Spendengelder ausbezahlt

Spendengelder ausbezahlt

Landkreis Rosenheim – 2021 war bei uns in Stadt und Landkreis Rosenheim leider auch das Jahr der Unwetter. Der Landkreis Rosenheim hat noch kurz vor Weihnachten gut 150000 Euro an Geschädigte des Hochwassers im Juli ausgezahlt. Betroffen von dem Hochwasser waren 20 Gemeinden. Das Geld stammt aus Spendenmitteln, die dem Landkreis zur Verfügung gestellt wurden.

Die Entscheidung, wie die Spenden zu verteilen sind, übernahm ein Vergabeausschuss. Ihm gehören die Bürgermeister der vier vom Hochwasser hauptbetroffenen Gemeinden Bad Endorf, Bruckmühl, Kolbermoor und Bad Aibling an, sowie Vertreter der Wirtschaftsförderstelle im Landratsamt Rosenheim und Kreisbrandrat Richard Schrank.
Das Gremium prüfte 34 Anträge. 28 davon wurden bewilligt und 153.120 Euro ausbezahlt. Sechs Anträge stellte der Vergabeausschuss zurück. Hier müssen die Antragsunterlagen ergänzt werden, in der Regel durch Gutachten der Versicherungen. Noch haben Geschädigte die Möglichkeit, Anträge auf Spendengelder zu stellen und zwar per E-Mail unter finanzen@lra-rosenheim.de. Die Eingabefrist endet Ende Januar.
Finanzielle Hilfen aus den Spendengeldern sind dann möglich, wenn der durch Hochwasser entstandene Schaden nicht anderweitig, also durch Leistungen von Versicherungen oder des Staates, gedeckt wird. Der Vergabeausschuss bewilligt in der Regel 20 Prozent der eingereichten Schadenssumme. Das liegt daran, weil der Freistaat Bayern ein „Programm zur Unterstützung vom Hochwasser im Juli 2021 betroffener privater Haushalte und Wohnungsunternehmen“ aufgelegt hat. Über dieses Programm ist ein Ersatz von bis zu 80 Prozent der entstandenen Schäden möglich. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter https://www.stmb.bayern.de/wohnen/hochwasserhilfen2021/index.php.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim)

 


Spaziergang am Hartsee

Spaziergang am Hartsee

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Der Hartsee in der Gemeinde Eggstätt im Landkreis Rosenheim ist Teil der Eggstätt-Hemhofer Seenplatte und diese ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein guter Ausflugstipp.
Der Hartsee ein sogenannter Toteissee. Das bedeutet, er ist beim Rückzug des Gletschers entstanden
Der Hartsee-Rundweg ist sehr gepflegt und beginnt am Parkplatz Hartseestüberl. Gut 6,5 Kilometer ist er lang – das bedeutet man muss dafür ca. eine gute Stunde einplanen. Zum Rasten stehen etliche Bänke am Wegesrand parat, einige sogar mit Brotzeittischen.
(Quelle: Hendrik Heuser /Beitragsfoto-Fotos: Hendrik Heuser)

Böllern dauerhaft verbieten?

Böllern dauerhaft verbieten?

Rosenheim – Punkt 12 Uhr MItternacht schnell nach draußen, um Raketen, Böller und Co abzufeuern. So war es lange Zeit Tradition in der Silvesternacht. Aber auch der Jahreswechsel 2021 / 2022 wird nicht so stattfinden, wie man es eigentlich gewohnt ist. Im zweiten Jahr in Folge ist der Verkauf von Feuerwerk verboten und Böllern auf bestimmten Plätzen nicht erlaubt. Es stellt sich die Frage: War es das dauerhaft mit dieser Tradition? Innpuls.me hat dazu eine Umfrage auf der Social-Media-Plattform Twitter gestartet.

Wir wollten wissen, wie Ihr zum Böllerverbot steht und fragten auf Twitter: „Wie findet Ihr Silvester ohne Feuerwerk. Innerhalb eines Tages wurden 557 Stimmen abgegeben. So sieht das Ergebnis aus:

Die große Mehrheit ist der Umfrage zu Folge der Meinung, dass das Feuerwerk, so wir es bisher kannten, dauerhaft verboten bleiben soll.  Gründe dafür beispielsweise:

Statt privater Feuerwerke sprachen sich viele dafür aus, diese in Zukunft durch ein einziges Feuerwerk von Seiten der Kommune zu ersetzen.

Andere sprachen sich dafür aus, das traditionelle Schwarzpulver-Feuerwerk durch andere Lichtspektakel zu ersetzen.

Als Beispiel wurde dabei unter anderem auf ein Lichtspektakel verwiesen, mit dem in Shanghai 2020 begrüßt wurde – mittels 2000 leuchtenden Drohnen.

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Einige Hobby-Pyromanen wissen sich aber wohl auch in diesem Jahr zu helfen:

Zum Thema Feuerwerk gibt es auf innpuls.me auch noch diesen Artikel „Feuerwerk fällt wieder aus“

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Mittwoch, 29. Dezember, 2021:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 171,4 (Vortage: 188,7/209,1/221,7/242,2/276,8/338,1/303,5)
Landkreis Rosenheim: 217,8 (Vortage: 229,6/240,7/241,1/ 253,3/284.7/356,1/333,2)
Landkreis Traunstein: 139,7(Vortage: 156,6/182,6/194,4/218,0/241,1/284,0/296,4)
Landkreis Mühldorf: 183,7 (Vortage:195,7/190,6/191,4/205,2/201,7/227,5/266,1/308,2)
Landkreis Berchtesgadener Land: 175,9 (Vortage: 200,3/207,8/224,8/225,7/222,0/247,4)
(Quelle: RKI, Stand 29. Dez)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
393 (- 35,6 %)

(Quelle: lgl.bayern.de, 28. Dez – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
722 (- 16,5%)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 28. Dez – Veränderung zur Vorwoche)

Mehr Zahlenmaterial und Statistiken finden sich hier:

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. Dezember.

Namenstag haben: David, Jesse, Jessika, Jonathan, Tamara, Thomas

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  Madame de Pompadour (1745 – sie war die offizielle Haupt-Mätresse des französischen Königs Ludwig XV und galt als eine der mächtigsten Frauen ihrer Zeit. Ihr Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum dreihundertsten Mal)

Dieter Thomas Heck (1937 – war ein bekannter Fernsehmoderator, Produzent und Schlagersänger. Bekannt wurde er vor allem mit der TV-Sendung „ZDF-Hitparade“. Markenzeichen: hohes Sprechtempo)

–  Charles Goodyear  (1800 – war ein US-amerikanischer Chemiker, der die Vulkanisation von Kautschuk sowie das Hartgummi erfand und Produkte wie Zelte, Kondome und Gummischuhe herstellte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1978: Spanien wird eine Demokratie mit König Juan Carlos I als Staatsoberhaupt.
  • 1959:  Richard P. Freyman deutet in einer Rede zum ersten Mal die Möglichkeit der Nanotechnologie an.
  • 1983: Unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit heratet Prinzessin Caroline von Monaco den Industriellensohn Stefano Casiraghi.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsfoto: re)
Schönen Abend

Schönen Abend

Rosenheim – Der Dienstag geht langsam zu Ende. Zeit, dass Gemütlichkeit einkehrt. Wir wünschen euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Bis morgen.
Foto von Julia Dinner entstand auf dem Gipfel des Brecherspitz.

Jahresrückblick 2021 für die Stadt Rosenheim

Jahresrückblick 2021 für die Stadt Rosenheim

Rosenheim –  Wir blicken zurück. Was ist in der Stadt Rosenheim alles passiert im Jahr 2021? Der Jahresrückblick von Innpuls.me klammert gezielt das Thema „Corona“ aus und schaut auf die anderen Dinge, die sich in den vergangenen 12 Monaten ereignet haben.
Der aus unserer Sicht erfreulichste Termin des Jahres 2021 war die offizielle Einweihung des neuen Tierheims Rosenheim Anfang September. „Wir sind durch ein Tal der Tränen gegangen“, erinnerte Rosenheims ehemalige Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer beim Spatenstich im Januar 2019 an die zurückliegende harte Zeit des Rosenheimer Tierschutzvereins. Viele Jahre lang folgte auf jeden kleinen Hoffnungsschimmer ein derber Rückschlag. Derweilen gestaltete sich das Leben für die Tiere in den völlig veralteten Räumlichkeiten und das Arbeiten für die Mitarbeiter des Tierheims zunehmend schwieriger.
Die Freude über die neuen Räumlichkeiten ist bei Mensch und Tier groß. Etwa 150 Tiere beherbert das Tierheim Rosenheim dauerhaft. Rund 500 durchlauen jedes Jahr die Einrichtung. In den neuen Gebäuden können sie sich jetzt rundum wohl fühlen – solange bis für sie ein neues Zuhause gefunden wird.
Alle Tierzimmer sind hell und freundlich gestaltet mit vielen Rückzugs- und Spielmöglichkeiten. Für die Hunde gibt es jetzt sogar einen Hundeteich zum Plantschen. Auch Auslaufmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Ebenso wichtig sind aber auch gute und hygienische Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. Auch dafür wurde alles getan.
Blick in das neue Katzenhaus des Tierheims Rosenheim. Foto: Tierheim Rosenheim
Mit einem Jahr verspätung verlieh Rosenheims Oberbürgermeister Anfreas März an seine Vorgängerin Gabriele Bauer die Ehrenbürgerwürde. Damit ist sie die erste Frau, die in die Reihe der Ehrenbürger aufgenommen wurde. 18 Jahre lang war Gabriele Bauer Rosenheims Stadtoberhaupt.
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Vor sieben Jahren entstand dieses Video, nachdem Gabriele Bauern in ihrem Amt als Rosenheims Oberbürgermeisterin bestätigt wurde. 2020 verabschiedete sie sich in den Ruhestand.
Am 14. Januar verlohr Rosenheim einen seiner bekanntesten Söhne: der weltberühmte Magier Siegfried Fischbacher starb im Alter von 81 Jahren in seinem Luxusanwesen „Little Bavaria“ in Las Vegas. Er erlag einem Krebsleiden. Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen im Rosenheimer Ortsteil Kastenau „zauberte“ er sich zusammen mit seinem Partner Roy Horn bis in die Spielermetropole Las Vegas. Dort traten die beiden zusammen mit ihren weißen Tigern im Hotel „The Mirage“ auf. Trotz Erfolg blieb er seiner Heimat immer treu und besuchte sie auch regelmäßig. Sein Partner Roy Horn starb acht Monate vor ihm.
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Der Sommer 2021 geht auch ein als der Sommer der heftigen Unwetter. Auch in der Stadt Rosenheim gab es kaum ein paar Tage am Stück ohne Unwetterwarnung. Das Ausmaß der Schäden blieb in der Stadt aber vergleichsweise gering im Gegensatz zu Orten wie Halfing. Dort geriet sogar der Kirchturm in Schieflage.
Nach dem schweren Unwetter am 29. Juli im Chiemgau bot sich vielerorts, wie hier in Halfing, ein Bild der Verwüstung. Foto: Josefa Staudhammer
Stars wie Rea Garvey, Hannes Ringlstetter, Gil Ofarim, Michael Schulte und Jan Delay kamen zum Strandkorb-Festival in den Mangfallpark Süd. Die Resonanz bei den Besuchern durch die Bank gut. Aktuell laufen bereits die Planungen für das Rosenheimer Sommerfestival 2022 auf Hochtouren. Einen Auftritt zugesagt haben bereits unter anderem „The Bosshoss“, „Clueso“ und James Blunt.
Rund 500 Strandkörbe im Mangfallpark Süd boten Platz und genügend Abstand beim „Strandkorbfestival.“ Foto: Josefa Staudhammer
Kaum ein Thema bewegte auch 2021 so sehr die Gemüter wie der Brenner-Nordzulauf. Die Sorgen sind vielerorts groß. Bis Ende 2020 konnten Bürger, Gemeinden und Vereine ihre Stellungnahme zu den fünf vorgeschlagenen Trassen abgeben. Die Ergebnisse wurden dann am 28. Janaur Wirtschaftsminiser Hubert Aiwanger in Rosenheim vorgestellt.
Das Thema „Brenner-Nordzulauf“ bewegt die Gemüter in der gesamten Region Rosenheim. Foto: Karin Wunsam
Bis November war der Brückenberg eine Großbaustelle. Die Sanierung einer der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt Rosenheim kostete insgesamt rund 2,5 Millionen Euro.
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Die Sanierungs der Brückenbergs macht die Situation für Autofahrer in der Stadt nicht einfacher.
Um das Angebot an bezahlbarem und attraktiven Wohnraum in Rosenheim zu erhöhen, errichtet die Stadt Rosenheim in der Marienbergerstraße eine Wohnanlage, bestehend aus 5 Häuzsern mit 108 geförderten Wohnungen. Es entstehen 40 2 bis 4 Zimmerwohnungen zur Vermietung und 68 Appartements, die das Romed-Klinikum mit Pflegepersonal belegen wird.
Das Grundstück auf dem ehemaligen Hubauer-Gelände  ist rund 5000 Quadratmeter groß. Baubeginn war im Herbst 2020. Richtfest wurde am 22. September 2021 gefeiert. Die Fertigstellung soll gestaffelt von Sommer bis Herbst 2022 erfolgen
(Quelle: Presseagentur Dieterle und Partner)
In der Marienbergerstraße entsteht eine neue Wohnanlage. Foto: Presseagentur Dieterle und Partner
In der Lena-Christ-Straße in unmittelbarer Nähe zur Technischen Hochschule Rosenheim entstehen 211 MItwohnungen. Am 15. Juli fierte das Bauprojekt der Wohnungsbaugesellschaft GRWS Richtfest. 101 der Wohnungen sind staatlich gefördert, die übrigen sind frei finanziert. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich im Frühjahr 2022 bezugsfertig sein. Ingesamt sollen dort rund 600 Menschen ein Zuhause finden.
So soll laut Entwurf das neue Wohngebiet aussehen. Foto: Presseagentur Dieterle und Partner
Auch bei dem GRWS-Bauvorhaben „An der Kaltenmühle“ hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Rund 30.000 Quadratmeter ist das Areal südlich der sogenannten Panorma-Kreuzung groß. Das Bauvorhaben soll zu einer weiteren Entspannung auf dem Wohnungsmarkt führen. Die GRWS plant dort auf einem Teil des Geländes 106 Wohnungen. Erste vorbereitende Maßnahmen zur Grundstücksfreimachung mit archäologischen Untersuchungen, Freilegungen und Dokumentationen sowie Untersuchungen zur Kampfmittelfreiheit sind erfolgt. Das Bebauungsplanverfahren wurde im April 2021 durch die Stadt Rosenheim abgeschlosssen. Im Frühjahr 2022 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. Fertigstellung ist für Anfang 2024 geplant.
(Beitragsfoto: Herbert Borrmann)
Bei Forstarbeiten tödlich verunglückt

Bei Forstarbeiten tödlich verunglückt

Weyarn / Miesbach – Tragischer Forstunfall im Gemeindebereich Weyarn in Miesbach: Bei Waldarbeiten wurde ein 20-jähriger am frühen Dienstagmittag, von einem umstürzenden Baum getroffen und tödlich verletzt. Die Kriminalpolizeistation Miesbach hat die Ermittlungen zu diesem Forstunfall aufgenommen.

Nach Angaben des Polizeipräsidums Oberbayern Süd war der 20-Jährige gegen 13.40 Uhr mit einem Familienangehörigen mit Forstarbeiten in einem Wald nahe des Weilers Sonderdilching in der Gemeinde Weyarn beschäftigt, als das Unglück passierte. Aus bislang ungeklärter Ursache wurde er von einem umstürzenden Baum getroffen und dabei so schwer verletzt, dass ihm der sofort alarmierte Notarzt mit dem Rettungsdienst nicht mehr helfen konnte. Er verstarb an der Unfallstelle.
Die Angehörigen des Verstorbenen wurden in der Folge durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Die Kriminalpolizeistation Miesbach führt nun die Ermittlungen zur Klärung des Unfallgeschehens.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto – :Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

 

Loreto-Krankenhaus, Rosenheim, 1970er

Loreto-Krankenhaus, Rosenheim, 1970er

Rosenheim – Heute geht unsere fotografische Zeitreise zurück in die 1970er Jahre. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist das Loreto-Krankenhaus in Rosenheim  – heute Karolinengymnasium. Das einstige Krankenhaus hatte eine wechselhafte Geschichte. Es ging aus einem Lazarett und einem Flüchtlingskrankenhaus hervor.
Archiv: Herbert Borrmann

Sammelaktion für Christbäume

Sammelaktion für Christbäume

Wasserburg – Noch strahlen die Christbäume in den Wohnzimmern. Doch in absehbarer Zeit stellen sich viele wieder die Frage: Wohin mit den alten Schmuckstücken? Im Altlandkreis Wasserburg hilft die Johanniter-Jugend.

Am 8. Januar sind die Jugendlichen und die Jugendgruppenleitungen der Johanniter wieder im Altlandkreis Wasserburg unterwegs, um abgeschmückte Christbäume einzusammeln und zur fachgerechten Entsorgung zu bringen. Mit einer Spende an die Johanniter-Jugend bei der Abholung unterstützt man zudem die Jugendarbeit der Hilfsorganisation und hilft bei der Finanzierung von Aktionen für das Jahr 2022.
Wer sich schon jetzt für die Christbaum-Sammelaktion der Johanniter-Jugend vormerken lassen will, meldet sich telefonisch unter 08071 5975285 oder per E-Mail an jugend.wasserburg@johanniter.de.
(Quelle: Pressemitteilung Johanniter / Beitragsbild: Johanniter)

Toller Ausblick vom Brecherspitz

Toller Ausblick vom Brecherspitz

Schliersee / Spitzingsee –  Vom Gipfel des Brecherspitz bietet sich ein toller Ausblick auf die drei bekanntesten Seen des Landkreises Miesbach: Schliersee, Tegernsee und Spitzingsee. Die Wetterverhältnisse am gestrigen Montag ideal für einen weiten Blick in das schöne Mangfallgebirge.

In Vergleich zu anderen Touren in den Schlierseer Bergen ist die Wanderung auf die Brecherspitz als schwierig einzustufen – also empfehlenswert nur für trittsichere Bergsteiger. Foto: Julia Dinner.

Der Brecherspitz mit seiner markanten Pyramidenform liegt im nördlichen Mangfallgebirge zwiwschen Schliersee und Spitzingsee. Sein Gipfel liegt auf 1683 Meter. Von dort hat man eine herrliche Aussicht auf Seen und Bergwelt. Erstmals erwähnt wird der Berg in den Jahren 1078 bis 1080 in einer Grenzbeschreibung des Hochstifts Freising als „mons Spizzinch“ „Der Berg Spitzing“ erwähnt (Quelle: wikipedia)

Hier geht es zu der Tourenbeschreibung: