Bundesstraße B 999: Einzigartiges Projekt an der Rossfeld-Panoramastraße

Bundesstraße B 999: Einzigartiges Projekt an der Rossfeld-Panoramastraße

Berchtesgaden – Ein Alpengarten, Schautafeln und mehr: Ab Mitte Juni beginnen die Bauarbeiten am ehemaligen „Harfenparkplatz“ an der Rossfeld-Panoramastraße (Berchtesgaden). Das Projekt sieht den Rückbau der versiegelten Asphaltflächen vor, um Platz für Bergwiesen und einen Alpengarten zu schaffen.

Ziel des Projektes ist es, die alpine Flora und Fauna der Region zu fördern und gleichzeitig den Besuchern der Rossfeldstraße ein attraktives und informatives Umfeld zu bieten.
Als Herzstück der Anlage wird ein Informationspavillon die Besucher empfangen und anhand von Schautafeln die Möglichkeit bieten, mehr über die heimische Bergwelt zu erfahren. Im direkten Umfeld des Pavillons wird ein Alpengarten entstehen. Dieser speziell angelegte Bereich wird typische Pflanzengesellschaften der Berchtesgadener Alpen präsentieren. Im Rahmen des Projekts wird auch ein Arboretum mit heimischen Baumarten angelegt. Die Sammlung von Bäumen und Sträuchern bietet die Möglichkeit, die Vielfalt der alpinen Gehölze in den östlichen Kalkalpen zu entdecken.

Lehrpfad und Sitzgelegenheiten die zum Verweilen einladen sollen

Die Anlage wird durch einen informativen Lehrpfad verbunden, der Einblicke in die Ökologie und die Besonderheiten der jeweiligen Lebensräume bietet. Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Zudem werden barrierefreie Parkplätze zum Alpengarten eingerichtet, um allen Besuchern, einschließlich Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, den Zugang zu erleichtern.
Neben der Attraktivitätssteigerung leistet dieses Projekt auch einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz. Durch die Renaturierung wird die Biodiversität gefördert.
Die Eröffnung des Alpengartens ist für das Frühjahr 2026 geplant.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Traunstein / Beitragsbild: Copyright Staatliches Bauamt Traunstein)

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen / Rosenheim – Bauarbeiten der DB InfraGO AG führen vom 10. bis 13. Juni auf den Strecken München Hauptbahnhof – Rosenheim – Kufstein und München – Holzkirchen – Rosenheim Fahrplanabweichungen und Schienenersatzverkehr.

Die DB InfraGO AG führt Bauarbeiten durch, die von Dienstag, 10., bis Freitag, 13. Juni, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben.
Auf der Strecke München – Holzkirchen – Rosenheim kommt es von Dienstag, 10., bis Freitag, 13. Juni 2025, ganztags zu Fahrplanänderungen und dem Ausfall fast aller Verbindungen zwischen München Hauptbahnhof und Holzkirchen.
Auf der Strecke München Hauptbahnhof – Rosenheim – Kufstein fährt am Mittwoch,11. Juni, der letzte BRB-Zug von Rosenheim nach Kufstein nachts eine Viertelstunde später ab.
Auf der Strecke Holzkirchen – Rosenheim kommt es nachts von Dienstag, 10., auf Mittwoch, 11. Juni, zu Fahrplanabweichungen und zu Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Holzkirchen und Bruckmühl. Die Busse fahren zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.
Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Blick in die Zukunft an der Technischen Hochschule Rosenheim

Blick in die Zukunft an der Technischen Hochschule Rosenheim

Rosenheim – Der Tag der Lehre an der TH Rosenheim vermittelte Einblicke in Lehrformate, die Studtenten auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereiten. Experten tauschten sich über Erfahrungen und neue Ansätze zur Weiterentwicklung der Hochschullehre aus.

Im Fokus stand der Rückblick auf das Projekt HiGHRoQ („Hybride, individuelle und greifbare Hochschullehre in Rosenheimer Qualität“), das Ende des Jahres ausläuft. Das Projekt hat die digitale Lehre an der Hochschule maßgeblich vorangebracht. Durch den Einsatz digitaler Technologien können Studtenten heute individueller und flexibler lernen. „Wir möchten die Studierenden bestmöglich fördern und auf eine komplexe sowie sich wandelnde Arbeitswelt vorbereiten“, erklärte Prof. Dr. Sabine Ittlinger, Vizepräsidentin für Studium und Lehre. Prof. Dr. Sandra Bley, Projektleiterin, ergänzte, dass wichtige Grundlagen geschaffen wurden, um die digitale Lehre langfristig weiterzuentwickeln und die gesamte Hochschule zu unterstützen.
In Fachvorträgen wurden Best-Practice-Beispiele aus der Hochschullehre vorgestellt. Prof. Dr. Dirk Heckmann von der TU München betonte die zunehmende Bedeutung Künstlicher Intelligenz bei Prüfungen: „Verbote sind keine Lösung. Vielmehr sollten KI-Anwendungen genutzt werden, um Prüfungsformate zu modernisieren und an die aktuellen Anforderungen anzupassen.“

Lehrförderpreis 2025

Den Abschluss bildete die Verleihung des Rosenheimer Lehrförderpreises 2025. Dieser wurde zum zweiten Mal vergeben und richtet sich an Lehrende, die innovative Konzepte zur Stärkung von KI-Kompetenzen bei Studierenden entwickeln. In der Kategorie „Senior“ wurde Prof. Dr. Edeltraud Botzum mit ihrem Team aus der Fakultät für Sozialwissenschaften ausgezeichnet. Den Preis in der Kategorie „Junior“ erhielt Prof. Dr. Thomas Landinger von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Beide Preisträger erhalten über zwei Semester Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Lehrkonzepte.
(Quelle: Pressemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Professorin Sandra Bley und Professorin Sabine Ittlinger blickten im Gespräch mit Moderatorin Talea Schubert (von links) auf das Projekt HiGHRoQ zurück. Copyright: Felix Huber) 

Italienisches Flair in Oberbayern: 10 Orte die südländisches Lebensgefühl bringen

Italienisches Flair in Oberbayern: 10 Orte die südländisches Lebensgefühl bringen

Rosenheim / Bayern – Wer denkt bei Oberbayern nicht zuerst an Berge, Seen und gemütliche Biergärten? Dabei gibt es hier auch viele Orte, die mediterranes Flair haben – mit italienischem Charme, leckerem Essen und schöner Architektur. Wir stellen zehn Ausflugsziele vor, an denen man das südländische Lebensgefühl mitten in Bayern erleben kann.

Wer italienischen Flair mag muss dafür nicht weit fahren, an diesen Orten in Bayern ist man genau richtig aufgehoben:

  •  München weist zahlreiche italienische Einflüsse auf, insbesondere aus der Barockzeit. Künstler brachten damals Stilelemente wie Fresken und Stuck nach Bayern. König Ludwig I. orientierte sich bei Bauprojekten an italienischen Vorbildern, was sich etwa an der Residenz oder der Feldherrnhalle zeigt. Auch heute sind italienische Einflüsse in Architektur und Kultur sichtbar.
  •  Der Kochelsee bietet Naturnähe und Freizeitmöglichkeiten wie Wanderungen im umliegenden Gebirge. Die Gastronomie vor Ort umfasst auch vegetarische und kreative Angebote, die teils an mediterrane Küche erinnern.
  •  In Landsberg sind italienische Einflüsse besonders in der Gastronomie und an historischen Bauwerken erkennbar. Das Bayertor mit dem Wappen einer italienischen Familie weist auf die Verbindung zur italienischen Geschichte hin.
  • Bad Reichenhall ist geprägt von mildem Klima und mediterraner Architektur. Einrichtungen wie das Gradierhaus und die Therme bieten gesundheitliche Anwendungen, während öffentliche Plätze und Brunnen das Stadtbild gestalten.
  • Die Region Pfaffenwinkel verbindet bayerische Landschaft mit mediterran Angeboten. Neben Restaurants gibt es kulturelle Einrichtungen und gut ausgebaute Radwege.
  • Die Städte der Inn-Salzach-Region zeigen mit ihren Fassaden und Laubengängen architektonische Ähnlichkeiten zu italienischen Städten. Italienische Spezialitäten werden in zahlreichen gastronomischen Einrichtungen angeboten.
  •  Burghausen verbindet mittelalterliche Bauwerke mit einer Stadtplatzgestaltung, die an italienische Piazzas erinnert. Gastronomische Angebote ergänzen das historische Stadtbild.
  • Wasserburg zeichnet sich durch seine Inn-Salzach-Architektur mit pastellfarbenen Fassaden und Arkaden aus. Die Altstadt bietet eine Vielzahl an Cafés und Restaurants.
  • Das Stadtbild von Neuburg wird vom Residenzschloss mit italienischen Renaissance-Elementen geprägt. Das Schlossmuseum zeigt barocke Kunst.
  • Die Promenade des Ammersees an der Ostseite bietet zahlreiche gastronomische Einrichtungen, die mediterranes Ambiente vermitteln.

(Quelle: Pressemitteilung Tourismus Oberbayern München e.V. / Beitragsbild: Symbolfoto re )

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 7. Juni

Namenstag haben: Adelar, Eoban, Anna, Anita, Bogumil, Gottlieb, Robert, Bob, Sophie, Theresia

3 bekannte Geburtstagskinder:

Damien Hirst (1965 – ist ein hochpreisig gehandelter britischer Künstler, Maler und Bildhauer, der etwa für seine Skulpturen wie den mit Diamanten besetzten Platin-Abguss eines menschlichen Schädels bekannt ist.)

Anna Kournikova (1981 – ist eine ehemalige russische Tennisspielerin, die überwiegend im Doppel einige Erfolge feiern konnte und nicht zuletzt durch ihre Auftritte als internationale Werbefigur und Model weltweit sehr bekannt wurde.)

Prince (1958 – war ein mit Welthits wie „Purple Rain“ und „Kiss“ kommerziell sehr erfolgreicher US-amerikanischer Musiker.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1968: Im dänischen Billund wird das erste Legoland eröffnet.
  • 1989: Paramaribo, Suriname: Eine Douglas DC-8 der Surinam Airways, auf dem planmäßigen Flug Surinam-Airways-Flug 764 von den Niederlanden kommend, stürzt nach dem dritten Landeanflug in dichtem Nebel in den Dschungel. 168 Menschen sterben, nur 15 überleben.
  • 2002: Die Cargolifter AG, welche ein Transportluftschiff konstruieren und damit die Renaissance der Großluftschifffahrt einleiten wollte, meldet Insolvenz an.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 6. Juni

Namenstag haben: Bertrand, Claudius, Falk, Falko, Kevin, Norbert

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Dunja Hayali (1974 – ist eine deutsche Journalistin und Moderatorin, die seit 2007 vor allem als Moderatorin von ZDF-Nachrichtensendungen wie „heute“ und „heute-journal“ und des „Morgenmagazins“ bekannt ist.)

Noriaki Kasai (1972 – ist ein japanischer Skispringer, der seit über 25 Jahren erfolgreich bei internationalen Weltcup-Springen antritt und als Teil der Weltspitze zu den Veteranen seines Sportes zählt.)

Björn Borg (1956 – ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler, der in seiner vergleichsweise kurzen Sportlerkarriere elf Grand-Slam-Titel gewinnen konnte und fünf Mal in Folge Wimbledon-Sieger wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1907: Die Firma Henkel bietet mittels Anzeige in der Düsseldorfer Zeitung den Haushalten erstmals das Waschmittel Persil zum Kauf an. Der Markenname kann allerdings erst rund zehn Jahre später eingetragen werden. Das Produkt wird von Anfang an nur im Originalkarton und nicht als lose Ware verkauft.
  • 1993: In Berlin beginnt die bis zum 11. Juni dauernde 9. Welt-AIDS-Konferenz mit etwa 14.000 Teilnehmern.
  • 2012: Mit der Landung des Solarflugzeuges Solar Impulse in Marokko gelingt der erste Interkontinentalflug in der Geschichte des Solar-Flugzeugbaus.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Buchtipp mit Buchverlosung: „Frei in der Wildnis“

Buchtipp mit Buchverlosung: „Frei in der Wildnis“

Rosenheim – Wie überlebt man 29 Tage in der Wildnis, ohne Ausrüstung, nur mit Messer und Kamera? Bernd Pfleger weiß es und berichtet über dieses Experiment in seinem Buch „Frei in der Wildnis“. Es dokumentiert nicht nur den Alltag in der Wildnis, sondern thematisiert auch den Umgang mit bedrohten Lebensräumen und unser Verhältnis zur Natur.

Cover Frei in der Widnis von Berhard Pfleger Foto: re

Buchcover „Frei in der Wildnis“ von Bernd Pfleger. Foto: re 

Der Österreicher Bernd Pfleger ist Biologe, ausgebildeter Wildnis-Guide und Natur-Reiseveranstalter. Mit seiner Firma „Experience Wilderness“ führt er Outdoor-Trainings und Expeditionen durch. Seine Arbeit und Leidenschaft verbindet er mit einem starken ökologischen Bewusstsein, das auch die Grundlage für sein Buch bildet: „Frei in der Wildnis“.
Angesichts der zunehmenden Zerstörung von Ökosystemen richtet sich Pflegers Buch an alle, die sich fragen, wie ein Leben im Einklang mit der Natur aussehen kann. Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf Survival-Techniken, sondern auf der tieferen Auseinandersetzung mit der Frage: Was brauchen wir wirklich zum Leben? Besonders im Mittelpunkt steht der Poloniny-Nationalpark in der Slowakei.

Innpuls.me verlost zwei Exemplar von „Frei in der Wildnis“ von Autor Bernd Pfleger (zur Verfügung gestellt vom Verlag Freya).
Wer teilnehmen möchte, bitte E-Mail mit Namen und Andresse an gewinninnpuls@outlook.de, Stichwort „Wildnis“. Einsendeschluss ist Montag 9, Juni 2025.
Teilnahme ab 18 Jahren.
Doppelte Teilnahme ist nicht möglich. Jeder Teilnehmer kommt nur einmal in den Lostopf.
Unter allen Einsendungen losen wir die Gewinner aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gut zu Wissen: Für das Gewinnspiel werden keine personenbezogenen Daten gespeichert oder weitergegeben. Mail-Adresse, Name und Wohnort werden nach der Verlosung gelöscht.

„Frei in der Wildnis“ dokumentiert 29 Tage, die Pfleger allein im slowakischen Grenzgebirge verbringt, ohne moderne Ausrüstung, nur mit einem Messer, seiner Kleidung und Kamera-Akkus. Der Leser begleitet ihn durch körperliche Herausforderungen wie Hunger, Kälte, Schlafmangel. Ebenso eindrücklich schildert Pfleger die psychische Belastung,: Isolation, Angst, aber auch das wachsende Gefühl innerer Klarheit.
Der Text ist tagebuchartig aufgebaut, ergänzt durch Survival-Tipps, Naturbeobachtungen und persönliche Reflexionen.
Das 208 Seiten umfassende Buch ist auf umweltfreundlichem Recyclingpapier gedruckt. Neben den Tagebucheinträgen enthält es Verweise zu begleitenden Videos und Karten, die per App abgerufen werden können. In dem Buch befindet sich eine Wildnis- Bilanz in der der Autor Erlebtes aufzählt. Am Ende des Buches beschreibt er seine Ausrüstung, wie seine Kleidung, und gibt die dafür angefallenen Kosten an.
Fazit: Das Buch ist spannend zu lesen und bietet einen guten Eindruck darüber, was es tatsächlich bedeutet, auf sich alleine gestellt zu sein, in einer Welt fernab jeglicher Erleichterungen und Angebote, die man eigentlich in der heutigen Zeit quasi rundum die Uhr geboten bekommt.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine Auszeit von der Zivilisation zu nehmen, für den ist das Werk auf alle Fälle gut, um sich überhaupt einmal vor Augen zu führen, was ein Leben in der Wildnis tatsächlich bedeutet.

Hier könnt Ihr das Buch kaufen: Buchtipp 
(Werbung, Anzeige, Affiliate-Link)

(Quelle: Buchbespechung Pauline Obermaier / Beitragsbild: Symbolfoto re / Cover: re)

„Frei in der Wildnis- Einen Monat nur mit einem Messer“
Bernd Pfleger
Freyer Verlag 2025
ISBN 978-3-99025-515-5
19,90 Euro

Shake it Party im Oscaers

Shake it Party im Oscaers

Rosenheim – Am 8. Juni findet in der Oscaers Bar in Rosenheim die Veranstaltung „Shake It“ statt – eine Clubnacht mit gemischter Musik und verschiedenen DJs.

Ab 22 Uhr legen @deejaymercy_, @great.4pf und @dj_still.blessed auf und sorgen für musikalische Unterhaltung. Der Eintritt ist ab 18 Jahren. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die Lust auf eine Nacht mit Musik und Clubatmosphäre haben. Für Tischreservierungen steht die Telefonnummer 0176 4660 7605 zur Verfügung. Die Adresse der Veranstaltung lautet: Oscaers Bar, Adlzreiterstraße 11, 83022 Rosenheim. Stilvolle Kleidung ist erwünscht.
(Quelle: Artikel Pauline Obermaier / Info: Instagram Oscaers Bar / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

 

4 Friends + Party im Moon 22: Kostenloser Eintritt für vierer Gruppen

4 Friends + Party im Moon 22: Kostenloser Eintritt für vierer Gruppen

Rosenheim – Kostenloser Eintritt und ein freier Drink: Das gibt es im Moon 22 Club in Rosenheim am Samstag, 7. Juni bei der Veranstaltung „4 Friends + Party. Der Einlass beginnt um 21:30 Uhr und ist ab 18 Jahren.

Besuchergruppen, die zu viert erscheinen, erhalten an diesem Tag freien Eintritt. Zusätzlich bekommen Gruppen mit vier weiblichen Gästen zur Begrüßung einen Prosecco, Gruppen mit vier männlichen Gästen einen Shot aufs Haus. Die Aktion richtet sich an alle, die gemeinsam mit Freunden einen entspannten Abend mit Musik und guter Stimmung verbringen möchten:
Der Club befindet sich in der Adlzreiterstraße 11, 83022 Rosenheim.
(Quelle: Artikel Pauline Obermaier / Info: Instagram Moon 22 / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

75 Jahre Happinger Schützen

75 Jahre Happinger Schützen

Happing / Rosenheim – Anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens organisieren die Happinger Schützen eine Reihe von Festtagen auf dem Gelände „Am Wasen“. Geboten wird ein Programm mit verschiedenen Veranstaltungen. Die Festtage richten sich an alle, die sich für Tradition, Musik oder gemeinsames Beisammensein interessieren.

Den Auftakt bildet am Mittwoch, 26. Juni um 18 Uhr der Bieranstich mit Blaskapelle.
Am Donnerstag, 27. Juni, folgt das Bier- und Weinfest mit musikalischer Begleitung durch Fogelwuid.
Am Freitag, 28. Juni, steht der Kabarettabend mit Petzenhauser und Wählt auf dem Programm. Das Duo ist bekannt für eine Mischung aus Satire, Musik und bayerischem Humor. Tickets gibt es hier.
Der Festsonntag am 29. Juni beinhaltet unter anderem ein Böllertreffen. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe findet am Montag, 30. Juni, ab 18 Uhr ein Kesselfleischessen statt.
(Quelle: Artikel Pauline Obermaier / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Wandern an Pfingsten

Wandern an Pfingsten

Bayern / München / Rosenheim – Wer über Pfingsten in die Berge möchte, muss nicht zwangsläufig überfüllte Parkplätze, überlaufene Wanderwege und dicht besetzte Gipfel in Kauf nehmen. Der Alpenverein München und Oberland zeigt, dass es auch anders geht.

Viele beliebte Ausflugsziele verdanken ihren Andrang der guten Erreichbarkeit, Ausblicken und Einkehrmöglichkeiten. Doch auch weniger bekannte Regionen wie das Estergebirge, die Ammergauer Alpen oder Randbereiche der Bayerischen Voralpen bieten Touren für alle Schwierigkeitsgrade. Ziele wie der Reitstein oder die Sonnenwendwand stehen zwar im Schatten prominenter Nachbarn, überzeugen aber mit Ruhe, Naturerlebnis und abwechslungsreichen Wegen.
In der Rubrik „9 Nebengipfel-Tipps auf seltener besuchte Berge“ stellt der Alpenverein konkrete Routenvorschläge vor.
Für eine entspannte Tour empfiehlt der Alpenverein einige einfache, aber wirkungsvolle Tipps: Früh starten oder bewusst spät losgehen, um den Hauptandrang zu vermeiden. Auch unter der Woche wandern statt am Wochenende kann helfen, die Ruhe der Berge besser zu genießen. Wer auf Einkehrmöglichkeiten verzichtet, entdeckt oft abgelegenere Wege mit weniger Begegnungen. Außerdem lohnt es sich, statt Rundtouren eher Überschreitungen zu wählen. Zur Tourenplanung empfiehlt sich die Plattform alpenvereinaktiv.com, auf der sich Touren nach Schwierigkeit, Dauer und Infrastruktur filtern lassen.
Nicht zuletzt gilt auch auf den stillen Wegen: Rücksicht auf Natur und Tiere. Dazu gehört, Schutzgebiete zu respektieren, auf markierten Wegen zu bleiben, Tiere nicht zu stören und den eigenen Müll wieder mitzunehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München und Oberland / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

 

Wetterprobleme: Weißstörche werfen Küken aus dem Nest

Wetterprobleme: Weißstörche werfen Küken aus dem Nest

Bayern / Rosenheim – Weißstörche haben es dieses Jahr mit der Nahrungssuche besonders schwer. Einige Eltern werfen deshalb einen Teil ihrer Küken aus dem Nest. Die Lage ist für den Bestand aber noch nicht gefährlich.

Die anhaltende Trockenheit in Bayern erschwert dieses Jahr die Nahrungssuche für Weißstörche. In mehreren Landkreisen (unter anderem Coburg, Ansbach, Donau-Ries) berichten LBV-Horstbetreuer, dass Altstörche ihre Jungen nicht mehr ausreichend versorgen können. Wegen des Futtermangels, bedingt durch ausbleibenden Regen und trockene Böden, werfen manche Altvögel Küken gezielt aus dem Horst, um die Überlebenschancen der übrigen zu erhöhen. Laut der LBV-Weißstorchexpertin Oda Wieding handelt es sich dabei um natürliche Prozesse, die für den Bestand nicht bedrohlich sind.
Trotz Einbußen durch Wetterextreme wie Starkregen (2024) oder Trockenheit (2025) gilt der Weißstorchbestand mit über 1.200 Brutpaaren in Bayern weiterhin als stabil. Künftige klimabedingte Extremwetterlagen könnten jedoch langfristige Auswirkungen haben. Der LBV beobachtet die Entwicklung daher genau.
Auch 2025 siedeln sich wieder neue Brutpaare an, zum Beispiel über 50 neue Nester im Landkreis Ansbach und mehrere in Nord- und Ostbayern. Eine aktuelle Übersicht bietet die Weißstorchkarte unter www.lbv.de/storch. Neue Nestfunde können per E-Mail an weissstorch@lbv.de gemeldet werden.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)