Bundeswehrsoldat festgenommen

Bundeswehrsoldat festgenommen

München / Rosenheim – Eilmeldung: Beamte des Polizeipräsidums München nahmen am heutigen Donnerstagabend, 30 Dezember, in der Münchner Innenstadt einen Bundeswehrsoldaten fest, der im Verdacht steht, öffentlich zu Straftaten aufgefordert zu haben. Die weitere Sachbearbeitung liegt in dem Fall bei der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd. Kripobeamte von dort übernahmen des Festgenommen und verbringen ihn derzeit in den Bereich Oberbayern Süd.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsfoto: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Anordnungen für „Spaziergang“

Anordnungen für „Spaziergang“

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Eine für den kommenden Montag, 4. Januar, geplante, nicht angemeldete Veranstaltung in Form eines „Laternenspaziergangs“ in Wasserburg darf nur stationär stattfinden. Das Landratsamt Rosenheim hat eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht. Begründet wird sie unter anderem mit dem deutlichen Konflikt- und Aggressionspotential, das zuletzt bei den montäglichen „Spaziergängen“ zu sehen gewesen sei.

 

Gemäß Allgemeinverfügung darf die Veranstaltung zwischen 18 Uhr und 20:30 Uhr in der Hofstatt in Wasserburg stattfinden. Ein Mindestabstand zwischen den Teilnehmern von 1,5 Metern ist einzuhalten. Zudem sind alle an der Veranstaltung Teilnehmenden grundsätzlich verpflichtet, eine FFP2-Maske zu tragen. Für Kinder und Jugendliche zwischen dem sechsten und 16. Geburtstag reicht eine medizinische Gesichtsmaske.

Seit dem 29. November finden in Wasserburg jeden Montag unangemeldete Veranstaltungen statt, zu denen teils anonym in Telegram-Chatgruppen aufgerufen wurde. Während die ersten „Spaziergänge“ grundsätzlich friedlich abliefen, musste die Polizei bei den Versammlungen am 20. und 27. Dezember mehrfach ein Aufeinandertreffen der Teilnehmer mit den Teilnehmern einer angemeldeten Gegenversammlung verhindern, deeskalierend eingreifen und Kontrahenten trennen, um eine Auseinandersetzung zu verhindern. Problem sei  zudem gewesen, dass kein Versammlungsleiter zweifelsfrei festgestellt werden konnte.

Anonyme
Initiatoren

Aufgrund der fehlenden Abstimmungsmöglichkeiten mit den anonymen Initiatoren der Versammlungen, der schwer einschätzbaren Situation sowie der polizeilichen Feststellungen bei den vorangegangenen Versammlungen, hielt es das Landratsamt Rosenheim als Versammlungsbehörde nach Rücksprache mit der Polizei und dem Ordnungsamt der Stadt Wasserburg für erforderlich und auch verhältnismäßig, für die angekündigte sechste Versammlung am 3. Januar Anordnungen nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz zu treffen und diese im Amtsblatt Nr. 47 zu veröffentlichen. Es kann auf der Landkreis-Homepage unter folgendem Link nachgelesen werden: https://www.landkreis-rosenheim.de/aktuelles/#amtsblatt-amtsblaetter-2021.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: re – entstand im Dezember bei einer ähnlichen Veranstaltung in Rosenheim )

Aktueller Covid-19-Lagebericht

Aktueller Covid-19-Lagebericht

Rosenheim / Landkreis Rosenheim – Die Zahl der „Omikron“-Verdachtsfälle in der Region Rosenheim sind deutlich gestiegen – das geht aus dem aktuellen Covid-19-Lagebericht des Landkreises Rosenheim hervor. Die Zahl liegt nun bei 66. Das Gesundheitsamt Rosenheim geht davon aus, dass „Omikron“ bald die noch vorherrschende Delta-Variante ablöst.

 

Insgesamt ist das Infektionsgeschehen in Stadt und Landkreis nach Einschätzung des Gesundheitsamtes Rosenheim weiterhin rückläufig.Die Zahl der Ausbrüche und Infektionsübertragungen in Alten-, Pflege- und Behindertenheimen, Kliniken, Schulen und Kitas sei analog zu den rückläufigen Neuinfektionen ebenfalls deutlich zurückgegangen.
Etwa die Hälfte der betroffenene Mitarbeiter in Alten-, Pflege- und Behindertenheimen sei ungeimpft gewesen. Dagegen sei bei den Bewohnern ein Fünftel ungeimpft bzw. unvollständig geimpft. Es bestehe damit weiterhin dringender Bedarf an Nachhol- und Boosterimpfungen bei Bewohnern und Mitarbeitern.

Auch wenn die Belegungszahlen mit Covid-19-Patienten auf den Normalstationen und Intensivstationen zurückgegangen sei, würden die Kliniken in der Region weiterhin an ihrer Leistungsgrnze arbeiten.

Das Gesundheitsamt Rosenheim befürchtet, dass auch Deutschland aufgrund von Omikron von einer fünften Infektions-Welle erfasst wird, ähnlich wie bereits in Nachbarländern wie Dänemark und Niederlande. „Im schlimmsten Fall kann dies zu einem dramatischen Überlaufen der Intensivstationen jenseits der absoluten Kapazitätsgrenzen führen“, so das Gesundheitsamt. Aufgrund bisheriger Erfahrung müsse man von eienr verminderten Wirksamkeit der Impfstoffe bei Omikron ausgehen. Nur durch eine Booster-Impfung könne ein ausreichendes Schutzniveau vor schweren Verläufen erreicht werden.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim)

Den vollständigen Lagebericht findet Ihr hier:

Silvesterbräuche aus aller Welt

Silvesterbräuche aus aller Welt

Rosenheim – Mit Feuerwerk wird es heuer wieder nichts an Silvester. Was für Traditionen bleiben dann hierzulande? Fondue, Raclette, Dinner for One-Schauen, Blei- bzw. Wachsgießen und Glücksschweinchen aus Marzipan. Wem das nicht reicht, für den haben wir hier mal Silvester-Rituale aus aller Welt zusammengefasst. Vielleicht dienen sie ja dem einen oder anderen von Euch als Inspiration. Damit Silvester auch ohne Knaller der Knaller wird.

Spanien: Punkt 24 Uhr werden dort 12 Stück Weintrauben gegessen. Diese gibt es sogar abgezählt in speziellen Dosen zu kaufen. Jede Traube steht für einen Wunsch.

Italien:  In der Neujahrsnacht ist das Tragen von roter Unterwäsche Pflicht. Von diesem Brauch erhofft man sich Glück und Erfolg für das kommende Jahr.

Bulgarien: Kinder gehen mit einem bunt geschmückten Ast des Kornelkirschbaums von Haus zu Haus und schlagen den Bewohnern auf den Rücken. Der Brauch nennt sich „Surwatschka“ und soll Glück, Gesundheit und Furchtbarkeit bringen.

Finnland: Dort ist es Tradition ein Hufeisen einzuchmelzen und in kaltes Wasser zu tauchen, um die Zukunft zu deuten.

Russland: Väterchen Frost und seine Begleiterin Snegurotschka bringen in der Neujahrsnacht Geschenke.

Tschechien: Man halbiert einen Apfel und liest aus dem Kerngehäuse das Schicksal ab. Bilden die Kerne ein Kreuz, droht Unheil. Sternenform bringt Glück.

Amerika: Dort gilt die Regel „Nothing goes out“. Bedeutet, am ersten Tag des neuen Jahres soll nichts das Haus verlassen, auch nicht der Müll, um Unglück zu vermeiden.

Schottland: Um im neuen Jahr viel Glück zu haben, soll ein guter Freund oder Nachbar schnell nach dem Jahreswechsel die Türwschwelle überschreiten. Noch besser, wenn der Besuch ein Rosinenbrot oder ein Stück Kohle dabei hat.

Griechenland: Dort wird traditionell das Basiliusbrot gebacken. In diesem wird eine Münze versteckt. Derjenige, der die Scheibe mit der Münze bekommt, kann sich auf ein gutes Jahr freuen.

China: Bereits eine Stunde vor Mitternacht werden die Fenster weit geöffnet, damit das Glück seinen Weg finden kann.

Brasilien: Die Menschen leigen sich in der Silvesternacht ganz in Weiß. Gelbe Kerzen sollen für Geldsegen und rote Kerzen für Glück und Leibe sorgen.

England: Dort beschenkt man sich in der Silvesternacht gerne mit Fleischtörtchen.

Israel: Aufgetischt wird dort gerne eine Süßspeise mit Möhren. Auf Jiddisch heißt das Gericht „Meren“ – was „wachsen“ bedeutet.

Dänemark: Dort steigt man kurz vor Mitternacht auf Stühle und Sofa, umd von dort Punkt Mitternacht in das neue Jahr zu springen.

Japan: Hat den wohl gefährlichsten Brauch. Der Verzehr eines Reiskuchens, genannt „Mochi“ soll Glück bringen. Mitunter bleibt der zähe Knödel aber auch mal im Hals stecken. Von diesem Brauch raten wir darum leiber ab.

Neujahrswunsch 1883

Neujahrswunsch 1883

Rosenheim – Der Jahreswechsel ist auch immer verbunden mit Wünschen und Gebeten für das neue Jahr. Eines der berühmtesten Neujahrsgebete stammt von Pfarrer Herrmann Kappen von St. Lamberti im Münster. Er soll das Gebet für einen Neujahrsempfang in St. Martini et Nikolai in Steinkirchen formuliert haben.
Kappen wurde 1818 in Münster geboren. Der Seelsorger schrieb nebenbei auch für mehrere Zeitungen. Heute weiß man, das bekannte Gebet ist zum Teil quasi „ausgeborgt“ aus einem Neujahrswunsch eines journalisitschen Kollegen, der zudem Satiriker war.
Auf alle Fälle haben diese Zeilen bis jetzt nichts an Aktualität verloren.

Neujahrsgebet:

Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen
und auch Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
Und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
Und den Deutschen eine bessere Regierung.
Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen
Aber nicht sofort!
(Quelle: Pfarrer Hermann Kappen, 1883)

Panoramafoto, Rosenheim, 1973

Panoramafoto, Rosenheim, 1973

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1973. Auf der alten Panormaaufnahme zu sehen ist ein Teil der Rosenheimer Innenstadt. Der hohe Gebäudekomplex im Hintergrund ist das Klinikum. Da hat sich in den vergangenen Jahrzehnten am meisten verändert.
Archiv: Herbert Borrmann

Trennen von Wertstoffen wird leichter

Trennen von Wertstoffen wird leichter

Landkreis Rosenheim – Das Trennen von Werkstoffen wird im Landkreis Rosenheim ab dem kommenden Jahr deutlich leichter, meldet das Landratsamt Rosenheim. Für viele Verkaufsverpackungen soll es auf den Landkreis-Wertstoffhöfen dann nur noch einen Container geben.

Alle Verkaufsverpackungen, die nicht aus Papier, Pappe oder Glas bestehen, können ab Beginn des Jahres 2022 auf den Wertstoffhöfen des Landkreises Rosenheim dann gemeinsam in einen Container geworfen werden. Die gesammelten Leichtverpackungen werden anschließend in einer Sortieranlage getrennt und von den Dualen Systemen der weiteren Verwertung zugeführt.

Die getrennte Erfassung für Kunststoff-Folien, Mischkunststoffe, Kunststoff-Flaschen, Kunststoff-Becher, Tetra Pak, Weißblech, Aluminium und Styropor in jeweils eigene Container entfällt.
Lediglich für Verpackungen aus Papier, Pappe oder Glas gibt es auch weiterhin die bekannten Entsorgungsbehältnisse.

Blickdichte Müllsäcke
nicht erwünscht

Wie bisher auch, muss weiterhin beachtet werden, dass miteinander verbundene Komponenten, wie zum Beispiel Joghurtbecher und Aluminiumdeckel, voneinander zu trennen sind. Die Verpackungen können nur entleert in die Sammlung gegeben werden. Ein Ausspülen ist nicht notwendig. Die Leichtverpackungen können lose oder in transparenten Plastiktüten eingeworfen werden. Blickdichte Müllsäcke sind nicht erwünscht, weil sie die Kontrolle durch das Wertstoffhofpersonal erschweren.
Für Abfälle, die keine Verkaufsverpackungen sind, stehen weiterhin eigene Container zur Verfügung oder sie müssen über den Sperrmüll entsorgt werden. Dies gilt insbesondere für Elektroschrott, Batterien aller Art, Altkleider, Netze, Seile, Gewerbeplanen, Hausrat, Dekorationsmaterial, Kinderspielzeug, Wäschekörbe, Agrarfolien, Lebensmittelreste, gefüllte Staubsaugerbeutel, Windeln, Bauabfall wie Kunststoffrohre, Bodenbeläge, Isoliermaterialen oder Dämmstoffe sowie Medizinische Abfälle.

Container für
Weißblechdosen verschwinden

Aufgrund der Umstellung der Sammlung von Leichtverpackungen werden auch an den Wertstoffinseln die Container für Weißblechdosen und Flüssigkeitskartons verschwinden. Die Container für Altglas und Altpapier stehen dagegen auch weiterhin an den Wertstoffinseln zur Verfügung.

Weitere Informationen dazu sowie dazugehörige Merkblätter gibt es im Internet unter www.abfall.landkreis-rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim)

Kostenlos Christbaum entsorgen

Kostenlos Christbaum entsorgen

Rosenheim – Wer seinen Christbaum in den kommenden Tagen entsorgen möchte, kann in Rosenheim zwei kostenlose Entsorgungsmöglichkeiten nutzen. Zum einem können die Bäume beim Wertstoffhof der Stadtwerke, Innlände 25, abgegeben werden. Dieser ist geöffnet von Montag bis Samstag, jeweils von 8 bis 17 Uhr. Zum anderen können Christbäume von Freitag, 07. Januar, bis Samstag, 15. Januar an denjenigen Wertstoffinseln abgelegt werden, an denen Container für kompostierbare Grünabfälle aufgestellt sind.
In beiden Fällen muss jedoch vorher sämtlicher Schmuck vom Baum entfernt werden. Mit Dekorationsspray besprühte Zweige gehören in die Restmülltonne.
Die Mitarbeiter der städtischen Müllabfuhr übernehmen keine Christbäume zur Entsorgung.

Weitere Infos zur Christbaumentsorgung gibt es beim Umwelt- und Grünflächenamt unter der Telefonnummer 08031/365-1691.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Donnerstag, 30. Dezember, 2021:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 162,0 (Vortage: 171,4/188,7/209,1/221,7/242,2/276,8/338,1)
Landkreis Rosenheim: 211,3 (Vortage: 217,8/229,6/240,7/241,1/ 253,3/284.7/356,)
Landkreis Traunstein: 144,2(Vortage: 139,7/156,6/182,6/194,4/218,0/241,1/284,0)
Landkreis Mühldorf: 220,6 (Vortage:184,7/195,7/190,6/191,4/205,2/201,7/227,5/266,1)
Landkreis Berchtesgadener Land: 173,1 (Vortage: 175,9/200,3/207,8/224,8/225,7/222,0)
(Quelle: RKI, Stand 30. Dez)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
392 (- 30,9 %)

(Quelle: lgl.bayern.de, 29. Dez – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
688 (- 16,3%)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 29. Dez – Veränderung zur Vorwoche)

Mehr Zahlenmaterial und Statistiken finden sich hier:

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. Dezember.

Namenstag haben: Elfrieda, Germar, Hermine, Lothar

3 bekannte Geburtstagskinder:

Theodor Fontane (1819 – war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Dichter des Realismus, Bekannt vor allem für den roman „Effi Briest“)

–  Tu Youyou (1930 – ist eine chinesische >Pharmakologin, die in einem Rezept der traditionellen chinesischen Medizin den aus Beifuß gewonnenen Wirtstoff „Artemisinin“ entdeckte. Aus diesem wurde in den 1970er Jahren eine Therapie gegen Malaria entwickelt. Tu Youyou bekam dafür den Nobelpreis.)

–  Thomas Dürr (1968 – besser bekannt als Thomas D. ist ein deutscher Rapper und Mitglied der Band „Die Fantastischen Vier“ )
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

Schönen Abend

Schönen Abend

Roenheim – Der Mittwoch geht langsam zu Ende. Windig war es heute draußen bei uns in Rosenheim und damit eher ungemütlich. Dafür kehrt hoffentlich jetzt bei Euch allen Gemütlichkeit ein. Wir wünschen einen schönen Abend und später eine guten Nacht. Bis morgen.
(Beitragsfoto: Julia Dinner – fotografiert vom Gipfel auf dem Brecherspitz)

Unser Spieletipp: Smart 10 Family

Unser Spieletipp: Smart 10 Family

Rosenheim – Quizspiele sind spätestens seit der Erscheinung von Trivial Pursuit im Jahr 1981 sehr beliebt. Seitdem sind unzählige Variationen auf den Markt gekommen. Erfrischend neu ist auf diesem Sektor „Smart 10“ aus dem Hause Piatnik. Nicht umsonst kann es bereits eine ganze Reihe von Auszeichnungen für sich verbuchen. Neu erschienen ist jetzt „Smart 10 Family“. Wir haben es für Euch getestet.

Entwickelt wurde das Spiel vom österreichischen Autorenduo Arno Steinwender und Christoph Reiser. Das Besondere daran ist die Gestaltung. Fragekärtchen und Spielbrett sind in eine kompakte Plastikbox integriert, die sich problemlos überallhin mitnehmen lässt.
Zum Einstieg in das Spiel braucht es kein langes Studieren von Regeln. Gedacht ist es für 2 bis  8 Spielern,
Bei den Fragen geht es quer durch alle Sparten. Dabei kommt man immer wieder einmal gewaltig ins Grübeln und am Ende bleibt dann manchmal nur noch Raten.
Jede Fragekarte enthält 10 mögliche Antworten – drei bis vier davon sind falsch. Wer diese aufdeckt, ist bei dieser Runde raus. Am Ende gibt es dann für jede richtige Antwort einen Punkt. Festgehalten werden die Punkte dann mittels eingebauter Zählwerke. Gewinner ist, wer als erstes 15 Punkte für sich verbuchen kann.
Kinder ab 8 Jahren können laut Spielebeschreibung mitmachen. Einige Fragen sind aber sicherlich auch schon für noch jüngere Kinder gut machbar. Bei anderem wiederum haben auch Erwachsene ihre Probleme.

Ein paar Wermutstropfen haben wir aber bei unserem Test auch gefunden: zum einen ist die Verpackung viel größer als der Inhalt. Muss eigentlich nicht sein.
Außerdem lassen sich die Ratekärtchen nur schwer aus der Box ziehen und damit man die Antworten beim Herausziehen nicht gleich lesen kann, muss man jedesmal die Box vorher umdrehen.
Größter Vorteil unserer Meinung nach ist, dass das Spiel wirklich überall gespielt werden kann, sogar auf dem Rücksitz eines Autos, im Flieger und. und. und.
Mittlerweile gibt es von „Smart 10“ verschiedene Zusatzfragen und Sonderausgaben.

Hier unser Unboxing-Video für Euch:

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