Rathauseinweihung und Dorffest

Rathauseinweihung und Dorffest

Großkarolinenfeld / Landkreis Rosenheim – Am Samstag, 9. Juli, ist es endlich soweit: das neue Rathaus Großkarolinenfeld wird feierlich im Ramen einer ökumenischen Andacht eingeweiht. Danach findet dann das Dorffest statt. Beginn ist um 13.30 Uhr. 

Gefeiert wird auf den neugeschaffenen Aufenthaltsbereichen um die Rathäuser, sowie auf der bis zur Rottbrücke gesperrten Kolbergstraße samt Teilen des Karolinenplatzes.
Als Rahmenprogramm sind verschiedene Musikaufführungen, künstlerische Darbietungen, Kinderprogramm und Rathausführungen geplant. Auch für das leibliche Wohl der Gäste wird durch die Vereine bestens gesorgt.
(Quelle: Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gute Laune beim Dorffest in Pang

Gute Laune beim Dorffest in Pang

Pang / Rosenheim – Eine große Anzahl von Besuchern und eine neue Örtlichkeit prägten das Dorffest der Feuerwehr Pang, das heuer erstmals im Grünthalweg / Ecke Dorfstraße stattfand.

Zu den Klängen der Wasner Musi unter Leitung von Hans Rutz ließen sich die Gäste die Brotzeit schmecken, welche die fleißigen Floriansjünger vorbereitet hatten. Zu sehen war auch die Jugend vom Trachtenverein Kaltentaler Pang. Vorstand Thomas Fischbacher und Kommandant Günter Scholz zeigten sich zufrieden mit dem Festverlauf. „Der neue Platz hat sich bewährt“, lautete das Fazit.
(Quelle: Artikel: Martin Aerzbäck / Beitragsbild: Martin Aerzbäck)

Tod auf leisen Rädern

Tod auf leisen Rädern

Hilpoltstein / BayernIgel in bayerischen Gärten leben gefährlich. Der vermehrte Einsatz von Mährobotern oder Fadenmähern bedroht die kleinen Säugetiere in ihrer Lebensweise, warnt der bayerische Naturschutzverband LBV. Auch fügen die motorisierten Mähwerkzeuge ihnen häufig schwere Verletzungen zu.

Laufen Mähroboter nach Einbruch der Dämmerung, seien die nachtaktiven Tiere besonders gefährdet. „Die meisten Mähroboter erkennen kleine Tiere wie junge Igel, Jungvögel, Reptilien oder Amphibien nicht als Hindernis. Die Tiere können überrollt, verstümmelt und getötet werden“, weiß die LBV-Igel-Expertin Dr. Angelika Nelson. „Nicht selten sterben die Igel bei solchen Unfällen oder an den daraus resultierenden Wunden, die sich häufig entzünden.“
Im Rahmen des Projektes „Igel in Bayern“ beschäftigen sich die Artenschützer des LBV mit der Bedrohung der sympathischen Stachelritter auf den Straßen und in unseren Gärten. Auch bei bayerischen Gartenbesitzer*innen gewinnen Mähroboter von Jahr zu Jahr zunehmend an Beliebtheit. Vielen Roboterbesitzer ist allerdings nicht bewusst, welchen Schaden sie damit der Natur im eigenen Garten anrichten. Regelmäßig werden nämlich Tiere von den vermeintlich hilfreichen Gartenmaschinen verstümmelt oder getötet. „Viele Roboter-Opfer verkriechen sich und sterben heimlich im Versteck oder sie werden von Gartenbesitzern in der Mülltonne entsorgt. Daher gehen wir von einer hohen Dunkelziffer aus“, so Nelson weiter.

Igel sind Mährobotern
schutzlos ausgeliefert

Die Gefahr, die von den Geräten ausgeht, bestätigen regelmäßige Testberichte der Stiftung Warentest: Noch immer gibt es Mängel in puncto Sicherheit. So schützt im aktuellen Test nur eines von acht Modellen einen liegenden Kinderarm, der mit einem Holzstab simuliert wurde. „Ein Mähroboter, der Körperteile von Kindern überfahren würde, macht auch vor kleinen Tieren wie jungen Igeln, Jungvögeln, Blindschleichen, Eidechsen, Insekten und Spinnentiere nicht halt“, weiß die LBV-Expertin. „Und da Igel bei Gefahr meist nicht davonlaufen, sondern sich zu einer Stachelkugel zusammenrollen, sind sie den stets überlegenen Maschinen schutzlos ausgeliefert und unter allen Tieren von der Gefahr besonders betroffen.“
Mähroboter gefährdet auch die Artenvielfalt

Mähroboter nehmen der Tierwelt
jegliche Nahrungsgrundlage

Davon abgesehen entziehen Mähroboter Kleinsäugern und vielen Insekten jegliche Nahrungsgrundlage. „Im Rasen, der fast täglich vom Mähroboter gemäht wird, haben verschiedene Kleesorten, Löwenzahn, Wiesensalbei und Wiesenmargerite keine Chance Blüten zu bilden oder sich weiter auszusäen“, so Angelika Nelson. In der Folge bleiben die Insekten fern, die für Igel und andere Wildtiere einen Großteil ihrer Nahrung ausmachen. „Die wenigen Insekten, die sich doch auf den Rasen verirren werden oft in den Mähroboter eingesogen und zerhäckselt. Deshalb stellen Mähroboter eine Gefahr für die Artenvielfalt dar. Die Nutzung eines Mähroboters ist mit einer naturnahen Gartengestaltung nicht zu vereinen“, sagt Nelson.
Doch jede und jeder kann sich ganz einfach im eigenen Garten für die Artenvielfalt einsetzen. Mäht man Grünflächen lediglich ein oder zwei Mal im Jahr, siedeln sich von allein standorttypische Wildblumen an. „Hier gilt es etwas Mut zur Wildnis zu beweisen und der Natur mehr Raum zu geben – zumindest in einem Teil des Gartens. In der Stille eines naturnahen Gartens kann man gemeinsam mit Familie oder Freunden Igel, junge Vögel und mit etwas Glück sogar Eidechsen entdecken“, so die LBV-Biologin.

Verletzten Igel gefunden
Was jetzt  tun?

Wer ein verletztes Tier findet, bringt dieses bitte zu einem Tierarzt, der sich mit Wildtieren auskennt oder zu einer Auffangstation für Wildtiere. Die regionalen Natur- oder Tierschutzvereine können hierbei helfen. Der LBV möchte noch mehr über den heimischen Gartenbewohner erfahren und ruft deshalb alle Naturfreund*innen dazu auf, ihre Igel-Beobachtungen dem LBV-Bürgerforscher-Projekt „Igel in Bayern“ zu melden. Mitmachen ist ganz einfach: jeden lebendigen oder toten Igel melden über die App „Igel in Bayern“ oder unter www.igel-in-bayern.de.

Kompetente Beratung zu
Fragen rund um den Igel

Informationen und Tipps zum Schutz von Igeln, der richtigen Fütterung und der Gestaltung eines igelfreundlichen Gartens bietet der bayerische Naturschutzverband ab sofort kostenlos am LBV-Igeltelefon an. Sie erreichen das LBV-Igeltelefon Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr unter Telefon 09174/4775-5001.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Angriff auf Einfamilienhaus in Halfing

Angriff auf Einfamilienhaus in Halfing

Halfing / Landkreis Rosenheim – Angriff auf ein Einfamilienhaus in Halfing: ein 53-jähriger attackierte am heutigen Mittwoch ein Ehepaar und verletzte die 53-jährige Ehefrau dabei schwer. Ihr 67-jähriger Partner kam mit leichten Verletzungen davon.

Die Tat ereignete sich nach den Angaben der Polizei gegen 11.30 Uhr. Der 53-jährige Deutsche betrat das Einfamilienhaus ohne Vorankündigung und ging sofort auf das Ehepaar los. Beiden gelang es, aus dem Haus zu flüchten.
80 Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei rückten an, nicht zuletzt, weil zunächst auch die Vermutung bestand, dass der Mann eine Geisel genommen haben könnte. Zudem wurden speziell geschulte Kräfte der Verhandlungsgruppe angefordert. Das Grundstück um das Einfamilienhaus wurde abgesperrt, um weitere Gefahren für die Bevölkerung auszuschließen und den Angreifer im Haus zu isolieren.
Gegen 14.25 Uhr drangen Spezialeinheiten des Polizeipräsidiums München in das Einfamilienhaus ein. Der 53-jährige wurde im Keller lokalisiert und dort schließlich überwältig.
Ersten Erkenntnissen der Polizei zur Folge befand sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation. Nun wird gegen ihn wegen versuchten Tötungsdelikt ermittelt. Der Mann wurde in eine Fachklinik eingeliefert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheim, vom Norden aus, 1951

Rosenheim, vom Norden aus, 1951

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1951. Die alte Aufnahme entstand im Rosenheimer Norden. Wir blicken von dort hin zu der Kirche St. Nikolaus und dahinter die Bergkulisse.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Seniorenbegegnungsstätte feiert Geburtstag

Seniorenbegegnungsstätte feiert Geburtstag

Rosenheim – Mit einer Feierstunde im idyllischen Garten feierte die Seniorenbegegnungsstätte der Caritas in Rosenheim ihren 40. Geburtstag. Statt Blick in die vergangenen vier Jahrzehnte ging es viel mehr darum, wohin der Weg in Zukunft geht.

Eröffnet wurde die Einrichtung in der Reichenbachstraße 5 im Jahr 1982. Seitdem, rechnete Jens Köhler, Erster Vorsitzender des Fördervereins, in seinem Grußwort vor, sind gut 15.000 Tage vergangen und davon sei die Seniorenbegegnungsstätte gut 10.000 Tage für Senioren geöffnet gewesen.
Dabei sei die Seniorenbegegnungsstätte für die rund 1000 Menschen, die dort mehr oder weniger regelmäßig aus und eingehen, viel mehr als eine Einrichtung. „“Für viele ist es Lebensraum und zweite Heimat“, sagte Caritas- Kreisgeschäftsführer Erwin Lehmann: „Die Seniorenbegegnungsstätte ist ein Ort der Gemeinschaft“. Und diese habe präventive Wirkung, denn Menschen, die bis ins hohe Alter ihren Hobbys nachgehen und Gemeinschaft erleben könnten, würden statistisch betrachtet, viel länger ein selbsbestimmtes Leben in ihren eigenen vier Wänden führen können.

In Tokio gibt es ein
Einsamkeits-Ministerium

Wie problematisch Einsamkeit sein kann, zeigte Bürgermeister Daniel Artmann am Beispiel von Tokio auf: „In einer großen Stadt zu leben schützt nicht vor Einsamkeit. Ganz im Gegenteil“, erklärte er. In der Großstadt Tokio sei Einsamkeit ein enormes Problem. Darum gäbe es dort mittlerweile sogar ein Einsamkeits-Ministerium. Umso höher sei der Stellenwert der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas für die Stadt Rosenheim einzuschätzen.
Und diese Wichtigkeit nehme in Zukunft sogar noch zu, ist sich Erwin Lehmann angesichts prognostiziertem Mangel an Pflegekräften und immer höherer Lebenserwartung der Menschen, sicher.
Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte die Musikgruppe „Da Cappo“. Seniorin Angelika Meyer gab Einblick in den Alltag der Seniorenbegegnungsstätte in Reimform. Nach dem offiziellen Teil gab es noch Raum für Geselligkeit und Gemeinschaft. Außerdem gab es eine Führung durch die Einrichtung, in der es anlässlich des runden Geburtstag beispielsweise eine Fotoausstellung und Infotische gibt.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:

Jens Köhler, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Seniorenbegegnungsstätte. Der Förderverein ist mit rund 400 Mitgliedern aktuell der größte Förderverein der Stadt Rosenheim.

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:

Caritas-Kreisgeschäftsführer Erwin Lehmann betonte in seiner Rede die Wichtigkeit der Einrichtung auch als präventive Hilfe.

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:

Manina Sobe von der Seniorenbegegnungsstätte begrüßte die Gäste.

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:

Seniorin Angelika Meyer gab einen Einblick in den Alltag der Einrichtung in Reimform.

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:

Bürgermeister Daniel Artmann brachte einen Scheck der Stadt zur Geburtstagsfeier mit.

40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
40. Geburtstag der Seniorenbegegnungsstätte der Caritas:
Familie fühlt sich von Stadt in Stich gelassen

Familie fühlt sich von Stadt in Stich gelassen

Rosenheim – Fühlen sich abgehängt: Ohne Auto den Hof zu verlassen ist für Landwirt Hans Rutz und seine Familie seit dem Bau der Westtangente in Rosenheim kaum mehr möglich. Sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewegen: lebensgefährlich.

Grund: Der dringend benötigte Lückenschluss der Fußgänger- und Radfahrer-Verbindung zwischen dem Rosenheimer Stadtteil Westerndorf am Wasen und „Kreuzstraße“ in der Gemeinde Bad Feilnbach lässt weiter auf sich warten.
Die Staatsstraße 2010 ist ohnehin als offizielle Autobahn-Umleitungsstrecke hoch belastet. Verschlimmert wird die Lage zusätzlich durch die Lkw-Blockabfertigung. An verkehrsreichen Tagen reicht der Stau dann nicht nur bis Westendorf am Wasen, sondern bis zur Hofzufahrt in Stocka, wo Familie Rutz wohnt.
(Quelle: Text, Beitragsbild: aez)

Mehr Artenvielfalt auf Feldern und Fluren

Mehr Artenvielfalt auf Feldern und Fluren

Rosenheim / Obertaufkirchen – Die Landwirtschaft kann mit verschiedenen Maßnahmen wie etwa mehrjährige Blühflächen, Hecken, die kleine Lebensräume für Tiere bieten, Altgrasstreifen sowie Zwischenfrüchte wertvolle Beiträge für mehr Struktur- und Artenvielfalt in der Natur leisten. Rosenheimer Landwirte haben sich zu dieser Thematik aus erster Hand von dem zertifizierten Wildkräuter–Saatguterzeuger Georg Hans in Obertaufkirchen informieren lassen.

Georg Hans, der selbst auch Landwirt ist, konnte den Besuchern zahlreiche Bestände an Wildkräutern und Gräsern zeigen, die er seit mehreren Jahren auf den Flächen rund um seinen Hof anbaut und davon Samen gewinnt. Darunter finden sich auch selten gewordene Vertreter, wie etwa Bocksbart, Trollblume oder der Acker-Hahnenfuß. Bezüglich jeder Art konnte der Saatgutproduzent exakte Informationen über ihre Besonderheiten im Anbau und in der Natur geben.

Saatgut wird für unterschiedliche
Herkunftsregionen produziert

Insgesamt werden dort rund 150 Arten angebaut und beerntet, die im Grünland sowie am Acker Verwendung finden. Das Saatgut wird für unterschiedliche Herkunftsregionen produziert, darunter auch für den Landkreis Rosenheim. Somit kann die naturschutzrechtliche Auflage für Grünland, nur gebietseigenes Saatgut zu verwenden, erfüllt werden. Praxisbeispiele für die Einsatzmöglichkeiten des Saatguts konnten die Teilnehmer während der Führung leicht um den Hof herum finden. So sind beispielsweise artenreiche Grünlandstreifen entlang von Wegen angelegt. Ebenso werden grüne Streifen zwischen den Fahrspuren der Schotterwege zur Artenanreicherung genutzt.
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt die Bemühungen der landwirtschaftlichen Betriebe mithilfe der neu eingeführten „Wildlebensraumberatung“.
Bei der Betriebsbesichtigung stellte sich auch der für das Thema zuständige Mitarbeiter am Landwirtschaftsamt,  Benedikt Hagl, vor. Interessierte Landwirte können unter der Telefonnummer 08031/3004-1222 weitere Informationen von ihm erhalten.
(Quelle: AELF Rosenheim / Beitragsbild AELF, zeigt: Landwirt Georg Hans (links) erläutert den Besuchern die Saatgutgewinnung von Wildkräutern. Rechts im Bild Wildlebensraumberater Benedikt Hagl.)

Abweichungen vom Fahrplan

Abweichungen vom Fahrplan

Holzkirchen / Muenchen / Rosenheim /  KufsteinBauarbeiten der DB Netz AG führen zu Fahrplanabweichungen und Ersatzverkehr im Netz Chiemgau-Inntal. Betroffen ist vom 14. Juli bis 1. August 2022 die  Strecke München – Rosenheim –Kufstein/Salzburg.

Die DB Netz AG führt Bauarbeiten durch, die von Donnerstag, 14. Juli, bis Montag, 1. August 2022, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. Auf der Strecke München – Rosenheim – Kufstein/Salzburg kommt es in beiden Richtungen zu Fahrplanänderungen und Ersatzverkehr mit S- und U-Bahn zwischen München Hauptbahnhof und München Ost.
Außerdem kommt es im gleichen Zeitraum auf der Strecke München – Rosenheim –Salzburg zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr mit Bussen abschnittsweise zwischen Rosenheim und Traunstein und weiter bis Freilassing und Salzburg Hauptbahnhof, ebenfalls in beiden Richtungen.
Busse, Züge, S- und U-Bahnen fahren zum Teil zu anderen Abfahrts- und Ankunftszeiten als die BRB-Züge im Regelfahrplan. Alle Fahrkarten der BRB werden in den S- und U-Bahnen zwischen München Hauptbahnhof und München Ost anerkannt.
Die BRB rechnet aufgrund von Informationen der DB Netz AG mit weiteren Einschränkungen wegen Bauarbeiten auf dieser Strecke bis Mitte August.
Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite www.brb.de Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichungen nach dem Regelfahrplan.
(Quelle: Pressemitteilung presse BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Autos krachen zusammen

Autos krachen zusammen

Rosenheim – Rund 20.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Verkehrsunfall in der Brianconstraße in Rosenheim. Zwei Autos krachten ineinander. Die beiden Autofahrer kamen mit leichten Verletzungen davon.

Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei am gestrigen Dienstag gegen 18.45 Uhr. Auf der zweispurigen Fahrbahn fuhren ein 21-jähriger Schechner und neben ihm eine 19-jährige Rosenheimerin. 
Als der 21-jährige den Fahrstreifen wechselte, übersah er das Auto der 19-jährigen. Die Autos krachten ineinander. 
Gegen den Schechener wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

300 Jahre Weihejubiläum Kirchwald

300 Jahre Weihejubiläum Kirchwald

Kirchwald / Nussdorf / Landkreis Rosenheim – Seit über 300 Jahren gibt es die Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ Kirchwald im Pfarrverband Neubeuern-Nussdorf am Inn. Das ganze Jahr 2022 stehen Feierlichkeiten auf dem Programm. Bisheriger Höhepunkt war nun der Festgottesdienst mit Altarweihe durch Weihbischof Wolfgang Bischof.

Die Gläubigen in Tracht gehen durch den Kirchwald zur Wallfahrtskapelle

Die Sitzplätze in der Wallfahrtskirche reichten bei weitem nicht für die vielen Gläubigen aus, die sich zu diesem Anlass in Kirchwald eingefunden hatten. Darum wurde der Festgottesdienst auch ins Freie übertragen. Am festlichen Einzug beteiligten sich auch die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen sowie viele Ehrengäste.
(Quelle: Info, Beitragsbild, Foto: Anton Hötzelsperger. Ausführlicher Bericht und viele Impressionen gibt es auf den Samerberger-Nachrichten.)

Klassik am Salzstadel begeisterte

Klassik am Salzstadel begeisterte

Rosenheim – Bei Technischer Hochschule Rosenheim – mit Betonung auf „technisch“ denkt man nicht unbedingt an Kunst, Kultur und Musik. Dass es aber auch in dieser Hochschule hohes künstlerisches Potenzial gibt, bewiesen die Studenten und Professoren bei ihrem ersten Klassik-Sommer-Open-Air am Rosenheimer Salzstadel eindrucksvoll. Der Platz war voll besetzt, die Stimmung super und die Besucher begeistert.

Evi Mittermaier und Marinus Brückmann leiteten das Ensemble aus Studentenchor und Orchester der Technischen Hochschule Rosenheim. Auch ein paar Professoren spielten mit. Das musikalische Programm war breit gefächert. Mit dabei Werke von Vivaldi, Lotti, Susato, Brymer, Schnittke und vielen anderen. Sogar Ballett wurde geboten. Unser Fazit: Diese Veranstaltung kann gerne zur festen Einrichtung werden!

Hier für Euch ein kurzes Video und viele Bilder vom gestrigen Abend:

Blick auf die Musiker auf dem Salzstadel
Klassik-Open-Air auf dem Salzstadel. Bild von einem Hund im Publikum
Klassik-Open-Air am Salstadel: Instrumente am Boden
Klassik-Open-Air am Salzstadel - Ballettänzerin vor Publikum
Klassik-Open-Air am Salzstadel - Orchester vor Stadtbibliothek
Klassik-Open-Air am Salzstadel -Orchester vor Häusern, bei denen Bewohner auf dem Balkon stehen und lauschen
Klassik-Open-Air am Salzstadel- Blick ins Publikum mit Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und Bürgermeisterin Gabriele Leicht
Klassik-Open-Air am Salzstadel - Blick auf Orchester
Klassik-Open-Air am Salzstadel - Blick auf das Publikum
Blick auf den Chor