Hundetoilette beschädigt

Hundetoilette beschädigt

Wasserburg /Landkreis Rosenheim – Eine „Hundetoilette“ wurde am Inndamm in Höhe des Parkhauses in der Überfuhrstraße in Wasserburg am Inn beschädigt. Nach den Angaben der Polizei verteilte ein bisher ungekannter Täter am Samstag, 5. Februar, die Plasktiktüten auf dem Gehweg und riss den Müllheimer heraus. Die Schadenshöhe liegt im vierstelligen Bereich.
Die Polizei sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071/91770 entgegen. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto: Tanja Engelhardt)

Auf Parfüm abgesehen

Auf Parfüm abgesehen

Rosenheim – Auf ein Parfüm abgesehen hatte es ein 36-jähriger Rosenheimer in einem Warenhaus in der Rosenheimer Innenstadt. Kurzerhand steckte er das hochwertige Produkt im Wert von 100 Euro samt Verpackungsschachtel ein und verließ das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Ein Ladendetektiv beobachtete ihn dabei. Die Polizei wurde verständigt und ein Ermittlungsverfahren wegen Ladendiebstahls eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 15. Februar.

Namenstag haben: Claude, Drutmar, Faustin, Friedrich, Georgia, Siegfried

3 bekannte Geburtstagskinder:

Wencke Myhre(1947 – ist eine norwegische Sängerin und Schauspielerin.)

Galileo Galilei  (1564 –   war ein italienisches Universalgenie und Mitbegründer der modernen Naturwissenschaft)

Elke Heidenreich (1943–  ist eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Literaturkritikerin)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 2005: Die ehemaligen PayPal-Mitarbeiter Chad Hurley, Stave Chen und Jawed Karim gründen das Internet-Videoportag YouTube.
  • 1971:  Am Decimal Day wird in Großbritannien das Pfund Sterling auf das Dezimalsystem umgestellt und damit in 100 Pence eingeteilt.
  • 1959: Zwischen Düsseldorf und Ratingen wird – erstmals in Deutschland – ein mobiles Radargerät zur Geschwindigkeitskontrolle genutzt). 
  • .(Quelle: wikipedia.org/Beitragsbild: re)
Rosen für Richtig-Parker

Rosen für Richtig-Parker

Sachrang  / Landkreis Rosenheim – Richtig-Parker im Bergsteigerdorf Sachrang am Parkplatz zum Geigelsteinaufstieg durften sich am heutigen Valentinstag über einen floralen Gruß freuen. Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Aschau i.Chiemgau, Simon Frank (rechts), erteilte am Valentinstag blumige Windschutz-Scheiben-Grüße. Unterstützt wurde er durch die Mitarbeiterinnen des Zweckverbandes Kommunales Dienstleistungszentrum Oberland, Leiterin der Zentralen Beschaffungsstelle Christin Hensel (links) und Verkehrsüberwacherin Daniela Hammerschmidt (Mitte). Die Gemeinde Aschau im Chiemgau und der ZV KDZ Oberland ließen „faire“ Rosen sprechen und bedankten sich am Valentinstag für vorbildliches Verhalten im Straßenverkehr. Erster Bürgermeister Simon Frank bedankte sich auch bei diesem Anlass bei den beiden Damen vom ZV KDZ Oberland, für die perfekte und tolle Zusammenarbeit.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau / Beitragsbild H. Reiter)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Montag, 14. Februar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 2325,8 (Vortage: 2385,6/2407,6/2446,9/2505,1 / 2313,2)
Landkreis Rosenheim: 2398,4 (Vortage: 2414,8/2413,6/2368,9/2300,2 / 2150,8)
Landkreis Traunstein: 1976,5 (Vortage:1947,2/1888,0/1503,2/1542,7 / 1335,9)
Landkreis Mühldorf: 1871,5 (Vortage: 1989,1/1989,1/1944,5/1921,3/ 1996,0)
Landkreis Berchtesgadener Land: 1825,5 (Vortage: 1868,8/2038,1/1987,3/ 1911,1 / 1864,1)
(Quelle: RKI, Stand 14. Feb.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern: 729 (+2,4 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 13. Feb. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern: 554 (+8,3 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 13. Feb. – Veränderung zur Vorwoche):

Hier geht es zur gesamten Übersicht: 

Mann wollte Wohnung in Brand setzen

Mann wollte Wohnung in Brand setzen

Rosenheim – Ein 47-jähriger Rosenheimer wollte am vergangenen Freitag seine Wohnung in der Finsterwalderstraße in Rosenheim in Brand setzen und wehrte sich massiv gegen die Polizeibeamten. Die Kriminalpolizei Rosenheim übernahm die Ermittlungen. Der Mann wurde in einer Fachklinik untergebracht. 

Über den Notruf der integrierten Leitstelle teilten Nachbarn eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Finsterwalderstraße mit. Beim Eintreffen der Feuerwehr und Beamten der Polizeiinspektion Rosenheim öffnete der 47-jährige seine Wohnungstüre nicht, weshalb diese gewaltsam geöffnet werden musste. Die Wohnung war nach den Angaben der Polizei stark verraucht. Der Mann befand sich augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand. Seine Wohnung wollte er nicht freiwillig verlassen. Polizeibeamte, die ihn dann gegen seinen Willen aus der Gefahrenzone bringen wollte, wehrte er sich mit Schlägen und Tritten in den Gesichtsbereich. 
Der Mann hatte alle Herdplatten voll aufgedreht und zudem brennbare Gegenstände gezielt auf den Herdplatten platziert, um so einen Brand zu verursachen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr beseitigten die Gefahrenquellen und verhinderten so einen Brandausbruch. Der Sachschaden wird auf rund 1000 Euro geschätzt. Angrenzende Wohnungen wurden von der Rauchentwicklung nicht in Mitleidenschaft gezogen. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

BRK startet mit Fördermitgliederwerbung

BRK startet mit Fördermitgliederwerbung

Rosenheim – Am heutigen Montag ist nicht nur Valentinstag, sondern dieses Jahr auch Start der Fördermitgliederwerbung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Kreisverband Rosenheim. Mit einer Fördermitgliedschaft wird das örtliche Rote Kreuz durch einen regelmäßigen jährlichen Mitgliedsbeitrag unterstützt, seine ehrenamtlichen Hilfsleistungen in Stadt und Landkreis Rosenheim durchzuführen.

„Wir hoffen auf zahlreiche neue Förderer, denn regelmäßige Mitgliedsbeiträge sind eine wichtige Säule für die Planbarkeit unserer aktuellen und zukünftigen Arbeit“, so Direktor Martin Schmidt, Kreisgeschäftsführer des BRK Kreisverband Rosenheim.
Um die Kosten für die Werbeaktion möglichst niedrig zu halten, arbeitet das BRK Rosenheim mit einem Dienstleister, der Kober GmbH, zusammen. Dieser entsendet überwiegend Studierende, die sich ausweisen können, Rotkreuz-Kleidung tragen und sich pandemiegerecht verhalten werden. Sie gehen in in den nächsten acht Wochen in folgenden Gebieten von Tür zu Tür: Aschau, Bad Aibling, Bernau, Eiselfing, Flintsbach, Kolbermoor, Prien, Rimsting, Rott, Samerberg, Tuntenhausen und eventuell noch in einem Teilgebiet von Rosenheim.
Das Rote Kreuz möchte sich bei allen bestehenden Fördermitgliedern bedanken und hofft auf viele neue Unterstützer. Gleichzeitig bittet es um Verständnis für die Werber, die in den nächsten Wochen von Tür zu Tür gehen und die Leistungen des BRK-Kreisverband Rosenheim vorstellen und um eine Mitgliedschaft anfragen.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: BRK Kreisverband Rosenheim)

Im Tal Frühling, am Berg Winter

Im Tal Frühling, am Berg Winter

Aschau im Chiemgau / Landkreis Rosenheim –  So ein Unterschied: Im Tal fühlt es sich aktuell nach Frühling an. Aber auf den Bergen ist der Winter noch da und mit ihm die Winterfreuden – wie dieses aktuelle Bild des Rosenheimer Landschaftsfotografen Rainer Nitzsche zeigt, dass am gestrigen Sonntag auf seiner Tour auf die Kampenwand entstanden ist.
Weitere Fotos von ihm gibt es hier zu sehen:

Der Rainer hat übrigens auch der Webmaster von Innpuls.me. Mehr darüber hier: 

Stiftung „Lachen schenken -KinikClowns“

Stiftung „Lachen schenken -KinikClowns“

Landshut / Bayern – Um die Arbeit der Klinik-Clowns für die Zukunft zu erhalten und zu sichern, wurde jetzt die Stiftung „Lachen schenken- KlinikClowns“ gegründet. Elisabeth Makepeace, die den Verein „KlinikClowns Bayern“ vor über 24 ins Leben gerufen hat, ist die Initiatorin. Am 31. Januar wurde die neue Stiftung mit Sitz in Landshug als rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt.

 

Ihre schöne und anspruchsvolle Aufgabe ist es, kranken Menschen in schweren Zeiten Fröhlichkeit schenken. Sie unterstützt im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege: Die KlinikClowns besuchen schwerkranke Kinder, ältere und behinderte Menschen in Krankenhäusern, Hospizen, in Seniorenheimen sowie Integrationseinrichtungen, ermöglichen ihnen fröhliche Begegnungen und psychische Stärkung und können so Genesungsprozesse oft maßgeblich unterstützen.
Der Präsident der Regierung von Niederbayern Rainer Haselbeck würdigte bei der Überreichung der Stiftungsurkunde das Engagement der Gründerin und Initiatorin Elisabeth Makepeace: „Ein Lachen Schenken! Diese wunderbare Idee ist eine echte Erfolgsstory. Mit der Gründung der Stiftung bekommen die ‚KlinikClowns‘ eine noch bessere und dauerhafte Grundlage. Ein großes Dankeschön und Kompliment an alle, die mitmachen!“
Der Verein KlinikClowns Bayern e.V. wurde 1998 gegründet und ist mittlerweile der größte KlinikClowns-Verein in Deutschland. Zehntausende Besuche von KlinikClowns haben bereits Trost und Zuversicht gespendet. Um die Arbeit von über 24 Jahren für die Zukunft zu erhalten und zu sichern, hat der Verein die gemeinnützige Stiftung Lachen schenken – KlinikClowns gegründet.(Beitragsbild: Sarah Pancur, Regierung von Niederbayern – zeigt: Regierungspräsident der Regierung von Niederbayern Rainer Haselbeck überreicht der Vorstandsvorsitzenden Elisabeth Makepeace die Stiftungsurkunde.)

Blockabfertigung: Neues Datum für Demo

Blockabfertigung: Neues Datum für Demo

Rosenheim / Landkreis – Regelmäßig kommt es an der deutsch-österreichischen Grenze zu Mega-Staus. Schuld ist die Blockabfertigung. Der Kreisverband Rosenheim und die Kreistagsfraktion der Freien Wähler wollen den Spieß nun umdrehen und planen eine Demo unter dem Motto „Jetzt glangts“. Dabei wollen sie den Spieß umdrehen und für einige Stunden die rechte LKW-Spur am Grenzübergang Kiefersfelden blockieren (wir berichteten). Geplant war die Demo eigentlich für den Samstag, 5. März. Aber jetzt gibt es eine Terminverschiebung.
Der neue Termin ist: Freitag, 4. März, von 13 bis 17 Uhr. Grund für die Verschiebung. Die Tiroler Autobahndirektion teilte in der Zwischenzeit mit, dass am 5. März ein Fahrverbot auf Tiroler Seite herrscht. Eine Demo würde dann wenig Sinn machen.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Wähler)

Urkunde für den Chiemsee-Kasperl

Urkunde für den Chiemsee-Kasperl

Prien / Landkreis Rosenheim – Der Chiemsee Saal in Prien wurde zum Kasperl-Schloss: Erstmals durften nach den jüngsten Corona-Lockerungen im Kulturbereich wieder mehr Besucher kommen und den Priener Chiemsee Saal zu 75 Prozent auslasten. Und sie kamen auch zahlreich zur Premiere von „Wiggerl der Märchenkönig & das Schlossgespenst“. Groß und klein hatte sichtlich ihre Freude und sparten nicht mit Beifall für die neu inszenierte Geschichte rund um König Ludwig II. und Schloss Herrenchiemsee. Und dann durfte sich der Chiemsee-Kasperl auch noch über die Urkunde“ Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ freuen.

Mit dabei und sichtlich gut unterhalten war auch die lokale Politprominenz (auf dem Bild von links nach rechts) Kulturreferentin Karina Dingler, Puppenspielerin Denise Mikat, Priens Erster Bürgermeister Andreas Friedrich, Chiemsee Kasperl Stephan Mikat, PrienMarketing-Chefin Andrea Hübner, Dritter Bürgermeister Martin Aufenanger (sowie nicht auf dem Bild: LandkreisKulturreferent Christoph Maier-Gehring).
Chiemsee Kasperl Stephan Mikat nutzte die Gunst der Stunde und lud Priens Ersten Bürgermeister Andreas Friedrich ein, doch selbst beim Kasperltheater mitzuspielen. Friedrich ließ sich nicht lange bitten und sagte erfreut zu, zumal er nach eigener Aussage als Kind immer gerne ins Kasperltheater gegangen sei. Einen Vorstellungstermin gibt es auch schon: Am Samstag, 19. Juni wird Andreas Friedrich in „Kasperl & der entführte Bürgermeister“ sich quasi selbst spielen.
Insgesamt konnte die Woche für Chiemsee Kasperl Stephan Mikat nicht besser laufen: So kam auch noch die Zusage, dass er als erstes Kasperltheater in Bayern in Zukunft das Siegel „Immaterielles Kulturerbe – Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ führen darf. Weiter heißt es in der überreichten Urkunde, „Der Chiemsee-Kasperl fühlt sich dem Mundarttheater als lebendigem und dynamischem kulturellen Erbe seiner Region verpflichtet und macht in seiner Spielweise die besondere, kulturelle Eigenart seiner lokalen Mundart erlebbar“.
Für die nächste Vorstellung von „Wiggerl der Märchenkönig & das Schlossgespenst“ in Stefanies Café, Bad Feilnbach (Einlass nach Gastronomieregeln mit 2G-Nachweis) läuft der Vorverkauf schon so gut, dass sogar eine zweite Vorstellung am Samstag, 19. Februar um 16.30 Uhr angesetzt wurde. Tickets gibt es zum Preis von 7 € pro Person noch im Vorverkauf unter www.chiemsee-kasperl.de.
(Quelle: Pressemitteilung: Chiemsee-Kasperltheater / Beitragsbild: re)