Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 8. April

Namenstag haben: Beate, Rosemarie, Walter, Gautier
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Patricia Arquette (1968 –  ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)

– Vivinne Westwood (1941 – war eine einflussreiche britische Modedesignerin, die für ihren exzentrischen Designmix mit Elementen aus Punk und New Wave sowie historischen Schnitten bekannt wurde, über fünf Jahrzehnte die Modeszene prägte und als Professorin u. a. an der Universität der Künste in Berlin lehrte. )

– Kofin Annan (1938 – war ein ghanaischer Diplomat, siebter Generalsekretär der Vereinten Nationen und zusammen mit diesen Träger des Friedensnobelpreises 2001 „für ihren Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“, der sich die Achtung als moralische Autorität der Weltgemeinschaft erarbeitete. )
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1838: Die Great Western, das größte Dampfschiff ihrer Zeit, läuft im englischen Bristol zu ihrer Jungfernfahrt nach New York aus.
  • 2000: In Hamburg-Altona wird die erste moderne Babyklappe eingeweiht, bei der neugeborene Kinder anonym abgegeben werden können.
  • 2005: Mit der Sonnenfinsternis tritt auf der pazifischen Erdhälfte eine seltene, hybride Finsternis ein, die sich im Verlauf von ringförmig zu total wandelt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Diebstahl an DB-Baustelle in Gräfelfing: 48.000 Euro Schaden

Diebstahl an DB-Baustelle in Gräfelfing: 48.000 Euro Schaden

München – Diebstahl an einer DB-Baustelle in der Gemeinde Gräfelfing (Landkreis München): Erbeutet wurden 4 Warngeber samt dazugehörigem Steuergerät und Wagenheber. Wert: rund 48.000 Euro.

Pressemitteilung im Wortlaut:
Ersten Ermittlungen zu Folge waren die Warngeber zuvor in einer Bahnbaustelle an den Bahngleisen zwischen Planegg und Pasing verbaut. Sie dienten dazu, die Bauarbeiter durch akustische Signale vor herannahenden Zügen zu warnen. Die Warngeber wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch abgebaut und zur Abholung neben den Gleisen gelagert. Das gelagerte Material wurde nicht wie vorgesehen abgeholt. Erst zu einem späteren Zeitpunkt konnte vom Abholunternehmen das Fehlen der Geräte festgestellt werden. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 48.000 Euro.

Bislang liegen keine Hinweise auf den oder die Täter vor. Deshalb bittet die Bundespolizei unter der Rufnummer 089/5155500 um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Ablageort befand sich in Gräfelfing, Lochhamer Straße 83.
Wer hat verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Wer kann zum Verbleib der Warngeber Auskunft geben bzw. wo sind solche Baustellen-Sicherungseinrichtungen aufgetaucht?
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Achtung: Pollen im Anflug

Achtung: Pollen im Anflug

Rosenheim – Die Pollensaison 2024 hat längst begonnen. Unser Beitragsbild entstand am gestrigen Samstag (7.4.2024) in einem Garten in Rosenheim: ein imposanter Anblick, der aber Allergikern wenig gefallen dürfte.

Schwarze Waldkatze Lizzy

Überall setzt sich derer Tage eine gelbe Schicht ab. Auf Gartenmöbeln, Fenstern  – und auch auf dem Katzenfell unserer Katze Lizzy. Fotos: Innpuls.me

Nach Schätzungen sind in Bayern derzeit etwa 3,5 Millionen Menschen im Alter von 18 bis 79 Jahren von Allergien betroffen, rund 1,4 Millionen leiden an Heuschnupfen (Quelle Pressemitteilung Gesundheitsministerium)

Der Pollenflug folgt einem wiederkehrenden Rhythmus. Den Anfang machen, laut Pressemitteilung  der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst  in jedem Jahr die Pollen der heimischen Hasel und der bisher noch recht selten gepflanzten Erlenhybride Purpurerle, die den heimischen Erlen immer um einige Wochen voraus ist. Ihnen folgen nach und nach die anderen Baumpolen, wie Pappel, Birke, Esche oder Kiefer.

Das Problem: Bedingt durch den Klimawandel startet die Pollensaison immer früher. Das Jahr 2023 blieb laut der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst mit einem außergewöhnlich frühem und gleichzeitig intensiven Start der Pollensaison im Gedächtnis. „Teils hohe Belastungen mit Haselpollen plagten die Allergiebetroffenen bereits unmittelbar zum Jahresauftakt und damit mitten im Winter“, so der Wortlaut in der Pressemitteilung.
Das Fazit zum Jahr 2024 dürfte nicht viel anders ausfallen. Auch da sorgten milde Temperaturen für einen frühen Pollenflug.
Aktuell besonders aktiv sind laut Wochenpollenvorhersage Birke, Eiche, Platane und Rothbuche.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

Rosenheim – Es wird wieder wärmer und passend zum Wetter gibt es heute ein leckeres Rezept mit gebratenem Ziegenkäse. Wie immer schnell und einfach zu machen. Anleitung mit Video. 
 
Zutaten für Feldsalat mit gebratenem Ziegenkäse:
 
300g feldsalat
1 Rolle Ziegenkäse
50g Semmelbrösel
1Ei

Etwas Öl, Essig, Salz und Pfeffer

Videoanleitung:
@innpuls.me Rezeptidee: Feldsalat mit gebratenem Käse Zutaten: 300g feldsalat 1 Rolle Ziegenkäse 50g Semmelbrösel 1Ei Etwas Öl, Essig, Salz und Pfeffer Mehr dazu link in der Bio. . . . . . . . . #rosenheim #rosenheimcity #landkreisrosenheim #schnell #einfach #rezepteidee #rezept #salat #käse #gebacken #ziegenkäse #gebraten #lecker #easy ♬ Promotional – FlyFlyMusic

Anleitung:
  • Die Ziegenkäse Rolle in Scheiben schneiden.
  • Das Ei in einer Schüssel verquirlen. Die semmelbrösel ebenfalls in eine Schüssel geben.
  • Die Ziegenkäsescheiben erst in dem Ei dann in den Semmelbröseln wenden.
  • Einen großen Schuss Öl in eine Pfanne geben und den Käse darin anbraten bis er goldbraun ist.
  • Den Salat mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer herrichten.
  • Zum Schluss den Käse auf den Salat geben.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vandalismus am Bahnsteig – Polizei bittet um Hinweise

Vandalismus am Bahnsteig – Polizei bittet um Hinweise

Niederroth / Landkreis Dachau – Am S-Haltepunkt Niederroth, (Landkreis Dachau)  beschädigten unbekannte Täter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (4./5. April) am Bahnsteig mutwillig einen Fahrscheinautomaten. Schaden: mehrere tausend Euro. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Der Bundespolizei wurde gegen 2 Uhr am Freitagmorgen am S-Bahnhaltepunkt Niederroth, Markt Indersdorf, ein beschädigter Fahrkartenautomat gemeldet. Der Automat war in der Nacht oder den frühen Morgenstunden mutwillig beschädigt worden. Nachdem bislang unbekannte Täter den Fahrscheinautomaten zunächst mit roter Farbe besprüht hatten, waren anschließend entzündete Kohlen in das Fahrkartenauswurffenster gegeben worden. Hierdurch wurde der Automat stark beschädigt; Aufbruchsspuren waren nicht feststellbar. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Die Bundespolizei bittet unter der Rufnummer 089/5155500 um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder kann zu den Tätern Auskunft geben?
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Totenstille an Amphibienteich – Fischotter schuld?

Totenstille an Amphibienteich – Fischotter schuld?

Vogtareuth / Landkreis Rosenheim – Fischereiaufseher Hermann Freese traute seinen Augen nicht, als er dort einen Amphibientümpel in der Vogtareuther Au (Landkreis Rosenheim) besuchte. Normalerweise herrscht dort um diese Jahreszeit reges Leben. Diesmal Totenstille. Am Ufer lagen dutzende tote Frösche herum – viele mit Bisswunden. Beim Fischereiverein Rosenheim geht man von einem Fischottereinfall aus. 

Amphibienteich im Vogtareuther Au. Foto: Kreisfischereiverein Rosenheim

Totenstille statt fröhlichem Froschgequake – und das innerhalb von drei Tagen. Fotos: Kreisfischereiverein Rosenheim

Das Revier von Hermann Fresse befindet sich am Inn und seinen Altwassern zwischen der Staustufe bei Feldkirchen und dem kleinen Ort Entfelden bei Zaisering. Beinahe täglich dreht der staatlich geprüfte Fischereiaufseher dort seine Runden. Dabei geht es ihm nicht nur darum, nachzusehen, wer, wann und wo seine Angel auswirft. Ebenso achtet er auf Veränderungen in der Natur, um bei Bedarf schnell einschreiten zu können.
Regemäßig besucht er dabei auch einen Amphibientümpel in der Vogtareuther Au. Ende März tummelten sich dort noch hunderte von Fröschen, die sich mit lautstarkem Gequake auf ihr Laichgeschäft vorbereiteten. Drei Tage später war dort Totenstille – und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Kein einziger Frosch war mehr zu sehen, und auch kein einziger Laichballen. Dafür lagen an einem Eck des Tümpels dutzende Froschleichen herum“, erzählt der Fischereiaufseher.

Tote Frösche am Ufer eines Amphibientümpel. Foto: Kreisfischereiverein Rosenheim

Tote Frösche am Ufer des Amphibientümpel. 

Für die Fischer gibt es für diesen traurigen Anblick nur eine Erklärung: Fischotter! Einst in der Region ausgerottet, sind seit einigen Jahren wieder zurück. Spuren finden sich mittlerweile vielerorts. „Leider nicht immer im positiven Sinne“, so die Erfahrung von Rainer Schäfer, Erster Vorstand des Kreisfischereiverein Rosenheim. Von Jahr zu Jahr verzeichne man immer gravierendere Verluste an den Fischbeständen. Auch Wasservögel würden den Fischotter deutlich zu spüren bekommen: „Vor einiger Zeit ist uns aufgefallen, dass in manchen stehenden Gewässern die Haubentaucher auf rätselhafte Weise verschwunden sind. Genauso rätselhaft wie nun die Frösche in dem besagten Amphibienteich“.

Forderung der Fischer: Schutzstatus des Fischotters lockern

Beim Kreisfischereiverein Rosenheim findet man diese Entwicklung höchst bedauerlich. „Obwohl der Amphibienteich zu unseren Vereinsgewässern gehört, verzichten wir dort auf Fischbesatz, um Fröschen, Kröten und Molchen ein uneingeschränktes Refugium zu bieten. Das ist unser Beitrag zum Artenschutz. Nun haben wir hier einen Totalausfall zu verzeichnen, der eventuell noch längere zeit zu spüren sein wird“, so Rainer Schäfer.
Bei den Fischern sei man sich einig, dass es so nicht weiter gehen könne: „Wir fordern schon längere Zeit den uneingeschränkten Schutzstatus des Fischotters zu lockern und eine Bestandregulierung auf ein umweltverträgliches Maß!“.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Info: Kreisfischereiverein Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Kreisfischereiverein Rosenheim)

Erwerbstätige arbeiteten in Bayern 2023 im Schnitt rund 1340 Stunden

Erwerbstätige arbeiteten in Bayern 2023 im Schnitt rund 1340 Stunden

Fürth / Bayern – Erwerbstätige arbeiten in Bayern im Jahr 2023 im Schnitt rund 1340 Stunden. Der Trend der rückläufigen Jahresarbeitszeit pro Person setzt sich damit laut Bayerischem Landesamt für Statistik fort.

Das Arbeitsvolumen, also die von allen Erwerbstätigen geleisteten Arbeitsstunden, nimmt im Jahr 2023 in Bayern im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozent zu. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik ist die Anzahl der realisierten Arbeitsstunden damit etwas stärker gewachsen als im bundesweiten Durchschnitt, für den sich ein Anstieg von 0,4 Prozent ergibt. Insgesamt haben bayerische Erwerbstätige 10,6 Mrd. Stunden geleistet, womit der Stand aus dem Jahr 2019 in Höhe von 10,7 Mrd. Stunden immer noch nicht wieder ganz erreicht wird.

Im Baugewerbe wurde erstmals wieder mehr gearbeitet als im Vorjahr

Am stärksten erhöht sich das Arbeitsvolumen mit einem Plus von 2,5 Prozent im Bereich „Information und Kommunikation“. Nimmt man auch alle anderen Dienstleistungsbereiche hinzu, ergibt sich ein Anstieg um 0,7 Prozent. Das Produzierende Gewerbe bleibt demgegenüber mit einem Zuwachs von nur 0,2 Prozent hinter den Dienstleistungen zurück. Zum Produzierenden Gewerbe zählt auch das Baugewerbe, wo im Jahr 2023 mit plus 0,2 Prozent erstmals wieder mehr gearbeitet wird als im Vorjahr. Im Jahr 2022 schrumpfte hingegen das Arbeitsvolumen in der Bauwirtschaft gegenüber dem Vorjahr noch deutlich um 0,9 Prozent. Auch im Bereich „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei“ ist der Abwärtstrend zunächst gebrochen. Dort ist die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden mit einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erstmals seit 2000 wieder angestiegen.
Durchschnittlich arbeitet 2023 jeder Erwerbstätige in Bayern 1 340 Stunden und damit 0,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit setzt sich der Trend der rückläufigen Jahresarbeitszeit pro Person fort. Grund hierfür ist vor allem die zunehmende Bedeutung von Teilzeitarbeit. Damit geht die Zunahme des Arbeitsvolumens in Bayern allein auf die steigende Anzahl der Erwerbstätigen zurück, welche die rückläufige Anzahl der Arbeitsstunden pro Kopf mehr als ausgeglichen hat.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Auto gerät in Rosenheim in Brand – Wohl technischer Defekt Auslöser

Auto gerät in Rosenheim in Brand – Wohl technischer Defekt Auslöser

Rosenheim – Beim Ausladen seiner Einkäufe aus dem Kofferraum, bemerkte ein 71-jähriger Rosenheimer in der Weinstraße in Rosenheim, dass aus dem Motorraum seines Autos Flammen herausschlugen. Schnell stand das Fahrzeug komplett in Brand.

Zu dem Vorfall kam es, nach den Angaben der Polizei, am vergangenen Freitag (5.4.2024) gegen 21.30 Uhr. Der 71-jäjhrige parkte seinen Pkw vor seinem Anwesen. Anschließend lud er seine Einkäufe aus dem Kofferraum aus trug die Waren in sein Haus. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er, dass im unteren Bereich des Motorraums seines Fahrzeugs Flammen herausschlugen. Er ging zu seinem Auto, um nachzusehen, was passiert ist. Mit Öffnen der Motorhaube, schlug ihm bereits das Feuer entgegen und plötzlich stand sein Auto komplett in Brand.
Die Rosenheimer Feuerwehr löschte den Pkw ab. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt, es dürfte sich um einen Totalschaden handeln. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei wird von einem technischen Defekt ausgegangen. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Photovoltaikanlage defekt: Dach in Schrebergarten fängt Feuer

Photovoltaikanlage defekt: Dach in Schrebergarten fängt Feuer

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – In Stephanskirchen (Landkreis Rosenheim) geriet am gestrigen Samstag (6.4.2024) ein Dach in einem Schrebergarten in Brand. Auslöser war wohl eine defekte Photovoltaikanlage. 

Ein 65-jähriger Priener stellte gegen 14.30 Uhr fest, dass aus dem Dach in seinem Schrebergarten Rauch quoll. Erste Flammen schlugen bereits hervor. Mittels mehrere Eimer Wasser löschte er den Brand ab. Die verständigte Feuerwehr kümmerte sich um die restliche Brandbekämpfung. 
Nach ersten Ermittlungen der Rosenheimer Polizei war wohl ein technischer Defekt an der verbauten Photovoltaikanlage Auslöser für das Feuer. Personen kamen durch den Vorfall nicht zu Schaden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Motorradfahrer (26) stirbt bei Verkehrsunfall in Schneizlreuth

Motorradfahrer (26) stirbt bei Verkehrsunfall in Schneizlreuth

Schneizlreuth / Landkreis Berchtesgadener Land – Tragischer Ausgang eines Verkehrsunfall in Schneizlreuth (Landkreis Berchtesgadener Land) am gestrigen Samstagnachmittag (6.4.2024): Ein 26-jähriger Österreicher kam mit seinem Motorrad in einer Kurve von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Noch vor Ort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Zu dem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am Samstag (06.04.2024) gegen 14.15 Uhr auf der Bundesstraße 305 im Bereich Unterjettenberg.

Ein 26-jähriger Mann aus Saalfelden (Salzburg / Österreich) fuhr zu dieser Zeit mit seinem Motorrad der Marke Honda auf der B 305 von Schneizlreuth kommend ich Richtung Ramsau. Der Motorradfahrer kam am Beginn einer langgezogenen Linkskurve alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab, in der angrenzenden Wiese überschlug sich das Motorrad mit dem Fahrer mehrmals. Der 26-jährige Österreicher blieb leblos in der Wiese liegen und erlag leider noch vor Ort seinen erlittenen Verletzungen. An der Honda entstand Totalschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro.

Neben Rettungsdienst und Notarzt war auch die Freiwillige Feuerwehr Schneizlreuth zur Verkehrslenkung vor Ort. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein nahmen Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall mit Unterstützung durch die Verkehrspolizeiinspektion Traunstein den Verkehrsunfall auf. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen wird als Unfallursache eine nicht angepasste Geschwindigkeit angenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

„Wie viel Uhr hat es geschlagen“ – zu wörtlich genommen

„Wie viel Uhr hat es geschlagen“ – zu wörtlich genommen

Rosenheim – Die Redewendung „Wie viel Uhr hat es geschlagen“ zu wörtlich genommen hat ein 32-jähriger Rosenheimer. Er warf seine Armbanduhr einem 37-jährigen Angestellten einer Gaststätte in Rosenheim ins Gesicht. 

Weil der 32-jährige in der Nacht auf den gestrigen Samstag (6.4.2024), nach den Angaben der Polizei, in einem Lokal in der Ruedorfferstraße in Rosenheim kein gebührliches Gebühren zeigte, wurde er von den Mitarbeitern aus dem Lokal verwiesen. Draußen zeigte sich der 32-jährige weiter aggressiv und gewaltgeneigt. Schließlich nahm er seine Armbanduhr ab und warf sie mit voller Wucht in das Gesicht eines 37-jährigen Angestellten der Gaststätte. Der Mitarbeiter erlitt eine Platzwunde, die aber nicht medizinisch versorgt werden musste. 
Die Rosenheimer Polizei konnte den 32-jährigen auch nicht beruhigen, was zur Folge hatte, dass der aggressive Mann die restliche Nacht in einer Ausnüchterungszelle verbringen musste. Ein Atemalkoholtest ergab bei den Rosenheimer einen Wert von annähernd zwei Promille Gegen den 32-jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Parfüms im Wert von 1000 Euro gestohlen – Täter gefasst

Parfüms im Wert von 1000 Euro gestohlen – Täter gefasst

Rosenheim – Mit Parfüms im Wert von rund 1000 Euro verließ ein Mann ein Kaufhaus in der Kufsteiner Straße in Rosenheim – ohne zu bezahlen. Ein Polizist fand den Ladendieb schließlich im Salingarten.

Zu dem Vorfall kam es, nach den Angaben der Polizei, am gestrigen Samstag (6.4.2024) gegen 14 Uhr. Das Verkaufspersonal des Geschäfts verlor den Ladendieb im Außenbereich aus den Augen und verständigte die Polizei. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Ladendiebstahls ein. Eine sofortige Fahndung verlief erfolglos. 
Nach seinem Schichtende befand sich ein Beamter der Rosenheimer Polizei noch in der Innenstadt. Auch er war zuvor an der Fahndung beteiligt. Gegen 16.30 Uhr sah er im Salingarten einen Mann, auf dem die Beschreibung des Ladendiebs perfekt passte. Er verständigte seine Kollegen. Bei dem Ladendieb handelte es sich um einen 39-jährigen Mann aus Rott.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)