Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 20. April 

Namenstag haben: Christoph, Hildegund, Odetta, Ute, Wiho,

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Harold Lloyd (1893 – war ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem durch seine komödiantische Rolle als Mann mit der Brille zu den Stars der Stummfilmzeit zählte und mit seinem wohl berühmtesten Film „Ausgerechnet Wolkenkratzer!“ im Jahr 1923 in die Filmgeschichte einging.)

Jasmin Wagner (1980 – ist eine deutsche Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin, die in den 1990er-Jahren unter dem Künstlernamen „Blümchen“ mit zahlreichen Dancepop-Songs erfolgreich war.)

 Felix Baumgartner (1969 –  ist ein österreichischer Fallschirmspringer und Base-Jumper. Mit seinem Sprung aus 39 Kilometer Höhe am 14. Oktober 2012 hält er bis heute die Rekorde der höchsten bemannten Ballonfahrt, des längsten freien Falls und dem Durchbrechen der Schallmauer mit der größten erreichten Geschwindigkeit – Mach 1,24.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1964: Im italienischen Alba läuft das aus markenrechtlichen Gründen von Supercrema gianduia umbenannte erste Glas Nutella vom Band. 
  • 1902: Marie und Pierre Curie gelingt die Isolierung des chemischen Elements Radium.
  • 1972: Vier Tage nach dem Start der Apollo 16 landet die Mondlandefähre mit Kommandant John Watts Young und Pilot Charles Moss Duke auf dem Mond.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Über den Dächern von Rosenheim, 1975

Über den Dächern von Rosenheim, 1975

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1975. Auf der alten Aufnahme blicken wir über die Dächer der Rosenheimer Innenstadt.

Fotografiert wurde diese Aufnahme vom Sparkassen-Hochhaus aus. Klar erkennbar natürlich der Kirchturm von St. Nikolaus. Dahinter reicht der Blick weiter bis zum Klinikum.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Geretsried: Bewaffneter Raubüberfall auf Getränkemarkt war vorgetäuscht

Geretsried: Bewaffneter Raubüberfall auf Getränkemarkt war vorgetäuscht

Geretsried / Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Ende November 2023 wurde aus Geretsried (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) ein bewaffneter Raubüberfall fin einem Getränkemarkt gemeldet (wir berichteten). Nun hat sich herausgestellt: die Tat war vorgetäuscht. 

Ein Mann betrat den Getränkemarkt und bedrohte einen Angestellten mit einer Handfeuerwaffe. Anschließend flüchtete er mit Bargeld im niedrigen vierstelligen Euro-Bereich. Der Angestellte erlitt bei dem vermeintlichen Überfall einen Schock sowie leichte Verletzungen.
Die Polizei leitete damals umgehend eine Großfahndung nach dem flüchtenden Täter ein, an der sich zahlreiche Streifenwagen der Polizeiinspektion Geretsried und umliegenden Dienststellen der Landespolizei, der Bundespolizei sowie ein Polizeihubschrauber beteiligten. Die Fahndung blieb dennoch erfolglos.
Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich dann Hinweise, dass der Raubüberfall möglicherweise vorgetäuscht war. „Dieser Verdacht erhärtete sich und schließlich räumte dies der 21-jährige Angestellte aus Geretsried, welcher damals angeblich überfallen worden war, auch gegenüber den Kriminalbeamten ein. Gegen ihn und einen weiteren 19-jährigen aus München laufen derzeit Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat und Unterschlagung“, so der Wortlaut in der aktuellen Pressemitteilung des Polizeipräsidium Oberbayern Süd.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausstellung im ehemaligen „Hong Long“: 6. Rosenheimer Holzbaupreis

Ausstellung im ehemaligen „Hong Long“: 6. Rosenheimer Holzbaupreis

Rosenheim – Die Preisträger des Rosenheimer Holzbaupreises 2024 stehen fest: Eine Ausstellung dazu wurde am heutigen Freitag (19.4.2024) in den Räumlichkeiten des ehemaligen chinesischen Restaurant „Hong Long“ in der Heilig-Geist-Straße 15 in Rosenheim eröffnet.

Der Architektur-Arbeitskreis Rosenheim-Kreis lobte den Rosenheimer Holzbaupreis bereits zum sechsten Mal aus. Ausgezeichnet werden damit architektonisch hochwertige Holzbauten in den beiden Kategorien Wohnungsbau und öffentlicher bzw. Gewerbebau. In jeder der Kategorien werden drei Preise und Anerkennungen ausgesprochen. Außerdem gibt es den Publikumspreis, der durch Online-Abstimmung ermittelt wird. Heuer wurden dafür rund 4.200 Stimmen abgegeben.

64 Arbeiten wurden diesmal eingereicht

Insgesamt wurden diesmal 64 Arbeiten eingereicht. „Die eingereichten Objekte zeigen, wie vielfältig und individuell sich Holz im Bau nutzen lässt“, freut sich Architekt Sven Großmann, Vorsitzender des Rosenheim-Kreis. Kein Holz-Bau sei wie der andere. Generell seien dem Bauen mit Holz keine Grenzen gesetzt:  „Bauen mit Holz ist im Hinblick auf den sorgsamen Umgang mit unserem Lebensraum ein immer wichtigeres Thema. Holz leistet als Baustoff einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zu höherer Lebensqualität – besonders in die Zukunft gedacht“.
Die Preisträger kommen aus Bayern und Tirol. Die Preisverleihung fand vor wenigen Tagen im Rahmen einer  Feierstunde in der TH Rosenheim statt.

Alle Einreichungen samt Beurteilung der Jury können noch bis zum 17. Mai in dem ehemaligen „Hong Long“ in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim besichtigt werden, jeweils von Mittwoch bis Samstag von 12 bis 17 Uhr. Feiertags hat die Ausstellung geschlossen. Außerdem gibt es eine Broschüre als Wettbewerbsdokumentation mit allen Einreichungen und Beurteilungen der Jury, die in der Ausstellung aufliegt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer, zeigt von links Architekt Christoph Vorderhuber, Zweiter Vorsitzender des Rosenheim-Kreis, Architekt Sven Großmann, Erster Vorsitzender des Rosenheim-Kreis und Architektin Karin Stiglauer, Dritte Vorsitzende des Rosenheim-Kreis)

Schnäppchenmarkt in der Auerbräu-Festhalle: Diesmal vor allem Trachten und Radl

Schnäppchenmarkt in der Auerbräu-Festhalle: Diesmal vor allem Trachten und Radl

Rosenheim – Am heutigen Freitagvormittag  (19.4.2024) öffnete der 62. Rosenheimer Schnäppchenmarkt in der Auerbräu-Festhalle seine Pforten. Diesmal werden vor allem Trachten und Fahrräder zu stark reduzierten Preisen angeboten.

Schnäppchenmarkt Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me
Schnäppchenmarkt Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me
Schnäppchenmarkt Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me

Am Vormittag war es beim Schnäppchenmarkt noch relativ ruhig, bis auf den Bereich mit den Fahrrädern, darunter auch viele E-Bikes. Dort tummelten sich bereits viele Schnäppchenjäger. 
Die Anbieter werden auch diesmal wieder mit Rabatten bis zu 70 Prozent. Der eintritt ist frei.
Besucht werden kann der Rosenheimer Schnäppchenmarkt am heutigen Freitag noch bis 18 Uhr, am morgigen Samstag, 20. April, und Sonntag, 21. April, hat der Markt jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Essen und Trinken bei Demenz

Essen und Trinken bei Demenz


Großkarolinenfeld – Wer mit Demenz lebt, bekommt nicht nur Gedächtnisprobleme, Veränderungen im Ess- und Trinkverhalten sind eine typische Begleiterscheinung. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Netzwerks „Generation 55plus“ vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Rosenheim informierte Dipl.-Ökotrophologin Christina Lipp-Himmer rund um das Thema Essen und Trinken bei Demenz.

Dabei gab sie Tipps zur bedarfs- und bedürfnisgerechten Speisenauswahl und Mahlzeitengestaltung. Zusätzlich lieferte ein Sinnesparcours einen Einblick in die „Welt“ der dementiell erkrankten Menschen.

Veränderungen im Ernährungsverhalten

Nach einem kurzen Input zum Krankheitsbild „Demenz“ schilderte Frau Lipp-Himmer ausführlich, wie sich altersbedingte körperliche Veränderungen sowie krankheitsspezifische Symptome ungünstig auf die Ernährung von Betroffenen auswirken. So bestehe einerseits ein erhöhtes Risiko für Übergewicht, wenn das persönliche Ernährungs- und Bewegungsverhalten nicht dem im Alter sinkenden Energiebedarf angepasst werde. Andererseits könnten unter anderem das Nachlassen der Sinne und des Durstempfindens sowie Kau- und Schluckbeschwerden dazu führen, dass weniger gegessen und getrunken werde. Damit steige das Risiko für Flüssigkeitsmangel und Mangelernährung. Hinzu komme, dass Essen und Trinken vergessen oder einfach nicht mehr erkannt werde und die Betroffenen unter Vergiftungsängsten leiden. Dies bekräftigten die Teilnehmer mit eigenen Beispielen.

Bedarfs- und bedürfnisorientierte Ernährung

Anschließend zeigte die Expertin Möglichkeiten und Wege auf, wie Essen und Trinken für Betroffene zu einem angenehmen Erlebnis werden kann. Leider gäbe es dabei keine spezifische „Diät“ oder ein Rezept, so Lipp-Himmer. Abhängig vom Ernährungs- und Krankheitszustand müsse ganz unterschiedlich unterstützt werden. Orientieren könne man sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Darüber hinaus gelte für Menschen mit Demenz insbesondere der Satz „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ betonte die Dipl.-Ökotrophologin. Somit sollten bei der Speiseplanung die Gewohnheiten und Vorlieben berücksichtigt und der Blick auf noch vorhandene Fähigkeiten der Betroffenen gerichtet werden.
Des Weiteren erhielten die Teilnehmer Anregungen für eine genussvolle Gestaltung von Mahlzeiten. So werde trotz veränderter Geschmacksempfindung noch lange Süßes wahrgenommen. Herzhafte Speisen könnten daher gut und gerne gesüßt werden. Auch diese Aussage wurde mit Kommentaren wie „Eis ist bei uns Grundnahrungsmittel“ von den Teilnehmern unterstrichen. Frau Lipp-Himmer gab außerdem Tipps und Tricks zu Appetit anregenden Darreichungsformen. Für das Essen seien tiefe Teller mit einem farbigen, am besten roten Rand geeignet, damit die demenziell erkrankten Menschen das Essen leichter finden können. Schließlich lernten die Teilnehmer auch Ess- und Trinkhilfen, wie beispielsweise einen Becher mit Nasenaussparung, kennen, die bei Kau- und Schluckstörungen Abhilfe schaffen können.
Anschließend an den Vortrag konnten die Teilnehmer anhand eines Sinnesparcours den Verlust des Sehvermögens sowie das Nachlassen des räumlichen Vorstellungsvermögens am eigenen Körper „erfahren“. Dabei wurde deutlich, wie schwierig es aufgrund der Beeinträchtigungen ist, selbst einfache Alltagsaufgaben auszuführen. Dies überraschte die Teilnehmer und machte sichtlich betroffen. Mit einem regen Austausch unter den Teilnehmern ging schließlich ein informativer und diskussionsreicher Nachmittag zu Ende.

Angebote des AELF Rosenheim im Bereich Ernährung und Bewegung

Das AELF Rosenheim bietet die Informationsveranstaltung „Essen und Trinken bei Demenz“ allen pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz an. Anlaufstellen oder Einrichtungen können sich dazu an die Ansprechpartnerin für das Netzwerk „Generation 55plus“ Christiane Huebner, Tel. 08031 3004-1209 wenden.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim / Beitragsbild:  von Links Astrid Horack (Verwaltungskraft der ökumenischen Nachbarschaftshilfe Großkarolinenfeld), Anita Freund (Pflegefachkraft in der Demenzgruppe der ökumenischen Nachbarschaftshilfe Großkarolinenfeld), Christina Lipp-Himmer (Referentin des Netzwerk Generation 55plus des AELF Rosenheim) vor einer Station des Sinnesparcours Copyright Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim)

Tragischer Ausgang einer Vermisstensuche: Mann (79) wohl erfroren

Tragischer Ausgang einer Vermisstensuche: Mann (79) wohl erfroren

Mühldorf am Inn – Tragisches Ende einer Vermisstensuche: In einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn wurde ein Toter gefunden. Der 79-jährige wurde seit Ende Februar vermisst. Der Mann erfror wohl. 

Der 79-jährige wurde von einem Pflegeheim in Mühldorf am Inn vermisst Ende Februar 2024 vermisst gemeldet.
Eine groß angelegte Suchmaßnahme lief an, bei der die Polizei von Einsatzkräften des THW Mühldorf, der DLRG Mühldorf, der Feuerwehr Mühldorf, der Feuerwehr Mössling sowie von Rettungshundestaffeln unterstützt wurde. Seitens der Polizei waren über Tage hinweg Beamte der Polizeidienststelle aus Mühldorf, von umliegenden Nachbardienststellen, der Zentralen Einsatzdienste Traunstein, der Polizeihubschrauberstaffel sowie der Bundespolizei im Einsatz. Die Suchmaßnahmen führten aber allesamt nicht zum Erfolg.
Nun wurde vor einigen Tagen in einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn ein Toter gefunden. Die Todesfallermittlungen übernahmen die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn. Im Rahmen von rechtsmedizinischen Untersuchungen konnte der Tote zweifelsfrei als der vermisste 79-jährige identifiziert werden. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes ergaben die Untersuchungen nicht. Der Senior ist wohl erfroren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Landratsamt Rosenheim prüft Katzenschutz-Verordnung

Landratsamt Rosenheim prüft Katzenschutz-Verordnung

Landkreis Rosenheim – Das Landratsamt Rosenheim prüft gegenwärtig einen Antrag für den Erlass einer Katzenschutzverordnung. Auf der Webseite der Behörde steht ab sofort ein Formular zur Verfügung, über das mutmaßlich herrenlose oder verwilderte Katzen in Stadt und Landkreis Rosenheim gemeldet werden können. Die so gesammelten Daten sollen als Grundlage für den möglichen Erlass einer Katzenschutzverordnung dienen.

Hintergrund: Im September vergangenen Jahres haben Tierschutzvereine aus dem Landkreis Rosenheim den Erlass einer Katzenschutz-Verordnung beantragt. Eine solche Verordnung existiert bereits in mehreren Landkreisen bzw. Gemeinden in Oberbayern. Das Landratsamt Rosenheim solle deshalb prüfen, ob auch im Landkreis Rosenheim eine solche Verordnung eingeführt werden kann.

Ziel einer solchen Regelung ist, freilebende, herrenlose oder verwilderte Katzen besser zu schützen und eine unkontrollierte Vermehrung der Tiere zu verhindern. Die Lebensbedingungen der verwilderten Katzen sind oftmals sehr schlecht. Zahlreiche Krankheiten sorgen bei den Tieren für Schmerzen oder Leiden.
Die Tierschutzvereine haben bereits im Vorfeld Daten erhoben, um die Dringlichkeit des Antrags zu unterstreichen. Zur weiteren Prüfung hat nun das Landratsamt ein Formular erstellt, über das Bürger augenscheinlich herrenlose oder verwilderte Katzen online melden können.

Das Formular steht auf der Homepage des Landratsamtes Rosenheim im Bereich des Staatlichen Veterinäramts/Tierschutz zur Verfügung.
Die erhobenen Daten werden evaluiert und sollen als Grundlage für die Entscheidung, ob und falls ja in welcher Form eine Katzenschutzverordnung erlassen wird.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Anschwimmen im Rosenheimer Freibad

Anschwimmen im Rosenheimer Freibad

Rosenheim – Das Rosenheimer Freibad Rosenheim öffnet am Samstag, 27. April, wieder seine Pforten. Neu ist in diesem Jahr die Möglichkeit zum Online-Kauf der Tickets.

Am letzten Samstag im April beginnt die 15. Freibadsaison der Stadtwerke Rosenheim (SWRO) in der Rosenheimer Chiemseestraße seit der Neugestaltung im Jahr 2010.  Das Bad öffnet an diesem Tag pünktlich um 7.30 Uhr die Tore und lädt zum Baden unter freiem Himmel ein.

Neues und Bewährtes

Neu für alles Besucher ist das neue Zutrittskontrollsystem. Die Tickets können an den Automaten künftig bargeldlos erworben werden, natürlich geht das wie gewohnt an der Freibadkasse. Im Laufe der Sommersaison wollen die SWRO auch den Online-Kauf ermöglichen.
Saisonvorbereitung fast abgeschlossen
Die aktuellen Wetterkapriolen haben die Bädermannschaft vor die eine oder andere Herausforderung gestellt. Baumpfleger, Gärtner, Fliesenleger, Schreiner, Elektriker, Schwimmmeister und das Reinigungspersonal – alle sind noch mit den abschließenden Vorbereitungsarbeiten beschäftigt.

Die Becken sind alle frisch gereinigt und gefüllt, die Aufbereitung der über 3.400 Kubikmeter Badewasser läuft. Ab dem 22. April werden die Becken dann mit umweltfreundlicher Fernwärme aus dem Heizkraftwerk der SWRO auf Temperatur gebracht, sodass dann am Eröffnungstag bei 25 Grad Wassertemperatur angeschwommen werden kann.

Das diesjährige Sport- und Unterhaltungsprogramm steht fest. „Wir freuen uns, dass wir den Rosenheimern bis in den September hinein wieder einige sportliche und unterhaltsame Attraktionen bieten können“, sagt Stephan Heidig, Bäderleiter der Stadtwerke Rosenheim. „Das gesamte Bäderteam steht für einen guten Start in eine tolle Badesaison 2024 bereit – auch wenn die Wetterprognose für das erste Wochenende etwas besser sein könnte.“

Rückblick auf die Saison 2023

Dank des langen und heißen Sommers im vergangenen Jahr konnte die Freibadsaison bis 3. Oktober verlängert werden. Damit war das das Freibad insgesamt 158 Tagen geöffnet. Innerhalb dieses Zeitraums konnten die SWRO 116.786 Badegäste verzeichnen.
Die aktuellen Besucherzahlen und viele weitere Informationen rund um die Rosenheimer Bäder sind im Internet unter swro.de/baeder zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Ganz im Zeichen der Tradition: Altbayerischer Abend auf dem Panger Volksfest

Ganz im Zeichen der Tradition: Altbayerischer Abend auf dem Panger Volksfest

Pang / Rosenheim  – Ganz im Zeichen der Tradition stand der Altbayerische Abend, der jüngst im Rahmen vom Panger Volksfest (Stadt Rosenheim) stattfand. 

Für die passende Musik im Zelt war die Wasner Musi unter Leitung von Hans Rutz zuständig. Für ein buntes Programm sorgen die Kinder- und Jugendgruppe des Trachtenvereins „Kaltentaler“ Pang unter der Leitung von Martin Knobel sowie dessen Helferinnen und Helfern.
Ebenfalls ihr Können präsentierten die aktive Gruppe mit Vorplattler Peter Dinzenhofer junior sowie die Panger Goaßlschnalzer.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild, Fotos: Martin Aerzbäck)

In München: Bagger-Schwenkarm touchiert Güterzug

In München: Bagger-Schwenkarm touchiert Güterzug

München – Zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr kam es am gestrigen Donnerstagabend in München: Bei Baggerarbeiten im Rangierbahnhof Nord touchierte ein Bagger-Schwenkarm einem Güterzug. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 15.30 Uhr führte ein 27-jähriger Deutscher Bauarbeiten mit einem Bagger in der Nähe des Bahnübergangs der Ausfahrgleise des Rangierbahnhofs München Nord aus. Als ein Güterzug (Zuglauf Halle – München – Kufstein) mit circa 60 Km/h ein Ausfahrgleis in Fahrtrichtung Osten befuhr, schwenkte der Baggerfahrer, ohne dass er die Zugfahrt wahrnahm, den Schwenkarm in den Regellichtraum der Lokomotive. Der Lokführer bemerkte dies circa 50 Meter vor der Gefahrenstelle und leitete eine Schnellbremsung ein. Diese konnte ein seitliches, leichtes Touchieren von Lokomotive und Schwenkarm nicht mehr verhindern.

Für die Sicherung an der Baustelle, und damit Verständigung mit dem Baggerfahrer bei ankommenden Zügen, war ein 25-jähriger Deutscher zuständig. Nach ersten vorläufigen Ermittlungen setzte er den Baggerfahrer nicht darüber in Kenntnis, dass sich ein Zug näherte. Ein dritter Arbeiter, ein 42-jähriger Deutscher, half dem Baggerfahrer bei den durchzuführenden Bauarbeiten; er erlitt einen Schock. An der Lokomotive entstand leichter Schaden, der sich nach ersten Einschätzungen auf eine Höhe von circa 10.000 Euro beläuft. Auswirkungen im Bahnverkehr hatte der Vorfall nicht. Die Bundespolizeiinspektion München hat Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Holzkirchen: 12-jähriger fährt mit Tretroller gegen Pkw

Holzkirchen: 12-jähriger fährt mit Tretroller gegen Pkw

Holzkirchen / Landkreis Miesbach – Verkehrsunfall am gestrigen Donnerstagabend in der Tegernseer Straße in Holzkirchen (Landkreis Miesbach): ein Zwölfjähriger Holzkirchner fuhr mit seinem Tretroller gegen ein Auto. 

Nach den Angaben der Polizei fuhr der Zwölfjährige mit seinem Tretroller entgegen der Fahrtrichtung auf der falschen Fahrbahnseite die Tegernseer Straße entlang und kollidierte mit einem Audi mit einer 63-jährigen Miesbacherin am Steuer, die an einer Ausfahrt wartete.
Glücklicherweise blieb es bei diesem Unfall bei einem kleinen Sachschaden am Auto.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)