Ungewöhnlicher Polizeieinsatz

Ungewöhnlicher Polizeieinsatz

Brannenburg / Landkreis – Ungewöhnlicher Polizeieinsatz am gestrigen Ostersonntag: die Polizeiinspektion Brannenburg bekam in der Mittagszeit einen Anruf von einem Arzt eines Münchner Klinikums. Er teilte mit, dass der Empfänger eines Spenderorgans telefonisch nicht erreichbar ist. Dieser aber umgehend ins Klinikum kommen muss. Jede Sekunde zähle. Sofort brach eine Streife mit Blaulicht und Martinshorn auf und überbrachten dem 54-jährigen Organempfänger die Nachricht. 
Da der Rettungsdienst aufgrund mangelnder Kapazität nicht so eilige einen Rettungswagen zur Verfügung stellen konnte, zögerten die Polizisten nicht lange, und fuhren den 54-jährigen mit Sonder- und Wegerechten in das Klinikum in München. „Ein Einsatz, dem gerade an Ostern – dem Fest der Hoffnung – ein besonderer Stellenwert zukommt“, schreibt die Polizei in ihrer Pressemeldung. Man hoffe, dass der 54-jährige sich schnell von der Operation erholt, es zu keinen Komplikationen komme: „Wir wünschen ihm alles Gute.“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolbild: re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 18. April

Namenstag haben: Sascha, Barbara, Werner, Wigbert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Lucrezia Borgia  (1480 – war eine italienische Adelige der Renaissance aus der Familie Borgia und Tochter von Papst Alexander VI. und seiner Geliebten Vanozza de`Cattanei, die zweitweise stellvertretend für ihren Vater die Regierungsgeschäfte im Vatikan führte. )

Joseph Leonard Goldstein (1940 – ist ein US-amerikanischer Genetiker und Michael S. Brown Träger des Nobelpreises für Medizin 1985 für Forschungen zum Cholesterin-Umsatz.)

–  Esther Schweins (1970 – ist eine deutsche Schauspielerin, die als Komödiantin in der TV-Sendung „RTL Samstag Nacht“ bekannt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1934: In den Vereinigten Staaten wird der erste öffentliche Waschsalon eröffnet.
  • 1972: Das japanische Unternehmen „Roland“ wird gegründet. Es entwickelt sich schnell zu einem der wichtigsten Hersteller von Musikinstrumenten und Effektgeräten.
  • 2013: Die Leipziger Strombörse EEX meldet eine Rekordeinspeisung. Mit fast 36 GW übertreffen in Deutschland alleine Wind und Sonne erstmals an einem nachfragestarken Werktag für eine Weile alle konventionellen Energien.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Tanja Engelhardt)
Ostersonntag verabschiedet sich traumhaft schön

Ostersonntag verabschiedet sich traumhaft schön

Rosenheim – Der Ostersonntag verabschiedet sich nun in Rosenheim mit einem traumhaft schönen Sonnenuntergang, festgehalten mit der Kamera von Anton Aerzbäck. Im Hintergrund zu sehen die Pfarr- und Wallfahrtskirche im Rosenheimer Stadtteil Heilig Blut. 
(Quelle: Beitragsbild: Anton Aerzbäck)

Pferdeanhänger geklaut

Pferdeanhänger geklaut

Rosenheim – Ein Pferdeanhänger wurde im Laurentiusweg in Rosenheim gestohlen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Pferdeanhänger, der Marke Humbauer, Typ Xantos, mit Rosenheimer Zulassung, wurde am 13. April, gegen18 Uhr, im Laurentiusweg abgestellt und, nach den Angaben der Polizei, im Zeitraum bis zum 15. April gegen 16 Uhr entwendet. Der Anhänger hat einen Wert von rund 6500 Euro. 
Zeugen werden gebeten, sich mit der Rosenheimer Polizei unter Telefon 08031 / 200-2200 in Verbindung zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Skurrile Osterbräuche

Skurrile Osterbräuche

Rosenheim / Landkreis / Bayern / Deutschland / Welt – Wer versteckt am Ostersonntag die bunten Eier und Süßigkeiten? Für Kinder unserer Region ist das ganz klar der Osterhase. Doch man muss gar nicht so weit in die Ferne schweifen, da bekommt Meister Lampe tatkräftige Hilfe von ganz anderen Tieren. Überhaupt ist das mit den Osterbräuchen so eine Sache – Was für uns in Bayern selbstverständlich erscheint, ist anderswo auf der Welt überhaupt nicht bekannt. Dafür wird dort Ostern auf eine Weise gefeiert, die uns schon sehr kurios anmutet.

Genau betrachtet hat der Osterhase seinen Job auch bei uns in der Region noch gar nicht so lange. Alten Aufzeichnungen zufolge ist er erst seit dem 17. Jahrhundert als fleißiger Lieferant tätig. In einigen Darstellungen bekommt er bei seiner Arbeit tatkräftige Unterstützung von den Hühnern.
Doch es ist keineswegs so, dass der Osterhase heutzutage überall in Bayern kommt. In Ostheim an der Röhn bringt zum Beispiel der Storch die bunten Ostersymbole. Schaut man noch etwas weiter in die Ferne, stößt man sogar auf gänzlich andere Tiere. In Teilen von Westfalen stielt der Osterfuchs dem Osterhasen die Schau, in der Schweiz ist es der Kuckuck und ein besonders origineller Eierlieferant findet sich im weit entfernten Australien. Dort kennt man den „Easter Bilby“. Der führt sogar eine Art „Rachefeldzug“ gegen unseren Hasen. Denn die europäischen Kaninchen machen dort dem Bilby, einer bedrohten Tierart, das Leben schwer. Durch den Verkauf von Schokaladen – Bilbys wird seit langer Zeit schön jedes Jahr Geld für einen Erhaltungsfond gesammelt.

Osteroarscheiben und 
Ostereierwerfen

Ähnlich wie mit dem Osterhasen verhält es sich auch mit vielen anderen Osterbräuchen: Kuriositäten finden sich überall auf der Welt, aber auch im heimatlichen Bayern. Denn auch da hat sich in so mancher Gemeinde etwas entwickelt, worüber die Nachbarn nur staunen oder lachen können. Das „Osteroarscheiben“ ist in Rosenheim und Landkreis noch den meisten Menschen bekannt.
Doch es gibt in Bayern auch Ortschaften, in denen man von den hartgekochten Eiern buchstäblich „Höchstleistungen“ erwartet. Beim sogenannten „Ostereierwerfen“ schleudert der Hausbesitzer das Ei über das Dach. Manchmal positioniert sich hinter dem Haus eine zweite Person, um das Ei aufzufangen. Diese Prozedur soll nach einer Legende vor Blitzeinschlag schützen.

Dekorierte Brunnen entstanden
aufgrund Wasserarmut

Aus der Fränkischen Schweiz stammt der Brauch, Brunnen mit Hunderten von bunten Ostereiern zu schmücken. Ganz klar ist bis heute nicht, wo dieses Ritual seine Herkunft hat. Neben christlicher Interpretationen wird als Erklärung häufig die Wasserarmut dieser Gegend genannt, durch die der Wasserversorgung ein besonders hoher Stellenwert zukam.
Es geht aber noch wesentlich kurioser. Auf den Philippinen gehören zwar auch Hasen und bunt bemalte Eier zum Osterfest. Allerdings gibt es da auch noch einen Brauch, den wir auf den ersten Blick überhaupt nicht deuten können: Eltern halten ihre kleinen Kinder am Kopf hoch. Diese Prozedur hat einen ganz praktischen Hintergedanken. Man glaubt, dass dadurch die Kleinen besser wachsen.
Auch Australien hat neben seinem „Osterbilby“ noch ein interessantes Detail zu bieten. Dort schöpfen verlobte Paare an Ostern fließendes Wasser aus einem Bach und bewahren es bis zum Hochzeitstag auf. Wenn sie sich kurz vor der Eheschließung damit besprengen, soll die Ehe glücklich werden.

In Bulgarien bewirft man sich
mit den Ostereiern

In Bulgarien werden die Ostereier nicht versteckt. Stattdessen bewirft man sich damit gegenseitig. Derjenige, dessen Ei unbeschadet davon kommt, ist Sieger und soll der Überlieferung zufolge das erfolgreichste Familienmitglied des kommenden Jahres werden.
Auch in Finnland findet sich ein interessantes Osterbrauchtum. Da werden am Palmsonntag Freunde und Bekannte mit der Birkenrute leicht geschlagen. Diese Prozedur soll Glück bringen und an die Palmwedel erinnern, mit denen Jesus vor 2000 Jahren in Jerusalem empfangen wurde. Am Ostersonntag sollte man sich dann dafür die Ohren zuhalten. Denn dann ziehen in Finnland Kinder mit allem was Krach macht durch die Straßen und beenden damit die „stille Woche“
Einer der für uns wohl skurrilsten Bräuche kann in Irland bestaunt werden. Da finden an Ostern großangelegte Trauerfeier statt – für Heringe. Diese symbolischen Heringsbegräbnisse werden als Zeichen gewertet, dass die strenge Fastenzeit, an der die Hauptmahlzeiten oftmals aus Heringen bestanden, ein Ende hat. Interessanterweise werden diese Begräbnisse meist von örtlichen Metzern initiiert.
Wem also in dem Jahr das Ostersuchen und Ostereierscheiben zu langweilig wird, der kann auf ein Brauchtum aus einem anderen Land zurückgreifen- Staunende Blicke sind damit auf jeden Fall garantiert.

Bienenvolk gestohlen

Bienenvolk gestohlen

Soyen / Landkreis Rosenheim Ein Bienenkasten samt Bienenvolk wurde in einem Waldgebiet bei Kitzberg (Soyen) entwendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Tat ereignete sich zwischen den 4. April und den 11. April. Sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu dem oder die Täter bitte bei der Polizeiinspektion Wasserburg unter Telefon 08071/91770 melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Polizei macht „tierischen Fang“

Polizei macht „tierischen Fang“

Rosenheim Einen „tierischen Fang“ machte die Polizei am gestrigen Karsamstag in der Klepperstraße in Rosenheim. Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten um 1 Uhr in der Nacht, dass dort ein Biber herumläuft.

Auf die Schnelle ließ sich der Biber nicht einfangen. Mehrere Passanten halfen dann schließlich mit. Der Biber wurde in eine Hunde-Box verfrachtet und bekam eine Freifahrt mit dem Polizeifahrzeug. An einer taktisch günstigen „Biberstelle“ wurde das Wildtier dann von den Einsatzkräften wieder in die Freiheit entlassen. Unser Foto zeigt Polizeioberwachtmeisterin Vera Friedlhuber mit dem Biber kurz vor dessen Freilassung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Polizeiinspektion Rosenheim)

Randalierer greift Polizisten an

Randalierer greift Polizisten an

Rosenheim – Ein 22-jähriger Kolbermoorer randalierte in der Nacht auf Ostersonntag in einem Lokal in der Ruedorfferstraße in Rosenheim. Selbst gegenüber der Rosenheimer Polizei zeigte er sich aggressiv. Schließlich schlug er einem 28-jährigen Polizisten sogar mit dem Ellenbogen in den Bauch. 

Der Kolbermoorer wurde daraufhin gefesselt und sollte zur Dienststelle gebracht werden. Plötzlich mischte sich aber dann, nach den Angaben der Polizei, aber auch noch ein 19-jährgier Rosenheimer ein. Er versuchte den 22-jährigen von den Einsatzkräften wegzuzerren und zu befreien. Am Ende wurde auch er von den Beamten gefesselt. Beide Männer kamen auf die Polizeidienststelle. Ein Atemalkoholtest bei dem Kolbermoorer ergab knapp zwei Promille. Der Rosenheimer verweigerte einen Atemalkoholtest. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt. 
Die Polizei ermittelt nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung sowie versuchte Gefangenenbefreiung. 
Die beiden aggressiven Männer verbrachten die restliche Nacht in einer Zelle.
(Quelle: Presemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Der Kuckuck ist zurück

Der Kuckuck ist zurück

Hilpoltstein / BayernWenn der markante Ruf des Kuckucks erklingt, ist der Frühling in Bayern in vollem Gange. Meist ist der Vogel bei seiner Ankunft dabei so pünktlich, dass der 15. April im Volksmund auch Kuckuckstag heißt. Die ersten Rufe der beliebten Vögel erklingen bereits seit Ende März im Freistaat. Der bayerische Naturschutzverband LBV ruft auch in diesem Jahr alle Naturfreunde dazu auf, ihren ersten rufenden Kuckuck zu melden.

„Wir wollen mit Hilfe der gesammelten Daten herausfinden, ob sich die Ankunftszeit des Kuckucks langfristig verändert und wo in Bayern der Kuckuck überhaupt noch ruft“, erklärt die LBV-Biologin Dr. Angelika Nelson. Jeder kann an dem Forschungsprojekt teilnehmen und Daten liefern: einfach den ersten Kuckuck-Ruf des Jahres unter www.lbv.de/kuckuck melden. Auf der Live-Karte des LBV können Interessierte außerdem die Ankunft des Kuckucks in Bayern mitverfolgen.

Männliche Kuckucke
rufen „ku ku kuu“

Sobald der Kuckuck aus seinem Winterquartier in Afrika zurückkehrt, ertönt der wohlbekannte „ku kuu“ Reviergesang des Männchens weithin. Von einer hohen Warte wird dieser von April bis in den Juli hinein vorgetragen, um Weibchen anzulocken. „Wissenschaftliche Studien zeigen, dass männliche Kuckucke oft mit drei Silben ‚ku ku kuu‘ rufen, wenn ein Weibchen in der Nähe ist. Daher kann der Ruf ein Hinweis einer bevorstehenden Verpaarung sein“, so die LBV Biologin.
Doch Vorsicht ist geboten, denn selbst beim so eindeutig anmutenden Ruf des Kuckucks besteht Verwechslungsgefahr, weiß die LBV-Artenschützerin: „Der kurze, prägnante Kuckuck-Ruf wird manchmal mit dem ähnlich klingenden, langgezogenen Balzruf der Türkentaube verwechselt“. Wer sich nicht sicher ist, ob der gehörte Ruf vom Kuckuck oder der Taube stammt, kann auf der LBV-Webseite den „Ruf-Check“ mit Hörbeispielen machen unter www.lbv.de/kuckuck.

Bereits am 25. März wurde
erster Kuckuck in Bayern gesichtet

Am 25. März wurde heuer der erste Kuckuck in der Nähe von Aschaffenburg dem LBV gemeldet. Mit dem großen Kuckuck-Ansturm ist in den nächsten Wochen zu rechnen: „Im Jahresvergleich von 2008 bis 2021 zeigt sich, dass die Mehrheit der Kuckuck-Meldungen in der zweiten Aprilhälfte eingehen“, sagt Nelson. „Kuckucke rufen vor allem bei gutem Wetter. Deshalb können Schwankungen in den Daten auch witterungsbedingt sein,“ so die LBV-Biologin weiter. Übrigens ruft der Kuckuck nicht unbedingt aus dem Wald, wie es das Kinderlied vermuten lässt. Denn er bevorzugt einzelne Sitzwarten in Flussniederungen sowie Moore und Heiden als Lebensraum. „Jetzt beim Spazierengehen die Ohren spitzen und gleich den ersten Kuckuck dem LBV melden“, rät Nelson.

Bestand des Kuckucks
deutschlandweit rückläufig

Der Bestand des Kuckucks ist deutschlandweit rückläufig. Die Ursachen dafür sind komplex. Deshalb untersucht und erforscht der LBV die Entwicklungen im Vorkommen der Vogelart. „Der Grund für den Bestandsrückgang des Kuckucks liegt in einem ganzen Bündel von unterschiedlichen Faktoren im Brutgebiet, auf dem Vogelzug und in den Rast- und Überwinterungsgebieten“, erklärt Nelson. Die Auswirkungen des Klimawandels beeinflussen auch diesen beliebten Frühlingsboten.
(Quelle: Pressemitteilung LBV Bayern / Beitragsbild: re)

Hirnsberg am Simssee, Landkreis Rosenheim, 1965

Hirnsberg am Simssee, Landkreis Rosenheim, 1965

Landkreis RosenheimUnsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1965. Am Ostersonntag präsentieren wir Euch eine idyllische Luftaufnahme von dem Örtchen Hirnsberg am Simssee.
Hirnsberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Bad Endorf im Landkreis Rosenheim und liegt auf einer kleinen Anhöhe östlich des Simsees. 1972 wurde die ehemals selbständige Gemeinde eingemeindet. 
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

„Feuerwehr-Regenbogen“ als Ostergruß

„Feuerwehr-Regenbogen“ als Ostergruß

Kammer / Landkreis Traunstein –  Der April macht seinem Namen heuer alle Ehre. Wind, Schnee, Regen, Graupel und Sonne wechseln sich fast im Stundentakt ab. Die Frauen und Männer der „Freitagsgruppe“ trotzen dennoch den Wetterkapriolen und führten ihre Monatsübung am Löschweiher beim Gasthaus Jobst in Rettenbach durch.
Auf dem Programm stand unter anderem der Einsatz des tragbaren Wasserwerfers, der insbesondere bei größeren Bränden zum Einsatz kommt. Durch den Wasserstrahl ist über dem Übungsort ein bunter Regenbogen entstanden, den die Aktiven bildlich festgehalten haben.
In der Religion sowie in Kunst und Musik ist ein Regenbogen etwas Verbindendes, etwas das eine Brücke baut, etwas das für Vielfältigkeit, Glück und Hoffnung steht. Vielleicht bringt der „Feuerwehr-Regenbogen“ auch die Hoffnung auf Frieden in Europa zum Ausdruck. In diesem Sinne wünschen die Mitglieder der Feuerwehr Kammer frohe und gesegnete Ostern, verbunden mit der Hoffnung, dass sich Frieden in der Ukraine einstellt und die schrecklichen Bilder des Krieges ein Ende nehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Hubert Hobmeier, Beitragsbild: Tobias Heigermoser, Thomas Mitterer)