Neue Großtagespflege in Wasserburg

Neue Großtagespflege in Wasserburg

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Ab Freitag, 1. März eröffnet das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Kreisverband Rosenheim in Wasserburg die neue Großtagespflege „Die Minnis“.

Was ist eine Großtagespflege? „Es handelt sich hier nicht um eine Pflegeeinrichtung für Senioren, sondern um eine Kindertagespflege“, so Amelie Guggenberger, Abteilungsleiterin für Soziale Arbeit beim BRK.
Diese Einrichtung ist ähnlich wie bei Tagesmüttern- beziehungsweise -vätern, nur dass sich hier zwei bis drei Tagespflegekräfte zusammenschließen und die Kinder nicht zuhause, sondern in eigens dafür vorgesehen Räumen betreuen.
Es können bis zu zehn Kinder gleichzeitig beaufsichtigt werden.
Die neue Großtagespflege in Wasserburg befindet sich am Kaspar-Aiblinger-Platz 5. Zur Eröffnung am 1. März sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich von 15 bis 17 Uhr über das Team, die Räumlichkeiten, die Betreuungszeiten und das -konzept zu informieren. Für die Kinder ist während der Eröffnung ein Programm vorgesehen.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: Copyright BRK Kreisverband Rosenheim)

BAYERNPARTEI mit Spende für den Ökumenischen Sozialdienst Priental e.V.

BAYERNPARTEI mit Spende für den Ökumenischen Sozialdienst Priental e.V.

Aschau / Frasdorf – Die Funktionäre und Mandatsträger der BAYERNPARTEI in den Gemeinden Aschau im Chiemgau und Frasdorf spendeten kürzlich 500 Euro für den Ökumenischen Sozialdienst Priental e.V.

Sie möchten damit die weitere Arbeit im ambulanten und teilstationären Bereich (Tagesstätte) unterstützen. Bei der Übergabe der Spende in den Räumlichkeiten der Tagesstätte zeigten sich die BAYERNPARTEI-Mitglieder beeindruckt von der Einrichtung und bei einer ausführlichen Vorstellung der Tätigkeiten des Sozialdienstes durch den 1. und 2. Vorsitzenden Elmar Stegmeier und Ulrich Otto war ebenso Zeit für Fragen an die Verantwortlichen. Der Ortsvorsitzende der BAYERNPARTEI, Sebastian Pellkofer erläuterte in diesem Zuge die Intention hinter der Spende: „Wir möchten mit diesem kleinen Beitrag Gutes für beide Gemeinden tun. Wir arbeiten im Ortsverband gemeindeübergreifend für die Interessen der Bürger in Aschau und Frasdorf politisch zusammen. Das Einsatzgebiet des Sozialdienstes erstreckt sich ebenso von Sachrang bis Wildenwart.“ Ebenso begeistert von der Einrichtung zeigte sich auch der BP-Kreisrat Helmut Freund aus Frasdorf: „Unter dem Motto „Pflege DAHOAM“ leisten die Verantwortlichen des Ökumenischen Sozialdienst Priental Großes für die sozialen Belange der Bürger aus unserer Region. Wir möchten uns ausdrücklich für diesen großen Einsatz bedanken!“
(Quelle: Pressemitteilung BAYERNPARTEI Ortsverband Aschau-Frasdorf / Beitragsbild: von Links 1. Vorsitzender Ökumenischer Sozialdienst Priental e.V. Elmar Stegmeier, BP-Ortsvorsitzender Sebastian Pellkofer, stellv. BP-Ortsvorsitzender Michael Hailer, BP-Schriftführer Bastian Andrelang, 2. Vorsitzender Ökumenischer Sozialdienst Priental e.V. Ulrich Otto, BP-Kreisrat Helmut Freund, BP-Beisitzerin Gitti Pelzl, BP-Mitglied Uschi Pellkofe Copyright BAYERNPARTEI Ortsverband Aschau-Frasdorf)

Öffentlicher Eislauf im ROFA-Stadion

Öffentlicher Eislauf im ROFA-Stadion

Rosenheim – Öffentlicher Lauf und Schuleislauf finden in der kommenden Woche (KW 08) im städtischen Eisstadion Rosenheim zu folgenden Zeiten statt.

Montag 19. Februar:  8 bis 1250 Uhr

Dienstag 20. Februar: 8 bis 9.40 Uhr und 10.50 bis 12.50 Uhr (Von 09:50 Uhr bis 10:40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Mittwoch 21. Februar: 8 bis 9.40 Uhr und 10.50 bis 12.50 Uhr (Von 09:50 Uhr bis 10:40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Donnerstag 22. Februar: 8 bis 9.40 Uhr und 11.20 bis 12.50 und 20.15 und 22 Uhr (Von 09:50 Uhr bis 11:10 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Freitag 23. Februar: 8 bis 9.40 Uhr und 10.50 bis 12.50 Uhr (Von 09:50 Uhr bis 10:40 Uhr Unterbrechung wg. Starbulls-Training)

Samstag 24. Februar: Kein Öffentlicher Eislauf 

Sonntag 25. Februar: 13 bis 15 Uhr
Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild re)

Ein spannender Tag in der Therme Erding

Ein spannender Tag in der Therme Erding

Engelsberg / Erding – Der Feuerwehrnachwuchs aus Engelsberg verbrachte zusammen mit einigen Betreuern einen spannenden Tag in der Therme Erding und kam bei dem riesigen Angebot voll auf seine Kosten.

Die Nachwuchsarbeit in den Feuerwehren besteht nicht nur aus Ausbildung und Vorbereitung auf den Feuerwehrdienst in der Aktiven Mannschaft. Vielmehr hat sie das Ziel, Gemeinschaftserlebnisse zu schaffen und Teamarbeit zu fördern und somit Kompetenzen zu vermitteln die für ein gutes soziales Miteinander wichtig sind. Dies haben die Verantwortlichen rund um den Jugendwart Christian Putz der Feuerwehr Engelsberg zum Anlass genommen und haben mit elf Jugendlichen und drei Betreuern einen Ausflug in die Therme Erding unternommen.
„Ein bisschen Abwechslung kommt bei unseren Jugendlichen gut an“, schmunzelt Christian Putz im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein und ergänzt, „unser Nachwuchs war von dem Tag in der Therme Erding richtig begeistert“. Dies ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass es sich dabei um die „größte Therme der Welt“ handelt und für alle Altersgruppen etwas geboten wird.
In der riesigen Rutschenanlage und den zahlreichen Innen- und Außenbecken konnte sich der Feuerwehrnachwuchs richtig austoben und im Wellnessbereich sowie in den Dampfbädern „die Seele baumeln lassen“. Den Abschluss des aufregenden und spannenden Winterausfluges der Engelsberger Jugendgruppe bildete ein gemeinsames Abendessen, ehe der Feuerwehr-Nachwuchs glücklich und zufrieden diesen „besonderen Feuerwehrdienst“ beendete.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Feuerwehr Engelsberg)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. Februar

Namenstag haben: Juliana, Onesimus, Pamphilius,, Pamela, Philippa

3 bekannte Geburtstagskinder:

Cathy Freeman (1973 – ist eine ehemalige auf die 400-Meter-Strecke spezialisierte australische Leichtathletin, die bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney die Goldmedaille in dieser Disziplin gewann.)

John McEnroe (1959 – ist einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Tennisspieler, der von Ende der 1970er- bis Anfang der 1990er-Jahre insgesamt 170 Wochen Nummer 1 der Weltrangliste war.)

Sonny Bono (1935 – war ein US-amerikanischer Sänger, der im Pop-Duo gemeinsam mit seiner Ehefrau Cher in den 1960er-Jahren erfolgreich wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1874: Die Challenger überquert im Rahmen der Challenger-Expedition als erstes Dampfschiff den südlichen Polarkreis.
  • 1948: Der Astronom Gerard Peter Kuiper entdeckt den um den Planeten Uranus kreisenden Mond Miranda.
  • 1998: Ein Airbus A300 der China Airlines verfehlt die Landebahn in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh. Insgesamt sterben 203 Menschen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Julia Dinner)
Kabarett im Chiemsee Saal: Meiers Auslese

Kabarett im Chiemsee Saal: Meiers Auslese

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Donnerstag, 14. März, um 20 Uhr kommt der Liedermacher und Kabarettist Werner Meier mit seinem neuen Programm „Meiers Auslese“ nach Prien in den Chiemsee Saal, Alte Rathausstraße 11.

Zeitlos, gscheit und treffsicher packt der Meister des hintersinnigen Humors große Themen in kleine Alltagsgeschichten mit verblüffenden Pointen und verbindet dabei auf seine lockere Art Ernstes mit guter Unterhaltung. Das Publikum kann sich auf neue Lieder aus der spitzen Feder mit einer Auslese aus den letzten Jahren des Komponisten und Autors freuen: Da liebt der Bauer seine KI-Bäuerin, die mit ihrer künstlichen Intelligenz Melkstand, Kühlschrank und bald auch ihn völlig beherrscht; da macht die Macht der Liebe auch vor dem Pfarrer nicht halt. Und für die Faulen und die Faden hat er einen erstaunlichen Tipp aus seinem „Fitness-Center Garden“. Dazu präsentiert Werner Meier an diesem Abend noch eine ganz besondere Auslese, denn er liest aus seinem neuen Buch „7 Küah – 8 Kinder – 40 Knödel – 1 Kanapee“. Bairisch-verquere Geschichten aus seiner Bauernbuben-Kindheit. Ganz ohne falsche Sentimentalität kommen sie daher, mal verschmitzt und mal tiefgründig, mal mit kräftigem Sprachwitz und mal poetisch-leise. Sie nehmen die Zuhörer im Chiemsee Saal mit auf eine Zeitreise auf einen bayerischen Bauernhof der Sechzigerjahre zwischen Kuahmist, Zinkbadewanne und dem Besuch eines japanischen Bischofs. Alles in allem ein typischer Meierabend, mit seiner genialen Mischung aus Lachen und Nachdenklichkeit, aus Humor und Tiefgang.
Eintrittskarten kosten 19 Euro. Kartenvorverkauf im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 965660 oder ticketservice@tourismus.prien.de sowie an allen München Ticket Verkaufsstellen. Weitere Informationen unter www.tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien a. Chiemsee / Beitragsbild: Copyright credit makemorestudios erding)

„Nachhaltige Mobilität im Alpenraum“

„Nachhaltige Mobilität im Alpenraum“

München – Der Münchner Bergbus hat den Weg vom Alpenvereinsprojekt zu einem fest integrierten MVV-Bestandteil geschafft. Nun gehen die Beteiligten die nächsten Schritte für eine Verkehrswende im Alpenraum. Um motorisierte Individualfahrten zu reduzieren und Bergsportlern bei der Fahrt in die Berge zu bündeln, gründete der Alpenverein München & Oberland jetzt die Initiative „Nachhaltige Mobilität im Alpenraum“. Wichtige Partner des Projekts sind die Landkreise in den Zielregionen. Kürzlich fand ein erstes Treffen statt.

Die Verkehrssituation in den Bergregionen südlich von München ist bekannt: Staus, Parkplatzsuche, Wildparken. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist mit Baustellen, Zugausfällen oder Personalmangel für viele Bergsportler nicht immer die bessere Alternative zur Anreise mit dem eigenen Auto. Hinzu kommt die Herausforderung der „letzten Meile“ zu Tourenausgangspunkten.
Der Alpenverein München & Oberland, mit über 190.000 Mitgliedern der zweitgrößte Sportverein Deutschlands, möchte die Situation im ÖPNV verbessern.

Mit dem Münchner Bergbus ist dem Alpenverein München & Oberland gemeinsam mit den beteiligten Landkreisen und der Stadt München ein wichtiger Schritt gelungen. Nun arbeitet der Alpenverein München & Oberland an weiteren praxisnahen Lösungen. Dr. Matthias Ballweg, Vorsitzender der Sektion Oberland, betont: „In Pilotprojekten wollen wir klimafreundliche Mobilitätsformen anregen oder selbst umsetzen. Wenn diese erfolgreich laufen, sollen sie verstetigt und gerne auch auf andere Regionen übertragen werden. Das kann ein Radverleih am Bahnhof, das Aufstellen von Schließfächern an Tourenausgangspunkten oder ein Mitfahrerbankerl genauso sein, wie der Ausbau von On-Demand-Verkehren, also beispielsweise Ruftaxis. Wir können das Problem der Überlastung von Hotspots im Alpenraum jedoch nur gemeinsam mit den Landkreisen und Gemeinden lösen“. Entsprechend wurde ein überregionaler Fachbeirat aus Landrät*innen und Mobilitätsmanager*innen der Landkreise Traunstein, Rosenheim, Miesbach, Bad Tölz–Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen, einer Vertreterin des Mobilitätsreferates der Landeshauptstadt München und weiteren Mobilitätsexpert*innen etabliert. In seiner ersten Sitzung am 7. Februar befasste sich der Lenkungskreis „Nachhaltige Mobilität im Alpenraum“ mit der Fragestellung: Was braucht es, damit mehr Menschen das Auto auch mal stehen lassen und öffentlich in die Berge reisen?

Mehr E-Bike-Verleihs an Bahnhöfen

Einig war man sich, dass es ausreichend Transportkapazitäten, einen gewissen Reisekomfort – z.B. die Aufenthaltsqualität von Umsteigepunkten – und Angebote für die erste und letzte Meile braucht. „Der ÖPNV geht nicht immer dahin, wo der Bergsteigende hin will“, so der Landrat von Bad Tölz-Wolfratshausen Josef Niedermaier. „Mit mehr E-Bike-Verleihs an allen Bahnhöfen wäre schon viel gewonnen.“ Für einen ersten Feldversuch hat sich die Runde direkt auf einen Pilotversuch im Sommer geeinigt. Voraussichtlich im Juni sollen dabei verschiedene Mobilitätsalternativen an einem Aktionswochenende zum Einsatz kommen – vom E-Shuttle über Bikes bis hin zu Rikschas und Rollern. Ballweg freut sich über den gelungenen Auftakt: „Wir bedanken uns ganz herzlich, dass die Landkreise der Initiative folgen und die Zusammenarbeit weiter ausbauen möchten. Wir verfolgen eine breite Allianz von Landkreisen und Kommunen hin zur sanften Mobilität.“
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München & Oberland / Beitragsbild: Alpenverein München und Oberland)

 

Rund 65 Stände beim Mitfastenmarkt in Prien

Rund 65 Stände beim Mitfastenmarkt in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Sonntag, 3. März findet von 11 bis zirka 18 Uhr der Mittfastenmarkt in der Marktgemeinde Prien statt. Rund 65 Stände laden im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst zu einem Einkaufsbummel und ein paar geselligen Stunden auf dem Marktplatz sowie in der Schul- und Höhenbergstraße ein.

Neben Kunsthandwerk, Textilien, Leder-, Spiel- und Haushaltswaren locken die vielfältigen Fieranten mit frühlingshaften Dekorationsartikel für Haus und Garten. Ob süße oder herzhafte Schmankerl – das kulinarische Angebot ist ebenso umfangreich wie das Warensortiment. Saisonale Spezialitäten und unterschiedliche Brotzeiten sorgen für das leibliche Wohl der Marktbesucher. Die Kinder erfreuen sich an den Ständen mit Waffeln, gebrannten Mandeln und Zuckerwatte. Ab 12 Uhr öffnen die örtlichen Geschäfte und laden bis 17 Uhr zum sonntäglichen Shoppen und Flanieren ein. Neben dem Einkaufsvergnügen bieten die Priener Gastronomiebetriebe den ganzen Tag über vielerlei Möglichkeiten zur Einkehr und Stärkung. Freunde von Kunst und Kultur kommen in den Ausstellungshäusern auf ihre Kosten. Die Galerie im Alten Rathaus hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Der Markt findet bei jeder Witterung statt. Ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten findet man in fußläufiger Entfernung vom Marktgeschehen.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee /  Beitragsbild: Markt Prien am Chiemsee- Berger)

Dienstleistungen des Roten Kreuzes für Senioren

Dienstleistungen des Roten Kreuzes für Senioren

Rosenheim – „Das brauche ich alles nicht, ich kann mich noch selbst versorgen“, so oder ähnlich antworten häufig ältere Familienmitglieder, wenn man ihnen Unterstützung im Alltag anbieten möchte. Der Alltag mit den Diensten des BRK wird einfacher. Dazu findet ein Infoabend statt. 

Für Angehörige ist es eine Entlastung und es gibt ihnen ein gutes Gefühl, wenn sie wissen, dass ihre Lieben im Notfall schnell Hilfe bekommen oder dass ihnen regelmäßig Essen gebracht wird. Ein Info-Nachmittag im BRK- Servicezentrum für Angehörige oder Betroffene gibt Aufschluss, welche Möglichkeiten der Unterstützung das Rote Kreuz bietet, wie das ganze abläuft, welche Kosten anfallen und an wen man sich evtl. wegen einer Beteiligung an den Kosten wenden kann.
Wann: am Mittwoch, den 21. Februar 15 bis 17 Uhr
Wo: BRK-Servicezentrum, Münchner Str. 16
Die Veranstaltung ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten unter servicezentrum@kvrosenheim.brk.de oder telefonisch unter 08031/3019-945.
(Quelle: Pressemitteilung BRK: / Beitragsbild: Copyright v. I. Sinnesbichler)

Tödlicher Verkehrsunfall bei Ramerberg

Tödlicher Verkehrsunfall bei Ramerberg

Ramerberg / Landkreis Rosenheim – Tragisch endete am heutigen Donnerstagvormittag (15.2.2024) ein Verkehrsunfall im Gemeindegebiet Ramerberg (Landkreis Rosenheim): Ein Auto stieß frontal mit einem Lkw zusammen. Der 62-jährige Autofahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Der 62-jährige Wasserburger fuhr mit seinem Opel gegen 9.25 Uhr auf der B15 von Rosenheim kommend in Richtung Wasserburg. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Mann auf die linke Fahrspur, wo er dann mit dem Lkw zusammenstieß, an Bord ein 32-jähriger aus dem Raum Bad Aibling.
Die Bundesstraße war bis ca. 14.15 Uhr totalgesperrt. Neben dem Rettungsdienst waren die Feuerwehren Rott am Inn und Ramerberg am Einsatz beteiligt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung des Unfallhergangs ein Gutachter hinzugezogen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Eisenbahnbrücke, Rosenheim, 1935

Eisenbahnbrücke, Rosenheim, 1935

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1935. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Eisenbahnbrücke bei Rosenheim. 

Fotografiert wurde von der Stephanskirchener Seite aus. Der Blick wandert über den Inn in Richtung Rosenheim.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

IHK warnt vor betrügerischen Mails an Unternehmen

IHK warnt vor betrügerischen Mails an Unternehmen

München / Bayern / Deutschland  – Die IHK für München und Oberbayern warnt vor einer neuen Welle von betrügerischen Mails, die Unternehmen angeblich im Namen der IHK-Organisation zur Aktualisierung ihrer Firmendaten aufrufen. Aktuell erreichen Unternehmen deutschlandweit sogenannte Phishing-Mails unter anderem mit den Betreffen „Achtung: Letzte Erinnerung aufgrund unbehandelter Unternehmensdaten“, „Aktualisierung der Unternehmensdaten“ oder „Melden Sie sich bei der IHK neu an“. Mit dieser Masche versuchen die Betrüger, an sensible sowie persönliche Daten der Unternehmen zu gelangen. Die IHK betont, solche Mails nicht zu verschicken, und ruft alle Empfänger dazu auf, keine Links in der Mail anzuklicken und nicht auf Aufforderungen zu reagieren.

„Seit Jahren nutzen Betrüger den Namen sowie Logos der IHK-Organisation in gefälschten Mails, um an vertrauliche und geschützte Daten der Firmen zu kommen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Manfred Gößl. „Ein einfacher Klick kann für die betroffenen Firmen einen riesigen Schaden verursachen.“ Gößl appelliert daher an alle Unternehmen, in die IT-Sicherheit zu investieren, sich Notfallpläne für den IT-Notfall anzulegen und vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Umgang mit verdächtigen Mails zu sensibilisieren.
Mit sogenannten Phishing-Mails ahmen Betrüger die Nachrichten oder Webseiten von vertrauenswürdigen Organisationen nach. Oft verkaufen sie die erbeuteten Daten weiter und dadurch werden zum Beispiel Kreditkarten oder Bankverbindungen der Opfer für Käufe missbraucht. In vielen Fällen sind Betrugsmails an falschen Absenderadressen oder auffälligen Links zu erkennen.
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)