Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. Juni.

Namenstag haben: Theobald, Otto, Ernst, Erich, Ehrentrud, Bertram

3 bekannte Geburtstagskinder:

Michael Phelps (1985 – ist ein US-amerikanischer Schwimmer und sechsfacher „Weltschwimmer des Jahres“, der mit 23 Olympiasiegen und insgesamt 28 Medaillen bei den Olympischen Spielen in Athen 2004, Peking 2008, London 2012 und Rio de Janeiro 2016 der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten ist.)

Ralf Schumacher (1975 – ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer und jüngerer Bruder von Michael Schumacher.)

– Mike Tyson (1966– ist ein ehemaliger US-amerikanischer Boxer. Wurde im Alter von 20 Jahren der jüngste Box-Weltmeister im Schwergewicht. Bekannt wurde er auch mit seinem Ohrbiss im Kampf gegen Evander Holyfield im Jahr 1997.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1894: In London wird die Tower Bridge für den Verkehr freigegeben. Die im neugotischen Stil erbaute Klappbrücke ist die östlichste Brücke über die Themse in der britischen Hauptstadt.
  • 1990:Die Mark der DDR verliert ihre Gültigkeit.
  • 1905: Albert Einsteins Arbeit Zur Elektrodynamik bewegter Körper geht bei der Redaktion der Annalen der Physik ein. Sie begründet die Spezielle Relativitätstheorie. Es ist Einsteins dritte und wichtigste Arbeit im sogenannten „Annus mirabilis“ der Physik.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Studierende präsentieren digitale Lösungen für Aufgabenstellungen im Bereich Soziale Arbeit

Studierende präsentieren digitale Lösungen für Aufgabenstellungen im Bereich Soziale Arbeit

Rosenheim – Bei einer Transfermesse haben Studierende der TH Rosenheim einen Einblick in ihre Arbeiten im Rahmen des Studienkollegs digi.prosa (Digitale Projekte in der Sozialen Arbeit) gegeben.

Die 13 Projektteams beschäftigten sich in den vergangenen Monaten mit zentralen Fragen der Digitalisierung und deren Wechselwirkungen mit der Gesellschaft. Die Studierenden arbeiteten dabei mit Praxispartnern zusammen und erarbeiteten für sie konkrete Lösungen.
Bei den Projekten ging es zum Beispiel um ein neues Bildungsportal für den Landkreis Mühldorf am Inn, eine Spieleangebot für Kinder auf Basis Künstlicher Intelligenz für den Kreisjugendring München-Stadt, eine neue Homepage für die Parkinson-Selbsthilfegruppe in Rosenheim und um eine Übersetzungs-App für die Stiftung Attl, die schwer verständliche Texte wie etwa Behördenschreiben in einfache Sprache umwandelt. „Die Studierenden haben gemeinsam mit den Praxispartnern Ideen umgesetzt, bei denen digitale Technik zum Einsatz kommt und der Nutzen der jeweiligen Zielgruppe im Mittelpunkt steht“, erläutert Projektleiterin Professorin Edeltraud Botzum von der Fakultät für Sozialwissenschaften am Campus Mühldorf am Inn.

Zwei unterschiedliche Welten im Austausch

Das innovative Studienkolleg, das 2023 gestartet ist, zeichnet sich durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Studiengängen Informatik und Soziale Arbeit aus. „Das sind zwei ganz unterschiedliche Welten, die vom Austausch im Rahmen der Projekte sehr profitieren. Für Informatik-Fachleute wird es beispielsweise immer wichtiger, sich an den Bedürfnissen der Menschen zu orientieren und zu verstehen, was sie im Alltag wirklich brauchen“, so Professor Gerd Beneken, der das Studienkolleg seitens der Fakultät für Informatik begleitet. Es gehe darum, mit digitalen Angeboten die Lebensqualität zu verbessern und einen echten Mehrwert für die unterschiedlichen Zielgruppen zu bieten.

„Bereichernd, Einblicke in den sozialen Bereich zu bekommen“

Dass man sich zunächst etwas aneinander gewöhnen musste, geben Pia Bittlinger und Hamad Sama gerne zu. Die Studentin der Sozialen Arbeit und der Student der Wirtschaftsinformatik waren Teil eines fünfköpfigen Teams, das eine Einkaufs-App für Menschen mit kognitiven Einschränkungen entwickelt hat. Sie können mit der App auf einfache Weise, zum Beispiel mithilfe von Symbolen, einen Einkaufszettel erstellen. „Wir haben schon festgestellt, dass wir unterschiedlich ticken. Die Soziale Arbeit lebt von Kommunikation, die in der Informatik nicht so die große Rolle spielt. Im Laufe des Projekts haben wir uns dann angenähert, das hat prima geklappt“, blickt Bittlinger zurück. Sama ergänzt: „Es war sehr bereichernd, praxisnahe Einblicke in den sozialen Bereich zu bekommen. Als Informatiker ist man eigentlich immer nur nah am Bildschirm. Bei dem Projekt waren wir auch nah an Menschen.“
Das Studienkolleg ist auf vier Jahre angelegt und wird vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation gefördert. Im Herbst startet die dritte Projektrunde, die im Sommersemester 2025 umgesetzt wird.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Bei einer Transfermesse am Campus Rosenheim stellten die 13 Studierendenteams ihre Projekte vor. Copyright  Anton Maier)

Nach 33 Jahren ist Schluss: Michael Keneder geht in den Ruhestand

Nach 33 Jahren ist Schluss: Michael Keneder geht in den Ruhestand

Rosenheim – Michael Keneder, der dienstälteste Spitzenbeamte der Stadt Rosenheim geht nach 33 Jahren in den Ruhestand. Der Stadtdirektor und Dezernent für Schule, Sport, Kultur, Soziales und Jugend prägte in seiner Zeit nachhaltig insbesondere die Jugendarbeit und das soziale Miteinander in den Stadtteilen.

„Michael Keneder hat mit seinem Team zwei wesentliche Eckpunkte unserer sozialen Arbeit implementiert: Die sozialraumorientierte Jugendhilfe und das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“. Bei der Einführung waren es noch visionäre Konzepte, heute sind sie aus der Stadtgesellschaft nicht wegzudenken. Sie fanden und finden überregionale, Beachtung, die sogar bis ins Ausland reicht und ich kann hier von echten Vorzeigeprojekten sprechen. Diese ermöglichen ein soziales Miteinander unabhängig von der persönlichen finanziellen Situation, Herkunft oder Weltanschauung. Und dafür kann Rosenheim ihm dankbar sein“, so Oberbürgermeister Andreas März.
Der studierte Jurist Michael Keneder kam 1990 mit 32 Jahren vom Berchtesgadener Landratsamt als jüngster Dezernent nach Rosenheim. Ihm gelang es, seine Mitarbeiter für neue Wege zu gewinnen und zu begeistern, beispielsweise bei der Neuorganisation der städtischen Verwaltung. Sein Führungsstil zeichnete sich durch Wertschätzung aus und er setze stets auf Kooperation statt auf Konkurrenz.
„Es ist fast unmöglich, alle Verdienste von Michael Keneder aufzuzählen. Mit ihm geht eine ganz prägende Figur der Stadtpolitik der letzten 30 Jahre. Gleichzeitig kommt aber ein neues Gesicht: Nach einem komplexen und intensiven Auswahlverfahren freue ich mich, dass wir mit Christian Salberg einen kompetenten Nachfolger gefunden haben, der Rosenheim mit seiner Arbeit ebenfalls prägen wird. Ich wünsche Michael Keneder nur das Beste in seinem wohlverdienten Ruhestand und Christian Salberg alles Gute für die anstehenden Aufgaben“, so März abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Michael Keneder Copyright Stadt Rosenheim)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. Juni.

Namenstag haben: Gero, Judith, Notker, Gernot, Paulus, Petrus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Don Rosa (1951 –  ist einer der populärsten US-amerikanischen Comiczeichner und Comicautoren, der vor allem für seine Disney-Comics rund um Dagobert Duck bekannt ist.)

Eddie Mabo (1936 – war ein australischer Torres-Strait-Insulaner, der für das Landrecht der australischen Ureinwohner kämpfte.)

Gitte Hænning-Johansson (1946 – ist eine dänische Sängerin und Schauspielerin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1855: In London wird die Tageszeitung The Daily Telegraph gegründet.
  • 2022: Mit einer Tageslänge von 23 Stunden, 59 Minuten, 59 Sekunden und 998,41 Millisekunden der kürzeste, jemals aufgezeichnete Tag seit Beginn der Messungen
  • 2007: Der Verband der Cigarettenindustrie löst sich auf.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Bürgerbeteiligung geht in dritte Themenwoche

Bürgerbeteiligung geht in dritte Themenwoche

Rosenheim. „Bildung, Kultur und zusammen leben“, das sind die Bereiche, die die dritte Themenwoche des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) behandelt. Sie beginnt am kommenden Montag, 1. Juli, mit einem Impulsvortrag samt Diskussion im Ballhaus um 19 Uhr. 
 
Ebenfalls im Ballhaus findet am 3. Juli das zweite Zukunftsforum statt, um konkrete Projektideen zu den Themen Bildung, Kultur und zusammen leben in Rosenheim zu entwickeln. Anmeldung dazu unter https://www.nonconform.io/de/wirmachenrosenheim/ 
Die Themenwoche endet am Samstag, 6. Juli mit dem Marktstand der Ideen auf dem Ludwigsplatz. Dort stehen Ansprechpartner von Stadt und Planungsbüro für Fragen und Austausch zur Verfügung. 
Über die gesamte Woche steht auch wieder das Online-Format „Go Rosenheim“ zur Verfügung. Hier können ebenso Ideen eingebracht werden und es besteht die Chance, Citychecks zu gewinnen. Parallel dazu steht weiterhin die digitale Ideenwand für Einträge zur Verfügung.
Die letzte Themenwoche „Öffentlicher Raum und Mobilität“ folgt Ende Juli, vom 22. bis zum 26.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Grüngut mit Buchsbaumzünsler zum Wertstoffhof

Grüngut mit Buchsbaumzünsler zum Wertstoffhof

Rosenheim – Ab sofort ist die Entsorgung von vom Buchsbaumzünsler befallenem Grüngut nur noch am Wertstoffhof in der Innlände möglich. Die Gefahr, dass sich der Schädling über die Container an den Wertstoffinseln weiterverbreitet, soll so eingedämmt werden.
 
Das befallene Grüngut wird vom Wertstoffhof aus als Quarantänematerial zur Verwertung in das Müllheizkraftwerk gebracht.
Diese Regelung gilt ebenfalls für andere invasive Pflanzenarten, also solche, die nicht standortgerecht sind und heimische Pflanzen verdrängen. Darunter fallen Riesen-Bärenklau und die Beifuß-Ambrosie.
Des Weiteren muss aufgrund der Verbreitungsgefahr des Asiatischen Moschusbockkäfers das Schnittgut von Gehölzen der Gattung Prunus (Steinobst) ebenfalls am Wertstoffhof in den dafür vorgesehenen Containern entsorgt werden., Dazu gehören Kirsch-, Pflaumen-, Zwetschgen-, Mirabellen-, Aprikosen- und Pfirsichbäume sowie Kirschlorbeer. 
Eigenkompostierung des befallenen Pflanzenmaterials im privaten Garten ist nicht geeignet, um die Verbreitung der Pflanzenschädlinge zu verhindern, da der Kompost nicht genügend hohe Temperaturen erreicht.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Falter im Fokus: Wo flattert der Schwalbenschwanz?

Falter im Fokus: Wo flattert der Schwalbenschwanz?

Hilpoltstein / Bayern – Das neue Mitmachprojekt „Falter im Fokus“ geht in die zweite Runde. Den ganzen Juli über ruft der LBV Bürger dazu auf, nach dem Schwalbenschwanz Ausschau zu halten und jede Sichtung des auffälligen Schmetterlings zu melden.

„Verschiedene Faktoren, wie beispielsweise die intensive Nutzung unserer Landschaft oder der Klimawandel, beeinflussen, wie es dem Tagfalter geht. Mit der Hilfe der Bevölkerung wollen wir die Art bayernweit im Blick behalten und mehr über ihn und seine Verbreitung erfahren“, erklärt die LBV-Schmetterlingsexpertin Elisa Treffehn. Wer einen Schwalbenschwanz beobachtet hat, kann die Sichtung hier melden: www.lbv.de/falter-im-fokus.
Der Schwalbenschwanz gehört zu den größten Schmetterlingen Deutschlands. Darüber hinaus ist er nicht nur auffällig schwarz-gelb gefärbt, auch seine namensgebenden Flügelfortsätze, die an den Schwanz einer Schwalbe erinnern, machen ihn zu einem echten Hingucker. Der Schwalbenschwanz kann schnell und weit fliegen und so leicht neue Lebensräume aller Art besiedeln. Trotzdem nehmen seine Bestandszahlen wie bei vielen heimischen Schmetterlingen ab. Das kann verschiedene Ursachen, wie beispielsweise die intensive Nutzung der Landschaft haben. „Werden Wiesen zu häufig gemäht und gemulcht oder kommen vermehrt Pestizide und Dünger zum Einsatz, kommen dabei oft die Raupen, Eier und Puppen des Schwalbenschwanzes zu Schaden, die sich häufig auf Pflanzen an Wegesrändern befinden“, erklärt Elisa Treffehn. „Aber auch der Klimawandel könnte Einfluss auf die Populationsentwicklung, insbesondere den Fortpflanzungserfolg der Art, nehmen.“
Jetzt im Juli, während seiner Hauptflugzeit, ist der Schwalbenschwanz besonders gut zu beobachten. Mitmachen und melden können alle, die im Laufe des Monats ein oder mehrere Exemplare entdecken, egal ob beim Trinken an einer Blüte im Garten oder im Vorbeiflug. Im Garten an Dill, Pastinake oder Möhrengrün lohnt es sich außerdem, nach den großen, grün-orangenen Raupen Ausschau zu halten. Auch diese dürfen gemeldet werden. „Wer den Schwalbenschwanz im eigenen Garten unterstützen will, sollte beispielsweise Wilde Möhre, Kleine Bibernelle, Berg-Haarstrang oder Diptam pflanzen. Diese Pflanzen nutzen die Raupen des Schwalbenschwanzes gerne als Nahrung“, so die Schmetterlingsexpertin. Außerdem sollten Gartenbesitzende auf Pestizide und Dünger verzichte.

Ergebnisse aus dem Fokusmonat März

Im März waren die Bürger in Bayern dazu aufgerufen, dem LBV ihre Sichtungen des Admirals zu melden, um herauszufinden, ob dieser als Folge des Klimawandels vermehrt in Bayern überwintert. Insgesamt gingen dabei 120 Meldungen ein, Meldehöhepunkt war der 3. März mit 16 Meldungen an nur einem Tag. Dieser Tag war sehr sonnig, was die Aktivität der Falter beeinflusst haben könnte. „Unsere gesammelten Daten scheinen die Tendenz zu bestätigen, dass Admirale seit den 1990er Jahren die Winter vermehrt bei uns verbringen, anstatt in ihre Überwinterungsgebiete zu fliegen“, erklärt Elisa Treffehn. Wo und wann Schmetterlinge gesichtet wurden, kann auf einer Live-Karte nachgesehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 28. Juni

Namenstag haben: Diethild, Ekkehard, Harald, Heimo, Irenäus, Vincenta

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  Elon Musk (1971 – ist ein US-amerikanischer Unternehmer, der mit seinem Online-Bezahldienstleister „PayPal“ im Jahr 1979, dem Elektroauto „Tesla“ im Jahr 2003 und dem Anbieten von privaten Raumflügen „Space X“ zu einem der reichsten Menschen der Welt wurde.)

Mel Brooks (1926 – ist ein US-amerikanischer Kultregisseur, Komiker, Schauspieler und Drehbuchautor.)

Kathy Bates (1948 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1948: In Lausanne wird von Delegationen aus 27 Ländern die Union Internationale des Architectes gegründet, inzwischen weltweit größter Architektenverband.
  • 1981: Der erste Tatort mit Götz George alias Horst Schimanski, Duisburg-Ruhrort, wird in der ARD ausgestrahlt.
  • 2011: Das US-amerikanische soziale Netzwerk Google+ wird gestartet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Klangerlebnis mit zwei Bigbands

Klangerlebnis mit zwei Bigbands

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Die Aiblinger Big Band steht für musikalische Unterhaltung auf hohem Niveau. Und ihr Pendant, die bruck[lyn] Big Band aus Bruck an der Leitha (Österreich) ebenso. Zusammen bieten sie am Donnerstag, 11. Juli ein Klangerlebnis in der Kulturmühle Bruckmühl.

Hintergrund der Veranstaltung: die Jubiläumsfeierlichkeiten zu „50 Jahre Städtepartnerschaft“ zwischen Bruckmühl und Bruck. Über 40 Musiker werden die Bühne der Kulturmühle, Bahnhofstraße 10, an diesem Abend erobern und musikalisch ein Feuerwerk abfeuern. 2014 gab es dieses Konzert bereits in der österreichischen Partnerstadt, jetzt gibt es das langersehnte Revival im Mangfalltal. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Es gibt keinen Kartenvorverkauf, sondern freie Platzwahl sowie Spenden statt Eintritt. Das Jubiläum soll mit vielen Zuhörern gefeiert werden. Credo: Eine Bühne, zwei Big Bands und ganz viel Klang. Klassiker des Swing, Jazz, Blues und Soul werden erklingen.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Ein Teil des Klangerlebnisses am 11. Juli in Bruckmühl: Die Aibalinger Bigband. Doppelt so groß wird dann die Band sein, wenn die österreichischen Kollegen aus Bruck an der Leitha dabei sind. Copyright  Aiblinger Bigband)

BIENE und Friends mit Heavy Man Ibou & Xarrittyii

BIENE und Friends mit Heavy Man Ibou & Xarrittyii

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Am 11. Juli spielt, um 19.30 Uhr, BIENE und Friends im Weinkeller des Romantik Hotel Das Lindner. Gestaltet wird der Abend mit Heavy Man Ibou & Xarrittyii und BIENE alias Christina Ullmann.

1973 in Rosso am Grenzfluss zwischen Mauretanien und Senegal in eine Familie von Griots (Sänger, Dichter, Instrumentalisten, Geschichtenerzähler) geboren, vereint Heavy Man Ibou heute in seiner eigenen Musik nicht nur gleichermaßen traditionelle wie moderne afrikanische Musikstile (Mbalax, Jaguar, Zouk, Afrobeat) mit afroamerikanischem Soul, Gospel, Folk, Reggae und R`n`B. Er singt auch in mehreren Sprachen: Wolof, Lingala, Französisch und Englisch. In seinem Heimatland Senegal arbeitete er zusammen mit dem Gitarristen des Orchestre Baobab, mit Ombre Zion, True Waz, Shaqtad. 2000 gewann er den Wettbewerb des Festivals „La Roue des Concerts“ in Mauretanien, 2005 galt er als einer der besten Acts des Festivals „Africa Coeur“. 2015 erschien in Dakar „Nouvelle Ère“ als erstes Album unter eigenem Namen. In Europa tritt Heavy Man Ibou mit seiner deutschen Band Xarrittyii (Freunde) auf, bestehend aus Thomas Kraus (E-Gitarre, Querflöte), Philip Wipfler (E-Bass, Kontrabass), Stefan Weissleder (Keyboards) und Wolfgang „Woody“ Klausner (Schlagzeug, Perkussion).
Das Konzert ist kostenfrei, der Verein freut sich über eine Spenden für die weitere Vereinsarbeit. Eine Platzreservierung wird empfohlen: info@muttutgut.org oder 0179-7325938 Mailbox.
Das Konzert findet im Weinkeller des Romantik Hotel Das Lindner, Marienplatz 5, 83043 Bad Aibling statt.
BIENE & Friends unplugged – findet in Kooperation von Romantik Hotel Das Lindner und dem Verein Mut & Courage Bad Aibling e.V. statt. Der Veranstalter ist der Verein Mut & Courage Bad Aibling e.V.
(Quelle: Pressemitteilung Mut & Courage Bad Aibling e.V. / Beitragsbild: Copyright Mut & Courage Bad Aibling e.V.)

Volksmusi mit den 4 jungen Hinterberger Musikanten

Volksmusi mit den 4 jungen Hinterberger Musikanten

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Mit Basstrompete, Flügelhorn, Tuba und Akkordeon spielen die 4 jungen Hinterberger Musikanten aus der Gegend rund um Nußdorf am Donnerstag,11. Juli von 19 bis 21:30 Uhr im Brunnenhof des Bad Aiblinger Kurhauses zünftig auf.
 
Anfang 2010 hatte Johannes Obermeyer die Idee, eine eigene Musikgruppe zu gründen, welche sich in ihrem musikalischen Stil an das Original, den 4 Hinterberger Musikanten anlehnt. So gründeten sich die 4 jungen Hinterberger.
Das Repertoire der vier Musikanten reicht von traditioneller Volksmusik, über teils klassische Musik, Oberkrainer-Stücken, bis zu altbekannten Schlagern die auch zum Mitschunkeln und – singen anregen. Der musikalische Schwerpunkt liegt aber im Wesentlichen bei der Musik, die der Herkunft der vier jungen Burschen entspricht: Ehrliche, gmiatliche Volksmusik.
Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind erbeten.
Musiziert wird draußen im Brunnenhof, die Plätze sind überdacht. Bei schlechtem Wetter und kühlen Temperaturen wird im Restaurant des Kurhauses gespielt.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm sind auch online unter https://www.bad-aibling.de/kultur-events zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung  AIB-KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Copyright AIB-KUR GmbH & Co. KG)
Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling unterstützt Rettungsdienste mit 25.000 Euro

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling unterstützt Rettungsdienste mit 25.000 Euro

Rosenheim – Um eine mobile Führungsstelle der Rettungsdienste in Rosenheim einrichten zu können hat die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling 25.000 Euro gespendet. 

Im Katastrophenfall zählt jede Minute. Besonders im weitläufigen Landkreis Rosenheim ist ein einheitlicher und koordinierter Einsatz der Rettungskräfte unerlässlich, um effizient arbeiten zu können. Deshalb soll eine mobile Führungsstelle eingerichtet werden. Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling hat dafür 25.000 Euro zugesagt.
„Wir sind regional stark verankert. Es liegt uns sehr am Herzen, Danke zu sagen“, so Karl Göpfert, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rosenheim Bad Aibling, bei der symbolischen Scheckübergabe. „Der Starkregen Anfang Juni hat gezeigt, wie rasant die Situation eskalieren kann. Und wir müssen damit rechnen, dass solche Ereignisse häufiger auftreten. Deshalb ist die Arbeit der vielen Einsatzkräfte, Rettungsdienste und freiwilligen Helfer so wichtig. Diese engagierten Menschen zu unterstützen, ist für uns
selbstverständlich.“
Die für die mobile Führungsstelle noch erforderliche Sonderausstattung
ermöglicht dann die Kombination vorhandener Spezialfahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Damit kann vor Ort im Schadensgebiet eine leistungsfähige Einsatzleitung aufgebaut werden, um eine Vielzahl von eingesetzten Kräften koordinieren zu können. So kann flexibel auf die jeweilige Lage reagiert werden. „Aus den Krisen der letzten Jahre haben wir viel gelernt. Diese Spende hilft uns sehr dabei, direkt vor Ort noch schneller reagieren zu können“, erklärt Kreisbrandrat Richard Schrank. „Diese mobile Führungsstelle soll künftig bei allen Arten von größeren Notfällen zum Einsatz kommen, nicht nur bei Hochwasser. Sie wird allen Hilfskräften und Rettungsdiensten in der Region zugutekommen“, ergänzt Einsatzleiter der Rettungsdienste, Christof Vornberger.
Auch Landrat Otto Lederer betont die Bedeutung einer solchen mobilen Koordinierungsstelle und bedankt sich für die unkomplizierte Hilfe der Sparkasse. In Ausnahmesituationen wie diesen, sei der Zusammenhalt in der Region von enormer Bedeutung.
(Quelle: Pressemitteilung Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Beitragsbild: Karl Göpfert, Vorsitzender der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling (2.v.li.) bedankt sich bei Landrat Otto Lederer (r.), Einsatzleiter der Rettungsdienste Christof Vornberger (2.v.r.) und Kreisbrandrat Richard Schrank (li.) für ihren Einsatz. Copyright Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling)