Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 23. Mai

Namenstag haben: Alma, Quintus, Bartholomäus, Dèsirè, Renate, Renèe

3 bekannte Geburtstagskinder:

Jakob Christoph Le Blon (1667– war ein deutscher Maler und Kupferstecher, der zunächst den Dreifarbdruck mit Blau, Gelb und Rot und später den bis heute verwendeten Vierfarbdruck mit einer zusätzlichen Schwarzplatte erfand.)

Otto Lilienthal (1848 – war ein deutscher Pionier der Luftfahrt und des Flugzeugbaus, der Gleitflugzeuge konstruierte und mit seinen ab 1891 durchgeführten Gleitflügen als erster Flieger der Menschheit gilt. )

Robert „Bob“ Moog (1934  – war ein Pionier der elektronischen Musik und Erfinder des Moog-Synthesizers, einer der ersten weitverbreiteten elektronischen Musikinstrumente.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1829: Der Orgel- und Klavierbauer Cyrill Demian erhält in Wien zusammen mit seinen Söhnen Karl und Guido ein Privilegium (heute Patent) für die Erfindung des Akkordeons.
  • 1842: Der britische Agrikulturchemiker John Bennet Lawes meldet sein Verfahren zur Herstellung von Superphosphat, einem Dünger für die Landwirtschaft, zum Patent an.
  • 2006: In New York wird mit einem großen Konzert das neue World Trade Center 7 an der Stelle des bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 zerstörten alten World Trade Centers eröffnet.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Unser Fortsetzungskrimi

Unser Fortsetzungskrimi

Rosenheim / Aschau – Ab heute gibt es neun Tage lang für Euch einen Fortsetzungskrimi. Der Titel lautet: „Der 70. Geburtstag – Kommissar Heylents ermittelt.“ Geschrieben wurde der Krimi von der 15-jährigen Sophie. Sie macht derzeit ein Praktikum bei Innpuls.me.
Sophie besucht eine Montessori-Schule im Landkreis. Da gibt es in der 7. oder 8 . Klasse eine große praktische Arbeit. Jeder kann sich ein Thema aussuchen und dazu wird dann mit einer Mentorin ein praktisches Werkstück erstellt. Da Sophie sehr gerne schreibt und liest, wollte sie ein Buch schreiben und mit der Hilfe der Autorin Gudrun Bielenski tat sie dass dann auch. „Und bei Innpuls.me hab ich jetzt die Chance mein Buch auch hier zu veröffentlichen, jeden Tag ein neues Kapitel“, freut sich Sophie.
Zum Inhalt: Adelin fährt für den 70. Geburtstags ihres Vaters zurück in ihr Familienhaus nach Plymouth. Dort trifft sie ihre sieben Geschwister nach langer Zeit wieder. Und es geschieht ein fürchterlicher Mord: „Ich hoffe euch gefällt das Buch und ich kriege noch ein paar neue Leser“:

4. Kapitel: Der nächste Morgen

Die Polizei kam nach einer halben Stunde. Margret blieb im Garten, während Marko und Pamela vorne auf die Polizisten warteten. Aus der Ferne hörte man schon die Sirenen und ein paar Minuten später spiegelten sich auch schon die Lichter der Sirenen in ihren Gesichtern.
Mehrere Polizisten stiegen aus, die beiden führten sie in den Garten, wo sie Margret auf einer Bank sitzend vorfanden und Mycroft, ihren Vater, auf den Boden liegen sahen.
Das Heulen der Sirenen weckte mich. Ich erschrak und ging ans Fenster. Im Hof standen mehrere Polizeiautos. Schockiert rannte ich die Treppe hinunter und ging in den Garten. Überall waren Polizisten, rechts Pamela, die aufgeregt mit einem Beamten redete, der Gärtner der telefonierte und Margret, die wie erstarrt auf einer Bank saß. Ich stürmte auf einen der Beamten zu:
„Was ist hier los?“, fragte ich ihn „ist jemand gestorben?“
„Ihr, Vater!“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Er ist wahrscheinlich ermordet worden!“
„Was?“, stieß ich hervor „Wo?“ fragte ich.
„Hier;“ sagte er und führte mich zu der Stelle, wo mein Vater lag, blutüberströmt, mit dem Gesicht auf dem Boden.
Ich wollte mich zu ihm hinknien, aber der Beamte hielt mich auf.
„Bitte nicht, wir müssen Spuren ermitteln! Setzen Sie sich lieber zu ihrer Schwester,“ empfahl er mir. Ich ging zu Magret, wir beide sagten nichts, schauten uns nur in die Augen. Ich setzte mich neben sie, sie gab mir eine Decke, die neben ihr lag. Wir saßen nun beide einfach nur da und fassten uns an den Händen. Ich saß wie erstarrt da, aber ich konnte spüren, wie mir eine Träne auf der Wange hinunter kullerte.
Nach einer Weile kam der Kommissar wieder. Als erstes befahl, er seinen Leuten den Tatort abzusperren. Die Polizei suchte die ganze Stelle ab.
Er untersuchte die Leiche und sagte: „Er ist erstochen worden, aber wo ist die Mordwaffe?“, fragte er in die Runde.
„Die haben wir nicht noch nicht gefunden, Kommissar,“ beantwortete ein Beamter seine Frage. „Dann sucht sie!“ befahl er „das sollte eigentlich schon selbstverständlich sein!“
„Natürlich, Herr Kommissar,“ sagte ein Polizist.
Der Kommissar nahm seine Tasche und holte eine Mappe hervor, blätterte sie sich schnell durch, steckte sie dann wieder zurück und ging auf Margret zu.
„Sie sind also Margret, die Jüngste von den sieben Schwestern, nicht wahr?“, fragte er sie und schaute uns beide an.
„Ja und wer sind sie?“, wollte sie wissen.
„Ich bin Tom Heylents, ihr Kommissar, der die Ermittlungen leitet!“, antwortete er.
„Vielen Dank“, sagte sie. „Ach, es ist alles so schrecklich, unser armer Vater,“ sie begann zu schluchzen.
„Ich werde den Fall so schnell wie möglich aufklären,“ versprach er ihr.
Die anderen von uns erwachten so langsam, sie alle kamen nun in den Garten.
Sie waren genauso geschockt wie ich.
Heylents befahl, keinen mehr in das Anwesen zu lassen.
„Nun zurück zu Ihnen,“ sagte er und versuchte, sich wieder zu konzentrieren. „Sie haben die Polizei gerufen, nicht wahr?“, fragte er Margret, während er einen Block aus seiner rechten hinteren Hosentasche zog, um mitschreiben zu können.
„Ja, das war ich, aber gefunden hat ihn Marko, der Gärtner,“ sagte sie und zeigte auf Marko, der noch immer telefonierte.
„Okay, dann werde ich mal zu ihm gehen. Und Sie alle hier haben von jetzt an Ausgangssperre, keiner darf das Gelände verlassen, haben Sie das verstanden?“ Später findet das Verhör statt, denn jeder von Ihnen könnte der Täter sein.“
Wir erschraken und nickten. Von nun an herrschte unter uns Schwestern ein großes Misstrauen.

Unterwegs im Kaisertal

Unterwegs im Kaisertal

Ebbs / Tirol – Unterwegs im Kaisertal – Ein Ausflug der angesichts dieser traumhaft schönen Bergkulisse immer wieder lohnt. 

Unser Kollege Hendrik Heuser startete vom Parkplatz am Kaiserbach beim ehemaligen Heurigenstadl. Von dort geht es gut 300 Stufen hinauf zum Alpengasthof Pfandlhof und seiner Terrasse mit der wunderschönen Sicht auf den östlichen Teil des wilden Kaisers.
(Quelle: Text / Beitragsbild, Foto: Hendrik Heuser)

Blick ins Kaisertal
Tauben schwer auf Draht

Tauben schwer auf Draht

Wasserburg am Inn Am Inn bei Wasserburg sind die Tauben schwer auf Draht, wie dieses Foto beweist, dass uns unser Kollege Hendrik Heuser geschickt hat. Ist ja auch ein super Plätzchen für einen so schönen, warmen Tag wie heute. Aber woher kommt jetzt eigentlich die Redewendung „Auf Draht sein?“

Beim Anblick der Tauben könnte man denken, sie kommt aus dem Zirkus. Schließlich wird da auch mal gern auf einem Seil oder Draht balanciert. 
Aber tatsächlich kommt diese Redewendung vom Telefonieren, um genau zu sein vom Telegrafen.
Die ersten Telegrafenverbindungen bestanden nämlich aus Kupferkabeln. Diese verbanden auch weite Strecken miteinander. Wenn jemand telefonierte, war er damit auf Draht, also quasi jederzeit zu erreichen und damit sinnbildlich auch schwer auf zack. 
(Quelle: Beitragsbild: Hendrik Heuser)

Ehrenamtsmesse war gut besucht

Ehrenamtsmesse war gut besucht

Rosenheim – Viele Vereine, Verbände und Organisationen suchen händeringend Ehrenamtliche. Das Bildungswerk Rosenheimer veranstaltete deshalb am gestrigen Samstag eine „Ehrenamtsmesse“ am Salzstadel in Rosenheim. Zwölf Verein, Verbände und Organisationen aus der Region stellten sich vor (wir berichteten). Das Fazit danach war gut. Innpuls.me war vor Ort und hat sich mit einigen Beteiligten über das „Ehrenamt“ unterhalten.

Gabi Wiesner von der Nachbarschaftshilfe Rosenheim (Beitragsbild rechts) zeigte sich mit dem Verlauf der „Ehrenamtsmesse sehr zufrieden. „Der Zulauf war gut. Es gab einige sehr gute Gespräche“, berichtet sie Innpuls.me.
Neben der Nachbarschaftshilfe Rosenheim hat die Stadtteilkirche am Zug Stellung bezogen. Vor Ort waren Pfarrer Sebastian Heindl (Beitragsbild, Mitte) und Diakon Erwin Brader( Beitragsbild, links). Das Ehrenamt sei im Wandel, erzählen die beiden. „Sich bis in alle Ewigkeit an ein Ehrenamt zu binden wollen immer weniger“, weiß Erwin Brader. Besser würden einzelne Projekte funktionieren, beispielsweise im Bereich des Chors: „Da weiß man dann, es gibt 10 Proben und dann noch eine oder mehrere Aufführungen und das war es dann wieder.“
Der Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen Kirche hat zu Beginn des Jahres zu vielen Kirchenaustritten geführt, auch in unserer Region. Auf die Bereitschaft, sich ehrenamtlich in der Kirche zu engagieren, habe sich dies aber nicht ausgewirkt. „Bei denjenigen, die sich bereits in der Kirche engagieren, bemerkte ich eher die Einstellung, und jetzt erst recht. Schwieriger ist es natürlich, neue Ehrenamtliche zu gewinnen.“

 

Zwei Damen an einem Stand präsentieren Flyer und Stofftasche

Auch am Infostand von BRK war man zufrieden mit der Ehrenamtsmesse 2022. „Wir haben super nette Gespräche geführt“, wurde Innpuls.me dort erzählt. Ohne Ehrenamt würde auch beim BRK nichts laufen: „Das Ehrenamt ist das Standbein unserer Gesellschaft“.
Von ehrenamtlichen Engagement würden auch nicht nur die anderen, sondern auch man selbst profitieren: „Man knüpft Kontakte. Es entstehen viele wunderbare Freundschaften über das Ehrenamt hinaus.“

Gerhard Sellmair vom TAMOst an seinem Stand am Salzstadel in Rosenheim

Auch das Rosenheimer Theater TAM Ost funktioniert nur durch Ehrenamt. „Egal ob Schauspiel, Vorstand, Technik, Bühnenbilder, Pflege der Homepage – alles ist bei uns ehrenamtlich“, erzählt Vorstand Gerhard Sellmair. Der hauptberufliche selbständige Ingenieur engagiert sich selbst bereits 22 Jahre für den Verein, der 1984 ins Leben gerufen wurde. „Das ist mein Hobby. Deswegen habe ich letztendlich sogar entschieden, hier in Rosenheim zu bleiben“, erzählt er.
Das Gute am Ehrenamt in seinem Verein sei nicht nur die Vielseitigkeit, sondern auch die Tatsache, dass man sich sich auch völlig frei entscheiden könne, wann und wie oft man sich engagieren will. „Es gibt Schauspieler, die wirken bei allen fünf Aufführungen pro Jahr mit und dann wiederum welche, die sind nur einmal mit dabei. “
Das A und O am Ehrenamt seien die Menschen dahinter: „Wenn das Miteinander passt, engagiert man sich gerne.“

Zwei Damen stehen am Stand des Tierschutzvereins. Dahinter roter Sonnenschirm. Dame rechts hat Mädchen auf dem Arm

Man könnte meinen Ehrenamt im Tierheim Rosenheim ist kein Problem. Tiere kuscheln und knuddeln will ja wohl jeder. „Aber da hängt dann halt schon wesentlich mehr daran“, schmunzelt Betriebsleiterin Kerstin Eckl. Der Pool an ehrenamtlichen Kräften beim Tierschutzverein Rosenheim sei groß. Aktiv engagieren würden sich dann aber nur etwa zehn Prozent.
Aktuell gesucht werden ehrenamtliche Gassigeher vor allem unter der Woche am Vormittag. Auch einige Katzenkuschler mehr könnten es auch gut sein. Und ganz wichtig wären Menschen, die bereit sind, Fahrten zu übernehmen, beispielsweise vom Tierarzt oder zu verletzten Tieren. Ein Dienst, der 24 Stunden zur Verfügung stehen muss. Der Einsatz für den Einzelnen bleibt aber überschaubar, erklärt Kerstin Eckl: „Es gibt dafür eine WhatsApp-Gruppe. Wer gerade Zeit hat, meldet sich dann.“
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Erste Fahrten an der neuen Trendsportanlage

Erste Fahrten an der neuen Trendsportanlage

Rosenheim – Der neue Dirtpark der Trendsportabteilung des TSV 1860 in der Innflutmulde in Rosenheim wurde jetzt offiziell eröffnet. Die Freude darüber bei den Bikern ist groß. Sofort wurde die neue Jumpline ausgiebig getestet.
(Quelle: Infos TSV Rosenheim / Beitragsbild, Foto: TSV Rosenheim)

Rotes Band vom Dirtbikepark ist durchgeschnitten
Bad Endorf, Landkreis Rosenheim, 1938

Bad Endorf, Landkreis Rosenheim, 1938

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1938: Blick auf Bad Endorf im Landkreis Rosenheim. Im Jahr 1987 wurde der Markt als Heilbad staatlich anerkannt. Sein 1988 führt der Ort di Bezeichnung „Bad“.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Entwicklung des Färberviertels im Fokus

Entwicklung des Färberviertels im Fokus

Rosenheim – Wie kann die Attraktivität des Färberviertels in Rosenheim gesteigert werden? Um diese Frage in ersten Gesprächen zu klären, hat Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März  die örtlichen Einzelhändler und Gastronomen zu einer Quartiersbegehung eingeladen.

März wollte im Dialog die Bedürfnisse vor Ort abklären. In der Diskussion ging es speziell um die Verkehrssituation, die Kulturszene und die Aufwertung des Grünen Marktes.
So wurde seitens der Unternehmerinnen und Unternehmer der Wunsch geäußert, die Weinstraße zur Fußgängerzone umzuwidmen. Bedenken gab es allerdings wegen des anfallenden und betriebsnotwendigen Lieferverkehrs.
Diskutiert wurde auch die Parkplatzsituation sowohl für Kunden als auch für Anwohner. Ein Vorschlag, der breiten Anklang fand, war die Schaffung von kostenlosen Kurzzeitparkplätzen, um den Kundinnen und Kunden im Färberviertel den schnellen Einkauf zu ermöglichen. Gleichzeitig gab es Argumente für eine Ausweitung der Fahrradstellplätze und eine breitgefächerte Verkehrsberuhigung des Quartiers.

Färberviertel zu
Szene-Viertel aufwerten?

Aus Sicht der Rosenheimer Kulturamtes könnte anfallender Leerstand im Färberviertel für die – teilweise auch temporäre – Ansiedlung Kulturschaffender genutzt werden. In der Weiterentwicklung zu einem Szeneviertel sieht der städtische Kulturreferent Wolfgang Hauck eine für das Quartier passende Aufwertung.

Längere Öffnungszeiten für
den Grünen Markt in der Diskussion

Um die Qualität des Färberviertels weiter zu erhöhen steht auch eine Aufwertung der Grünen Marktes zur Diskussion. Obwohl der Bereich auf dem Ludwigsplatz begrenzt ist, könnte, so die Vorschläge, der Grüne Markt durch ein breiteres Angebot oder längere Öffnungszeiten attraktiver werden.
„Unsere innerstädtischen Quartiere aufwerten und gleichzeitig ihren jeweils individuellen Charme und Charakter zu erhalten ist eine komplexe Aufgabenstellung, die auch schon in der letzten Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzepts der CIMA als Zukunftschance für unsere gesamte Innenstadt abgeleitet wurde. Auch wenn die Steuerungsmöglichkeiten der Stadt im Hinblick auf den Mieter- und Gewerbemix begrenzt sind, lohnt es allemal, im Benehmen mit den Anliegern zu gemeinsam getragenen Lösungen für die öffentlichen Räume in den Quartieren zu kommen“, zeigte sich Oberbürgermeister Andreas März nach dem fast zweistündigen Rundgang und den intensiven Diskussionen mit Anliegern überzeugt.
Um die Anregungen und Wünsche zu konkretisieren findet demnächst eine Anliegerbefragung statt. Auf deren Grundlage sollen weitere Gespräche folgen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer – zeigt Grünen Markt)

Mauritius kommt nach Rosenheim

Mauritius kommt nach Rosenheim

Rosenheim Im Rahmen des „Host-Town-Projekts“ zu den Special Olympics World Games Berlin 2023 wird die Stadt Rosenheim die Delegation aus Mauritius empfangen. Die rund 40-köpfige Gruppe aus Sportlerinnen und Sportlern samt Betreuungsstab wird Rosenheim vom 12. bis zum 15. Juni 2023 besuchen, um sich auf die Wettkämpfe vorzubereiten.

Der Austausch mit den Menschen vor Ort, ein kulturelles Programm, Training, Freizeitgestaltung und Erholung sowie einige Feierlichkeiten stehen im Mittelpunkt des Aufenthalts in Rosenheim.
Die Stadt Rosenheim freut sich, die olympische Delegation aus Mauritius empfangen zu dürfen und dadurch das Thema Inklusion nachhaltig voranbringen zu können. Um den Gästen eine unvergessliche Zeit zu bereiten, hat sich eine Organisationsgruppe aus Vertretern verschiedener Institutionen gebildet. Auch die Stadtgesellschaft soll ganz im Sinne des inklusiven Gedankens in die Planungen mit eingebunden werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim, zeigt:  Rosenheims Bürgermeisterin Gabriele Leicht und die Handicap-Basketballer des Sportbund DJK Rosenheim freuen sich schon auf unsere Gäste aus Mauritius)

Gegen Stromverteilerkasten gefahren

Gegen Stromverteilerkasten gefahren

Brannenburg / Landkreis Rosenheim – Bei einem Verkehrsunfall in Brannenburg kollidiere eine 65-jährige Raublingerin mit ihrem Opel Corsa mit einem Stromverteilerkasten und dann noch mit dem angrenzenden Gartenzaun.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei in der Schrofenstraße. Bei der Dame wurde mittels freiwilligen Atemalkoholtest zwar ein Alkoholwert von unter 0,5 Promille festgestellt. Dennoch wurde der Führerschein der Raublingerin aufgrund des verursachten Unfalls eingezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg)

Wieder viele Kommunionskinder in Rosenheim

Wieder viele Kommunionskinder in Rosenheim

Rosenheim – In diesen Wochen wird in den Rosenheimer Pfarreien wieder Erstkommunion gefeiert. Am gestrigen Samstag beispielsweise in Pang.
Am heutigen Sonntag in Fürstätt. Der Missbrauchsskandal, der zu Beginn des Jahres die katholische Kirche erschütterte, scheint keine Auswirkungen auf die Anzahl der Kommunionskinder zu haben – ganz im Gegenteil. 

In der Stadtteilkirche am Zug , zu der die drei Kirchen Christkönig, St. Michael und St. Quirinus gehören, gibt es heuer 54 Kommunionskinder. „Speziell in St. Michael haben wir heuer so viele Kommunionskinder wie noch nie zuvor“, erzählt Pfarrer Sebastian Heindl im Gespräch mit Innpuls.me. 

„Schall und Brauch“ im Herzen Rosenheims

„Schall und Brauch“ im Herzen Rosenheims

Rosenheim / Landkreis Rosenheim  – Rechtzeitig zum Start in den Sommer präsentiert der Wirtschaftliche Verband der Stadt und des Landkreises Rosenheim (WV) eine neue Veranstaltung. „Schall & Brauch“ – der Name ist Programm bei dieser viertätigen Veranstaltung, welche vom 26. Mai bis einschließlich 29. Mai im Rosenheimer Salingarten sowie der dort angrenzenden und für den Verkehr gesperrten Münchener Straße stattfinden wird.

Täglich wird ein abwechslungsreiches, musikalisches und gastronomisches
Programm geboten. Dabei sollen Jung und Alt gleichermaßen angesprochen
werden. Auf der Bühne im Salingarten gibt es täglich verschiedene Bands, Kapellen, Trachtler und Aufführungen. Gespielt wird sowohl traditionell bairische wie auch modern interpretierte Mundart und andere Musikstile. Los geht es bereits um 11 Uhr. Auch gastronomisch wird einiges geboten. Von
der klassischen Bratwurst, Pizza, Sandwiches, gebrannte Mandeln, Schokofrüchte und Kaffee –  für jeden Geschmack ist etwas dabei. Egal ob Weinkenner oder Bierliebhaber, Cocktail- oder Kracherlfreund – jeder Besucher soll auf seine Kosten kommen.

Umfangreiches
Kinderprogramm

Das gilt insbesondere auch für Familien mit Kindern. Ein umfangreiches
Kinderprogramm mit Kasperltheater, Hüpfburg, Kinderschminken und Jonglage
Artistin macht Schall & Brauch zum optimalen Ausflugsziel.
Wenn es abends anfängt zu dämmern und die Besucher gemütlich verweilen, gibt es auch Gelegenheit für aktive Geselligkeit und Lebensfreude. „Uns ist es einfach wichtig, den Menschen Freude zu bereiten und nicht zuletzt auch einen Vorgeschmack auf das endlich wieder stattfindende Herbstfest Rosenheim zu geben“, so der WV Vorsitzende Reinhold Frey. Ein kleiner Ausblick auf die Bands und Kapellen verrät die Vielfältigkeit und Bandbreite des musikalischen Programms.

„Oimara“ und
„De Briada“ spielen auf

Unter anderem spielen auf: „Oimara“, „De Briada“, die Stadtkapelle Rosenheim, auch mit Big Band und Jugendgruppe, „Desperate Brasswives“, Les Garçonnes, „sundowner“, „Die Haberer“ und der Spielmannszug Rosenheim.

Weitere Informationen gibt es auf www.wirtschaftlicher-verband.de