Ein Licht für Vierbeiner: Wie Dogship Bayern Hunde aus Not rettet

Ein Licht für Vierbeiner: Wie Dogship Bayern Hunde aus Not rettet

Bayern / Rosenheim – Wenn im Dezember die bayerischen Städte im Lichterglanz erstrahlen, Plätzchenduft durch die Straßen zieht und Weihnachtsmärkte Menschen allerorts anlocken, denkt ein besonderer Kreis von Engagierten an diejenigen, die oft vergessen werden: Hunde in Not. Einer dieser Lichtblicke im Tierschutz ist der Verein Dogship Bayern der auch Standorte in der Region Rosenheim hat.

Dogship Bayern hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunde aus schweren Notlagen zu retten, vor allem aus Rumänien, wo Straßenhunde häufig unter extremen Bedingungen leben müssen. Dort arbeitet der Verein eng mit lokalen Tierschützern zusammen.
In Bayern angekommen, ziehen die Hunde zunächst in liebevolle Pflegestellen ein.
Hier werden sie medizinisch betreut, aufgepäppelt und langsam an ein Leben in Sicherheit gewöhnt.
Erst wenn Hund und Mensch wirklich zueinander passen, erfolgt die Vermittlung.
„Uns geht es nicht um Masse, sondern um Verantwortung“, betont das Team von Dogship Bayern. „Jeder Hund hat seine eigene Geschichte, und die verdient Respekt.“

Hilfe, die über Landesgrenzen hinausgeht

Nachhaltiger Tierschutz endet für Dogship Bayern nicht an der deutschen Grenze. Neben der Rettung einzelner Hunde unterstützt der Verein überwiegend Projekte in Rumänien, die das Leid langfristig verringern sollen.
Dazu gehören Kastrationsprogramme, Impfaktionen und die Unterstützung lokaler Helfer, die täglich gegen Tierelend kämpfen.

So verbindet Dogship Bayern zwei Welten:
Sie schaffen vor Ort Perspektiven – und schenken gleichzeitig Hunden in Bayern ein neues, liebevolles Zuhause.

Ehrenamt mit Herzblut

Hinter dem Verein steht ein starkes Team aus Freiwilligen. Menschen, die Tag und Nacht erreichbar sind, Tierarztfahrten übernehmen, sich um Vermittlungen kümmern und jeder Zeit Notrufe entgegennehmen.
Manuela Copeland, Gründerin und Herz des Vereins, bringt es mit einem Lächeln auf den Punkt: „Wenn man ein Foto eines unserer Hunde sieht, wie er glücklich im Schnee spielt, weiß man: Es war jede Mühe wert.“

Weihnachten mit Wau-Effekt: Jede Spende hilft

Gerade in der Adventszeit ruft der Verein zu Spenden auf, denn jeder Beitrag zählt:

  • 10 Euro finanzieren eine Wurmkur
  • 20 Euro ermöglichen eine Impfung
  • 50 Euro schenken einem geretteten Hund ein warmes Bett

„Statt der zehnten Packung Socken unterm Baum lieber Liebe auf vier Pfoten verschenken.“, appelliert Dogship Bayern.
So wird Weihnachten nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere zu einem Fest der Hoffnung.

Spendenkonto:
Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg
IBAN: DE06 7115 2680 0030 2354 02
PayPal: info@dogship-bayern.de
(Der Verein ist von den Steuerbehörden als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind in voller Höhe bei der Steuererklärung absetzbar.)

Eine Gemeinschaft, die verbindet

„Dogship Bayern ist mehr als ein Tierschutzverein – es ist eine Gemeinschaft Gleichgesinnter“, berichtet Bernhard Baron Boneberg, der den Verein in wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen unterstützt.
Viele Adoptanten bleiben auch nach der Vermittlung eng mit dem Verein verbunden. Sie helfen bei neuen Pflegestellen, übernehmen Patenschaften für besonders ängstliche Hunde oder unterstützen tatkräftig bei Aktionen.
„Wir können nicht alle Hunde der Welt retten“, sagt eine Helferin, „aber für jeden, den wir retten, verändert sich die Welt.“
Mehr dazu unter:
www.dogship-bayern.de
(Quelle: Pressemitteilung Bernhard Baron Boneberg / Beitragsbild, Fotos: Copyright Dogship Bayern & Manuela Copeland)

Diakonie Rosenheim präsentiert Angebote für ältere Menschen auf der Seniorenmesse in Rosenheim

Diakonie Rosenheim präsentiert Angebote für ältere Menschen auf der Seniorenmesse in Rosenheim

Rosenheim – Bei der Seniorenmesse am Samstag, 22. November, im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim informiert die Diakonie Rosenheim über ihre Unterstützungsangebote für ältere Menschen. Zwischen 10 und 16 Uhr können sich Besucher zu Beratungs- und Hilfestrukturen im Alter, neuen Projekten im Stadtgebiet sowie spezialisierten Diensten informieren.

Im Mittelpunkt steht die Stärkung von Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alter. Man will Hilfen dort bereitstellen, wo sie gebraucht werden – im vertrauten Umfeld und unter Einbeziehung von Angehörigen, Netzwerken und professionellen Diensten“, erklärt Stephanie Staiger von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA). Die KASA unterstützt ältere Menschen unter anderem bei Anträgen, finanziellen Fragen, Wohnraumanpassungen sowie der Auswahl geeigneter Hilfs- und Betreuungsangebote. Auf Wunsch werden auch kostenfreie Hausbesuche durchgeführt.

Neues Angebot im Stadtgebiet Ost

Erstmals stellt die Diakonie das neue Angebot der sozialraumorientierten Hilfen im Alter im Rosenheimer Stadtgebiet Ost vor. Sozialraumlotsin Olga Nickel betont, dass das Ziel ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld sei. Gemeinsam mit den Senioren werden individuelle Unterstützungspläne entwickelt, die Angehörige, Netzwerke und professionelle Dienste einbeziehen. Ihre Kollegin Sigrid Zierer ergänzt, dass hierfür bestehende Angebote und Akteure im Stadtteil vernetzt und Kooperationen gestärkt werden.
Das Angebot unterstützt in Bereichen wie Alltagsbewältigung, Pflege, Finanzen, Gesundheit, Einsamkeit oder Krisensituationen. Eine enge Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten soll frühzeitige und passgenaue Hilfe ermöglichen. Gleichzeitig wird das freiwillige Engagement im Stadtteil gefördert und Nachbarschaftsstrukturen werden gestärkt.

Beratung bei Sucht im Alter

Die Fachambulanz für Suchterkrankungen informiert auf der Messe über Beratungsangebote für ältere Menschen und ihre Angehörigen, insbesondere zu Medikamentenmissbrauch, Alkohol und Glücksspiel. Pflege- und Fachkräfte erhalten Unterstützung bei der Einschätzung von Risiken sowie der Vermittlung in ambulante oder stationäre Hilfen. Laut Bereichsleiterin Lena Lorenz spielt die enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Einrichtungen eine wichtige Rolle für eine umfassende Versorgung.

Rechtliche Betreuung und Vorsorge

Der Betreuungsverein der Diakonie Rosenheim bietet Informationen zu rechtlicher Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Zudem begleitet der Verein ehrenamtliche rechtliche  Betreuer in Stadt und Landkreis Rosenheim bei ihrer Tätigkeit.

Weitere Informationen zu den Angeboten sowie Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.dwro.de oder telefonisch unter 08031 235 11 43.
(Quelle: Pressemitteilung Diakonie Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Spende statt Präsente: Grossmann Bau unterstützt Kinderschutzbund Rosenheim mit 2.500 Euro

Spende statt Präsente: Grossmann Bau unterstützt Kinderschutzbund Rosenheim mit 2.500 Euro

Rosenheim – Die Rosenheimer Firma Grossmann Bau GmbH & Co. KG setzt auch dieses Jahr ein Zeichen der Verbundenheit mit ihrer Heimatregion: Statt Weihnachtsgeschenke an Kunden zu verteilen, fließen 2.500 Euro in Form einer Spende direkt an den Kinderschutzbund Rosenheim.

Bei der Übergabe betonten Thomas Knauer, kaufmännischer Leiter und Prokurist, sowie Siegfried Huber, Geschäftsführer Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbau, ihre Anerkennung für die breit aufgestellten Angebote des Kinderschutzbundes sowie die hohe Professionalität aller Mitarbeiter. Besonders beeindruckt zeigte sich das Unternehmen von der engen Verzahnung aus rund 50 engagierten Hauptamtlichen und zahlreichen qualifizierten Ehrenamtlichen – gemeinsam bilden sie das Fundament für Unterstützung von Familien, Kindern und Jugendlichen in Stadt und Landkreis Rosenheim.
Auch beim Kinderschutzbund war die Freude groß. „Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende. Sie trägt dazu bei, unsere vielfältigen haupt- und ehrenamtlichen Angebote zu finanzieren. Dazu gehören unter anderem die Familien Treffpunkte, Elternkurse und Vorträge, die Kindergruppe Abenteuer Trennung und das Medientraining für Schüler von der 3. bis 6. Klasse genauso wie die Ehrenamtsangebote: das Kinder- und Jugend-/Elterntelefon, der Besuchsdienst Kind im Krankenhaus und vieles mehr.
Damit unsere Ehrenamtlichen ihrer Tätigkeit verantwortungsvoll und sicher nachkommen können, werden sie durch unsere Fachkräfte ausgebildet und angeleitet, erhalten Supervision und nehmen an kollegialem Austausch teil. Aktuell planen wir eine Schulung für Ehrenamtliche am Kinder- und Jugend- sowie Elterntelefon“, erklärten Irmgard Bauer, 1. Vorsitzende und Barbara Heuel, Geschäftsleitung des Kinderschutzbundes.
Weitere Informationen unter www.kinderschutzbund-rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Kinderschutzbund Rosenheim / Beitragsbild: von Links Thomas Knauer (kaufmännischer Leiter / Prokurist GROSSMANN), Barbara Heuel (Geschäftsleitung Kinderschutzbund), Irmgard Bauer (1. Vorsitzende Kinderschutzbund), Siegfried Huber (Geschäftsführer Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbau GROSSMANN Copyright Bayrta Franek)

Neue Heimat für Kammerer Salut-Kanone: Kommune, Kirche und Krieger ziehen an einem Strang

Neue Heimat für Kammerer Salut-Kanone: Kommune, Kirche und Krieger ziehen an einem Strang

Kammer / Landkreis Traunstein – Die Stadt Traunstein, die Pfarrgemeinde Kammer und die Krieger- und Soldatengemeinschaft Kammer haben eine dauerhafte Lösung für die Unterbringung der historischen Salut-Kanone gefunden. Nachdem das „alte Lehrerhaus“ dem Bau der neuen Turnhalle weichen musste, erhielt die Kanone nun einen eigenen, abgeschlossenen Raum im erweiterten Carport des Pfarrheims.

Die Salut-Kanone stammt aus den frühen 1950er-Jahren und wird bis heute bei besonderen Anlässen wie dem Volkstrauertag oder Beerdigungen von Bundeswehrsoldaten eingesetzt. Über Jahrzehnte war sie neben dem Schulhaus untergebracht, musste jedoch wegen der Bautätigkeiten weichen und wurde vorübergehend im Geräteraum des Pfarrheims verstaut – „zwischen Rasenmäher und Gartengeräten“, wie Kirchenverwaltungsmitglied Alois Gartner berichtet.
Im Zuge der Neugestaltung der Außenanlagen entstand schließlich ein neuer, zweckmäßiger Lagerraum. Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer sprach bei der Besichtigung von einer „Win-Win-Win-Situation“ für Stadt, Kirche und Kriegergemeinschaft: Die Lösung sei unkompliziert, kostengünstig und funktional.
Auch Kriegervorstand Robert Maier zeigte sich erleichtert über die langfristige und ordnungsgemäße Unterbringung und dankte den Kanonieren für deren Pflege und Einsatz. Alois Gartner hob zudem die vielen Helfer hervor, die das Projekt ermöglicht haben. Der neue Standort ermögliche kurze Wege und erleichtere die Vorbereitung bei Einsätzen. „Wenn alle an einem Strang ziehen, dann können Probleme zügig und langfristig gelöst werden“, so sein abschließendes Fazit.
(Quelle: Pressemitteilung Traunstein, Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Copyright  Hubert Hobmaier)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 19. November
Es ist der 323. Tag des gregorianischen Kalenders (der 324. in Schaltjahren), somit bleiben 42 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben: Elisabeth, Mechthild, Bettina, Lisa, Elsa

3 bekannte Geburtstagskinder:

Meg Ryan (1961 – ist eine bekannte US-amerikanische Schauspielerin.)

Calvin Klein (1942 – ist ein bekannter amerikanischer Modedesigner und Gründer des nach ihm benannten Modelabels „Calvin Klein“.)

Ted Turner (1938 – ist ein US-amerikanischer Medienunternehmer, der die Fernsehsender TBS und TNT gründete und mit dem Nachrichtenkanal CNN das Nachrichtengeschäft revolutionierte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1962: Im Verlauf der Spiegel-Affäre treten die fünf Bundesminister der FDP aus Protest gegen den Verteidigungsminister Franz Josef Strauß zurück.
  • 1984: 
  • 2020: Die Spielkonsole PlayStation 5 erscheint auf dem europäischen Markt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Sicher durch die dunkle Jahreszeit: Rosenheim schenkt Erstklässlern leuchtende „Reflektorbärchen“

Sicher durch die dunkle Jahreszeit: Rosenheim schenkt Erstklässlern leuchtende „Reflektorbärchen“

Rosenheim – Um die Schulwegsicherheit in der dunklen Jahreszeit zu erhöhen, hat die Stadt Rosenheim alle 543 Erstklässler mit reflektierenden Reflektorbärchen“ ausgestattet. Die funkelnden Anhänger sollen dafür sorgen, dass die jüngsten Verkehrsteilnehmer besser gesehen werden.

In der dunklen Jahreszeit müssen Grundschulkinder auf ihren Schulwegen gut gesehen werden können. Deswegen hat die Stadt Rosenheim alle 543 Erstklässler in den acht Rosenheimer Grundschulen und dem Sonderpädagogischem Förderzentrum mit „Reflektorbärchen“ ausgestattet.
Diese kleinen Helfer funkeln, wenn Licht, zum Beispiel von Autoscheinwerfern oder Laternen, auf sie fällt und sorgen so für eine erhöhte Wahrnehmung und Verkehrssicherheit.
„Das Thema Schulwegsicherheit liegt mir besonders am Herzen – speziell bei den kleinsten Schülern. Diese Reflektoren sind wie Superhelden für Jacken und Ranzen. Wenn sie getragen werden, werden die Schulkinder von den anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen und sind sicherer unterwegs“ so Oberbürgermeister Andreas März bei der persönlichen Übergabe an der Grundschule Westerndorf-St. Peter.

Oberbürgermeister Andreas März beim verteilen der Reflektorbärchen für Erstklässler. Copyright Stadt Rosenheim

Hinweis: Die Schulwegsicherheit fängt auch schon daheim an. Bei Kindern sollte im Winter auf helle Kleidung und funktionierende Beleuchtung an Radl und Roller gedacht werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild, Foto: Copyright Stadt Rosenheim)

Kaninchen richtig halten: Wie Zuchtvereine neuen Haltern Sicherheit geben

Kaninchen richtig halten: Wie Zuchtvereine neuen Haltern Sicherheit geben

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Wer zum ersten Mal ein Kaninchen aufnimmt, steht oft vor vielen Fragen, von Haltung über Fütterung bis hin zur Gesundheitsvorsorge. Kaninchenzuchtvereine bieten hier eine Anlaufstelle: Sie verbinden frischgebackene Tierhalter mit erfahrenen Mitgliedern, ermöglichen Austausch auf Augenhöhe und öffnen gerade Kindern und Jugendlichen den Weg zu verantwortungsbewusster Tierpflege.

Sie sind langohrig, plüschig und werden in tiergerechter Haltung schnell zutraulich: Kein Wunder, dass bereits rund zwei Millionen Kaninchen in deutschen Haushalten leben. Damit sind sie nach Katzen und Hunden die beliebtesten Haustiere in Deutschland, wie eine Befragung des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. in Kooperation mit dem ZZF – Zentralverband der Heimtierbranche e.V. ergab. Unter den Kleintieren sind sie die Spitzenreiter vor Meerschweinchen und Hamstern. Gerade wer zum ersten Mal Kaninchen bei sich aufnimmt, ist allerdings häufig unsicher, wie die Tiere bestmöglich zu versorgen sind.
Ein Kaninchenzuchtverein kann dabei eine hilfreiche erste Anlaufstelle sein. „Kleintierzuchtvereine sind wertvolle Plattformen für den Austausch von Wissen und Erfahrungsberichten. Mitglieder erhalten Beratung durch erfahrene Halter und finden oft auch Unterstützung bei gesundheitlichen Fragen zu ihren Tieren“, erklärt Wolfgang Elias, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter e.V. (ZDRK). Zudem lockt die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen. „Bei uns im Verband und in den Vereinen wirken aber nicht nur Züchter oder Besitzer von Rassekaninchen mit“, betont Elias. „Wir freuen uns über jeden, der Interesse hat, sich näher mit Kaninchen zu beschäftigen.“

Breites Angebot für unterschiedliche Interessen

Kaninchenzuchtvereine decken mit ihren Angeboten ein breites Spektrum ab: In Zuchtgruppen liegt der Fokus auf Rassekaninchen und Ausstellungen. Freizeit- und Familiengruppen konzentrieren sich hingegen auf Fragen zu Haltung und Beschäftigung oder tauschen sich zur Gestaltung der Gehege aus. Trend-Sportarten wie Kanin-Hop bekommen hier ebenfalls ihren Platz und eigene Veranstaltungen. Mitunter bieten Vereine auch gemeinsame Impftermine an, da Impfstoffe für Kaninchen häufig nur in größeren Mengen bestellt werden können und bald aufgebraucht werden müssen. Auch für den Nachwuchs gibt es Angebote: „In unseren Jugendgruppen lernen Kinder und Jugendliche zusammen mit Gleichaltrigen, wie es ist, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen“, sagt Elias. Derzeit werden im ZDRK rund 7.000 Kinder und Jugendliche von Jugendleitern betreut.

Den passenden Verein in der Nähe finden

Viele Kaninchenzuchtvereine in Deutschland sind im ZDRK organisiert. Auf dessen Internetseite sind die jeweiligen Landesverbände mit ihren Ansprechpartnern aufgeführt – auf den Seiten der Landesverbände finden Interessierte dann die Vereine direkt in ihrer Nähe. Auch lokale Tierheime oder Tierarztpraxen sind in der Regel im Vereinswesen gut vernetzt und können Kontakte herstellen. „Wer sich unverbindlich informieren möchte, kann zunächst eine Vereinsveranstaltung besuchen“, rät Elias. „So bekommt man einen Eindruck von der Arbeit und den Mitgliedern.“
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Alpenländisches Adventsingen in der Priener Pfarrkirche

Alpenländisches Adventsingen in der Priener Pfarrkirche

Prien / Landkreis Rosenheim – Besinnliche Klänge und alpenländische Tradition füllen am Samstag, 6. Dezember, die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien. Beim stimmungsvollen Adventsingen gestalten Volksmusik- und Gesangsgruppen ein feierliches Programm, das Besucher auf die Vorweihnachtszeit einstimmt. Karten sind ab sofort im Ticketbüro Prien erhältlich.

Zur musikalischen Gestaltung wurden von Marlene Anner im Auftrag der Marktgemeinde Prien am Chiemsee wieder namhafte Volksmusik- und Gesangsgruppen eingeladen. Es wirken mit: Der Lindmair Dreigesang, die Rimstinger Sänger mit Peter Anderl an der Zither, die Innleit’n Geigenmusi und die Frasdorfer Bläser. Die verbindenden Texte spricht Siegi Götze.
Karten á 18 Euro (keine Platzreservierung) gibt es im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 965660 oder unter ticketservice@tourismus.prien.de sowie Restkarten am Eingang zur Kirche. Einlass ist ab 15 Uhr. Start des Konzerts um 15.30 Uhr.
(Quelle: Pressemittteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen / Rosenheim – Bauarbeiten der DB InfraGO AG bedeuten vom 20. bis 29. November auf der Strecke München Hauptbahnhof – Rosenheim – Salzburg/Kufstein Fahrplanabweichungen, Zugausfälle und Schienenersatzverkehr mit Bussen.

Die DB InfraGO AG führt Bauarbeiten durch, die von Donnerstag, 20., bis Samstag, 29. November, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. Auf der Strecke München Hauptbahnhof – Rosenheim – Kufstein kommt es in der Nacht von Donnerstag, 20., auf Freitag, 21. November, in beiden Richtungen wegen Brückenarbeiten zu Fahrplanabweichungen und Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Brannenburg und Rosenheim. Die Busse auf diesem Streckenabschnitt und einige Züge zwischen Kufstein und Brannenburg fahren zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.
Auf der Strecke München Hauptbahnhof – Rosenheim – Salzburg kommt es wegen Oberleitungsarbeiten ebenfalls zu Fahrplanabweichungen und es entfallen von Donnerstag, 20., bis Samstag, 29. November, ganztags in beiden Richtungen mehrere Zugleistungen zwischen Prien und Übersee. Diese werden durch Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ersetzt. Weitere Zugleistungen entfallen zwischen Salzburg und Freilassing ebenfalls ganztags und in beiden Richtungen. Auf diesem Streckenabschnitt kann die S-Bahn genutzt werden. Züge und Busse fahren teilweise zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.

Fahrgäste finden auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aktionstag in Rosenheim: Kinderrechte sollen „Wurzeln schlagen“

Aktionstag in Rosenheim: Kinderrechte sollen „Wurzeln schlagen“

Rosenheim – Mit einem bunten Aktionstag am Samstag, 22. November, setzt die Stadt Rosenheim ein Zeichen für die Bedeutung der Kinderrechte. Rund um einen neu gepflanzten Baum lädt die Stadt von 10 bis 13 Uhr zu kreativen Mitmachaktionen, warmer Pizza und Getränken ein, ein lebendiger Treffpunkt für Kinder, Familien und Unterstützer.

Im Mittelpunkt steht ein neu gepflanzter Baum, um den gebastelt, gemalt und gestaltet werden darf. Der Baum ist ein Symbol dafür, dass die Kinderrechte in Rosenheim fest verankert sind und „Wurzeln schlagen“. Dazu gibt es ofenfrische Pizza von Guzzi Pizza und warme Getränke. So entsteht am Salzstadel ein lebendiger Platz, der zeigt: Kinderechte gehen uns alle an.
„Kinder und Jugendliche haben ganz besondere Rechte: Das Recht auf Spiel und Freizeit, zum Beispiel, oder den Schutz vor Eingriff in ihren Schriftverkehr. Ja, Tagebuchlesen ist tabu. Am Samstag wollen wir diese Kinderrechte feiern. Unser neuer Baum am Salzstadel stärkt das Bewusstsein für das Thema und macht es sichtbar“ so Oberbürgermeister Andreas März.
Der Aktionstag am Salzstadel wird von der Stadt Rosenheim gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern – darunter der Kinderschutzbund Rosenheim e.V., der Stadtjugendring, das Sozialraumteam Ost, die Familienstützpunkte, das Haus für Kinder Villa Kunterbunt und der Polizei – organisiert.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 18. November
Es ist der 322. Tag des gregorianischen Kalenders (der 323. in Schaltjahren), somit bleiben 43 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben: Alda, Karolina, Odo, Rochus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Wolfgang Joop (1944 – ist ein international tätiger und erfolgreicher deutscher Modedesigner, der das nach ihm benannte Mode- und Kosmetik-Unternehmen „JOOP!“ gründete.)

Owen Wilson (1968 –  ist ein US-amerikanischer Schauspieler.)

Carter Burwell (1955 –  ist ein US-amerikanischer Filmmusik-Komponist, Dirigent und Orchestrator, der vor allem für seine Zusammenarbeit mit den Coen-Brüdern bei allen ihren Filmen bekannt ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1943: Beginn der Luftschlacht um Berlin.
  • 1996: Der erste Börsengang der Deutschen Telekom AG verfolgt einerseits das Ziel, die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft zu verbessern, andererseits Leistungsfähigkeit und Bedeutung des Finanzplatzes Deutschland zu demonstrieren. Durch die Abgabe von rund 713,7 Mio. Aktien fließen der Telekom etwa 10 Mrd. Euro „frische Mittel“ zu.
  • 1959: In New York City hat der Film Ben Hur des Regisseurs William Wyler Premiere.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Julia Dinner)
Pierlinger Feuerwehr besteht Leistungsprüfung: Martin Danner erreicht höchste Stufe Gold-Rot

Pierlinger Feuerwehr besteht Leistungsprüfung: Martin Danner erreicht höchste Stufe Gold-Rot

Traunreut / Landkreis Traunstein – Große Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Pierling: Neun Aktive haben in Traunwalchen erfolgreich die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ absolviert. Besonders herausragend: Martin Danner meisterte die sechste und höchste Stufe und erhielt das Abzeichen in Gold-Rot.

Mit sichtbarer Erleichterung und Stolz haben die neun Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Pierling ihre Leistungsprüfung am Sportplatz in Traunwalchen bestanden. Unter den strengen Blicken der Schiedsrichter des Kreisfeuerwehrverbands Traunstein zeigten die Feuerwehrleute eine überzeugende Leistung. Wochenlange Vorbereitung zahlte sich aus und alle Teilnehmer bestanden.
Die Leistungsprüfung gilt als wichtiger Bestandteil der Feuerwehrausbildung und simuliert ein realistisches Einsatzszenario. Im Hauptteil mussten die Teilnehmer innerhalb weniger Minuten eine vollständige Löschwasserversorgung aufbauen, drei Trupps einsatzbereit machen sowie Verkehrs- und Einsatzstellenabsicherung durchführen. Anschließend folgte die Anfertigung einer Saugleitung mit vier A-Schläuchen, inklusive Knoten, Stichen und Dichtheitsprüfung.

Alle sechs Leistungsstufen waren in der Gruppe vertreten

Kreisbrandmeister Albert Rieder lobte Arbeitsweise der Gruppe „Bei der Leistungsprüfung geht es vor allem darum, die wichtigsten Routinehandgriffe für den Brandeinsatz intensiv zu üben und zu beherrschen“, informiert er und ergänzt, „diese Handgriffe können im Ernstfall über den Einsatzerfolg und somit über Menschenleben entscheiden“.
Besonders erfreut zeigte er sich darüber, dass alle sechs möglichen Leistungsstufen vertreten waren:

  • Bronze (Stufe 1): Johannes Theuschl
  • Silber (Stufe 2): Markus Huber, Johannes Gallinger, Oliver Heigert
  • Gold (Stufe 3): Johann Stockhammer
  • Gold-Blau (Stufe 4): Silvia Parzinger, Sebastian Mirbeth
  • Gold-Grün (Stufe 5): Christian Danner
  • Gold-Rot (Stufe 6): Martin Danner

Kommandant Josef Söldner zeigte sich stolz auf sein Team und betonte den starken Zusammenhalt innerhalb der Wehr. Der erfolgreiche Prüfungstag endete gesellig: Die örtlichen Jäger spendierten den Feuerwehrleuten ein Rehragout, das viel Lob erhielt.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Feuerwehr Pierling)