsvorschläge müssen vom Tisch. Es geht hier ganz klar auch um die Zukunftsfähigkeit unserer Branche und um die Frage, ob heimische Lebensmittelerzeugung überhaupt noch gewünscht ist. An unserer Aktionswoche halten wir daher weiter fest“.
Vom Bayerischen Bauernverband gibt es aktuell noch keine Reaktion auf das teilweise Einlenken der Bundesregierung. Es ist aber derzeit davon auszugehen, dass auch hierzulande die Proteste ab 8. Januar, wie angekündigt, starten. 
(Quelle: Pressemitteilung Deutscher Bauernverband / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Münchener Straße, Rosenheim, 1979

Münchener Straße, Rosenheim, 1979

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Münchener Straße in Rosenheim. 

Das Problem mit Leerständen in der Rosenheimer Innenstadt gab es zu dieser Zeit noch eher weniger. Die vielen voll beladenen Einkaufstauschen machen den Ruf Rosenheims als Einkaufsstadt auf diesem Fotooldie alle Ehre. Und nach dem Einkauf ging es für viele gerne zur Brotzeit in den Wienerwald – auch das mittlerweile Geschichte.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Altsteinzeitlichen Rastplatz in Ansbach gefunden

Altsteinzeitlichen Rastplatz in Ansbach gefunden

Ansbach / Bayern – Bei archäologischen Grabungen im Landkreis Ansbach wurden mehr als 10.000 Tierknochen und mehrere Steinwerkzeuge gefunden. Laut dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege deutet der Fund auf einen altsteinzeitlichen Rastplatz für Tier und Mensch hin. Für die Wissenschaft besonders interessant ist die Entdeckung von sieben erstaunlich gut erhaltenen Kieferfragmenten von bereits während der ersten Grabung entdeckten Höhlenbären. Sie vervollständigen – zusammen mit anderen Knochen – nun beinahe das gesamte Skelett des Großtieres.

Mehr als 10.000 Tierknochen wurden auf der insgesamt 1.200 Quadratmeter großen Fundstelle gefunden. Sie stammen fast alle vom Höhlenbären. Aber auch Reste eines Oberkiefers und einige Zähne, vermutlich von einer Höhlenhyäne, sowie Knochen von Wildpferden, Mammuts, Nashörnern und Wölfen wurden dieses und vergangenes Jahr geborgen. Brandspuren an einzelnen kleinen Knochenresten und Steinartefakte mit eindeutigen Bearbeitungsspuren weisen darauf hin, dass hier nicht nur Tiere
lebten, sondern die Gegend um Endsee bereits in der frühen Menschheitsgeschichte aufgesucht wurde. Doch warum war gerade diese Stelle für Mensch und Tier so attraktiv?

Die Vielzahl von Höhlenbärenknochen deutet darauf hin, dass die am Rand der Frankenhöhe gelegenen Fundstelle während der Altsteinzeit von Höhlen geprägt war. Im Laufe der Jahrtausende sind die Höhlen vermutlich durch Erosionsprozesse verschwunden. Radiokarbonuntersuchungen an den Tierknochen legen nahe, dass die Höhlen zwischen 45.000 und 25.000 vor Christus von Höhlenbären aufgesucht wurden – vermutlich für den Winterschlaf und die Aufzucht von Jungtieren. Einzelne Steinwerkzeuge könnten dem ersten Anschein nach aus dem Mittelpaläolithikum (ca. 300.000 – 45.000 vor Christus) stammen, einer Zeit, in der weite Teile Mitteleuropas vom Neandertaler (Homo neanderthalensis) besiedelt waren. Ob tatsächlich der Neandertaler oder der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens sapiens) am Fuß des Endseer Burgberges seinen Rast- und Jagdplatz aufschlug, ist noch nicht abschließend geklärt.

„Funde aus unvorstellbar langen Zeitraum“

„Wir sprechen hier von Funden aus einem unvorstellbar langen Zeitraum von mindestens 20.000 Jahren. Noch wissen wir nicht mit Sicherheit, wie die Endseer Höhlenbären mit den frühen Menschen oder dem Neandertaler im Zusammenhang standen. Die Knochen von Mammut, Wildpferden und Nashörnern sind unzweifelhaft Jagd- und Aasreste – wahrscheinlich von Jägern, denn Höhlenbären waren vermutlich Vegetarier“, sagt Dr. Christoph Lobinger, Archäologe am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD).
Nach der Reinigung und Inventarisierung der Fundstücke durch eine archäologische Grabungsfirma werden die Steinwerkzeuge beim BLfD abgegeben und ihr Verbleib geprüft. Danach stehen sie der Wissenschaft zur Erforschung der Beziehung zwischen Neandertaler und Homo sapiens sapiens zur Verfügung. Die Tierknochen hingegen werden von sogenannten Archäozoologen auf Tierart, Alter sowie das Geschlecht untersucht. Weiterführende Analysen – zum Beispiel der Isotopen – könnten klären, wie sich die Tiere ernährten und wie weit sie sich von ihren Höhlen wegbewegten, um ihre Nahrung zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege / Beitragsbild: Copyright Archäologischer Service Tschuch (AST) / BLfD)

Inflation in Bayern im Dezember 2023 bei 3,4 Prozent

Inflation in Bayern im Dezember 2023 bei 3,4 Prozent

Fürth / Bayern – Im Jahre 2023 nehmen die Verbraucherpreise in Bayern im Mittel um 5,9 Prozent zu. Insbesondere Nahrungsmittel sind 2023 mit 12,1 Prozent deutlich teurer geworden. Die Energiepreise steigen um 3,6 Prozent. Ohne Nahrungsmittel und Energie legen die Verbraucherpreise im Jahresmittel um 5,2 Prozent zu.

Im Dezember 2023 sind Nahrungsmittel in Bayern 4,7 Prozent teurer als im Vorjahresmonat. Energie kann jedoch um 0,1 Prozent günstiger bezogen werden. Insgesamt sind die Verbraucherpreise im Freistaat um 3,4 Prozent höher als im Dezember 2022. Ohne Nahrungsmittel und Energie verzeichnet das Bayerische Landesamt für Statistik eine Preissteigerung von 3,6 Prozent.
Im Vergleich zum Vormonat steigen die Verbraucherpreise im Dezember 2023 um 0,1 Prozent, darin enthalten ist ein Anstieg der Nahrungsmittelpreise um 0,2 Prozent. Preise für Heizöl (-4,2 Prozent), Kraftstoffe (-4,1 Prozent) und Erdgas (-1,0 Prozent) liegen hingegen unter dem Wert des Novembers 2023.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Infoveranstaltung für werdende Eltern

Infoveranstaltung für werdende Eltern

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Die RoMed Klinik Wasserburg lädt am Montag, den 8. Januar 2024 um 19:00 Uhr zum Informationsabend für werdende Eltern ein. Die Veranstaltung findet statt im Personal-Casino (Ebene 3) der Klinik, Gabersee 1, 83512 Wasserburg am Inn.

Gemeinsam führen die Hebammen und Ärzte durch den Abend und informieren zu allen Themenbereichen rund um Geburt und Klinikaufenthalt: Von der Geburtsplanung über den Weg in den Kreißsaal und der Betreuung auf der Wochenbettstation bis hin zu hilfreichen Tipps und Tricks für ein sicheres und familienorientiertes Geburtserlebnis. Im Anschluss ist nach Möglichkeit eine Besichtigung der Entbindungsräume geplant.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aktuelle Informationen und weitere Veranstaltungstermine sind unter www.romed-kliniken.de/veranstaltungen online.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Schlafender wird aggressiv

Schlafender wird aggressiv

Starnberg – Es war wohl freundlich gemeint, als ein 27-Jähriger am Dienstag (3. Januar) in einer S-Bahn am Haltepunkt Starnberg einen 29-Jährigen weckte. Statt des zu erwartenden Dankes setzte es aber Schläge und Tritte

Pressemitteilung im Wortlaut: 
Es war wohl freundlich gemeint, als ein 27-Jähriger am Dienstag (3. Januar) in einer S-Bahn am Haltepunkt Starnberg einen 29-Jährigen weckte. Statt des zu erwartenden Dankes setzte es aber Schläge und Tritte. Ein hinzukommender 22-Jähriger griff couragiert ein; verhinderte wohl Schlimmeres. Gegen 20:30 Uhr weckte ein 27-Jähriger aus Sierra Leone in einer S6 (München – Starnberg) einen schlafenden Fahrgast. Dabei ergriff der geweckte, 29-jährige Afghane sein Gegenüber am Kragen der Jacke und zog sich daran hoch. Beide verließen beim Halt in Starnberg Nord die S-Bahn. Scheinbar grundlos verfolgte der Geweckte den 27-Jährigen aus Stockdorf und bedrohte ihn am Bahn-steig unvermittelt mit einer mitgeführten Glasflasche.
Vor der Bahnhofshalle schlug der 29-Jährige aus Pöcking nach seinem Opfer, dem er anschließend auch mit dem Fuß in den Bauch trat. Ein 22-Jähriger aus Kralling und ein weiterer Unbekannter trennten die beiden und verhinderten damit wohl weitere Attacken gegen den 27-Jährigen. Beide polizeilich bislang unbekannte Beteiligten waren mit 0,89 und 0,82 Promille alkoholisiert und kannten sich nicht. Nun prüft die Bundespolizei die Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn danach, ob sich dort evtl. etwas ereignet hatte, was den 29-Jährigen zu seinem Angriff motiviert haben könnte.
(Quelle: Pressemitteilung: Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Wetterschutzhäuschen mutwillig beschädigt – Zeugen gesucht

Wetterschutzhäuschen mutwillig beschädigt – Zeugen gesucht

München – Mutwillig wurde am S-Bahnhaltpunkt Planegg in München eine Scheibe eines Wetterschutzhäuschens zerstört. Die Bundespolizei in München sucht nach Zeugen und Tätern:

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Rund 500 Euro Sachschaden entstand am S-Bahnhaltepunkt Planegg. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Zerstörung der Scheibe eines Wetterschutzhäuschens am Bahnsteig geben können. Wieder einmal völlig sinnlos wurde von einem oder mehreren Unbekannten – vermutlich in den Nachtstunden des 3. auf den 4. Januar – am S-Bahnhaltepunkt Planegg die Seitenscheibe eines Wartehäuschens vollständig zerstört. Wann genau dies passierte ist ebenso unklar, wie wer dafür verantwortlich ist. Durch die Zerstörung entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Ermittlungen wegen Sachbeschädigung wurden aufgenommen. Die Bundespolizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hin-weise zur Tat oder den möglichen Tätern geben können, unter der Rufnummer 089/515550-0 um Kontaktaufnahme mit der Bundespolizeiinspektion München.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)