„Entlastung Schlag ins Gesicht“

„Entlastung Schlag ins Gesicht“

Berlin / München – Fast elf Stunden verhandelten die Spitzen der Berliner Ampel-Koalition, um eine Einigung über die Entlastung von Wirtschaft und Bürgern bei den seit dem Krieg in der Ukraine explodierenden Energiekosten zu erzielen. Mit dem Ergebnis zeigt sich der Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern (BDS Bayern)  nicht zufrieden. „Kein Bekenntnis zum Unternehmertum. Entlastung ist ein Schlag ins Gesicht für Handwerk und Mittelstand“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung.

Bürger sollen über die Lohnauszahlung 300 Euro „Energiegeld“ bekommen, lautet ein Detail des Entlastungspakets, auf das sich die Ampel-Koalitionäre nach langem Ringen geeinigt haben. Das Energiegeld ist einkommenssteuerpflichtig. Selbstständige würden demnach einen Vorschuss über eine einmalige Senkung ihrer Einkommenssteuervorauszahlung erhalten. Außerdem soll die Energiesteuer auf Diesel um 14 Cent und auf Benzin um 30 Cent für drei Monate gesenkt werden.

„Staatliche Aufgabe wird auf
Betriebe abgewälzt“

Die Auszahlung des Energiegeldes an alle Arbeitnehmer begrüßt der BDS Bayern ausdrücklich. Die Einigung zur Abwicklung gehe aber wieder einmal zu Lasten von Unternehmen, Handwerk und Mittelstand. „Durch die Auszahlung über die Löhne wird erneut eine staatliche Aufgabe auf die Betriebe abgewälzt und verursacht bei uns Unternehmern wieder zusätzlichen Aufwand und natürlich auch Kosten. Die Anpassung von Lohnabrechnungen gibt es nicht zum Nulltarif“, ärgert sich BDS-Präsidentin Gabriele Sehorz. Es müsse schnellstens geklärt werden, wer den Arbeitgeberanteil der Sozialversicherung bezahlt und wie lange Unternehmen das Energiegeld mit Nebenkosten verauslagen müssen.

Warum wird Diesel
geringer entschädigt?

Hinzu kämme die „halbherzige“ Entlastung beim Tanken. Die Fahrzeugflotten der Unternehmen sind in der Regel Diesel betrieben – also mit dem derzeit teuersten Treibstoff. „Warum diese nun geringer entschädigt werden sollen als die Benzinfahrer ist nicht schlüssig“, so Gabriele Sehorz. Es werde wieder einmal Politik auf dem Rücken der Arbeitgeber gemacht.
(Quelle: Pressemitteilung BDS / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Aktueller Corona-Wochenbericht

Aktueller Corona-Wochenbericht

Rosenheim / Landkreis Rosenheim – Die 7-Tage-Inzidenz in der Region Rosenheim bleibt weiter hoch. Stadt Rosenheim am heutigen Freitag: 2494,1. Landkreis Rosenheim 2601, 2. Spitzenreiter ist der Landkreis Altötting mit 3055,0 (Quelle: RKI). Laut aktuellen Wochenbericht des Landratsamtes Rosenheim kommt es in Alten- und Pflegeheimen weiter zu vielen Erkrankungen. Außerdem mussten in der vergangenen Woche auch wieder Kindergartengruppen geschlossen und Klassen in Distanzunterricht geschickt werden.

In 38 Alten- und Pflegeheimen in Stadt und Landkreis Rosenheim waren in der vergangenen Woche insgesamt 218 Bewohner von einer Corona-Infektion oder Erkrankung betroffen. Außerdem 182 Mitarbeiter.
Impfstatus der 218 Corona-positiven Bewohner: 164 geboostert, 20 vollständig geimpft, 13 nicht vollständig geimpft, 21 nicht geimpft.
Impfstatus der 182 Corona-Positiven Mitarbeitern: 83 geboostert, 59 vollständig geimpft, 7 nicht vollständig geimpft, 29 nicht geimpft, 4 unbekannt:
13 Bewohner wurden hospitalisiert. Ihr Impfstatus: 10 geboostert, 2 vollständig geimpft, 0 nicht vollständig geimpft, 1 nicht geimpft.

Zu den Kindergärten und Schulen:
9 Gruppenschließungen in Kitas
7 Schulklassen in Distanzunterricht

Zu den Impfungen: 
Etwas über 60 Prozent geimpft

Zu der Lage in den Krankenhäusern:
Belegungszahlen mit Covid-10 auf Normalstationen auf hohen Niveau mit Tendenz zum weiteren Anstieg. Auf Intensivstationen ist die Lage unverändert.

Hier geht es zum vollständigen Bericht:

Bilanz des 24-Stunden-Blitzmarathon

Bilanz des 24-Stunden-Blitzmarathon

Rosenheim / Landkreis / Südliches Oberbayern – Der 24-Stunden-Blitzmarathon ist vorbei. Geblitzt wurde bis 6 Uhr in der Früh am heutigen Freitag. 18947 Fahrzeuge wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd gemessen. Der „Tagesschnellste“ brachte es auf 190 km/h statt der vorgeschriebenen 80 km/h.

An 137 Messstellen wurde kontrolliert. 586 Verkehrsteilnehmer wurden, nach den Angaben der Polizei, wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit beanstandet. Zusätzlich wurden noch 127 Verstöße festgestellt, die ebenfalls geahndet wurden.
Besonders eilig hatte ein Fahrer auf der Autobahn A995 auf Höhe der Anschlussstelle Unterhaching. Auf diesem Streckenabschnitt ist zum Schutz der Anwohner vor Lärm in der Nachtzeit nur noch eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt. Doch besagter Fahrer brachte es auf sage und schreibe 190 km/h. Dem Negativ-Rekordhalter erwartet nun eine Geldbuße in Höhe von 1400 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten. 
Insbesondere bei den tödlichen Unfällen spielte überhöhte Geschwindigkeit im vergangenen Jahr im südlichen Oberbayern die größte Rolle. 18 Menschen – und damit ein Viertel der gesamten Verkehrstoten – verloren ihr Leben, weil zu schnell gefahren wurde. Raser waren zudem für 1344 zum Teil schwerverletzte Verkehrsteilnehmer verantwortlich.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

„Ärmel hoch“ am 1. April

„Ärmel hoch“ am 1. April

RosenheimDer 1. April ist der Tag der Scherze und Streiche? Nicht bei den Schülern des Ignaz-Günter-Gymnasiums Rosenheim. Bei ihnen lautet das Motto an diesem Tag „Ärmel hoch“!  Gemeinsam mit der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) führen sie eine Typisierungsaktion durch, um so Menschen, die an Leukämie erkrankt sind, zu helfen. 
Die Aktion findet im Ignaz-Günther-Gymnasium (Prinzregentenstraße 32 – 34, 83022 Rosenheim) in der Mensa von 11 bis 16 Uhr statt. Ab 11 Uhr für Schüler. Ab 13 Uhr öffentlich.
Bei der Typisierung wird eine kleine Menge Blut angenommen. Die Registrierung dauert nur wenige Minuten. Aus der Blutprobe werden Gewebemerkmale bestimmt, die im weltweiten Spendernetz allen Transplanteuren zur Verfügung gestellt werden – um so potenzielle Stammzellenspender zu finden.
Unterstützten kann man die Aktion auch mit einer Spende. Da jede Erstregistrierung der Stiftung AKB 35 Euro kostet, ist sie dringend auf Geldspenden angewiesen.
(Quelle: Mitteilung des Ignaz-Günther-Gymnasiums / Beitragsbild: Symbolfoto: re)
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Landrat besucht Flüchtlingsunterkunft

Landrat besucht Flüchtlingsunterkunft

Wasserburg / Landkreis Rosenheim –  Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Kölbl und der Leiterin der Abteilung 2 im Landratsamt Rosenheim, Heidi Markov, hat Landrat Otto Lederer die Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine in der Turnhalle der Realschule in Wasserburg besucht. Gemeinsam wollten sie sich ein Bild von der Situation vor Ort machen und darüber sprechen, was noch benötigt wird oder verbessert werden kann.

In dieser Woche sind in der Turnhalle die ersten 147 Flüchtlinge aus der Ukraine eingezogen. Es handelt sich überwiegend um Frauen und Kinder. Die etwa 20 allein reisenden Männer sollen in den kommenden Tagen anderweitig untergebracht werden. Hallenmanager Christian Haak von Oberland Security führte die Besucher durch die umgebaute Turnhalle.
Im Eingangsbereich bekommen die ukrainischen Bürger einen Ausweis als Zugangsberechtigung. Im vorderen Bereich der Halle befindet sich eine Spielecke für die Kinder, der Essbereich sowie das Catering. Dahinter befinden sich abgetrennte Bereiche mit jeweils drei Doppelstockbetten. „Wir statten die Ankommenden mit allem aus, was sie benötigen, Bettdecke, Bettzeug, Kissen, Hygieneartikel, Handtücher, alles, was sie brauchen“, sagt Haak. Direkt hinter der Halle befinden sich die Container mit den Duschen und Waschmaschinen sowie die Toiletten. Alle Bereiche werden durchgehend sauber gehalten, erzählt der Hallenmanager.
Wie Bürgermeister Michael Kölbl sagte, sei er froh, dass es so gut läuft. Bisher habe es keine Beschwerden gegeben. Auch Landrat Otto Lederer bedankte sich für die Arbeit und bot Hilfe an. „Wenn etwas ist, wenn ihr etwas benötigt, bitte meldet Euch, wir stehen jederzeit zur Verfügung und schauen, was möglich und machbar ist.“ Erste Anregungen und Wünsche nahmen die Beteiligten mit und versuchen hier Lösungen zu finden. Das waren oft kleine Wünsche, wie bestimmte Speisen, die in der Ukraine gern gegessen werden, Lebensmittel bei Unverträglichkeiten oder Regenkleidung.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim – zeig ( von links) Leiterin der Abteilung 2 im Landratsamt Heidi Markov, Bürgermeister Michael Kölbl, Landrat Otto Lederer und Hallenmanager Christian Haak von Oberland Security im Küchenbereich der Unterkunft.)

76-jährige von Zug erfasst

76-jährige von Zug erfasst

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Eine 76-jährige wurde am gestrigen Donnerstagnachmittag am Bahnübergang „Kurpark“ in Bad Aibling von einem Zug erfasst. Wenig später erlag sie in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Nach den Angaben der Polizei wollte die Bad Aiblingerin den Bahnübergang in Richtung Innenstadt überqueren. Weil sich ein Personenzug aus Kolbermoor näherte, waren die Bahnschranken geschlossen. Der Zugführer legte wohl noch eine Notbremsung ein, konnte aber den Zusammenstoß mit der Frau nicht mehr verhindern.
Nach dem Unfall kam es auf der Rosenheimer Straße zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Bahnübergang und Bahnverkehr waren für eineinhalb Stunden komplett gesperrt. Bis in den frühen Abend hinein kam es deshalb noch zu einzelnen Verspätungen auf der Bahnstrecke. 
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, steht aktuell noch nicht fest. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Tödlicher Verkehrsunfall in Waging

Tödlicher Verkehrsunfall in Waging

Waging am See / Landkreis Traunstein – Tödlich verletzt wurde ein 59-jähriger Fridolfinger bei einem Verkehrsunfall, der sich am heutigen Freitagmorgen auf der Kreisstraße TS 26 von Tettenhausen in Richtung Fridolfing ereignete. Die Kreisstraße war mehrere Stunden gesperrt.

Nach den Anhaben der Polizei kam es gegen 5.35 Uhr am Morgen zu dem schweren Unfall. Ein 37-jähriger Fridolfinger fuhr mit seinem Auto von Tettenhausen kommend nach Fridolfing. Etwa auf Höhe Harmannschlag geriet er mit seinem Seat aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit dem entgegenkommenden Ford Fiesta des 59-jährigen Fridolfingers zusammen. Er starb noch an der Unfallstelle. Der 37-jährige wurde in seinem Auto eingeklemmt und musste durch Feuerwehrkräfte aus dem Fahrzeug befreit werden. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus gebracht. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Samerberg, Törwang, 1957

Samerberg, Törwang, 1957

Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1957. Auf der alten Aufnahme zu sehen ist Törwang am Samerberg.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Kein Feuer entzünden

Kein Feuer entzünden

Landkreis Rosenheim – Das außergewöhnlich trockene Wetter sorgt dafür, dass in Teilen des Landkreises Rosenheim in den kommenden Tagen hohe, teils sogar sehr hohe Waldbrandgefahr herrscht (wir berichteten). In einer aktuellen Pressemitteilung weist des Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Rosenheim darauf hin, dass gemäß der Verordnung über die Verhütung von Bränden das Anzünden von Daxenfeuern verboten ist.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Sonne weckt die Igel heuer früh auf

Sonne weckt die Igel heuer früh auf

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Vereinzelt sieht man derer Tage schon Igel durch die Gärten streifen. Die warme Sonne weckt sie heuer sehr früh aus ihrem Winterschlaf. 

Unter den Insektenfressern sind Igel die einzigen Winterschläfer. Bei Temperaturen über 10 Grad und wieder höherer Lichtintensität wachen die Stacheltiere wieder auf. Das ist heuer schon sehr früh der Fall,  wie die Kreisgruppe Würzburg des Bund Naturschutz meldet. Das Problem: Sie finden aktuell noch nicht sehr viele Insekten und Würmer zum fressen, aufgrund der doch noch sehr kalten Nächte. Daher schlafen Igel sonst üblich eigentlich bis April oder gar Mai. 
Hilfsbedürftige Igel erkennt man laut Bund Naturschutz häufig an ihrer Tagaktivität oder daran, dass sie ziellos umherirren, abgemagert und kraftlos wirken. In so einem Fall können wir Menschen helfen: 
– eine flache Schale mit frischen Wasser im Garten aufstellen
– gerne gefressen werden Rühreier, Katzenfeucht- und Trockenfutter oder getrocknete Insekten. Manche Igel mögen auch angebratenes Hackfleisch oder gekochtes, kleingeschnittenes Geflügelfleisch. Das Futter sollte an einem geschützten Ort aufgestellt werden, damit das Futter auch wirklich bei dem hilfsbedürftigen Igelchen und nicht beim gut im Futter stehenden Nachbarskater ankommt. 
Der Bund Naturschutz bittet aus aktuellem Anlass auch noch alle Gartenbesitzer, mit dem Frühjahrsputz im Garten zu warten, denn Laub- und Reisighaufen, dichte Hecken und anderes Gestrüpp sind für die Igel überlebenswichtig. 
Wichtig zu wissen: Nicht jeder Igel, der aktuell schon gesichtet wird, ist ein Pflegefall. Viele Tiere würden zum Ende des Winters noch einmal ihr Versteck wechseln oder sich kurz in die Sonne legen, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Anschließend würden sich diese Igel aber wieder in ihr Schlafquartier begeben.
(Quelle: Bund Naturschutz / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Ein Igelhaus lässt sich übrigens auch gut als Futterhaus nutzen. Hier geht es zur Bauanleitung: 

Für unsere kleinen Leser noch das Märchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel von Janoschs Traumstunde: 

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Feuriger Sonnenuntergang am Samerberg

Feuriger Sonnenuntergang am Samerberg

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Der März 2022 könnte vielleicht auch in die Geschichte eingehen mit den schönsten Sonnenuntergängen aller Zeiten. In den vergangenen Wochen haben uns schon viele tolle Aufnahmen erreicht. Besonders traumhaft ist dieses aktuelle Foto vom gestrigen Donnerstagabend von dem bekannten Rosenheimer Fotografen Rainer Nitzsche: Feurig neigt sich der Tag zu Ende – bei Steinkirchen auf dem Samerberg – hinter dem Baumhaus. Eine beliebte Übernachtungsmöglichkeit für Urlauber. 
Eine Wetteränderung ist für die kommenden Tage nicht in Sicht. Gute Möglichkeit also für weitere derart bezaubernder Bilder.
(Quelle: Beitragsbild: Rainer Nitzsche von den Samerberger Nachrichten)

Mit Putzlappen geschlagen

Mit Putzlappen geschlagen

Rosenheim – Zwei Nachbarn gerieten am gestrigen Donnerstag in einem Mehrfamilienhaus in der Happinger-Au-Straße in Rosenheim in Streit. Eine 66-jährige soll schließlich ihrem 74-jährigen Nachbarn einen feuchten Putzlappen ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend fielen, nach den Angaben der Polizei, noch etliche Beleidigungen und abfällige Bemerkungen. Beide betitelten sich mit unterschiedlichsten „Tiernamen“. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und Beleidigung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)